1827 / 225 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 27 Sep 1827 18:00:01 GMT) scan diff

nicht außer Gefahr.

Ganzen sehr gut ausgefallen, bis auf den Roggen, wel⸗ Ischer nicht gut geladen ist und in vielen Gegenden nur

doͤrig ausgespuͤhlt worden war. Personen, der Buͤrgermeister von Archiennes, starb noch

8 88 ¼

7

. ½

Säandbuchweizen vortrefflich gerathen,

eben dieses war auch der Fall mit dem Rapsaat. ist sehr viel und vortrefflich gewonnen, und die in der ggßrohßen Fluth im Februar 1825 uͤberschwemmt gewesenen

—Wiesen haben in diesem Jahr sehr vieles und gutes

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merfruͤchten haben die Feld⸗ oder Pferdebohnen bald

die Fettweiden sehr viel Gras hatten und noch liefern; eben so auch das Grasland fuͤr das Milchvieh, so daß sehr viele treffliche Butter und viel Kaͤse gemacht wor,⸗ den.

wie es hieß, mit allen Truppen, die er wuͤrde zusam menziehen koͤnnen, auf die Hauptstadt marschiren wolle, wohin er auch Paez mit dessen Corps beordert hat. Co⸗ lumbien befigdet sich in einem hoͤchst aufgeregten Zu stande. Der Distrikt von Pasto ist, in Folge der von Peru aus angezettelten Intriguen in voͤlligem Aufruhr. Die Bogota Zeitungen klagen sehr uͤber die Peruvianer und dringen darauf, daß es durchaus nothwendig sei, ein Heer nach Peru zu schicken, um dieses Land dafuͤr zu strafen, daß es sich geweigert hat, die fuͤr die Ver⸗ theidigung desselben gegen Spanien bedungenen Sum,⸗ men, wie auch das den columbischen Kautleuten schul⸗ dige Geld zu zahlen, und uͤberdem noch Aufruhr in Co— lumbien zu stiften gesucht hat.

Heute sind die Geschaͤfte auf der Stockboͤrse sehr flau gewesen; in den mexicanischen Papteren ist allein viel umgesetzt woeden, sie fielen zuerst auf 46 ¼, stiegen hernach auf 49 und schlossen zu 48 ½. Consols 87.

Bruͤssel, 21. Septbr. Wie man versichert, wird Se. K. H. der Prinz von Oranien unverzuͤglich nach dem Lager von Ravels abgehen.

Der beruͤhmte englische Ingenieur Perkins ist am 15. d. in Gent angekommen, und nach kurzem Aufent⸗ halt daselbst nach London abgegangen, wied jedoch, dem Vernehmen zufolge, in kommendem Monate wiederum nach Gent kommen und laͤngere Zeit daselbst zubringen.

Am 16. d. hat sich zu Grez in Suͤdbrabant bei dem Kirchweihfeste ein sehr trauriger Ungluüͤcksfall ereig⸗ net. Bei einem Mittagsmahle sind naͤmlich 10 Gaͤste, worunter auch ein Arzt, durch weißen Wein vergiftet worden, welcher auf eine Flasche gefuͤllt worden war,

worin fruͤher Rattengift gewesen und welche nicht ge Einer von jenen 10

waren am 18. hoch

Aus Ostfriesland, 18. Sept. Die Erndte ist hier jetzt, bis auf den Moorbuchweizen, bendigt und im

am selbigen Tage, die uͤbrigen 9

halb so viel als sonst vom Lande, an Koͤrnern giebt;

Heu

Heu geliefert, und zwar viel besseres als in den Jahren vor der Wasserfluth, welches auch noch der großen Fluth vom Jahre 1717 der Fall gewesen ist. Unter den Som,

dagegen ist der so wie auch der Moorbuchweizen, welcher jetzt geschnitten wird, gut ge⸗ laden ist. Fettes Vieh ist in Menge vorhanden, indem

nach der Bluͤthe durch Laͤuse gelitten;

Die jungen Pferde sind hier noch nicht alle ver— kauft und noch treffliche Pferde fuͤr billige Preise im Lande zu erhalten. Die Getreidepreise halten sich hier noch gut.

Stade, 18. Sept. Es sind neuerlich uͤber den Umfang und die Sterblichkeit der gegen Ende dieses Sommers von neuem ausgebrochenen Kuͤsten⸗Epidemie Nachrichten aus einzelnen Gegenden in oͤffentlichen Blaͤt⸗ tern verbreitet, welche das Uebel als groͤßer und gefahr⸗ voller schildern, wie die glaubwuͤrdigsten aus jenen Ge⸗ genden hieher gelangten Berichte und Naͤchrichten sol ches ergeben. Zwar ist die Anzahl der Kranken in meh⸗ reren Marschdistrikten sehr groß, aber durchgaͤngig sind die Fieber bis jetzt weder so boͤsartig, noch in dem Grade allgemein verbreitet, wie im vorigen Jahre, und zu der

Besorgniß, daß die herrschen

1“ 285 ö 8 116“ 8

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de Epidemie, welche sich

8 1 111“ von aͤhnlichen Marschkrankheiten fruͤherer Jahre hau saͤchlich nur durch den groͤßern Umfang zu unterscheit scheint, in ein eigentliches Contagium uͤbergehe, ist 8 weniger Veranlassung. So anhaltend die Krankh zwar bei vielen Personen durch Fortdauer oder Näs faͤle ist, so bemerkdar sie ferner in den Folgen dur zuruͤckbleibende Schwaͤche zu sein pflegt, so nimmt doch um so seltener einen gefaͤhrlichen und complteitn, Charakter an, je schneller gleich beim Ausbruche aͤrztiic Huͤlfe gesucht wird, an welcher uͤbrigens bisher nirga Mangel gewesen ist. b

Vom Main, 23. Septbr. Se. Koͤnigl. Hoh.“ Großherzog von Mecklenburg⸗Strelitz ist am 20. 8., 8

Schloß Taxis kommend, in Nuͤrnberg ein getroffen 5

hat vorgestern die Reise uͤber Hof und Altenburg n. Strelitz fortgesetzt. dem Rathhaussaale, in Anwesenheit eines zahlreitz

Publikums, worunter Se. Excellenz der Staats⸗M.

ster, Graf v. Armansperg, die erste Sitzung der jetzt

selbst versammelten Naturforscher und Aerzte stalt.

Es ist wohl keinem Zweifel mehr u ein Schreiben aus Mainz vom 19. d., daß der Stoß einen Felsen bei Bingen und der dadurch hervorgebra

nicht unbedeutende Leck an dem Dampfboot Concorl

welcher, haͤtte man nicht vorsichtiger Weise vorher Maschine zum Stillstand gebracht, und wäre man 7.

mit sehr guten Hand- und Maschinen⸗Pumpen versee gewesen, jedenfalls sehr gefaͤhrlich geworden waͤre, in die Unvorsichtigkeit eines fremden Steuermanns unmn laht worden ist. Die bewiesene Gegenwart des (Gäleh des Kapitaͤn Rau scheint Buͤrge zu sein, daß fu w Zukunft einem aͤhnlichen Vorfall vorgebengt werde. Ne. waͤre denn auch im Interesse des trefflichen Instin sehnlichst zu wuͤnschen, denn der furchtbare Schrech welchen die sehr starke Bevoͤlkerung dieses Dampfbes durch diesen Stoß erfuhr, waͤre ganz geeignet, jede de auf Dampfschiffen zu fahren, zu benehmen, laͤge m. in der Ursache dieses Unfalls zugleich das sichere Mi gegen eine Wiederkehr. Wie wenig abschreckend,

wie sehr man auch dieses Ereigniß aus dem ricktcg⸗

Gesichtspunkte betrachtete, geht schon daraus hervon de das folgende von hier abgegangene Dampfschiff, nah dem dieser Vorfall bereits allgemein bekannt war, ul weniger als 150 Reisende an Bord hatte, und noch jetzt dasselbe jedesmal so viele Passagiere aufzunehl 9 daß ihm fast kein Platz zu Waarenladungen ül

eib t Ein schoͤner Zug von Humanitaͤt, den fast saͤm liche Bewohner von Caub bei diesem Vorfall anl Tag gelegt haben, soll hier nicht unerwaͤhnt bleit Ein englischer Kaufmann, der Besitzungen in Ostint hat, bedeutende Seereisen gemacht hat, und der siche diesem Dampfboot befand, schrieb uns hieruͤber: ℳ%

2. 7/

Anstoß an den Felsen war so fuͤrchterlich, daß die meit

Personen umfielen und mehrere sich leicht beschaͤdiht

auf das Eindringen des Wassers und das Neigen! Schiffes auf eine Seite erhob sich anfaͤnglich eine

ruhe, dann eine dermaßen furchtbare Beaͤngstigung“ Anwesenden, wovon selbst ich nicht frei blieb, wie ich keiner meiner Seereisen erfahren habe. Das Gul und Gelauf der Schiffsmannschaft, das Geschrah Reisenden, um durch Boͤte ausgesetzt zu werden, groͤßerte noch die scheinbare Gefahr und die Verwittl der Gesellschaft. Bei dieser Gelegenheit entwickelte! Schiffs Capitain, Hr. Rau, eine musterhafte Festigte und Gegenwart des Geistes; er ermahnte hoͤflich zur duld; versicherte die Gefahrlosigkeit und verspracht! Ausschiffung bei dem ersten guͤnstigen Anhaltepunk dieser zeigte sich denn auch gluͤcklicher Weise bei! Sandbank, Caub gegenuͤber. Hier angelangt, glaut die Buͤrger- und Schifferschaft dieser Staͤdt das Fah

zeug in der groͤßten Gefahr; man laͤutete die Stull

Zu Muͤnchen fand am 18. d. Jnh

nterworfen (

cke, und wer einen Nachen hatte, eilte zur Abholung d Rettung herbet; die Feuereimer wurden gebraucht, das Wasser aus dem Schiff zu schoͤpfen. Es war rend anzusehen, wie sich alle Bewohner von Caub p ganz besonders die Botsknechte des dortigen Erhe⸗ gsamtes, den Beseher Hrn. von St. George an der ite, so wie alle Schiffleute, an thaͤtigem Eifer und lfsleistungen uͤberboten. Der tiefempfundendste Dank de von saͤmmtlichen Reisenden diesen Edeln zu Theil.“

Solche Zuͤge der Menschlichkeit sind um so erfreu— r, als derjenige, der den Charakter unserer rheint⸗ Schiffer nicht genau kennt oder ihn nach deren ßerungen beurtheilt, in dem Falle ist, zu glauben, wuͤrden diesen ihren groͤßten Gewerbskonkurenten sich dntt so sehr beeilen, in der Noth beizustehen. Der thei⸗ iihe Schiffer raisonnirt zwar gegen eine Anstalt, die anlen eigenen Wohlstand, ja seinen Unterhalt zu unter⸗ üben scheint; im Augenblick der Gefahr aber schwin⸗ mntaller Groll, und der reine, gute Mensch tritt in ale Rechte, er wuͤrde nicht zoͤgern, seinen groͤßten d vom Tode zu retten. Dies ist uͤberhaupt ein ganz ner Zug in dem Charakter der Rheinlaͤnder: seine e scheint gefaͤhrlich, aber sein Gemuͤth ist rein und Herz weiß nichts von Tuͤcke. 88 ET“”“ Die Neue Mainzer Zeitung meldet im gestrigen tte: „Es wird erzaͤhlt, daß das Ungluͤck des Dampf⸗ mfs Concordia dadurch veranlaßt worden sei, daß der uermann durch die enormen Huͤte der Frauenzim, die auf dem Verdecke sich erlustigten, gehindert esen, dem richtigen Wege zu folgen und so dem ine des Anstoßes auszuweichen.“

Spanien. (Barcelona 9. Septbr.) Die Empo⸗ hausen fortwaͤhrend ohne Widerstand in der ganzen end und brandschatzen Staͤdte und Doͤrfer. Unsere dt ist jetzt ein wahres Babylon; von allen Seiten nen Menschen herbei und suchen hier einen sichern uchtsort. Die Aufruͤhrer sind bis nach einem an⸗ halb Stunden von Barcelona gelegenen Dorfe vor⸗ kungen. Merkwuͤrdig bleidt es, daß sie, waͤhrend sie die groͤßten Graͤuelthaten gegen ihre Landsleute er⸗ en, ein ganz entgegengesetztes System hinsichtlich Franzosen beobachten. Dieses hat sich, bei einem vor dem vorgefallenen Ereigniß wiederum recht deutlich gt. Am 5. ging naͤmlich eine Compagnie franzoͤsi Canoniere nach Fiqueras ab, und kam gegen Abend Nataro in demselben Augenblicke an, wo eine Ab⸗ ng der Aufruͤhrer auch dort einruͤckte. Beide Par⸗ verlangten Quartiere, bezogen sie, und brachten acht ganz ruhiz zu. Am folgenden Morgen setzten Franzoson ihren Marsch fort; die Rebellen blieben eser Stadt, die sie noch besetzt hatten.

Die Stadt Palmos ist in Vertheidigungszustand worden. Es heißt, der Gouverneur von Girona dort angekommen, wie auch der Oberst Baza mit Mann und 100 Pferden. Die Einwohner dieser et haben diese Truppen zuerst mit lebhaften Freu⸗ gzeigungen empfangen; spaͤter ist ihr Eifer aber et und ihr Benehmen soll jetzt viel Anlaß zu Miß⸗ n geben. Der General Capitain, Marquis von Campo Sa⸗ b, hat folgendes Rundschreiben erlassen: S. M. ha— fuͤr dieses Fuͤrstenthum die Errichtung einer vorlaͤu aus 2 Brigaden bestehenden Division anzuordnen jum Oberbefehlshaber derselben unter meinen Be⸗ n den Marechal de Camp, Don Juan Antonio mnet; zum Chef des Generalstabes den Marechal de p, Don Jose Carratald, und zu Brigadechefs die gadiers Don Jose Torres und Don Jose Manso ruennen geruht, welches ich Ihnen nachrichtlich be⸗ t mache. Gott huͤte Sie lange Jahre. Barcelona, E114““

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4 Abg., 2) im Paderbornschen: 2; 3) im Westphaͤlischen: 3; 4) im Maͤrkischen 4; 5) im oͤstlich Muͤnsterschen: 4;

onete, mithin zusammen 20 Abgeordnete. lung der Abgeordneten der

den 8. Septbr. 1827. S a g l a d EE11A*“ TW

(unterz.)

Berlin. (Fortsetzung und Beschluß des gestern abgebrochenen Artikels.) Nach der Verordnung wegen der in dem Gesetze vom 27. Maͤrz 1924 vorbehaltenen Bestimmungen fuͤr die Provinz Westohaten, besteht der Stand der Fuͤrsten und Herren in derselben gegenwaͤrtig aus dem Herzoge von Aremberg, dem Fuͤrsten von Salm⸗ Salm, dem Fuͤrsten zu Saͤyn,* Sittgenstein, Berleburg, dem Fuͤrsten zu Sayn⸗ Wittgenstein Wittgenstein, dem Fuüͤrsten von Kaunitz⸗Rietberg, dem Faͤrsten von Bent⸗ heim,Tecklenburg, Rheda, dem Fuͤrsten von Bentheim⸗ Steinfurth, dem Fuͤrsten von Salm Horstmar, dem Her⸗ zoge von Looz, dem Herzoge von Croy, und dem Freiherrn vom Stein, wegen der Herrschaften Cappenberg und Sche⸗ da. Zur Verthellung der Abgeordneten der Ritterschaft, der Staͤdte und des Standes der Landgemeinden, wer⸗ den mit Beachtung des fruͤheren historischen Verbandes, sechs Wahlbezirke gebildet 1) der Minden⸗Ravensberg⸗

sche, 2) der Paderborüͤsche, 3) der Westphaͤlische, 4) der

Maͤrkische, 5) der oͤstlich Muͤnstersche, 6) der westlich

Muͤnstersche. Nach dieser Eintheitlung werden zugewie, sen A. der Rettecschaft 1) im Minden Ravensberaschen 8 Wahldezirk 2 Abgeordnete, 2) im Paderbornschen Wahl⸗

bezirk 3 Abgeordnete, 3) im Westohaͤlischen Wahlbe⸗ zerk 3 Abgeordnete, 4) im Maͤrkischen

5 Abg., 5) im oͤstlichen Muͤnsterschen 4, und im westli⸗

chen Muͤnsterschen Wahlbez. 3 Abg., zusammen also 20 Abgeordnete; B. den Staͤdten 1) im Minden⸗ Ravens, bergischen Wahlbebezirke 4 Abg., naͤmlich a) den 8 Minden und Bite⸗ G

Virilstimmen berechtigten Staädten

Wahlbezirk

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*

feld jeder 1 Ahg., ferner 1 Abg. den Wahlstaͤdten Her⸗ sord und Vlotho dergestalt mit einander wechselnd, daß

erstere 2 Landtage hinter einander und letztere den drit⸗ ten beschickt; b) den uͤbrigen Stäaͤdten 1 Abg.; 2) im

Paderbornschen Wahlbez. 2 Adg., naͤmlich a) den zu

Virilstimmen berechtigten Staͤdten Paderborn und Hoͤx,⸗,

ter dergestalt mit einander wechselnd, daß erstere zwei

Landtage und letztere den dritten beschickt 1, und b) den uͤbrigen Staͤsten ebenfalls 1 Abg.; 3) im Westphaͤ⸗

lischen Wahlbez. 3 Abg., naͤmlich a) den mit Vtrilstim-⸗

men berechtigten Staͤdten Siegen 1 Abg. und Hamm und Arnsberg mit einander wechselnd 1 Abg., und b) den uͤbrigen Staͤdten ebenfalls 1 Abg.; 4) im Maͤrki⸗ schen Wahlbez. 5 Abg, naͤmlich a) den zu Virilstimmen berechtigten Staͤdten Iserlohn und Dortmund jeder 1 Abg., dann Soest und Lippstadt dergestalt mit einan⸗ der wechselnd, daß erstere zwei Landtage und Lippstabdt den dritten beschickt 1, ferner Hagen, Altena und Schwelm, mit einander wechselnd, ebenfalls 1 Abge⸗ ordneten; b) den uͤbrigen Staͤdten 1 Abgeordneten; 5) im oͤstlich Muͤnsterschen Wahlbezirk: 4 Abg. und zwar a) den zu Vtrilstimmen herechtigten Stäͤdten Muͤn⸗ ster 2 Abg., Warendorf und Bochold dergestalt wechselnd, daß erstere zwei Landtage und letztere den dritten be⸗ schickt, 1 Abg., b) den uͤbrigen Staͤdten ebenfalls 1 Abg.; 6) im westlich Muͤnsterschen Wahlbezirke 2 Abg., naͤm⸗ fich a) den zu Virilstimmen berechtigten Staͤdten Reck⸗ lingshausen, Dorsten, Rheine, Coesfeld und Stadt Lohn, unter einander wechselnd, 1 Abg. und b) den uͤbrigen Staͤdten ebenfalls 1 Abga. Mithin den Staͤdten zu⸗ sammen 20 Abgeordn. C. Dem Stande der Landge⸗ meinden: 1) im Minden⸗Ravensbergschen Wahlbezirk:

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und im westlich Muͤnsterschen Wahlbezirke: 3 Abgeor⸗ Die Verthei⸗

Stäaäͤdte behalten Se.

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ie...