Heause begleitete er den
S Karaiskak ischen 8 annahm, und ihn nach Aegina schickte,
8 * 29 EEEEEEEE
Klagenfurt, und setzten Ihre
1111“4“* “
ließen Durchlaucht Reise nach Laidach fort.
Die Preßburger Zeitung vom 25. Sept. meldet: „Se. Koͤntgl. H. der Erzherzog Ferdinand, Commandi⸗ render in Ungarn, Hoͤchstwelche am 12. d. M. von ei
ner uͤber Canischa, Bellovar, Daruvar, Possega, Brood,
Vinkovze, Essegg, Fuͤnfkirchen, Maria⸗Theresiopel ꝛe. gemachten Inspekrioas⸗Reise nach Ofen zuruͤckgekehrt waren, hatten am 16. diese Stadt wieder verlassen, und in gleicher Absicht die Weiterreise uͤber Dotis, Komorn, Neuhaͤusel und Szered fortgesetzt. Vorgestern Abend um 7 Uhr trafen Se. K. H. hier in Preßburg ein, wohnten ge⸗ stern fruͤh einem Exereitium des ersten und zweiten Ba⸗ talllons von Baron Mayer Infanterie⸗Regiment bei, und reisten heute nach Oedenburg ab. 8 MNachrichten aus Griechenland. 18 ee(Aus dem Oesterr. Beobachter.) Ueber das, in unsern Correspondenz⸗Naͤchrichten aus Griechenland wiederholt erwaͤhnte, Factum eines B Briefwechsels, welches Coletti im verflossenen Herdste mit den Tuͤrken, namentlich mit dem Seraskier Reschid Pascha angeknuͤpft hatte, giebt nachstehendes Schreiben aus Poro vom 30. Juli naͤhere Aufschlüsse: „Poro, den 30. Juli 1827. „Aus meinen Mittheilungen sowohl, als aus den öffentlichen Blaͤttern, haden Sie im verflossenen Winter von der Expedition nach Talandi gehoͤrt, deren Leitung Coletti anvertraut worden war, wie man zur Zeit be⸗ bauptete, um diesen wichtigen Mann, den man als 8 Gegner der damaligen Regierung kannte, von Nauplia zu entfernen. Sie werden Sich auch entstnnen, daß * diese Expedition gaͤnzlich fehlschlug, und wie bald hier⸗ auf der Kiaja des Seroaskiers, und Musta Bei, die bei LTalandi als Sieger siqurirten, bei Rachova, am Fuße des Pannasses beinahe mit ihrem ganzen Corps aufge⸗ rieben wurden.“ Bei diesem Kiaja befand sich ein gewisser Tatzi Manghina (Tarss Mayvles), ein Grieche, aus einer vornehmen Familie in West Griechenland, ein sehr ver⸗ staͤndiger und schlauer Kopf. Er war bei der Katastro⸗ ppbhe von Anatolteo in die Gewalt der Taͤrken gefallen, bei denen er sich jedoch dergestalt beliebt zu machen wußte, daß ihm der Seraskier sein volles Vertrauen schenkte, und ihn zum Beweise desselben zum Vorsteher seines Cantons ernannte. In dieser Eigenschaft war er zu dem Seraskier nach Attika geschickt, oder von die⸗ sem dahin berufen worden. Auf der Ruͤckkehr nach Kiaja des Seraskiers auf seiner Expedition nach Salena, die durch die Schlacht hei Rachova ein fuͤr die Tuͤrken so ungluͤckliches Ende nahm. Manghina fand jedoch auch hier Mittel, mit heiler Haut durchzukommen, indem er einen der Chess des Korps fuͤr sich gewann,
. 1 wo damals die Rezierung ihren Sitz aufgeschlagen hatte. Coletti war fortwaͤhrend mit der Direktion der Operatkonen des von Karatasso (auf den Inseln) geworbnen Corps beauf⸗ tragt, und Manghina glauhte ein interessantes Factum, diesen Director betreffend, das er wäͤhrend seiner An wesenheit im tuͤrkischen Lager erfahren hatte, entdecken zu muͤssen. Er sprach anfangs mit vertrauten Freun⸗ den von der Sache, in der Folge aber, und auf ihren Rath, mit der Regierung selbst. Die Sache verhielt sich folgen dermaaßen:
„Zur Zeit, als er (Manghina) sich im Lager des Kiaja in Boͤotien aufhielt, wurde letzterem ein von Co⸗ letti an einen seiner Freunde, einen albanesischen Bei, der in fruͤherer Zeit mit ihm (Coletti) zugleich in Much⸗ tar Pascha's Diensten zu Jannina *) gestanden hartte,
Coletti war Arzt bei Muchtar Pascha, einem Sohne Ali Pascha's.
111I“
. “ 1““ 111“
8 82
8 8.
E1““ EE 8 E 811111““ 1“
der sich seiner
(Anm. des Oesterr. Beobachters.)
82—
111“
8 8 LEEö“ “ 8 5. 16] 1“ S— —2 ℳ 2 42* 9 8 8 8 Sss “
1
8* vs 3 8- 8 8
gerichtetes Schreiben mitgetheilt. Dieses Schreiben n durch einen Vertrauten Coletti's ins tüͤrkisch⸗ bracht, und einem Geistlichen (Papas) uͤbergeben w den, welcher selbes jenem Bei, bis zu dessen Persong letti's Vertrauter nicht gelangen konnte, einhaͤnzi sollte, was auch geschah. Gelesen, wie man Briefe” woͤhnlich zu lesen pflegt, bot dieses Schreiden men oder gar kein Interesse dar; wohl aber war eine wisse unnatuͤrliche Daunkelheit und Verwirrung has bemerkdar: unten am Rande ward zu verstehen gegeh daß der Vertraute anzeigen werde, wie es zu lesen ei
„Da die Tuͤrken schlechterdings keinen Sinn dan finden konnten, und der Vertraute, welcher den Sttlis sel dazu geden sollte, verschwunden war, sielen sun den Gedanken, es dem Manghina zu zeigen, der jette anfangs eben so wenig herauszubringen vermogte. M erlaubte ihm aber, es mit sich nach Hause zu nehme wo es ihm endlich, nach vielen Anstrengungen gelg den wahren Inhalt zu entziffern. Man kann sich ken, daß er eine Abschrift davon genömmen hat, n diese ist es, die er nach Aegina brachte.“
„Im Eingange dieses Schreibens (aach Man na’'s Eatzifferung) ruft der Doctor (Colett¹) sei Freunde die alten Zeiten, und die enge Freundschaft Gedaͤchtniß zuruͤck, die zwischen ihnen deiden besta habe; er erinnert ihn an die vorzuͤglichsten Epochen griechischen Insurrection, in denen er (Coletti) 4 Haupt Rolle gespielt habe, und deren ganzes Verdich er sich zuschreibt; dann erklärt er, daß er muͤde sei, 4
8 —. 8
ger einer schlechten Sache, und einer Nation zu dienen bei der er nur Undankbare gefunden habe; daß er dem
zufolge den Bei ersuche, den Seraskier von dieser seig Sinnes Aenderung und von seinem Wunsche in Key niß zu setzen, mit Seiner Hoheit in Correspondenz üt Verbindung zu treten; daß er, als ersten Beweis sei Aufrichtigkeit die Sachen so einrichten werde, daß Expedition gegen Talandi, deren Leitung er desh üͤbernommen habe, scheitern muͤsse; daß er alles so ordnen wolle, (die er bezeichnete) nur sehr geringe Streitkraͤfte
ligen vr dessen er (ver Kiaja) gegen ihn erwaͤhat habe;
daß man auf diesem und jenem Pum fineqherk fortsetzte.
8 3
gutel der Regierung zu übergeben. Man fand darin
Lager Ulli Briefe von dem Seraskier Reschid Pascha an sei⸗⸗
n Kiajaͤ; in dem ersten traͤgt er ihm auf, ihm ohne itzug das Schreiden des Hren. Johann Coletti, ehe⸗ Arztes des Muchtar Pascha zu Jannina, zu
dem zweiten bestaͤligt der Seraskier den Empfang eses Schreibens von LColetti, und traͤgt dem Kiaja und m Bet (Coletti's altem Freunde) auf, diese Correspon⸗ gz, auf welche er den groͤßgten Werth lege, fortzusetzen; ch aber, aus Furcht vor griechischen Fallstricken, daher f ihrer Hut zu sein. Die Regierung, um sich von Genauitgkeit der Uebersetzung dieser Briefe des Se⸗ tiers zu uͤberzeugen, ließ Maurocordato rufen. Sire ssen, daß es in Griechenland nicht leicht zwei Menschen bt, die sich mehr feind sind, als Coletti und Mauro⸗ bato, und sie koͤnnen sich die Freude vorstellen, welche se Entdeckung letzterem verursachte. Er weigerte sich och, die Uebersetzung allein zu uͤbernehmen; man er⸗ inte daher eine gemischte, d. h. aus Freunden und uden des Doctors zusammengesetzte Commisston; un⸗ erstere gehoͤrt Unter andern auch Satzo. Diese Com sion bestaͤtigte vollkommen die Treue der ersten Ueber⸗ ung. Erner der Briefe des Seraskiers ist ganz eigen⸗ dig geschrieben. Coletti ist in Nauplis.“
„Es duͤrfte vielleicht nicht uͤberfluͤssig sein, bier zu unern, daß Coletti jeder Zeit die große Stuͤtze der pitant war, deren Rechnungen und Anspruͤche, wenn auch noch so uͤberspannt und ausschweisend waren,
so lange er (bekanntlich als Kriegeminister) im Amte
t, stets bei der Regierung durchzusetzen watzte, woge⸗ jene ihn aus Dankbarkeit wieder nach Kraͤften auf em Posten zu erhalten suchten; er soll auch nicht gessen haben, sein Schaͤschen hiebei ins Trockne zu
„Coletti war auch eine der Hauptstuͤtzen der Um⸗
ͤbe des General Roche, der damals von den Gebruͤ⸗
h Vitali, aus Zante, gefuͤhrt wurde; er stand auch mit dem Dr. Bailly, der das von Roche begonnene Die Sutzo, Christidi, und andere In⸗
werde; daß er fuͤr seine Person sich an einer bestimmte ganten von Profession, wurden von ihm gestuͤtzt; al
Stelle (die er gleichfalls andeutete) aufhalten
werdh in Opposition gegen Maurocordato und die soge⸗
baß man diese Stelle beim Angriff schonen solle, unante Partei der Englaͤnder.“
dann leicht Mittel finden werde, sich nähern; daß er Seiner Hoheit dem Seraskier wicht Dinge zu eroͤffnen habe.“
„Dieß war, nach Manghina's Versicherung, † Inhalt von Coletti's Schreiben. Die Regierung wh nicht, was sie davon denken sollte. Die Einen, Coletal Feiade, fanden keine Schwierigkeit, der Sache Glarbe beizumessen; die Andern, welche wußten, daß Manghl von alter Zeit her zu Coletti's Antagonisten gehet glaubten, das Ganze in Zweifel ziehen zu duͤrfen; n ließ die Sache auf sich beruhen. Coletti kehrte von Expedition zuruͤck, und nahm widet Sitz und Sti in der National⸗Versammlung zu Taoͤzen, unter da Mitglieder, seltsam genug, auch Manghina gehaoͤl Außer dumpfen Geruͤchten, verlautete nichts von Sache, die ganz verschollen zu sein schien, als ste ouf einen unerwarteten Zufall unlaͤngst zur Publicitaͤt; langte.“
„In der Affatre von Rachova (am 6. Decem vor. Jahres) befand sich unter den Griechen der Chef der irregulaͤren Kavallerie, Hadschi Michali, dessen Hände ein Felleisen des Kiaja stel, in dem kleiner Beutel mit Briefen, meistens in tuͤrkisch Sprache, lag; da der gute Mann sie nicht lesen konm
so achtete er wenig darauf; sein Bedienter nahm sie doch mit, und trug sie Monate lang mit sich herum. Hadsc Michali kam endlich hieher (nach Poro), wo ihn der 2 Hadschi M. li glaubte nichts Besseres thun zu koͤnnen, als der
diente an den kleinen Beutel erinnerte.
„*
ihm unbeachtet
„Wenn die Suache weitere Folgen hat, werde ich ht ermangeln, Sie davon in Kenntniß zu setzen.“ — In dem Auszuge eines Schreibens aus Smyrna 18. August (im Osservatore Triestino) heißt es: in von Livorno hier angekommenes Handelsschiff hat gesagt, daß es am 5. d. M. in den Gewaͤssern von igo der Escadre des Kapudan Pascha (eigentlich Ka⸗ ana, Beg, Tahir⸗Pascha) 22 Segel stark, begegnet der Kapudana Bez habe den Cavpitaͤn des obgedach⸗ Handelsschiffs auf einer Schaluppe an Bord seines iralsschiffs bringen lassen, von wo sich hierauf beide Bord einer Fregatte begeben haͤtten, auf der sich ahim, Pascha befand. Der Capitaͤn hade bei dieser egenheit erfahren, daß die besagte Escadre in diesen vaͤssern die (am 31. Juli von Alexandrien abgese⸗ e) aͤgyptische Flotte erwarte, um sich mit ihr zu inigen.“ — Der Otsterreichische Beobachter macht u die Bemerkung, daß die aͤgyptische Flotte sich ei⸗ n Nachrichten zufolge, noch am 22. Aug. im Hafen Makri (an der Kuͤste von Caramanien) befunden n soll. [Aus der Schweiz, 26. Sept. Aus dem Nach. bes Ober⸗Bibliothekar Tscharner in Bern ward von er Erbin, der Frau Schultheiß Freudenreich, geb. harner, ein reiches, bei 2354 Stuͤcke befassendes nzkabinet der Stadtbibliothek geschenkt. Einer er⸗ vorlaͤufigen Angabe nach befinden sich darin unter ern 100 roͤmisch⸗kaiserliche Goldmuͤnzen, 756 roͤmisch⸗ rliche Silbermuͤnzen, 148 silberne Konsular⸗- und
1 939 2e 8 8 8 . Z 8 2* † 8
*;;
I111166““ Familienmuͤnzen; endlich 1310 bronzene und andere ge⸗ ringere Stuͤcke, viele Deoubetten u. s. w. “
Die Gesellschaft schweizertscher Thieraͤrzte hielt am 3. Sept. ihre funfzehnte ordentliche Versammlung jiin Lenzdurg. Aus dec⸗ Berichterstattung des Prastdenten uͤber die diesjährige Tyäͤtigkett der Gesellschaft geht her⸗ vor, dah die mit der Untersuchung und Wuͤrdigung der im Jahre 1826 eingegangenen Abhan lungen, uͤder die ein Jahr fruͤher von diesem WVereine aufgestellten Preis⸗ fragen, beauftragte Kommission, dem Thierarzt Blaser von Biglen, im Kanton Bern, uand dem gerichtlichen Thierarzte Rychner von Aarau, fuͤr ihre, die Eiterkrank⸗ heiten des Rindviehes, betreffenden Abhandlungen, sedem eine silderne Denkmuünze im Namen der Gesellschaft er⸗ theilt hat.
Im Zuͤrcherschen Amfsbezirk Knonau ist vor bald 2 Jahren die „gemeinnuͤtzige Gesell chaft des Knvonauer⸗ Amtes“ gebildet worden, deren am 15. Drz. 1825 be⸗ schlossene Statuten küuͤürzlich im Druck erschienen sind. Ihr dretfacher Zweck ist Geuͤndung, Befoͤrderung und Unterstutzung von Anstalten und Einrichtungen, welche die Jugensbildung, den Gewerbfleiß in Landbau, Vieh⸗ zucht und Fabrikattion, und endlich die Verminderung der Armuth beabsichtigen.
Madrid, 20. Septbr. Der Bischof von Vich hat an den Koͤnig ein Schreiben gerichtet, um Sr. Maj. die Gruͤnde auseinanderzusetzen, die ihn bewogen haben, in einer der Juntas von Catalonien den Vorsitz zu fuͤh⸗ ren. Er hoffte, sagte er, bdieser Provinz hierdurch manche Drangsale zu ersparen. 1
Man hat nunmehr uͤber die ploͤtzliche Ankunft des Generals Romagosa Folgendes erfahren. Der General⸗ Capitain von Catalonien, Marquis von Campo Sa⸗ grado hatte ihn im Verdacht, daß er, als ein ehemali⸗ ger-Parteigaͤnger aus der Zeit des Unabhaͤngiakeitskrie⸗ ges, mit den Aufruͤhrern Verstaͤndnisse haben moͤchte; er ließ ihn daher beodachten und wollte ihn sogar verhaf⸗ ten lassen. Romagosa erfuhr es und verließ daher ohne Urlaub seinen Posten, begab sich nach der Koͤniglichen Residenz, wo Se. Maj. ihm eine lauge Audtenz gewaͤhr:⸗ ten und einen Freipaß zur Ruͤckkehr nach Catalonien ertheilten, wo der General versproechen hat, seinen Ein.,— fluß bei den Aufruͤhrern, seinen Landsleuten, zu benuze zen, um sie zu bewegen, die Waffen niederzulegen. Der
5 8332
Cogferenz mit dem Kriegsminister hatte. Er wird ehe⸗ stens wieder nach Catalonien abgehn. b
In Saragossa sind der ehemalige Guerillaschef Leon⸗, zwei Moͤnche, ein Canonikus und on 15 Menschen von
gena gehracht worden sind. Sie waren Mitglieder ei-n ner Verschwoͤrung, die in wenigen Tagen in Saragossa — ausbrechen sollte. V 1”.“ Man sagt, der Koͤnig habe den Staatsrath benach.— richtigen lassen, daß er keinen Anstand nehmen wuͤrde, sich an die Spitze der Truppen, die nach Catalonien marschiren, zu stellen, wenn bie ergriffenen Maaßregeln nicht hinreichen sollten, um den Aufruhr zu daͤmpfen, und die Ruhe in dieser Provinz herzustellen. 6 Es heißt, die Regierung habe dem spanischen Ban-⸗.— quier Aguado in Paris eine starke AQuantität Quecksil,— ber verkauft, wofuͤr derselbe ehestens eine Summe von
25 ZIBI“ “ F
8
11“
8
Landwirthschaftliche Berichte aus dem Innern — sdes Reichs vom Ende August.
“ (Fortsetzung.) 8 V. Schlesien. — Breslau. Die Erndte ist
im Laufe des Augustmonats durchgehends beendet wor⸗ “ .“ .1“ 8 * . u6“ 8E1ö1““ *
Eö1 98
General ist nach Madrid zuruͤckgekehrt, wo er eine 1ün866
verschiedenen Klassen verhaftet worden, die mit dem “ Guerillero Adam Troxillo unter Escorte nach Cartha⸗-⸗—