1827 / 205 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 04 Sep 1827 18:00:01 GMT) scan diff

Vo erabzusetzen, auf den sonderbaren Einfall, sich den Koͤrper schwarz anzustreichen, sich Fesseln anlegen zu lassen, und sich in diesem Aufzug halb nackt dem Poͤbel zu zeigen. Er fuͤhrte dann in einer langen Rede aus, wie der fragliche Candidat und seine Anhaͤnger nichts anderes bezweckten, als das ganze Volk in die Lage zu bringen, in der er jetzt erscheine.

Ein Schreiben aus Port au⸗Prince vom 4. Juli meldet: „Ohne Zweifel werden Sie in amerikanischen Zeitungen vieles uͤber eine Revolution, die hier ausbre⸗ chen sollte, und einen an dem Praͤsidenten Boyer ver⸗ suchten Meuchelmord gelesen haben. Allein die Laͤrm⸗ schlaͤger machen groͤßern Laͤrm als recht ist, was einen nachtheiligen Einfluß auf den Handel aͤußert. Ein Com⸗ plott, das eine Regierungs⸗Veraͤnderung bezweckte, ist, wie man sagt, entdeckt worden; die Raͤdelsfuͤhrer, ein Hauptmann und ein Lieutenant von des Praͤsiden, ten Garde, ein Subaltern⸗Offizier und ein Sergeant von einem andern Corps sind vor ein Kriegsgericht ge⸗ stellt, und gestern im Beisein der ganzen Garnison er,⸗ schossen worden.“

Die Times geben einen Auszug aus einem Schreiben Bolivars aus Caracas vom 10. Juni, dessen Aechtheit sie verbuͤrgen wollen. Bolivar erklaͤrt darin, daß er bei der Entsagung auf die Praͤsidentenstelle be⸗ harren werde „in Vertheidigung seiner selbst gegen die Verlaͤumdungen, welche, wie zu verhoffen, dann auf den Lippen seiner Feinde ersterben wuͤrden.“ Weiter⸗ hin sagt er: „der Charakter des Brutus ist mein Vor,⸗ bild, der des Sylla dagegen, obwohl⸗auch dieser ein Er⸗ retter der roͤmischen Constitution war, ist mir ein Greuel. Die bolivische Verfassang ist meine juͤngste Tochter, ich liebe sie mit Innigkeit und in den letzten Zuͤgen, wegen des Schmerzes selbst, den sie mir gemacht hat. Sie kann fehlerhaft sein, aber ihre Bestrafung ist durch das Uebermaaß ein Act der Grausamkeit geworden. Selbst ihre Redlichkeit hat sie nicht geschuͤtzt, ihre Uaschuld und Reinheit haben sie zum Opfer gemacht. Ich fordre Euch auf, sie, als ein Schlachtopfer, gegen eie Wuth ihrer Feinde zu schuͤtzen.“ An wen das Schreiben ge⸗ richtet sei, wird nicht angegeben.

Vom Main, 29. August. Das hohe Geburts und Namensfest Sr. Maj. des Koͤnigs von Baiern wurde zu Muͤnchen am 25. d. auf das Feierlichste und Froͤhlichste begangen. Nach dem Gottesdienst eroͤffnete der Hr. Geh. Hofrath v. Schelling die neu organisirte

Akademie der Wissenschaften mit einem Vortrag uͤber

die Verhaͤltnisse der Akademie, worauf der Hr. Seh.

Rath v. Schrank uͤber die Urkunden der Vorwelt sprach,

und Hr. Ministerialrath v. Roth Bemerkungen uͤber

den buͤrgerlichen Zustand Galliens zur Zeit der fraͤnki⸗ schen Ereberung ablas. Eine Rede des Vorstandes, Hern. Geh. Hofrath v. Schelling, schloß die oͤffentliche Versammlung.

Zu Wuͤrzburg hat am Ludwigstage die neue philo⸗ sophisch,medizinische Gesellschaft sich als konstituirt er⸗ klaäͤrt und zur wissenschaftl. Arbeit eroͤffnet. Tags dar⸗ auf begaben sich die Mitglieder derselben nach dem 5 Stunden von Wuͤrzöurg entferuten Orte Wipfeld, um das Andenken des dort gebornen beruͤhmten Konrad Cel⸗

tes, des ersten gekroͤnten Dichters deutscher Nation, eh⸗

rend zu feiern.

Se. Koͤnigl. Hoheit der Großherzog von Mecklen⸗ burg⸗Strelitz ist vorgestern zu Wuͤrzburg eingsetroffen, und hat gestern von da, unter dem Namen eines Gra

fen von Stargardt, die Reise nach dem Schlosse Taxis, zum Besuch Sr. Durchlaucht. Schwester, der verwitt. weten Frau Fuͤrstin von Thurn und Taxis, fortgesetzt.

1 Weimar, 29. August. Ihre Kaiserl. Hoh. un⸗ sere Frau Großfuͤrstin und Erbgroßherzogin sind am 24. d. M. mit Ihro Hoheit der Herzogin Augusta, Hoͤchst⸗

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welche am 21. d. M. zu Schloß Belvedere, bei Wei⸗ mar, confirmirt wurde, nach Carlsbad abgereiset.

Am 27. d. M., Abends 9 Uhr, trafen unvermuthen Se. Majestaͤt der Koͤnig von Baiern, bloß von Ihrem

nung begleitet, hier ein und stiegen im Gasthofe zum Erbprinzen ab. Nachdem Se. Maj. am andern Mor, gen Ihren Koͤnigl. Hoh. dem Großherzoge und der Großyerzogin ihren Besuch abgestattet und die Gemaͤlz, von Lucas Kranach in unserer Stadtkirche, so wie einige oͤffentliche Anstalten besacht hatten, begaben sich Hoͤchs⸗ dieselben, begleitet von Ihren Koͤnigl. Hoheiten dem Großherzoge und dem Eedgroßherzoge, in die Wohnumg Goͤthe's, um demselben Ihren Gluͤckwunsch zu seina heutigen Geburtstage darzubringen. Als Hoͤchstdiesch ben in das Zimmer eintraten, war Goͤthe von eine großen Anzahl Gluͤckwuͤnschender von nah und fern um⸗ geben. Se. Maj. der Koͤnig uͤberreichten, nach Abstat tung Ihrer Gluͤckwuͤnsche, Goͤthe'n das Großkreuz des Civil⸗Verdienst, Ordens der Baierschen Krone, inden Hoͤchstdieselben die Hoffnung aussprachen, es werde am der Brust des Gefeterten noch ein Plaͤtzchen fuͤr dieset Andenken vorhanden sein. Abends wohnte der Koͤnig nebst Ihren Koͤnigl. Hoh. dem Großherzoge und decß Großherzogin, so wiesdem Erbgroßherzog, einem sehr zahl’

bei, wobei Se. Maj. mit der Hoͤchstihnen eigenthuͤmli⸗ chen Lebhaftigkeit und Huld mit einer großen Anzahl der Anwesenden sprachen. Morgen werden Se. Majs unsere Stadt wieder verlassen.

Madrid, 15. August. In der Gazette vom 123. d. M. ist die Koͤnigl. Verordnung enthalten, wodurch die Stelle des Polizei Intendanten aufgehoben und die kuͤnftige Verwaltung der Polizei mit dem Justiz⸗Minig sterium wieder vereinigt worden ist.

Die Fortschritte der Insurrection in Catalonien haben die Regterung bewogen, kraͤftigere Maßregeln zu deren Vertilgung zu treffen. Der Befehlz], in Ca⸗ talonien eine Armee von 8000 Mann zusammen zu ziehen, ist erlassen worden, und dennoch werden aus den verschiedenen Besatzungen die Dispontbeln Regimenter nach jener Provinz geschickt. Die groͤßte Schwierigkeil liegt aber in der Herbeischaffung der noͤthigen Fonds, um die daraus erwachsenden bedeutenden Ausgaben zu decken. Uebrigens bleibt die Armee des Tago in ih rer bisherigen Stellung.

Türkei. Ein Schreiben aus Smyrna vom 24. Juhs

(in dem daseldst erscheinenden Observateur impartiah scheint uͤber den eigentlichen Aulaß der (gestern gemeh deten) neuerdings in Nauplia statt gehabten Unruhen einiges Licht zu verbreiten. „Man hat“ (cheißt es darin) „so eben Briefe aufgefangen, welche ein zwischen Ibrahim Pascha und Colocotroni statt gehabtes gehei⸗ mes Einverstaͤndniß enthuͤllen. Das Pablikum wird nunmehr die geheimnißvolle Unthaͤtigkeit des Sohnes des Vrcekoͤnigs von Aegypten begreifen. Fuͤr eine Mil⸗ lion Talaris hatten Colocotroni und die vornehmsten Klephten Kapitaine dem Ibrahim Pascha Nauplia, Ko⸗ rinth und Napolt di Malvasia zu uͤberliefern versprochen. Ueberdem machten sie sich anheischig, den Peloponnes zu beruhigen, unter der Bedingung, daß sie fuͤr sich und ihre maͤnnlichen Nachkommen Agaliks, als Majorate erhielten. In etlichen Tagen wuͤrde der Erfolg diese Unterhandlungen gekroͤnt haben; Emissarien des Gene⸗ rals Church fingen jedoch Packete, die an Kolokotroni gerichtet waren, auf und so ward alles entdeckt. Die maͤchtige Partei, an deren Spitze Kolokotroni steht, si⸗ chert denselben gegen jede Verfolgung, ja man suchte die ganze Sache zu unterdruͤcken; inzwischen steht der General Church vor Nauplia und verlangt, als Gene⸗ ralissimus des griech schen Heeres, das Commando. Die

dasigen Militairchefs aber, Mitschuldige Kolokotroni's,

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Ober⸗ Stallmeister, Graf Kesling, und weniger Bedie⸗

JLon Massoul sind verwuͤstet worden und die Einwohner

reich besuchten Balle in dem schoͤnen Schießhaussaalw,

gghan Ner Gen. Church bedeutet, er solle seinen Anspruͤ⸗ hhen entsagen und sich zuruͤckziehen; sie haben sogar ge Proht, die ganze Stadt mit Feuer und Schwerdt zu ver⸗ -uͤsten, wenn Church sich feindselig zeige.

—Nach einem Schreiden aus Bagdad vom 1. Juni in dem obgenannten Blatte) hat ein Aufstand der Be⸗ vohner von Massoul gegen den Pascha Anlaß geheben, hie Plackereien der Christen von Diarbekir zu verdoppeln. Drei von Christen bewohnte Doͤrfer in der Nachbarschaft

ur Flucht genoͤthigt, haben sich in Fehrzeuge geworfen, m den Tyaris hinab nach Bagdad zu gehen. Auf der Haͤlfte des Weges, von einem maͤchtigen und habgierigen ZHramme angehalten, haben sie auch das Wenige verlo⸗ en, was sie aas der Heimath zu retten vermocht hat⸗ n, und um das Ungluͤck aufs hoͤchste zu treiben, sind je meisten bei ihrer Ankunft in Bagdad ins Gefaͤng⸗ geworfen worden, um den persoͤnlichen Tribut, der 5, 30, ja 60 Piaster auf den Kopf betraͤgt, zu ent⸗ chten. Die Mildthaͤtigkeit des Bischofs von Bagdad, hrn. Couperik, ist ihnen jedoch zu Huͤlfe gekommen; hat die Kopfsteuer fuͤr die Ungluͤcklichen entrichte und sich ihrer fernerhin angenommen.

Stettin, 31. August. Nachdem Seine Koͤnie hoheit der Kronprinz gestern Vormittag gegen 9 Uhr bon Berlin ausgefahren waren und unterwegs auf dem mte Chorin gespeist hatten, trafen Hoͤchstdieselben bends 11 Uhr, Behufs des mit den hier versammelten ruppen abzuhaltenden Manoͤupres, hier ein und stie⸗ 3 j 2 n im Landhause ab. ““ 111“

andwirthschaftliche Berichte aus dem Innern des Reichs vom Ende Juli. VIII. Westphalen. Münster. Mit der Erndte ar der Landmann und Ackerbuͤrger uͤberall beschaͤftigt. ie Roggen⸗Eendte faͤllt meistens sehr mittelmaͤßig aus, sonders in Sandgegenden, daher der Preis des Rog⸗ ne sich hebt. Die Heuerndte ist sehr ergiebig gewe⸗ „Der Weizenzverspricht in schwerem Boden gute Aus⸗ te. Der Raps ist nicht so gut als im vorigen Jahre athen, und die Sommerfruͤchte scheinen wenig Er,⸗ ag liefern zu wollen. Der Hanf ist in vielen Gegen⸗ mißrathen. Obst wird es wenig geben. Der Flachs t wegen Mangels an Regen in manchen Gegenden r kaͤrgliche Ausbeute geliefert. Der Buchweizen ver⸗ icht einen reichen Gewinn. Minden. Die Erndte t um die Mitte des Monats Juli begonnen, und e ihre Abtheilungen folgen sich mit ungewoͤhnlicher chnelligkeit. Der Ertrag des Roggens bleibt bedeu⸗ d unter der Mittelmaͤßigkeit, man darf ihn um we⸗ gstens geringer als im vorigen Jahre anschlagen. nzelne Probeausdruͤsche haben noch viel unguͤnstigere sultate geliefert, z. B. 1 ½ Himpten die Himpte 8 Preußischen Metzen im Durchschnitt gerechget 6 3 ½ Stiegen, welche in gewoͤhnlich guten Jahren 7 mpten geben Im Ganzen ist kaum anzunehmen, uͤber das vierte Korn an Roggen geerndtet sein d. Vom Weizen hofft man mehr, doch, auch der ggen hat getaͤuscht. Allen Sommer⸗ und Garten⸗ chten ist die hartnaͤckige Duͤere uͤberaus nachtheilig esen. Die Heuerndte war außerordentlich ergiebig, wurde gut eingescheuert. Desto schlechter sind die ssichten des zweiten Schnittes. Der Flachs erfuͤllt von ihm gehegten Hoffnungen, auch durch vorzuͤg⸗ he Qualitaͤt, besonders der Fruͤhflachs. Leider macht

Kreis Warburg hievon eine Ausnahme, welches 18

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so mehr zu bedauern ist, da der Flachsbau uͤberhaupt dort eigentlich erst im Beginnen steht.

IX. Juͤlich, Cleve, Berg. Koͤln. trag des Getreides ist aroͤßtentheils hinter der Erwar⸗ tung zuruͤckgeblieben. Gerste und Roggen sind nicht reichhaltig an Koͤrnern, geben aber qutes Stroh. Die erste Heuerndte ist, von der guten Witterung beguͤnstigt, schnell beendigt worden und mittelmaͤßig ausgefallen. Von Weizen und Hafer verspricht man sich einen guten Ertrag. Der Weinstock hat ausgeblüͤht, dre Beeren sind uͤberall gebildet und fuͤr die Jahreszeit vorgeruͤckt, doch fallen davon viele ab, welches man einigen kalten und nassen Naͤchten zuschreibt. Obst giebt es durchgaͤngig wenign.

X. Niederrhein. Koblenz. war fuͤr den Weinstock sehr guͤnstig, Heuerndte. Die Kartoffeln und die meisten Gattungen von Gartengemuͤse haben aber dabei gelitten. Eben so haben Raupen, Erdfloͤhe, Mehl⸗ und Honigthau an Baͤumen und Gartenfruͤchten, besonders an allen Kohl⸗ arten, großen Schaden gethan. An vielen Orten ist die Roggenerndte schon beendigt. Der Ertrag an Gar⸗ ben ist im Ganzen bedeutend, an Koͤrnern jedoch sehr verschieden und in manchen Kreisen sehr gut, in andern dagegen unter dem Mittelmäͤßigen ausgefallen.

Die Witterung eben so fuͤr die

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Berichte über den Gesundheitszustand chs vom Ende

aus dem Innern des Rei Juli.

I. Ostpreußen. Gumbinnen. Die Sterbe⸗ faͤlle sind dei uͤberhaupt wenigen Krankheiten der Men⸗ schen selten gewesen, außer im Sensburger Kreise, wo mehrere Kinder Opfer der Masern wurdey. ,

II. Westpreußen. Marienwerder⸗ Die unter den Menschen vorherrschend epidemischen Krank⸗ heiten sind dreitaͤgige Wechselfieber mit der Eigentzuͤm⸗ lichkeit, daß sie, wie fruͤher, leicht Ruͤckfaͤlle machen. An⸗ 281e n. Krankheiten von Bedeutung hat es nicht ge⸗ geben.

III. Branden burg. Potsdam. Die Krank⸗ heiten haben sich im Allgemeinen vermindert, doch ka⸗ men kalte und Wechselfirber noch haͤufig vor und kehrten in manchen Ortschaften immer von neuem wieder. Außerdem wurden Gallen, und Schleimfieber und unter den Kin⸗ dern der Keichhuüsten bemerkt. Im Prenzlowschen Kreise herrschten serner unter den Kindern die Masern und Roͤtheln, dagegen wurden solche in Potsdam seltener und eben so ließ das Scharlachfieber in Stolpe, Nieder⸗ barnimschen Kreises, sehr nach Von wahren Menschen⸗ blattern kam in Potsdam abermals ein Fall vor, wel⸗ cher jedoch keine weitere Ansteckung zur Folge hatte. Ferner erkrankten daran im Dorfe Reinsdorf, Juͤter⸗ bogk⸗Luckenwaldschen Kreises, einige Individuen und in Neustadt Eberswalde ein von Berlin daselbst eingewan⸗ derter Handlungsdiener. Frankfurth. Als vorherr⸗ schende Krankhett behaupten sich immer noch die kalten Fieber, wovon Erwachsene und Kinder befallen werden. Sonst zeigten sich auch Gallenfieber, Brustbeklemmun⸗ gen, heftige Schnupfen und Augen Entzuͤndungen. Das kindliche Alter wurde an manchen Orten von agutarti⸗ gen Masern und Pocken heimgesucht. Die Sterblich— keit blieb uͤbrigens in den gewoͤhnlichen Grenzen.

IV. Pommern. Stettin. Es gab gastri⸗ sche Fieber und rheumatische Diarrhoͤen; die Menschen⸗ blattern hatten in Gollnow sehr um sich gegriffen, in⸗ dem dort 137 Menschen, theils an den aͤchten, theils an modificirten Blattern litten; von ersteren starben 14. Jetzt sind der Weiterverbreitung Grenzen gesetzt. Koͤslin. Die Sterblichkeit unter den Menschen waͤh⸗ rend des Monats Juli war gewoͤhnlich. Außer den Fie⸗

Der Er⸗