1827 / 256 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 02 Nov 1827 18:00:01 GMT) scan diff

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lbergroschen bezahlen mußte, nur tige Wiesen haben in manchen Gegenden fast gar kei ü0ü0, M 7.

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mit 20. 25 und 45. 8. Mit der Bestelung der Win⸗nen Ertrag gewaoͤhrt, indem sie von der Duͤrre voͤlli 6 bis 7 Silbergroschen.

b auf den spaͤten Einschnitt der zwei⸗ st e et. macht, ausgebrannt waren, au F [wetse erst einige Fortschritte ge 1— ter gat sind thet v 8 n worden, lauft sie bei der schutttigen Wiesen ist fast nicht zu In einie ing sehr gut auf. gen Gegeuden des Departements haben sich Kornraupen rx1““ 1“ IeFeUn warmen und feuchthoken ag 9 Die fortwaͤhrende eingefunden und den ausgestreuten schon keimenden Sa⸗ 1“ 8 1 ““ b 111“*“ 11A1A1A“*“ V. Schlesten. Bres R. zürichtong sehr er⸗ men verzehrt, so daß die Felder umgepfluͤgt und nechh 11“

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Seb 8,, ö das Aufgeyen der mals bescet werden muͤssen. Das Vieh hat 1** den h E“ 11““ 8 IMrrbss Prrkäc⸗ ö11 ““ schvert, sondern ste e und da schen aufge⸗ darch die Duͤrre zurückgehaltenen Wachsthum der Weide ‚5ä‚ůßß 8 ““

zaten und das esto r ie jungen agat in den etreidestoppeln nur d rftige Nahrung gehabt. 8 Ohlauer Kreise ind die Jung gangenen. In

nmm4* ꝓE he. . b üwa⸗ VII. Sachsen. Magdeburg. Fuͤr die Ein, v114“4*““ Noe 1,. t r. e sprossen von einer der Ma e n a0, 10, t, zzua4 1o sammlung der Felefruͤchte, so wie fuͤr die Wiuterbeste -0²6 d 257. EIT111616“ lich ab efressen worden. mit a Einsaat. An mehreren lung, ist die Witterung sehr guͤnstig gewesen, die lebter v. Fuͤtterung und man hat schonschreitet rasch vor. Die Obst und F Ss Orten sehlt es an 821 8 Vorrath angreifen muͤsse n. mitrelmaͤßig, die Kartoffeln⸗ und Cichorien⸗Ernote 85% 1“ den 2ten November 1827. 111“* dün fae den Wiuter desen m Breslautschen, Briegschen aicht allein hinsichtlich der Aualitét, sondern auch dasßsßsßhe 88L1““ Viele Weette, 9. esets. werden derhalb geubthrgt Auantitaͤt sehr gut ausgefallen. Merseburg. Die

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und Strehlen In einigen Ge Wetterung war den Monat September hindurch im

u vermindern. 4 bg 4 8 1“ 1 85 .e ns n deag0aeneseen eae beee base c . es, gesnes bera Ren 28 b London, 23. October. Mit dem Befinden 11“ --a àß sgefallen. An getruüͤodt, der Boden wurd e 8 12. b 1..2 he n ne Terenmn ngel enagetrede Lreg⸗ augefeuchtet, aber nicht erquickt, uno die Morgen, ungsipx.. . Koͤngl. Hoheit der Prinzessin Augusta bessert es sich

en Orten war We sserma 1 . 1 2 de Witterung des Monats September war der

Abendwinde trockneten balo jede Spur des Regens auf,g Kronik des Tages. 1XX“ Se. K ba. 1s wtr 88 . 1 8 .K. H. zog von Susseyx i Best lung der Herbstlaat guͤnstig. Das Karteoffelkraut so daß 2 Sen,s2 8.5 ee c nsaerse 13 89. 11 g g. dem Fe auf einer 8,8 im Fan.; 8,zuassr 1 Leeennaerg e 1 1 v ine 8 terung bis jetzt 0 1 gcürsten Heinrich 72. Reuß zu Ebersdorff Durch⸗ F E chtreife in einigen Gegenden 1 9 daf Sonnabend hatten Fuͤrst Esterhazt und Hr. R ist durch einige starke Na gröͤßer ist, da der Austand genommen haben, in der sichern Erwartung, dasstcht, den rothen Adler⸗Orden erster Classe zu erleihen E. g. 1 Roth bee en, ein Schaden, ecane Werl⸗ *n 82 Grum ald durech eindringende Kegen die durch die Duͤere ent a. b Geschaͤfte, und unser K. Gesandte in andman

uU Graf Madrid, Hr. Lamb,

8 eine Unterredung mit dem Grafen Duley im ürtis ü F Fe des Bodens verschwinden und so di

b 1 an gruͤnem Futter standene Festigkeit met⸗Erndte und sonstigem Mange

darauf gerecht

t der Amte. ms He t heller und mit gluͤcklicherem Er Angekommen. Se. Exc. der Großherzogl. Meck⸗ aes 8 tte. eln. Die nunmehr be. Herbstdestellung sich schneller . 2 s;. .Cxpe. Speriogte Gestern hatte Fuͤrst Liewen eine Con

digt n;. dS e pe nncht ganz den Erwartun folze .b;. grües EE“ 1 v E“ Minister, Grafen S 8 ferenz mit dem 8

endigte 1 Monat August gefallene ünd Ko gewaͤchse haben dur - 9 eiherr von Plessen, von erleberg. Am Sonnabend kam Herr ki Z.“ ntsprechen, welche der im Mon eit fet d in einigen Gegenden die Raupe aiserl. v8 m 1 er Huskisson von einem

Regen erregt hatte, dagegen 8,88 de sc Faben 1. enf g. Frendis bern groß⸗ Werteerungen angerichtet seche ree eabes Fheezsser, G. ngdt46 g6n Besuche beim Prinzen Leopold von Clare, degonnenen Kartoffel Eenst; Hessete e Auch die Grummeterndte ist im Ganzen hoͤchst unergisß6 q“ 7I posen. Die Bestellung der Win oig ausgefallen und nar in einigen Gegengen ist maa x. 7 . 0 *

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1“ Saͤmmtliche im Dienste befindlichen Kriegsschiffe tersaat wird durch die fortdauernd warme Witterung

bei Tage und die kuͤhlen Naͤchte sehr a6“ und 88 vielen Orten sehr mangelhaft bewirkt. Dis Erndte In ist beschleunigt, nur Kartoffeln und eg sind noch theilweise auf den Feldern zu üges 1 2 Ertrag des Sommergetreides ist wie der des zim 122g treides sehr verschieden ausgefallen. Im Ganzen 9 die Wintererndte, wie bereits fruͤher bemerkt worden, zu den mittelmaͤßigen, die Sommererndte dagegen ns zu den weniger als mittelmaͤßigen gezaͤhlt werden . nen. Der zweite Heueinschnitt war befriedigend uns die Kartoffeln gewaͤhren im Allgemeinen 8 nen mittelmäßigen Ertrag. B. romberg. eave tu 8 des spaͤten Sommergetreides, so wie der „† Gartenftuͤchte guͤnstig, war die Witterung 9 e 8 lung der Wintersaat es nicht, die bei der Duͤrre se schwierig, an mehreren Orten, besonders in J Boden, fast unausfuͤhrbar blieb. Die Duͤrre des Som⸗ mers hat großen Wessermangel zur Folge. Die S mererndte ist meistens nur sehr mittelmaͤßig ausgefallen, im mehreren Gegenden sogar ganz fehlgeschlagen. g. sonders gilt dies von den Erbsen, die in der Bluͤthe von dem gefallenen Mehlthau beinahe Lanzlich vernich⸗ tet wurden und da, wo dies nicht der Fall war, wegen der Duͤrre kaum die Aussaat wieder brachten. Die Kartoffeln sind zwar in feuchtem Boden gerathen, in reein sandigem Boden dagegen beinahe vertrocknet. Den noch wird im Ganzen an dieser Frucht kein Mangel sein. Die Heuerndte ist gegen die der gewoͤhnlichen

mit derselben zufrieden. Die Besorgnisse des Landmannts daß es fuͤr das Vieh an Winterfutter mangeln werde sind nicht ungegruͤndet. Das Wintergetreide scheffel mittelmaͤßig, der neue Roggen aber giebt ein vorzuͤglich gutes Mehl. Gerste und Hafer sind besser gerathen als man erwartet hatte. Die Aussichten auf eine reicht und gesegnete Weinerndte sind durch das guͤnstige Wet ter sehr gesteigert und die Weinlese wird in der Mitt des Monats Oetober beginnen koͤnnen. Erfurt Die lange Trockniß hat die Winterbestellung sehr e schwert, was besonders fuͤr die Gebirgsgegenden, wo d

auch hat dieselbe einen solchen Wassermongel herbei 9 fuͤhrt, daß die meisten Muͤhlen den Mahl⸗ und Schro bedarf nicht mehr beschaffen koͤnnen.

(Schluß folgt.) taeme 28 8 4 ½

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Koͤnigliche Schauspiele.

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Donnerstag, 1. November. Im Schauspielhaust „Die Großmama,“ Lustspiel in 1 Aufzug, von Kotzeb Hierauf: „Der Nachtwaͤchter,“ Posse in 1 Aufzug, v Th. Koͤcner. Und: „Der Baͤr und der Bassa,“ Va deville, Burleske in 1 Aufzug, nach dem Franzoͤsische von C. Blum.

Freitag, 2. November. Im Opernhause: „G von Berlichingen mit der eisernen Hand,“ Schausp in 5 Abtheilungen, von Goͤthe.

eitungs⸗Nachrich

Ausland.

is, 26. Oecetbr. Vorgestern hat, lung der Herzogin von San Carlos ein großes di⸗ omatisches Diner stattgefunden, die Vicomtesse d'Agounlt, ame d'Atour der Dauphine, machte die Honneurs. Die letzten Briefe von unserer Colonie St. Louis Senegal melden, daß der dortige Handelsverkehr mit Innern vom Senegal bedeutend zugenommen hat. ist mit dem Haͤuptling von Kasson ein Vertrag ab⸗ chlossen, und ein Handels⸗Comtoir in Kasson errich⸗ worden, durch welches ein unmittelbarer Verkehr mit Voͤlkerschaften statt finden wird, die bis jetzt genoͤ. gt waren, die europaͤischen Erzeugnisse, deren sie be⸗ ften, mit vielen Kosten uͤber die Staaten der Bar⸗ ei zu beziehn, von woher Caravanen gezogen kamen, jetzt vermuthlich den Weg nach Kasson einschlagen

ach der Vor⸗

Bestellung sehr zeitig geschehen muß, von Nachtheil is

Aus Perpignan wird gemeldet, daß an zweihundert aviados sich nach Frankreich gefluͤchtet, und die Waf⸗ Der Pater Viades von der welcher sich nach Perpignan ge⸗ hat sich an dem dortigen Bischof mit der tte gewendet, ihm das licet um die Messe zu sagen gewaͤhren, der Bischof hat ihm aber erwiedert, er rde dieser Bitte Genuͤge leisten,

den Beweis liefern wuͤrde, daß sein Koͤnig ihm ver⸗ hn habe.

niedergelegt haben. nta zu Manreza,

sobald der Pater

ersten und zweiten Ranges werden jetzt mit Marine⸗ Artilleristen versehen; die von 74 Kanonen erhalten 13,

Einem Berichte der hiesigen Bibelgesellschaft zufolge, hat dieselbe seit 1804, ihrem Stiftungsjahre, bis zum 1. März d. J. fuͤr 1,424,985 Ps. Sr. 4 Sh. 7 P. an Bibeln und Neuen Testamenten vertheilt. **

Naͤchstens wird die Correspondenz der Grafen Henry von Clarendon und Lawrence von Rochester, nebst dem hoͤchst interessanten Tagebuche des Ersteren erscheinen. Die enthalten sehr umstaͤndliche Nachrichten uͤber unsre Revolution, und sollen mit Portraits verziert werden., die mit Erlaubniß des gegenwaͤrtigen Grafen von Cla⸗ rendon nach den Originalen gestochen sind.

Wir haben Neuyorker Blaͤtter bis zum 2. Oktober. Das Mexicanische Geschwader unter Commodore Por⸗ ter hat Key West verlassen; Commod. Laborde lag mit dem Sponischen Geschwader zu Havanna. Das Bri⸗ tische Schiff Jane, Capt. Mitchell, das von den Mexi⸗ canern mit einer Ladung Spanischen Eigenthums auf⸗ gebracht worden war, sollte am 13. Sept. an ersterem Orte verkauft werden. Aus Venezuela sind unguͤn, stige Berichte eingegangen. Paez hatte ein starkes Corps bei Valencia beisammen und schien den Ausgang der Dinge im westlichen Columbien abwarten zu wollen. Der Herausgeber des zu Caraccas erscheinenden Blat⸗ tes, el Colibri, ist, angeblich wegen freimuͤthiger Aeu⸗ ßerungen gegen Bolivar, verhaftet worden. In der Ge⸗ gend von Valencia befindet sich noch ein andrer Haͤupt⸗

die von 50 Kanonen 11, und die kleineren Fregatten

Jahre um die Haͤlfte des Ertrages geringer. Einschnit⸗

s(s scs haben schreckliche Stuͤrme in den Antillen ge⸗ling, Namens Sisnora, mit mehrern Anhaͤngern, dessen

ssscht. Am meisten haben Santa Cruz und Antigua Absichten noch nicht bekannt sind. em . s nrh m 0. 1 itten; im Hafen der letztgenannten Insel sind bei⸗ Der Unternehmungsgeist in den Vereinigten Staa⸗ (Sedruckt bei Feister und Eisersdorsff. R Johfhe alle Schiffe gescheitert oder sind auf ihren Ankern ten befoͤrdert in immer lebhafterm Grade die Verbin⸗ 113““ A“ den Grund gegangen. Guadeloupe und Porto⸗Rico dungsmittel mit allen Erdgegenden und es wird wohl q“ aqfnäaaanm meisten verschont geblieben. nicht lange waͤhren, daß England ihm die schnellsten hesfnnhe18I31.1X““ Fuͤnfprocentige Rente 101 Fr. 95 C. Nachrichten von jedem Theile des Amerikanischen Conti⸗

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