Charles Grant zum ersten Mal zugegen waren. Die Minister waren von 12 bis 2 Uhr beisammen.
Die portugiesischen Botschafter, Marqais v. Pal⸗ mella und Graf v. Villa Real hatten eine mehrstuͤneige Unterredung mit Viscount Dudley in der auswaͤrtigen Canzlei.
Gestern gingen aus dem Colonial-Amte Depeschen an Sir W. Clinton nach Portugal ab. DSDea die Ankunft einer Menge Schiffe aus dem Westen durch widrige Winde aufgehalten wird, so ist vpom Lord⸗Groß⸗Admiral die, fuͤr solche Faͤlle gewoͤhnliche, VBerfuͤgung getroffen, ihnen Fahrzeuge mit Wasser und ebensmitteln zur Aushuͤlfe entgegen zu schicken. Die Concurrenz unter den Dampfschiffen in unserm Norden, um die armen irischen Arbeiter nach ihrem Va⸗ terlande zuruͤckzufuͤhren, war kuͤrzlich so groß, daß sie von Liverpool nach Newry, 200 Miles, fuͤr 3 d. die Person, in einigen Fäͤllen drei fuͤr 6 d. mitgenommen
wurden. Nach Briefen aus Constantinopel vom 10. August hatte Hr. Stratfort Canning Befehl an ein Britt. Li⸗ hienschiff gesandt, nach den Dardancllen zu kommen, wie man gloubte, um, in einem gewissen Falle, ihn ab⸗
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zuholen, er hatte jedoch demnaͤchst den Befehl wieder zu⸗
ruͤckgenommen. Deveschen aus Bengalen vom 5. April melden das Ableben des bekannten Maha Raja Dowlut Raoo Sein⸗ dia, zu Gwalior, im 4A8sten Lebensjahre. S8 Nachrichten aus Calcutta vom 8. April zufolge, heat der Hof von Ava eine Botschaft an die Ostindische Reeegierung geschickt, die am 30. Maͤrz zu Calcutta ein⸗ getroffen ist und aus zwei Vornehmen, nebst einem Ge⸗ folge von hundert Personen besteht. Ihr Zowrck ist, ei⸗ nen Aufschub fuͤr ihre Zahlungstermine auszuwirken und die Freundschaft zwischen beiden Laͤndern euger zu knuͤpfen. Sie hatten zu diesem Ende unbedingte Voll mmachten von ihrem Monarchen. Auch hatte der Vice⸗ eshnig zu Ranguhn einen Bericht uͤber die neuesten Er⸗ keeiznisse daselbst den Brittischen Behoöͤrden zugesandt. — Die Birmanen haben den Taliens in den ersten Tagen des Februars eine gaͤnzliche Niederlage beigebracht; eine Menge Pequaner hatten sich uͤber den Salnen Fluß auf das neu eroberte Brittische Gebiet gefluͤchtet, man schaͤtzte lih9re Zahl auf 15000 dis 20000, und erwartete noch den groͤßten Theil der Bevoͤlkerung von Syriam. — Seit der Niederlage der Peguaner bluͤhte der Handel zu Ran, guhn wieder auf. Die Britt. Kaufleute daselbst waren üSdurch die Bewilligung eines Ausfuhr⸗Monopols von Seiten des Birmanen Koͤnigs an einen Armenier, Na⸗ mens Mannook, zur Liquidation seiner Forderungen an ddie dortige Regierung, in großer Bestuͤrzung; doch war sdder K. Befehl bisher noch nicht zur Ausfuͤhrung ge⸗ bracht worden. “ Nachrichten aus Jamaica vom 20. Juli zufolge, war Bolivar zu Carthagena angekommen und der Brit. tische Gesandte, Hr. Cockburn, am Vord des Schiffs Druid nach Jamaica abgegangen. Man weiß nicht,
warum er Bolivar nicht nach Bogota begleitet, wie er
anfangs zu thun gedachte, und sogar seinen Posten fuͤr eine Zeitlang verlassen hat. Auch sind 1800 Mann co⸗ lumbischer Truppen aus Laqguatra zu Carthagena ange⸗ llangt. Man erwartete daselbst mit Naͤchstem ein allge⸗ meines Verbot aller Ausfuhr baaren Geldes aus den Columbischen Haͤfen. Der Malacca Observer vom 13. Februar meldet aus China, daß der Krieg in der kleinen Bucharei noch immer nicht zu Ende ist. Kaschgar und noch mehrere andere Orte waren in die Haͤnde der Rebellen gefallen, und man befuͤrchtete noch groͤßere Verluste. Am 2. Ja⸗ nuar siel eine große Schlacht vor, die mit der Vernich⸗ tun des Katserlichen Hee ; der Oberbefehls⸗
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haber King Tseang blieb auf dem Schlachtfelde.
seiner Stelle ist der fuͤnfte Staatsminister, Chang, Cn ernannt; die Reste des Heeres stehen zu Ili. Seitn sollen indessen guͤnstigere Gefechte stattgefunden hahe — Wenn der jetzige Katser Taon⸗Kwang eutschlos ist, jene Voͤlker zur Unterwerfung zu bringen, und Huͤlfsquellen des Reichs dadurch erschoͤpfen sollte, köͤnnte leicht ein Aufstand im Reiche selber ausbreche
Consols standen gestern anfangs 87 ¼, stiegen e auf 87 ¾ und sielen zuletzt wieder auf 87 ½
—-St. Petersburg, 4. Sept. Gestern, am restage der Kroͤnung Ihrer Majestaͤten des Kaisers! der Kaiserin, wurde in der Kasan⸗Kathedrale, ws, saämmtlichen anderen hiesigen Kirchen ein feierlicher eh tesdienst gehalten und Te Deum gesungen. Die Mu. glieder des Reichsraths, die Minister, die Genera. und eine große Anzahl anderer Beamten wohnten Gottesdienst in der genannten Kathedrale bei. Abg war die Stacdt erleuchtet. Die abendliche Prome nach der Insel Mlagine hatte eine Menge Wagen Reuter dahin gezogen; die Fahrzeuge, welche die schiedenen Arme der Newa bedeckten, die Volksgeste welche man vernahm, die auf verschiedenen Punkten Insel aufgestellten Orchester, die Erleuchtung der Ha Alleen, so wie der benachbarten Landhaͤuser, machten Fest eben so belebt als glaͤnzend. Auf der Insel! stowsky, Mrlagine gegenuͤber, ward ein seyr schee Feuerwerk abgebrannt.
Der Geheime Rath Graf Worontzow⸗Dastt außerordentlicher Gesandte und bevolmaͤchtigter Aa ster am Baierschen Hofe, ist in gleicher Eigenschast den Sardinischen Hof versetzt, worden, an die . des, auf sein Ansuchen in den Ruhestand versetzten fen Mocenigo. Der Graf Worentzow⸗Daschkoff ist gleich in derselben Eigenschaft bei Ihrer Maj. der zogin von Parma, Piacenza und Guastalla bealaud
Der wirkliche Staatsrath Fuͤrst Gregor Gaga bisheriger Legationsrath bei der Kaiserlichen Gesag schaft zu Rom, ist an die Stelle des verstorbenen heimen Raths von Iralinsky zum außerordentlichen sandten und bevollmaͤchtigten Minister beim heil. O ernannt worden.
Se. Maj. der Kaiser haben dieser Tage wegen aus tadelnswerther Fahrlaͤssigkeit im Staatsdienste höͤchst gerechtes Strafedict gegen zwei hzoͤhere Stu⸗ beamte erlassen. Zu Anfange des Juni ließen näaͤn Allerhoͤchstvieselben durch den Staatssecretair Mup jew dem Minister des oͤffentlichen Unterrichts ihrn? sehl zukommen, eine unverzuͤgleche Reparatur der h gebaͤude in Oranienbaum und Kronstadt vollziehen lassen; nach Verlauf von zwei Monaren war aber sem gemessenen Befehle noch nicht Genuͤge gesche Als Se. Maj. darauf dursch eine deshalb einzefor Erklaͤrung des Ministers vernahmen, diese Verzoͤgen sei durch den Curator des St. Petersburgischen? bezirks und den Director des Departements des oͤff lichen Unterrichts verschuldet worden, befahlen „¼ höͤchstdieselben, ersterem den strengsten Verweis zu ge letzterm aber insbesondere dafuͤr, daß er es unterlch den Minister von der Nichterfuͤllung des Allet hoͤ Willens in Kenntniß zu setzen, einen 24stuͤndigen rest in der Hauptwache des dirigirenden Senats f theilen. Diese Ahndung der Dienstvernachlaͤssiaung der erwähnten Beamten soll in ihren Dienstlisten merkt und mittelst Rundschreibens des Iustizminif allen Behoͤrden des Reichs zur Warnung mitget werden. 1
Das hiesige Journal enthaͤlt heute folgendes U. tin des abgesonderten Armee Corps vom Kaukasus.
Am 17. Juli erhielt der General⸗Adjutant Po⸗ witsch von dem durch ihn ernannten Naëb von Urdal
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die Meldung, daß eine betraͤchtliche Masse persise
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Reuterei sich zum Angriffe gegen ihn anschicke; um die Vertheidigung der Landesbewohner zu sichern und zugleich die fuͤr seine Stellung angemessenen Maahßregeln zu ergrei⸗ en, ordnete der General alsdald den Generalmajor Fuͤrsten Wadbolsky mit dem Infanterie Regiment Tiflis, 2 Re imentern Kosacken vom schwarzen Meere und 6 Seuͤck Geschuͤtz von der Zten Compagnie reitender Artillerie vom Don, ab, mic dem Befehl, am 19. zu Urdabad ein⸗ zutreffen, den 20. dazu zu verwenden, dort alles in Ord⸗ nung zu bringen und am 21. wieder zuruͤck zu kommen. Andrerseits machte sich Ekhsan ⸗Chan, der Naib von Nakhitschewan, um Urdabad voͤllig gegen alle feindliche Unternehmungen zu schuͤtzen, das Anerbieten, einen heil des vormaligen Bataillons Sarbazes von Nakhit, schewan, daselbst zu versammeln; der General Acjutaut askewitsch uͤbernahm es, ihnen die noͤthigen Waffen zu verschaffen und befahl dem Fuͤrsten Wadbolsky 400 den Persern abgenommene Flinten unter sie zu verthei⸗ en und ihnen eine 4½pfuͤndige Kanone, die zu Abbas⸗ Abad erbeutet worden, zuzufuͤhren. Am selbigen Tage langten im Lager 35 Georgier an, Wagenfuͤhrer, welche ntwichen waren und die Abbas Aly, Sultan von Yaid⸗ iline, einer der Aeltesten der Scharuls, dem General Adjutanten Paskewitsch zuschickte; ein Beweis der Er⸗ gebenheit dieses Sultans gegen Rußland. Mit Aus ahme des Chersonschen Grenadier⸗Regiments nebst 4 Stuͤck leichter Artillerie und 120 Kosacken, welche tie Besatzung von Abbas⸗Abad ausmachten, haben saͤmmt⸗ iche Truppen des abgesonderten Haupt⸗Corps sich om 23. Juli bei Karababa vereinigt, wo das Klima bei weitem besser ist, was sich aus der täͤglichen Verminde⸗ ung der Kranken ergiebt. Am 24. Jali ist die Ab⸗ theilung des Generalmajors Fuͤrsten Wadbolsky von Ur⸗ dabad eingetroffen und hat sich mit dem Haupt⸗Corps vereinigt.
Tuͤrkei. Das in Hydra erscheinende Blatt, die griechische Biene, enthaͤlt jolgende Anklageschrift gegen den Odristen Fabvier, welche von den mit demselben in der Akropolis belagert gewesenen griechischen Kapitani's der griechischen Regierungs⸗Commission uͤberreicht wurde: ‚Die achtungswerthe Regterung kennt die Antwort, die wir auf den ersten uns von außen gemachten Vorschlag, ie Citadelle dem Kiutay zu uͤbergeben, ertheilten; sie zennt unsern damals ausgesprochenen beharrlichen Ent⸗ chluß, sie bis auf das letzte Gerstenkorn zu halten, un geachtet wir von Zeit zu Zeit gegen Meutereien der Soldaten zu kaͤmpfen hatten, die unter selchen Umstaͤn⸗ den natuͤrlich waren. So standen die Angelegenheiten, als wir einen Eurtopaͤer, den Commandanten eines oͤster— eichꝛschen Fahrzeugs, erblickten (Major Corner), der uns von dem Areopag aus zurief, er wolle mit uns parla⸗
entiren. Wir schickten nach ihm und erfuhren, daß r uns seine Vermittlung anbiete, da er eine weiße Fahne auf der Citadelle erblickt habe. Die Antwort un⸗ rer Leute stimmte mit unserm gemeinsamen Eatschlusse überein, daß wir näͤmlich keine Fahne aufgesteckt, und eben so wenig eine Vermittlung noͤthig haͤtten. Da aber stampfte Obrist Fabvter in Mitte der Soldaten auf
bdie Erde, schrie laut auf, insultirte alle andre Chefs,
ud brachte es durch seine Drohungen gegen uns dahin, aß der oͤsterreichische Kommandant und auch Hr. von Rigny berufen wurden, durch deren Veranstaltung dann bie Kapitulation zu Stande gebracht und das Fort bergeben ward. Wir fordern daher, mit dem Odrist ßavhier vor Gericht gestellt zu werden, damit unser Volk und die ganze Welt erfahre, wer die Uebergabe des Schlosses veranlaßte, das seit einem Jahre verthei digt und fuͤr das so viel Blut vergossen worden war. Um sich von der Wahrheit dieser patriotischen Anklage gegen den Urheber des Falls der Citadelle zu uͤberzeugen, ann die Regierung die Hellenen und die unparteiischen Philhellenen befragen, so wie das Journal des oͤffentli⸗
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chen Sekretairs lesen. Den 1. Juni 1827. (Unterg.) . Die Waffenkommandanten N. Kriziotes, D. Eumorpho-“
pulo, Eust. Kazzikojanni, J. Mammuris, G. Phokas. Die Demogeronten: Stayrus Vlachopulo, Nikolas Zak⸗ karizzi.“ — Als Antwort hierauf aiebt der Speckateur Oriental vom 29. Juli folgendes Schreiben des Obristen
Fabvier, ebenfalls an die provisorische Regierung ZBIII““ Griechenland gerichtet: „Meine Herren! Da ich durchh—
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oͤffentliche Geruͤchte erfahren hatte, daß eine von den
Kapitant's der Akropolis eingereichte Denunziation ge’-“— gen mich existire, so hatte ich die Ehre, Sie zu bitzs
ten, mir wegen dieser niedrigen Verlaumdung Gerechtig⸗ keit wiederfahren zu lassen. Sie antworteten mir, Sie haͤtten nichts dergleichen erhalten, und das Geschwaͤz muͤsse man verachten. Es war in Ihrem Interesse, meine Herren, daß ich diese gerechte Forderung machte; denn was mich betrifft, so wuͤrden alle Unterschriften, die man zusammen braͤchte, nicht zu Stonde bringen, daß auch nur Ein franzoͤsischer Buͤrger seine Meinung uͤber mich aäͤnderte. Wenn ich aber feortfahren soll zu kaäͤmpfen, so kann ich nicht genug das Vertrauen des Volks besitzen, dessen Kinder ich zum Treffen fuͤhre. Sie zunaͤchst ünd es, die die Sache beruͤhrt. Bedenken
Sie, ob Sie sich dadurch vor den Augen der Wrlt eh⸗ “
ren, daß Sie einen Mann, der seit 3 Jahren sich fuͤr “
Sie geopfert hat, auf diese Art belohnen. Ich habe die Ehre ꝛc. Methana, 25. Juni. Obrist Fabvter. * Der Sprctateur Oriental macht hiezu folgende Bemer⸗ kung: „Obrist Fabvier bedarf unsrer Vertheidigung nicht; aber wir muͤssen im Interesse der Wahrheit be⸗
merken, daß, wenn er in einem Lande lebte, wo U.W [(und Gesetz gelten, er selbst schon laͤngst auf die Bestra- —
sung derer haͤtte dringen muͤssen, die ihn bei Marathon, Karysto und Theba verriethen. Wie viele Chefs haͤtten mit ihrem Kopfe eine Flucht bezahit, die dem Kiutay Attika preis gab, wenn man in Geiechenland etwas auf die Ehre und das Iunteresse des Landes hielte. Die, welche ihn jetzt anklagen, vergessen ohne Zweifel, daß ste selbst es waren, die an Hrn. v. Rigny jene Schrei⸗ ben richteten, in denen sie so instaͤndig seine Vermitte⸗
lung anriefen, und ihm fuͤr die endlich zu Stand ge:⸗:
brachte Kapitulation als fuͤr eine unverhoffte Wohlthat dankten. Es ist gut, ihnen ins Gedaͤchtaiß zuruͤckzuru⸗ fen, daß jene Aktenstuͤcke noch existiren. 8 — (Fortsetzung der gestern abgebrochenen Uebersicht der Ereignisse in Griechenland, aus dem Spectateur Oriental.) 8 Der Contre⸗Admiral von Rigny, autorisirt von den Chefs der Besatzung, die ihm erklarten, daß sie ihr voͤl⸗ liges Vertrauen in ihn setze, begann mit dem Pascha die Verhandlung der Kapitulationsartikel, sie war lang und lebhaft. Der Major Corner, der auf Einladung beider Theile da geblieben war, verband seine Gruͤnde
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mit denen des franzoͤstschen Admirals, um dem Pascha
bemerklich zu machen, daß man unmoͤglich daran den⸗ ken koͤnne, die Kapitulation in der Art wieder aufzu-⸗ nehmen, wie dieselbe anfaͤuglich vorgeschlagen worden war; gerade auf dieser Grundlage verlangte. jedoch der Pascha Kutay zu unterhandeln. Er ste llte dar, daß er nicht mehr bewilligen koͤnne, ehne die Ehre seines Cha⸗ rakters bloß zu stellen, und daß, nach 11 Monaten un⸗ geheurer Opfer an Mannschaften und Geld, er derma⸗ len hinreichend seine Milde und Großmuth gegen Men⸗ schen zu bethaͤtigen glaube, die er nur als Rebellen ge⸗ gen ihren Beherrscher und als Usurpatoren, einer seiner Verwaltung anvertrauten Provinz, betrachten koͤnne. Diese Gruͤnde erschienen dem Major Corner triftig ge- nug, daß er nicht weiter in ihn dringen zu duͤrfen
glaubte; der Contre⸗Admiral v. Rigny war nicht dieser
Meinung. Die Belagerten hatten ihre ganze Hoffnung auf ihn gesetzt, und obwohl ihre Lage, die ihnen nicht wohl eine Verzoͤgerung des Abschlusses der Kapitula⸗ 8
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