Packetboote zwischen Veracruz und Neuyork ge⸗ und die Kaufleute in Boston haben eine abgeson⸗ monatliche Packetfahrt auf Liverpool eingerichten, welcher nicht wie bisher Neuyork deruͤh t werden soll.

auf Nuchrichten aus Rio Janeiro vom 26. Aug. zufolge

hat der Karser die Serston der gesetzgeden den Versamm. lung bis zum 15. Oect. verlaͤngert, um deide Hauser zur

Beschluüßnahme uͤber mannigsfache denselben vorgelegte

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Finanzent wuͤrfe in Bezug auf eie Bank, das Zollamt

unnd die Funstrung der Staatsschulo in Stano zu se

hen. Man boffte, daß die verlaͤagerte Sitzung der Na tionalvertreter auch zu einer Friedensstiftung mit den

Plata Staaten fuͤyren werde.

2.

nichts von Bedeutung vorgefallen, und es und wenig

Am Brittischen und auswaͤrtigen Stockmarkte ist

Geschaͤfte gemacht worden. Cons zuletzt 87 ¾ . 8 St. Petersburg, 23. Okt. Der Katserl. öͤster reichische Gesanetschaftsrath von Kaiserstelet und der

vormalige Hauptmann in franzoͤsischen Diensten, Graf von Polter, hatten vorgestern die Ehre Sr. Majestaͤt

dem Kaiser und Ihrer Maj. der Kaiserin Mutter vor⸗

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gestellt zu werden. 8 Unterm 14. d. haben Se. Maj. der Kaiser folgende

DOrden zu verleihen geruht: den St. Alexander Newosky

Oeden dem Generallteutenant und Befehlshaber der Trup

pen der kaukasischen Linie, Emmanuel, und dem Gene⸗ raladjutanten Baron Rosen;

n; das Greßkreuz des St. Wladimir⸗Oedens zweiter Klasse, dem Gouverneur von

CTiflis, Generalabjutant Sipiaguine, und die diamante,⸗ anen ZJusignien des St. Annen⸗O dens 1. Klasse dem

2.

8

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Generalakjutanten Generalmajor Strekalow. Der Geheime Raty Bezodrasoff est mit Beibehal⸗ Petersburg zum Senator ernannt worden.

seiner Functionen als Civel⸗Gouverneur von St.

8 Das hiesige Journal giebt heute in einer außeror⸗ dentlichen Beilage folgende Nachrichten ags Georgien: 8 Ein Bericht des Befehlshabers des abgzesonderten

kauk sischen Armee Korps, Generalabjutanten Paske witsch, meldet die durch unsere Truppen erfolgte Ein⸗

nahme der Festung Sardar Abap.

Dee

Belagerung

dieses Platzes hatte in der Nacht vom 14. auf den 15.

Nachtzeit hineinzugelangen

Sevptember (a. St.) begonnen. Hassan Chan, der dei

gew ßzt, harte das Com mando uͤber die durch seine Anwesenheit ermuthigte Besatzung uͤbernommen. Die Laufgraͤben wurden in der Nacht vom 16. auf den 17. eroͤffnet und man er⸗ richtete in selbiger Nacht eine starke Batterie, welche

gleich am folgenden Tage demaskert wuarde und deren

Feuer solche Wirkung that, daß in wenig Augenblicken

eein greßer viereckigter Thurm von Geund aus zerstoͤrt

Halb⸗Parallelle gefuͤhrt und 100 Sagenen Weäͤllen der Festung eine neue Batterie errichtet.

ward. In der Nacht vom 18. auf een 19 wuree eine von den

Ein

unablaͤssiges Feuer wurde waͤhrend des 19. gegen die 4¼ 8 . . 7 . . — Bresche gerichtet, welche am Abend bereits eine Oeff⸗

dverursachten so große Bestürzung daseldst,

nung von et va 10 Sagenen zeigte. Gleichzeitig rich

teten 4 Moͤrser in der Stadt großen Schaden an und

daß gegen

Abend der Sardar Hassan ⸗Chan einen Parlamentair

haaus der Festung.

4 b 27 I

Heil in der Flucht zu suchen.

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abschickte, um einen Ztaͤgigen Woffenstellstand zu verlan⸗ gen, der jedoch abgeschlagen und das Feuer der Batte rien verdoppelt ward. Nach Empfang dieser Antwort benutzte Hassan Chan die Dankelheit der Nacht, um sein Die ganze Garnison, aus 2 Bataillons Sarbazes nebst Reuterei bestehend, etwa

1500 M. im Ganzen, zog ebenfalls auf der Nordseite Die Sarbazes zerstreuten sich in der 8 Steppe, unsere Jufanterie erreichte jedoch einen Theil derselben an den Thoren der Festung, in der unsere

übrigen Truppen durch die Bresche ungehindert einruͤck⸗

Unsere Reuterei war bereits auf den Hauptstra⸗ dgeschickt worden, um alle Communication adzu⸗

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schneiden. Die Kosacken⸗Regimenter und die Uhlan von Tschuguy ff, nebst den Dragonern von Mischn Nowgorod unter dem Befehl der Generaͤle Beukende Baton Rosen und Schabelsky, warfen eie Fluͤchtling deren 500 auf dem Platze blieben und 200 zu Gefan nen gemacht wurden. Die Zahl der Gefangenen w mehrte sich mit jedem Augenolick. — Durch die E. nahme jener Festung sind 13 Srüͤck bronzene Kanonma 14 000 Tschetwert Warzen, eine vedeutende Meyge P ver, nedst anderem Kriegs, und Mundvorrath unsen siegreichen Truppen in die Hande gefallen.

Vom Main, 27 Oktober. Eine in dem Woche blatte des landwirthschaftlichen Vereins in Baiern schienene Bekauntmachung uͤber die Fortschritte Seidenzucht im Koͤntgreich im Jahre 1827 enthaͤlt: ter andern folgende Angaben: Die Seidenzucht in V ern einzufuͤhren, bemüuͤhten sich in diesem Jahr 25 Lag gerichte, 20 Magistrate und 200 einzelne Indtvedue Die Zahl der stehenden Baͤume ist uͤber 100,000. 2 Zayl eer amtlich ausgewiesenen Maulbeer⸗Baumoflang sowohl in Koͤnigl. als Privat Baumschulen an 37 0 ten, als: 3jaͤhrige 26670, 22äbrige 128969, IIahr 249099, im Ganzen 404638. Dazu kann man noch te nen die Saͤmlinge bei den Koͤnigl. Forstaͤmtern s. nach den zugetheilten Samen Portionen wenigst 1,500,000; macht also gegen 2 Millionen Saͤmlingage.

Madrid, 13. October. Gestern fruͤh um 6 ist im Escurtal ein Courier angekommen, welcherr den Infanten Don Fraacisco den Befehl des nigs drachte, Ihre Majestaͤt die Koͤnigin auf I) Reise zu begleiten.

Es heißt, Herr Villamil, Odrist der Koͤnigl. Ff willigen, werde, wie es mit dem Odersten Seca vont Artillerie dieses Corps der Fall ist, aus Madridn bannt werden.

Ein vorgestern hier angekommener Reisender ist! weit Vittoria von einer Bande von 60 Aufrührern an halten worden; sie haͤden ihm jedoch dlos seinen † abgefordert, und nachdem sie davon Kenntniß genomme ihm denselben zuruͤckgegeben und ihn weiter reisen lass

Barcelona, 15. October. Vorgestern hat ind Bergen in der Gegend von Olot ein Gefecht stattge⸗ den, wobei mehrere Aufruͤhrer geblieben sind; un gest 12 sind gefangen genommen und nach Girona gebt worden.

Vorigen Sonnabend ist el Caragel (Saperes) p lich in Calaf erschtenen, hat die reichster Einwohner sich fuͤhren laͤssen, und hat sie unter Androhunz des des um einige Tausend Pirster aebrandschatzt.

Lissabon, 10. Okiober. Die heutige Gazeta baͤlt fölgende zwei effzzielle Artikel: Die durchlauchti Infantin Regeutin hat durch das den 8. d. M. ei⸗e laufene Schiff Camoens ein Schreiben Ihres erhabt Bruders und Herrn Don Pedro IV. erhalten, wode S. M. Ihrer Koͤnigl. Heh. eine Ab chrift des Det⸗ üͤbersenden, vermittelst welchem es Ihnen gefallen den Durchlauchtigsten Infanten Don Mriguel zu Ih Stellvertreter in der Regentschaft dieser Körrigreich ernennen. Dieses Dekret lautet wie folagt: Aus me ren gewichtigen Gruͤnden, die meine Koͤnigliche Aufm samkeit erregt hoben, und in Betracht, daß die Si heit des Staats das hoͤchste Gesetz jedes Sauverains und sein muß, der das Wohl seiner Unterthanen wuͤn und in Betracht der Umsicht, der Thaͤtiakeit und Festigkeit des Charakters meines vielnelrebten und h geschaͤtzten Bruders des Infanten Don Miguel, h ich füͤr aut befunden, ihn zu meigem Stellvertr (lieutenant) zu ernennen, und ihm die Gewalt zu l. tragen, die mie als Koͤrig von Portugal und Algar zusteht, und welche durch die constituttonelle Charte gestellt ist, auf datz er diese Koͤnigreiche nach genaut Charte regiere und beherrsche. Genannter Infant 2

Neuem, sich zu zeigen,

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Miguel, mein vielgeliebter und hochgeschaͤtzter Bruder,

zu achten, und also zu handeln haben. Im Pallost von Rio de Janeiro den 3. Jult 1827 (gez. von der Hand des Koͤnige.)“ — Den zweiten of fiztellen Artikel theilt die Gazette unter der Aufschrift: Ministertum der auswaͤrtigen Angelegenheiten, in folgender Art mit: „Der portugiesische Botschafter in London meldet, vermittelst einer Depesche vom 26 Sep tember d. J., daß er eurch einen an demselben Tage in London an elangten oͤsterreichischen Courier eine Depesche von Don Carlos Mathias Pereira, datirt vom 15. des⸗ selben Mts., erhalten hat, worin dieser ihn benachrich⸗ tigt, er sei wenige Tage vorher in Wien angekommen, und habe sich, nachdem er Sr. Hoh. dem Durchlauchtig⸗ sten Infanten Don Miguel die Briefe seines erhabenen Bruders und Heern Don Pedro IV. uübergebden, in Fol e erhaltener Einladung zum Fuͤtsten Metternich nach Koͤ⸗ nigswarth degeben. Er fuͤgt hinzu, daß damals hinsicht⸗ lich des Z itpunktes der Abreise Sr. K. H. in Wien noch nichts bestimmt gewesen, daß S. H. sich aber ver⸗ muthlich uͤber Frankreich und England nach Portugal begeben wuͤrden. Man hoffte, daß, sodald der Fuͤrst Metternich wieder in Wien fein and den Kaiser und den Jufanten Don Mrezuel gesehen haben wuͤrde, ver muthlich den 23. Septbr. ein Entschluß gefaßt werden

wird sich hiernach

wuͤrde. Der portugiesische Borschafter in Loncon hoffte

bis zum 10. d. M. bestimmte Naͤchricht zu erhalten.“ Tuͤrkey. Die Algemeine Zeitung enthaͤlt nachste⸗

hende Cor espondenz⸗Mittheilungen: Konstantinopel, 4. October. Die Spaltungen

unter den Griechen, welche man durch die Vermittelung⸗

der alltirten Maͤchte fuͤr beigelegt ansah, beginnen von und der Kamof der Parteien duͤrfte nicht aufhören, bevor ein kraͤftiger Arm das Staatsruder des ungluͤcklichen Landes ergriffen hat. Lo⸗ locotroni, dieser unruhige Haͤuptling, der seit dem Er⸗ scheinen Ibrahim Pascha's in Morea sich durch ein zwei deutiges Betragen auszeichnete, und durch dessen Intriguen die Uebergabe von Navarin beschleunnigt wurde, scheint unter den gegenwaͤrtigen Umstaͤnden seinen eigenen Weg gehen, und eine neue Regierungskommission unter seinem Vor⸗ sitze bilden zu wollen. Er hat zu diesem Ende in Ko rinth und Argos Verbindungen angeknuͤpft, Aunhaͤnger aufgefordert, zur Wahl einer neuen Regie⸗ rungskommisston zu schreiten. Welche Nachtheile aus

einem solchen Verfahren fuͤr die gegenwaͤrtige Stellung der griechischen Angelegenheiten entspringen muͤssen, ist nicht zu verkennen, und zu welchen bluttgen Auftritten

die Einfuͤhcung einer aufgedrungenen Gewalt Anlaß ge⸗ ben wird, ist vorauszusehen. Die Gegenwart des Gra fen Copo (*Istria allein kann vielleicht die Gemuͤther beruhigen, und manches verhaäͤngnißvolle Ereigniß aob⸗ wenden; der bewegliche Geist der Griechen verlangt ei nen erfahrnen und starken Fuͤhrer. — Die Unterwerfung der verschiedenen Distrikte des festen Landes macht hier einen schlimmen Eindruck auf alle Griechenfreunde, welche die Ueberzeugung naͤhrten, daß die Selbststaͤndigkeit der Griechen nicht mehr eacntfernt sei, und daß der neue Staat auch Attika, Livadien und Thesselien einschließen werde. Konstantinopel, 8. Oktober. Vorgestern hat sich der Divan versammelt, und mehr als zwei Stunden lang berathen. Der Reis Effendi, der noch immer un⸗ paͤßlich ist, war gegenwaͤrtig. Nach Beendigung der Sitzung soll der Reis Effendi mit dem Dollmetscher des Internuncius eine Unterredung gehabt haben, und es verlautete, daß die Pforte sich mit den vermittelnden Maͤchten zu verstaͤndigen wuͤnsche. Die Botschafter Eng⸗ lands und Frankreichs haben Kouriere an ihre Hoͤfe ab⸗ gefertigt. Der Sultan zeigt sich jetzt weniger als fruͤher dem Volke, und scheint den Arbeiten in den Arsenalen und zur Befestigung des Bosphorus nicht mehr persoͤn⸗

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zeund seine

C“ lich vorstehen, sondern deren Betreibung einer Kommis⸗ sion üͤbertragen zu wollen. Auch mostert er die neu er⸗ richteten Truppen nicht so oft als sonst, und sein Eifer fuͤr die neuen Anordnungen scheint sich etwas vermin⸗ bert zu haben. — Aus Griechenland lauten die Nach⸗ richten widersp echend. Noch einigen soll die griechische Regierungskommission unter sich un inig geworden sein, und sich aufgeloͤst haben, nach andern soll Colocotroni sich derselden widersetzen, und die Gewalt an sich ziehen wollen. Auch heißt es einerseits, daß Ibdrahim Pascha mit seiner ganzen Macht auf Tripoliza marschire, um von da gegen Korinth vorzuruͤcken, andrerseits, daß er die Treuppen wie er eingescheifft habe, um auf Hy ra zu landen, eaß er jeroch von biesem Vorhaden curch die vereintgten Eskadern abgehalten, und zu einem Waffen⸗ stillstande vermocht worden sei.

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Erfurth. Zu Ranis, im Kreise Ziegenruͤck, sind bei Gelegenheit eines Baues und in Folze fernerer Nach⸗ qrobungen, Graͤber aus den Zeiten der Sorben und Wenden aufgefunden worden, worin theils noch wohler⸗ haltene und veesteinerte Gerippe in sitzender Stellung, cheils kupferne und sonst metallne Armbaͤnder, auch Hals⸗ dänder von Bernsteinkugeln und andere Gegenstäaͤnde, als z. B. ein zweischneidiges Schwert, ein goldener

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Ring und ein sehr großer Schluͤssel vorgefunden worden ö1“

siund. EI“ Landwirthschaftliche Berichte aus dem Innern sdes Reichs vom Ence September.

VIIlI. Westphalen. — Müunster. Der Koͤrner⸗ Ertrag des Weizens, besonders des Roggens, ist im All⸗ gemeinen sehr mittelmäͤßtg, der der Gerste und des Ha⸗ fers groͤßtentheils gut ausgefallen. Der Buchweizen hat meistens gute Ausbeute geltefert, in manchen Gegenden aber wegen der fruͤhen Nachtfroͤste nicht die erforderliche Reife bekommen. Die Garteusruͤchte, besonders die Kohlgewaͤchse, hatten von den Raupen viel gelitten. Der zweite Graͤsschnit gewaͤhrte durchschnittlich gerin⸗ gen Gewinn. Bei der eünstigen Witterung konnte die Einsaat des Roggens uüberall fleißig betrieben werden. — Minden. Die uͤder einen im Ganzen nur sehr mittelmaͤßigen Ausfall der diesjaͤhrigen Erndte des hie⸗ sigen Reqgierungsbezirks in den fruͤheru Berichten aufge⸗ stelten Vermuthungen gehen in vollkommen? Geweßbeit über. Zu ihrer Bestaͤtigung dient namentlich anch der Umstand, daß die Fruchtpreise diesmal nicht, wie sonst fast alljaͤhrlich geschieht, in den ersten Wochen nach voll⸗ endeter Erndte bedeutend gewichen sind. Es ist daher wahrscheinlich, daß sie auch den ganzen Winter hindurch, wenigstens ihren jetzigen Stondpankt behaupten werden, bedeutende Steigerung derselsen hingegen ohre Eintritt besonderer politischer oder merkantilischer Konjunkturen nicht zu erwarten sein duͤrfte. Der Ausfall der Spaͤt⸗ kartoffeln laͤßt sich erst gegen Ende des Monats Oktober uͤbersehen. Die hanfbauenden Destrikte, besonders im Kreise Paderborn, erfreuen sich einer guten Ausbeute und annehmlicher Preise dieses Artikels. Die Bestellung des Winterfeldes hat unter guͤnstige Witter ungseinfluß ihren Anfang genommen und ist schon weit vorgeruͤckt, mit Ausnahme einiger Distrikte des Fu⸗ stenthums Pa⸗ derborn. In Minden, Ravensberg bemerkt man schon viele uüͤppig gekeimte Saat, hin und wieder schadet der Erdfloh den jungen Oelpflanzen. Die Grummet Erndte ist wenigstens sehr gut und trocken eingebracht, wenn auch in der Quantitaͤt durch Einfluß

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