1827 / 194 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 22 Aug 1827 18:00:01 GMT) scan diff

AhAluus Marseille wird unterm 3. d. geweldet: Man

heat Nachricht aus Algter, daß der Dey zu la Cale alle, vpon den Franzosen angelegten Festungswerke hat schleifen

lassen, und daß er seine Vertheidigungs⸗Anstalten zu Luand und Wasser fortsetzte. Das beim Blokade⸗Ge⸗ schwader befindliche Linienschiff Provence von 74 Kano⸗ nen geht zum Geschwader unter Admiral Rigni ab, und

Capt. Collet, der vor Algier den Befehl hat, verpflanzt sjeine Flagge auf eine Fregatte von 60 Kanonen, und wird das Ganze im uͤbrigen auf Corvetten und Briggs, Ip wie die Expedition uͤberhaupt auf bloße Einschließung reducirt, die natuͤrlich zur Zeit der Tage⸗ und t⸗ gleiche nicht sehr strenge wird sein koͤnnen. 2 ey bezeugt sich uͤbrigens fortwaͤhrend geneigt, in Unter⸗ haͤndlungen zu treten, nur soll nicht die Rede von Hrn. Deval dabei sein. Beim Graben einer Schleuse des Kanals von Bre⸗ tagne haben die Arbeiter unter dem Flußbette der Er⸗ dre, 20 Fuß unter dem jetzigen Boden, 2 anscheinend aͤzyptische Goͤtzenbilder gefunden, es sind Widderkoͤpfe mit Ammonshoͤrnern, aus gebranntem Thon. Zu wel⸗ cher Zeit dieselben in den Fluß moͤsen geworsen worden sein, ist unbestimmt, aber aus der Tiefe, in der sie lagen und aus den verschiedenen Erd⸗Schichten die sich dar⸗ uͤber gebildet hatten, laͤßt sich vermuthen, daß sie schon viele Jahrhunderte da gelegen haben muͤssen. Die Osagen sind von Rouen hier eingetroffen, ha⸗ den aber bis jetzt ihre Wohnung noch nicht verlassen. 8 Fuͤufprocentige Rente 104 Fr. 104 Fr. 20 C. Dreiproc. 73 Fr. 10 15 C. 8 London, 11. August. Das Journal the Sun mel⸗ det: Mit dem groͤßten Vergnuͤgen erfahren wir, daß der Koͤnig befohlen hat, Hrn. Canning die Ehre eines feierlichen Leichenbegaͤugnisses angedeihen zu lassen. Au⸗ ßer diesem Zeichen der oͤffentlichen Achtung wird auch Fein praͤchtiges Denkmal errichtet werden. 1 Vom Main, 17. August. Se. Maj. der Koͤnig

v„on Boiern haben bereits unterm 27. Mai d. J. fol⸗

gende allerhoͤchste Verolenung erlassen: „Da Wir schon mehrmal mit Bedauern bemerkt haben, daß den in Un⸗ serm Reiche zerstreuten architektonischen, plaͤstischen und andern Denkmalen der Vorzeit von Seiten der oͤffent⸗ lichen Behoͤrden nicht die erforderliche Aufmerksamkeit gewidmet, und hierdurch viele historisch oder artistisch wichtige Ueberreste fruͤherer Jahrhunderte zerstoͤrt oder verwaͤhrlost worden sind, Wir die Erhaltung solcher Der kmale zur Belebung des Nationalgeistes, zum Stu⸗ eceilum der vaterlaͤndischen Geschichte und zur Verbrei⸗ eung der Kunde derselben unter dem Velke fuͤr vorzuͤg⸗ lich wichtig erachten, so ertheilen Wir Unserm Staats⸗ ministerium des Innern den Auftrag, saͤmmtlichen Kreis⸗ regierungen diese Unsre Willensmeinung zu eroͤffnen und dieselben anzuweisen: 1) Nicht nur fuͤr die Erhaltung und Bewahrung der in den verschiedenen Kreisen des Koͤnigreichs sich befiandenden, schon bekannten oder noch zu entdeckenden historischen Denkmale, dieselben moͤ⸗

gen nun in Alterthuͤmern roͤmischen Ursprungs, oder in Ueberresten des Mittelalters, in Burgen und Kirchen, oder in Bildsaͤulen, Denksteinen, Grabmaͤlern, Inschrif⸗

ten u. s. f. bestehen, die moͤglichste Sorge zu tragen, sondern auch die Landgerichte und Magistrate zu glei⸗

cher Sorgfalt hinsichtlich der in ihrem Bezirke sich be⸗ findeneen Monumente dieser Art aufzufordern. 2) Die summarischen, von den einzelnen Behoͤrden oder von Geschichts, und Kunstfreunden des Ortes, welche sich wohl dazu geneigt finden duͤrften, anzufertigenden An⸗ zeigen und Verzeichnisse jener Denkmale einzusenden, welche alsdann Unfrer Akademie der Wrssenschaften als Notizen und Anhaltspunkte bei historischen Untersuchun,⸗

gen mitzutheilen sind: a) insdesondere ruͤcksichtlich der Grabmaͤler, die einen geschichtlichen, genealogischen ober artistischen Werth h die

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der Woche vor Beschicktasch, dem Sommeraufe

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selben so viel wie moͤglich erhalten, und so gut schehen kann, auch gegen die Unbilden der Witten geschuͤtzt werden. Doch duͤrfen solche nicht von Stelle geruͤckt werden. b) Vorzuͤglich ist in maligen bischoͤflichen Staͤdten dahin zu trachten, die Epitaphien der ehemaligen fuͤrstbischoͤflichen R ten moͤglichst vollstaͤndig erhalten werden, wogegan den groͤßern vormaligen Reichsstaͤdten, namentlic Augsburg, Nuͤrnberg, Regensburg, auf die Uehe⸗ und Denkmale der Entwickelung des Municipaln der kommerziellen und andern bedeutenden Verhälk vorzuͤgliche Aufmerksamkeit zu richten ist. 3) Jg ziehung auf die in den Kirchen und andern oͤffenn Gebaͤnden zerstreuten eigentlichen Kunstwerke, Altargemaͤlde, Bildsaͤulen und dergl. dahin zu ne daß dieselben in reinlichem Zustande erhalten, umg wohl vsr jeder Vernachlaͤßigung, als auch vor unge ten Restaurationsversuchen bewahrt werden.“

Aus der Rheinhessischen Pfalz wird unterm geschrieben: So hoffnungsvoll und in segenreiche prangend auch die Fruͤchte und der Kohl eine Erndte versprachen, so ist doch diese Erwartumgt ganz eingetroffen. Beide Pflanzungen wurden du warme Naͤsse des Fruͤhjahrs zu mastig, und die tationskraft ergoß sich zu sehr in die Stengel Gras, wodurch der Ansatz von Koͤrnern vern wurde, so daß aus einem gehofften Reichthum vm und Kohl nur eine sehr mittelmäßige Erndte gm. ist. Dte Preise der Fruͤchte sind indessen, wie lin woͤhnlich nach der Erndte zu gehen pflegt, auf n ten Mainzer Markttag nur um Weniges gewihg. Weinerndte ist doch nicht so ganz verloren, at⸗ anfaͤnglich glaubte; viel ist indessen nicht zu hf allenfalls ein Sechstheil gegen voriges Jahr; düß hauptet man aber, daß der Wein besser wuͤrde, von verwichenem Jahr. Reife Trauben in den⸗ sind keine Seltenheit mehr.

Wien, 15. August. Der Oesterreichische B ter enthaͤlt im heutigen Blatte Folgendes:

Die neuesten Berichte aus Konstantinopek uo⸗ Juli bringen aus dieser Hauptstadt selb st wem Belang. Die Organisation und Einuͤbung der Truppen wurden ununnterbrochen fortgesetzt; die 4 schaluppen aus dem Arsenale manoͤvrirten drei I des Sultans. Es hieß mit Bestimmtheit, dasß dem Corps der Topoͤschis (Artilleristen) eine ge Reform bevorstehe, ein Theil derselben ist bereit

Art der neuen Truppen gekleidet, deren Haupf

chen die melonenfoͤrmige Muͤtze (Schabora) ist den Kasernen, deren Bau im verflossenen Jah ordnet wurde, waren die große Kaserne in Dachg scha, und eine kleinere fuͤr die Kavallerie auf de von Dolmabagdsche vollendet, und drei andere, mis⸗Pascha, in Scutari und Tschengelkoj, ihrer! dung nahe; im Innern des Serails wurde re dem Bau einer neuen Kaserne fuͤr die Bostandsehe arbeitet, die bis zur Ruͤckkehr des Großherrn in Winterpallast fertig sein soll. Die Kosten diesett ten sind leicht zu ermessen; sie werden theils aln Staatsschatze bestritten, theils muͤssen die in der! stadt befindlichen Griechen⸗ Armenier, und Jull meinden zur Erleichterung des Schatzes taͤglich c stimmte Zahl von Arbeitsleuten hiezu stellen. ¼ setzung der Staatsäͤmter hatte sich keine andere! derung ergeben, als die Ernennung Emin Bey'— nes des bekannten Exministers Tschelebr⸗Esendt, Istambol Efendessi (Richter von Konstanttnopel), cher sein Amt am ersten Tage des turkischen Moharrem (5. August) antreten sellte. 3.2 %½ũ½ richtete die Pest große Verheerungen an; in Algp! Damaskus sieroen die Einwehner zu Tausend aul

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ge. Die Stadt Tokat, in der Statthalterschaft Si⸗ 6 in Kleinasten (wegen der reichhaltigen, in ibrer ahe liegenden Kupfergruben bekannt,) ist durch ein döbeben, welches seine Verwuͤstungen auch auf die Um derstreckte, groͤßtentheils zerstoͤrt worden. Nachrichten aus Smyrna vom 18. Juli zufolge, te der griechische Branderfuͤhrer Canari einen ugter ꝛggleitung der K. K. Kriegsbrigg Ussaro, Capitain Caf, d, von Alexandrien nach Smyrna, Konstantinopel ꝛc. eluden Konvoi oͤsterreichischer Handelsschiffe, der durch drige Winde genoͤthigt worden wur, zu Naussa, (auf Insel Poros) vor Anker zu gehen, visitiren wollen; Vorhaben, welches jedoch durch die Festigkeit des mandanten jenes Kriegsschiffes vereitelt wurte. Der b Smyrna bestimmte Theil jenes Convoi's war bereits Flich daselbst angelangt. I 8 Berichten aus Alexandria, die bis zum 5. öreichen, war die Escadre, welche am 17. Juni gedachtem Hafen gegen Lord Cochrane ausgelaulen „am 1. Juli wieder nach Alexandria zuruͤck gekehrt. hatte das griechische Geschwader, welches vor Alexan⸗ erschienen war, aber bei Annaͤherung der aͤgypti⸗ Kriegsschiffe die Flucht ergriffen hatte, bis auf 75 ilen noͤrdlich von gedachtem Hafen verfolgt, und sel⸗ wirklich erreicht; allein waͤhrend die Aegyptier sich Angriffe bereiteten, segelten die Griechen bei Nacht, er Richtung nach Samos, davon, worauf der Be⸗ Fhaber der aͤgyptischen Escadre nach Alexandria zu⸗ kehrte. Die zu Marseille fuͤr den Vice⸗Koͤnig von poten erbaute Fregatte Guerriere zeichnete sich bei er Expedition, ols besonders guter Segler, aus; versichert auch, Mohammed Ali⸗Pascha habe neue träͤge zum Bau zweier anderen Kriegsfahrzeuge auf Werften von Marseille gegeben. Zwei aͤgyptische vetten, die naͤmlichen, welche am 22. Mai d. J. Lord rane's Angriffe an der Westkuͤste von Morea, bei rentza, abgeschlagen hatten, waren gleichfalls in den n Tagen des Juli aus Navarin in Alexandria ein⸗ üufen. Uebrigens wurde die Ausruͤstung der neuen edition, welche der Vice⸗Koͤnig von Aegypten, dem nehmen zufolge, noch im Laufe des Iglimonats nach rea, oder wie Einige behaupten, gegen Hydra ab⸗ keen wollte, aufs Thaͤtigste betrieben; sie soll 4000 un und bedeutende Vorraͤthe an Munition und Le⸗ zmitteln an Bord nehmen. Die stellvertretende Regierungs ⸗Commission Grie⸗ ands hatte Poros endlich am 28. Junt verlassen, ihren Sitz nach Napoli di Romania verlegt, wo, heichten aus Smyrna zufolge, neuerdings ernsthafte ihen, veranlaßt durch einen Befeht des Generalisst⸗ Church, (der sich auf Salamis befiadet) drei Su⸗ in wegen subordinationswidrigem Benehmen erschie⸗ zu lassen, Statt gefunden haben sollen, die nur

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b das zufaͤllige Erscheinen englischer Ktiegsschiffe

der dortigen Rhede beschwichtiget worden seien. Die oten, die unter Aufuͤhrung ihres Landsmannes a den Palamides besetzt hatten, sollen, uͤber vorer⸗

ten Befehl entruͤstet, dem General Church den Tod woren haben.

Eandlich, nach langer Unterbrechung, ist uns wieder Blatt der allgemeinen Zeitung Griechenlands (Nr. vom 16. Juni, neuen Styls) zugekominen, welches griechischen Bericht uͤber den Fall der⸗Akropolts von en enthaͤlt. Am Schlusse des Blattes zeigt der bis⸗ ge Redacteur, Theoklis Pharmakidi, an, daß er die aktion und Direktion dieser Zeitung niederlege. Verona, 8. August. Am Sonntag, den 5. d. ads, erhob sich nordwestlich von unserer Stadt ein heftigem Regen, Blitz und Donner begleiteter rmwind, der sch mehrere Meilen weit gegen Suͤdost eckte. Er entwurzelte auf seinem verheerenden Zuge viele Baͤume, warf viele Rebenstoͤcke um, und ver

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Haͤusern, besonders in der Naͤhe von Avesa und im noͤrdlichen Theile von Val⸗ vantena sehr bedeutenden Schaden. Auch zu Bovolone, Zevio, Pastrengo ꝛc. versetzten Hagel und Ueberschwem⸗ mungen der nahen Erndte einen schrecklichen Streich.

Amerika. Aus Guaayaquil wird unterm 20. April Folgendes gemeldet:

Am 6. April erließ der General⸗Commandant eines Theils der aus Peru kommenden Truppen aus dem Haupt⸗ quartier zu Montecristi eine Zuschrift an den Columbi⸗ schen Brigade General Don José Peyia, worin er ihm meldete, er sei mit den Bataillons Vencedor, Caracas und Arguje in dieser Provinz gelandet; zugleich habe der Generall mandant Bustamente ein Bataillon Scharf⸗ schuͤtzen, Wei Compagnien aus Caracas und die Ate Escaodron aus Muzaxes bei Pasta ausgeschifft. Er er⸗ klaͤrt, der Aufstand der Truppen am 26. Januar habe einzig und allein stattgefunden, um dem columbischen Volke darzuthun, daß sie fuͤr seine Freiheit Alles zu opfern bereit waͤren. Die Absetzung des General Lara und andrer unter ihm stehenden Offiziere war nothwen⸗ dig, weil diese in den Plan, Columbien, Peru und Bo⸗ livva zu einem großen Reiche umzaschaffen, verwickelt waren. Wir sind uͤberzeugt, heißt es ferner, daß Se. Exc. der General Bolivar gegenwaͤrtig an das Gluͤck der Voͤlker, die unter seiner Leitung so viele Opfer fuͤr di Freiheit gedracht haben, nicht mehr denkt, sondern allein mit dem scheuslichen Plane umgeht, sie zu unter⸗ jochen, wie dies die Bolivische Verfassung deutlich be⸗ weist. Unsre Abtheilung besteht aus Buͤrgern von jeder Gegend der Republik, und die einzige Weise, uns mit dem Betragen Sr. Excell. zu versoͤhnen, ist, daß er sich als bloßer Buͤrger vor den Congreß der Republik stelle und Rechenschaft von seinem Verfahren in Peru ablege, wohin er als Anfuͤhrer der von Seiten unsrer Regie⸗ rung abgesandten Huͤlfstcuppen abgegangen ist; ein sol⸗ cher Schritt wird ihm in unsern Augen mehr Anspruch auf den Oberbefehl geben, als die Rechte, die er durch das Kriegsgluͤck erworden zu zaben glaudt. Der Gene⸗ ral Peria wird daher aufgefordert, nebst allen uͤhrigen, an dem Usurpationsplane (plan de corona) theilaeh⸗ menden Offizieren, die Provinz zu verlassen, und ihm zu verstehen gegeben, er solle fuͤr sein Betragen bei der Regierung von Columbien verantworlich sein. Die Di“ vision erklaͤct, nichts solle ihre Bewegungen so lange aufhalten, bis die suͤdlichen Departements das Joch der uͤbelgesinnten Behoͤrden abgeschüttelt, und verspricht zu⸗ gleich, die oͤffentliche Ruhe und Oednung zu erhalten, bis dieselben sich nach der von dem Congresse zu bestim⸗ menden Regierungsform constituiren wuͤrden. Ueber alle diese Mittheilungen sollte dem Vice Praͤsidenten San⸗ tander Bericht erstattet werden. Die Ausfnahme, sagt er ferner, die wir in dieser Provinz gefunden, verspricht uns eine aͤhnliche in der Hauptstadt (Guay quil) und in allen Staͤdten Columbiene. Ich erinnere Sie an das Schicksal Iturbiede’s, und daran, daß unsre Di⸗ viston schon vor Jahren geschworen, frei zu sein, oder nicht zu existiren. Wie ergrimmt waren die spani⸗ schen Zwingherren uͤber unser Streben nach Freiheit. und doch ging es in Erfuͤllune. Wolle Gott, man moͤge nie von einem Columbier sagen, er habe sein Vaterland verrathen! Nichts erwarten wir sehnlicher, als den Tag, wo wir unsre Verfassung befestigen, und wo der Be⸗ freier, mittelst des obengenannten Schrittes, als das Vorbild der besten Vuͤrger sich zeigen moͤge! Es set Co⸗ lambiens hoͤchster Ruhm, als seinen waͤrdtgsten Sohn den Americaner zu bewehren, der sich im ganzen Laufe unsrer Revolution die meisten Lorbeeren erworden. In einer Nachschrift werden saͤmmtliche Intendanten denfalls aufgefordert, die Provinz zu verlassen, weil sie dem Velke vorgelpiegelt baͤcten, die Volrotsche Verfas⸗ sung sei zur Echaltung eer Ruhe und Orenung noth⸗

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