1827 / 203 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

tther erklaͤrt werden und vielleicht ihres Vermoͤgens ver⸗ lustig gehen, eine Maaßregel, die bis jetzt noch nicht ver—⸗

Freitag wurde den Mannschaften zweimonatlicher Sold

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tor Abrantes, der letzthin Portugal in Ungnaden ver⸗] lassen hat. Der Name Trigoso's, der durch die Regen⸗ tin zu der gedachten Wuͤrde erhoben worden war, ist ausgelassen. Man haͤlt ihn fuͤr einen Mann von vie⸗ len Talenten, beschuldigt ihn jedoch, daß er das Ver trauen der Prinzessin, welches er in hohem Grade ge⸗ nießt, irre leite, in der Absicht, die Verfassung zu zer stoͤren. Die Bekanntmachung dieser Dekrete hat, wi⸗ man sagt, die dermaligen Minister in sehr große Ver⸗ legenheit gesetzt, und sie sollen zu Cintra, wo die Re gentin dermalen residirt, Berathung gehalten häben, um uͤber den einzuschlagenden Gang Beschluß zu fassen. Es sind jedoch Spaltungen im Kabinet. Der Bi⸗ schof von Algarbien, bisheriger Justizminister, hat, wie man behauptet, seine Entlassung erhalten, und seine Stelle ist Herrn Mattos, dem Kanzler des Koͤnigreichs, angetragen worden, der jedoch den precairen Posten ab— lehnt. Der Graf da Ponte soll das Kriegs Ministerium niederlegen und auf einen Gesandtschaftsposten gehen; sein Nachfolger wird nicht bestimmt angegeben, doch nennen Einige den Baron Sabroso. Auch die Entlas sung des Marine⸗Ministers soll im Werke sein. Man kann sich daher denken, daß die groͤßte Verwirrung bei der Regierung herrsche. General Saldanha, dessen Ent⸗ lassung vor etwa vierzehn Tagen so viel Laͤrm verursacht hatte, hielt sich in Cintra auf, bis die Prinzessin Re⸗ gentin dahin kam, wo er sich dann nach Oletra begab⸗ Er soll die Absicht gehabt haben, nach England zu ge⸗

hen, aber seit der Ankunft der neuesten Nachrichten aus

Brasilien dieselbe geaͤndert haben. Die Zahl der in Folge der letzten unruhigen Bewegungen verhafteten Per⸗ sonen wird, wohl etwas uͤbertrieben, auf 100 angegeben.

Die Nachricht von der bevorstehenden Ankunft Don

Pedros hat uͤbrigens eine große Aenderung im Volks⸗ geist bewirkt; die Desertionen nach Spanien werden, sobald er ankoͤmmt, ganz aufhoͤren. Einem Geruͤcht zufolge, sollte Don Miguel waͤhrend der Anwesenheit des Kaisers nach Portugal zuruͤckkehren, Chaves und dessen anticonstitutionelle Anhaͤnger aber fuͤr Hochverraͤ⸗

sucht worden. Der entschlossene Charakter des Kaisers veranlaßt jedoch allerhand Muthmaßungen und Manche erwarten strenge Maßregeln. Die brittischen Trup⸗ pen stehen in den Doͤrfern um Less⸗ben.

8 Am 18. d. musterte Admiral Senäͤwin in Ports⸗ mouth die vier Linienschiffe und vier Freqgatten, welche gestern unter Admiral Graf Heyden nach dem Mittel⸗ meere haben abgehen sollen. Der Graf hat seine Flagge vom St. Andreas auf den Azow von 74 Kanonen, als ein brauchbareres Schiff, verpflanzt. Admiral Senaͤwin wird mit dem St. Andreas, vier andern Linienschiffen, vier Fregatten und einer Corvette nach Kronstadt zu⸗ ruͤckkehren, sobald die andern Schiffe abgegangen. Ein Transportschiff kam am 13. aus Kronstadt an. Am

gezahlt; es ist bei ihnen Gebrauch, sie, wenn sie im Ha⸗ en sind, monatlich abzuzahlen. 8 Aus Gibraltar wird vom 28. Juli gemeldet: „Ge⸗ stern kam die Concezione in zwei Tagen von Oran an. Eine Franz. Brigg war vor jenem Hafen von zwei klei⸗ nen Kreuzern genommen und dort aufgebracht, die La⸗ dung, aus Wein und Branntwein bestehend, geloͤscht und verkauft worden; die beiden Corsaren gingen dann nach Algier ab.“ Und vom 30.: „Die nach Oran ge⸗ brachte Brigg soll die, nach Havre bestimmte Aurore 82 die Mannschaft ward uͤber Land nach Algier ge⸗ ickt.“

Vom Main, 27. August. Einen unvergleichlich

schoͤnen Aublick gewaͤhren jetzt, nach mehrtaͤgigem Re⸗

genwetter, die Weinstoͤcke in Franken, sowohl wegen ih rer uͤppigen Vegetation, als wegen ihrer uͤberaus geseg

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neten Fruchtbarkeit und fruͤhen Zeitigungsperiode. Selbst jene, welche im vorigen Winter erfroren, und deswegen im Fruͤhjahre tief unten abgeschnitten worden sind, ha⸗ ben sich so erholt, daß sie im naͤchsten Jahre wieder tragbar sein koͤnnen. Als ein Beispiel von bewunderns⸗ wuͤrdiger Kraft ihrer Vegetation verdient bemerkt zu werden, daß mehrere an den Mauern eines Gartens zu Wuͤrzburg stehende Weinstoͤcke, welche erst vor 10 Wo⸗ chen 1 ½ Schuh uͤber der Erde abgeschnitten wurden, seitdem 18 bis 20 baierische Werkschuh lange, frische und starke Reben nachgetrieben haben, an denen einige reifende Trauben und mehrere Spaͤtsaͤmlinge haͤngen.

In dem Freihafen zu Mainz vor dem hoͤlzernen Häaͤuschen eines Hafenwaͤchters, befindet sich ein Trau⸗ benstock, der in seiner diesjaͤhrigen Crescenz eine merk⸗ wuͤrdige Erscheinung darbietet. Am Fuße der Rebe, fast auf der Erde, befinden sich naͤmlich seit geraumer Zeit ganz reife rothe Burgunder⸗Trauben. An dersel⸗ ben Rebe, aber zwei Fuß hoͤher, ist die Frucht ziemlich ausgewachsen, aber noch gaͤnzlich unreif, und noch hoͤ⸗ her hinauf befinden sich ganz kleine Traͤubchen, die kaum ihre Bluͤthen abgestreift haben. Die beiden letztern Fruͤchte befinden sich an Schoͤßlingen von diesem Jahre.

Aus Kehl wird gemeldet: Eine amtliche Mitthei,

lung von Straßburg giebt die unerwartete Nachricht,

daß die allgemeine Zeitung in Frankreich verboten wor⸗ den und nicht mehr dahin versandt werden darf. Madrid, 17. August. (Aus Privatbriefen in der Sazette de Fr.) Die Naͤchricht von dem zwischen Bra⸗ silien und Buenos Ayres abgeschlossenen Vertrage hat auf die spanische Regierung einen Eindruck gemacht, den wir nur bedauern koͤnnen. Die Furcht vor Don Pedros Ruͤckkehr nach Portugal scheint die spanische Regierung zur Partei der Exaltirten hinzutreiben. Die Absetzung des Polizei Intendanten Recacho, welcher als das Oberhaupt der gemaͤßigten Partei betrachtet wurde, ist das Zeichen davon gewesen. Er genoß das Vertrauen des Koͤnigs und hielt dem fuͤr das Haupt der exaltirten Partei geltenden Minister Colomarde die Wꝛage. Hr. Balbea, Intendant der Provinz Madrid, wirkte in Ge⸗ meinschaft mit ihm, um etwanige Excesse zu daͤmpfen. Die Polizeiverwaltung ist gegenwaͤrtig mit dem Justiz⸗ ministerio vereinigt. Hr. Recacho ist nach Oviedo und Hr. Balboa nach Granada verbannt. Die Stelle des Letztgenannten ist einem, wie es heißt, den Absolutisten guͤnstigen Hrn. Lorrilla gegeben worden. Die Zeit der Abreise der beiden Verbannten war auf ein Uhr Nach⸗ mittag bestimmt: Hrn. Balboa, welcher viel weniger wie Hr. Recacho der⸗Gegenstand der oͤffentlichen Aufmerk⸗ samkeit war, gluͤckte es, Madrid unbemerkt zu verlassen. Da sich aber ein großer Haufen vor des Hrn. Recacho Thuͤr versammelt hatte, und dieselbe belagert hielt, so

rieth man ihm, seinen Wagen mit der Dienerschaft ab⸗

gehen zu lassen, und den Wagen, durch eine Hinterthuͤr hinausschluͤpfend, zu Fuß einzuholen. Dieses that er auch; aber kaum war er in Begleitung eines Freundes und eines Alkaden einige Schritte weit gekommen, so wurde er durch einen Haufen Arbeiter und K. Freiwilligen umringt, die das Geschrei: Es lebe der absolute Koͤnig, Tod den Negros, Tod dem Recacho drohend hoͤren ließen.

So begleitet, kam er bis zur Puerta del Sol, wo, im⸗

mer mehr gedraͤngt, und wuͤthender bedroht, genoͤthigt war, sich unter dem Schutz der Wache im Postgebaͤude zu ergeben. Der Befehlshaber der Wache ließ sogleich die Gewehre laden, die Wache sich aufstellen, Patrouil⸗ len organisiren und umherstreichen, und die versammel⸗ ten Haufen durch Reuterei auseinander treiben. Ge⸗ gen 4 Uhr war es endlich dem Hrn. Recacho moͤglich, unter der Begleitung des General⸗Capitains und eini⸗ ger Reiter seinen Wagen, der in einiger Entfernung von der Stadt auf ihn wartete, einzuholen. Diese Auftritte haben einen tiefen und traurigen Eindruck in

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in, Gryllus vividissimus einer

nsgewachsene Frucht, sondern nur sogenantes Schmacht

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spadrid, besonders wegen der Besorgniß gemacht, daß gere Gewaltthaͤtigkeiten auf diesen ersten Versuch fol⸗ en moͤchten. Man hat ungern bemerkt, daß die Polt iverwaltung in dem Augenblicke abgeschafft worden ist, o dieses von aufruͤhrerischen Haufen in Catalonien it den Waffen in der Hand verlangt wurde. Ander⸗ eitige Veraͤnderungen in den hoͤhern Stellen erwartet an nicht. Die fruͤher besprochene Verminderung der heobachtungsarmee findet nunmehr nicht statt, die 6000 Nann, welche nach Catalonien bestimmt sind, werden nderswo hergenommen werden. j Die Nachrichten aus Catalonien sind nicht gut, e Zahl der Aufruͤhrer nimmt zu; der General⸗Capi in Campo⸗Sagrado dringt auf Ergreifung energischer aßregeln. Er soll seinen Abschied gefordert und er⸗ alten haben. EI“

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Muͤnster. Der Nutzen der Landarmen⸗- und Ar⸗

bitsanstalt zu Benninghausen zeiat sich fortwaͤhrend.

ie Zahl der Landstreicher und Bettler, welche mit ih— mefrechen Andringen eine wahre Plage der Landleute ihren meist isolirten Wohnungen waren, vermindert h mit jedem Jahre und es wirkt die Anstalt besonders ohlthaͤtig auf dem Trunk ergebene und luͤderliche

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noͤwirthschaftliche Berichte aus dem Innern des Reichs vom 88 Juli. (Fortsetzung.

IV. Pommern. Stettin. Den Hagelscha n abgerechnet, war das Wetter der Vegetation nicht nchtheilig, nur wurde hier und da, wo der Gewitter⸗ gen nicht hingekommen war, uͤber zu große Trockniß d Hitze geklagt, welche das Getreide zu schnell reifen ßen und die Koͤrner desselben nicht zur Vollkommen

3 it brachten, was auch die mit Roggen veranstalteten tobedrusche zu bestaͤtigen schienen. Koͤslin. Trok

Julimonat vorherr.

mheit und Waͤrme waren auch im hend, wodurch die Sommersaat und die Kartoffeln eilweise, besonders auf leichtem Boden, bedeutend lit. , und auch der Heuschlag einen geringen Ertrag ge hrte. Es fiel im Ganzen, vornemlich in der letzten zifte des Monats, wenig und nur strichweise Regen. ie Erndte des Roggens begann was in der hiesi Gegend eine außerordentliche Erscheinung ist eits in der Mitte Juli, ist zur Zeit fast gaͤnzlich be⸗ digt und anscheinend reichlich ausgefallen. Gegenwär⸗ wird schon mit dem Einschnitt des Weizens vorge⸗ ritten. Nach dem landraͤthlichen Bericht sind die oggenfelder im Rummelsburgschen Kreise, namentlich der suͤdwestlichen Gegend desselben, von den Spreng⸗ Art Heuschrecken, imgesucht und außerdem hat hiernach eine anhaltende uͤrre den Sommersaaten und Kartoffeln dergestalt ge⸗ adet, daß in diesem Kreise auch dieses Jahr wieder⸗

Mißwachs und großer Futtermangel befuͤrchtet wird. er Landrath des Stolpeschen Kreises aͤußert aͤhnliche esorgnisse und glaubt, daß beim Sommergetreide meh theils nicht einmal auf den Ersatz der Aussaat zu hhnen sein werde. Auch in diesem Kreise hat anhal⸗ de Duͤrre statt gefunden. Die Feldfruͤchte des Dra imschen Amtsdorfes Flacksee sind am 3. Juli zum gro⸗

Theil durch einen bedeutenden Hagelschlag verwuͤstet drden. Stralsund. Die starken Regenguͤsse im fange des Monats Juli haben das Winterkorn noch ehr medergedruͤckt, als es schon im vorhergegangenen Konate geschehen war, so daß viele Halme keine voͤllig

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korn enthalten. Durch die demnaͤchst Statt gehabte an- haltende Waͤrme ist jedoch der Roggen in dieser Pro-— vinz nunmehr gaͤnzlich zur Reife gediehen und mit des⸗ b sen Einerndtung bereits der Anfang gemacht. Es laͤßt. sich indessen uͤber die Ergiebigkeit desselben in Koͤrnern vor dem geschehenen Probedrusch nicht mit einiger Ge⸗-⸗; wißheit urtheilen, doch rechnet man allgemein auf einen mehr als mittelmaͤßigen, an mehreren Otten guten Er- trag. Mit dem Maͤhen des Weizens, der uͤberall eine * 8 vorzuͤgliche Ausbeute verspricht, wenn gleich er an man⸗ chen Stellen vom Hagel beschaͤdigt und von Rost be⸗ fallen ist, wird bei der fortwaͤhrend guͤnstigen Witterung naͤchstens begonnen werden. Das Sommerkorn, welches 5 im Ganzen durch die Duͤrre gelitten hat und in Folge derselben zu schnell gereift ist, steht auf niedrigen und 8 kraͤftigen Feldern fortwaͤhrend sehr gut, dahingegen auf hohen leichten Feldern nur mittelmaͤßig. Die Erbsen sind in mehreren Gegenden in der Bluͤthe von Blatt⸗-⸗ laͤusen befallen und der Landmann hegt die Besorgniß, daß sie einen sehr geringen Ertrag bringen werden. Die Gartenfruͤchte, mit Ausschluß des Kernobstes, das . fast in der ganzen Provinz durch Raupenfraß zerstoͤrt ist, stehen meistens uͤppig und voll, so wie die Kartof⸗ feln, welche dem Anscheine nach, eine sehr gesegnete Erndte liefern werden.

V. Schlesien. Breslau. Bei der großen Hitze und anhaltenden Trockenheit hat die Roggenerndte weit fruͤher als sonst begonnen und ist durchgehends de-⸗-

endet. Der Ertrag ist sowohl in Ansehung des Ein⸗

schnitts als des Ausdrusches im Allgemeinen nur mit-⸗ telmaͤßig. Man schreibt dies dem im Maͤrz gefallenen tiefen Schnee, der darauf erfolgten nassen Witterupg. und der in den letzten Wochen vor der Erndte einge⸗ tretenen großen Hitze zu. Der Weizen loͤßt zwar an vielen Orten eine reichliche Erndte erwarten, hat aber auch hie und da viel Brand. Die Gerste stand, mit Ausnahme der spaͤtgesaͤeten, ziemlich gut, hatte aber— flache Koͤrner. Es war am Schlusse des Monats schon viel davon eingeerndtet, selbst auch ein Theil vom Ha- fer, bei welchem sich leider im Ganzen in dem diesseiti- gen Verwaltungsbezirk ein entschiedener Mißwachs zeigt. Der zweite Kleeschnitt war meist verloren und man klagte schon hie und da uͤder Mangel an geuͤnem Futter. Auf eine Grummeterndte duͤrfte fast gar nicht zu rech⸗ nen sein. Auch der Flachs ist im Wachsthum sehr zu⸗ ruͤckgeblieben und an vielen Oeten ganz mißrathen. Am traurigsten ist das Ergebniß der Eendte im Ohlauschen Kreise, wo es gegen 10 Wochen nicht geregnet hatte, und wo von der gaͤnzlich mißrathenen Sommerung kaunn der Saamen erdroschen werden wird. Einzelne Ortschaf.⸗ ten im Breslauschen Kreise hat dieser Mißwachs bei dem Roggen betroffen, so daß es kaum der Muͤhe des Ausdreschens lohnt. Mit der Ackerbestelung zu der Wintersaat ist man uͤberall noch weit zutuͤck, theils we⸗

gen der Duͤrre und Haͤrte des Bodens, theils weil das rasch hintereinander folgende Erndten der Cerealien die Thaͤtigkeit des Landmanns ausschließend in Anspruch nimmt. Liegnitz. Die große Sommerhitze hat die Erndte beschleunigt. Die Winterung hat wegen der anholtenden Duͤrre die Nothreife erhalten, die Somme⸗ rung ist kurz im Stroh und unvollkommen an Koͤrnern. Die Kartoffeln verdorren und koͤnnen wegen Mangel an Naͤsse keine Knollen ansetzen. Es ist daher im Durch⸗ schnitt nur auf eine sehr mittelmaͤßige Erndte zu rech⸗ nen. Der Flachs ist beinahe durchgehends mißrathen.

An Obst ist nur bei den Birnen und Pflaumen auf ei⸗ nigen Ertrag zu rechnen, dazu kommt, daß viele Ort⸗ schaften, namentlich im Liegnitzer und Jzuerscheu Kreise

am 21. Juli durch Schlossen und Hagelschlag hart mit⸗ genommen sind. Auch haben sich vor kurzem auf den

zur Stadt Priebus gehoͤrigen Feldern die Heuschrecken

in bedeutender Zahl gezeigt. Es sind zu der ertil⸗