1827 / 268 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 16 Nov 1827 18:00:01 GMT) scan diff

Der Herzog von Sussex wird auf seiner Reise durch Nord⸗England uͤberall mit Jubel aufgenommen; zu Richmond wurde Sr. Koͤnigl. Hoheit das Buͤrger⸗ recht ertheilt.

In mehreren Gegenden des Landes heerscht bie an⸗ sicht, daß die Manufactur⸗Distrikte sich wieder in un⸗ guͤnstigen Umstaͤnden befinden. Der Courier enthaͤlt ei⸗ nen Aufsatz gegen diese BHehauptung, worin er die Sache an sich zwar nicht in Abrede stellt, die Ursache der groͤßern Unthaͤtigkeit jedoch in der Jahreszeit finden will, indem die bevorstehende Hemmung der Elbe die Geschaͤfte ins Stocken zu bringen pflege; auch sei nicht zu vergessen, daß der schwankende Zustand der Korngesetze die nach⸗ theilige Wirkung habe, daß die Auslaͤnder dis zur Ent⸗ scheidung desselben den brittischen Mauufactutisten we⸗ niger Auftraͤge als sonst geben. Die Stimme der Un⸗ zufriedenheit, heißt es zuletzt, ist immer lauter als die der Zafriedenheit.

Der Lord Mayor hat ein Zimmer in Gutlldhall als

Niiederlage fuͤr die abgetragenen (auch zum Theil neuen)

Kleidungsstuͤcke bestimmt, welche die milde Hand der Londoner fuͤr die Italiaͤnischen und Spanischeu Fluͤcht⸗ linge, (kaum ein paar hundert Familien) bestimmt. Man⸗ sieht Maͤnner dieser Nationen von jedem Rang im Ci⸗

8 vil und Millitair sich zu dieser aͤrmlichen Gabe draͤngen.

Durch die Bemuͤhungen des Sir Robert Wilson

ist dieser Tage im Theater zu Brighton eine Benesiz

vorstelung zum Besten der spanischen und italienischen Fluͤchtlinge zu Stande gekommen, dem ein glaͤnzendes

Publicum beiwohnte und dessen Ertrag sehr bedeutend war.

nehmen Fremden.

aus Bath vom 3. d.

Die Stadt Dover wimmelt gegenwaͤrtig von vor⸗ Am 3. d. kamen drei Pocketdoͤte mit 320 Passagieren daselsst an.

Ein Schreiben des Bischofs von Sodor und Man sucht den beruͤchtigten Taylor

durch Verstandesverwirrung zu entschuldigen, und theilt

zu diesem Zweck einen Brief desselden,“ datirt Dublin vom J. 1822, mit, worin er seine Dankdbarkeit uͤber eine religioͤhse Unterredung mit dem Brischof äͤußert und

zu wiederholten Malen seiner Kraͤnklichkeit und melan⸗

cholischen Stimmung gedenkt.

8 Die Dampfwagen ⸗Gesellschaft ist gegenwärtig mit. der Anlegung von Stationen zwischen London, Bath und Bristol beschaͤftigt; die Fahrten sollten bereits mit

dem 1. d. beginnen, sind aber auf vierzehn Tage aus⸗ gesetzt worden.

Die Koͤnigl. Colonial Jacht Forte ist von St. John’s in Newfounland mit dem Koͤnigl. Statthalter der In,

sel Sir Thos. Cochrane in Portsmonth angekommen.

Er kommt auf Urlaub zu Hause, nachdem er kurz vor⸗

her den suͤdlichen und westlichen Theil des Landes be⸗ reist hatre. Der Newfoundland Pudlik Ledger ruͤhmt von ihm, daß seit den zwei Jahren seiner Verwaltung

es den Anschein gewonnen, daß diese Colonie die aͤl⸗

teste des brittischen Reichs und bisher als oͤde und un⸗

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fruchtbar geschaͤtzt bald ein großes Ackerbauland wer⸗ den duͤrfte; er habe kaum seinen Fuß darauf gesetzt ge⸗

habt, als der Pflug und jedes andere Landwirthschafts⸗ geraͤth in Bewegung gesetzt worden und jetzt sehe man schon an allen Ecken Kornfelber wie durch Zauber au der Stelle von Busch und Wald aufsprießen.

Die Fonds haben sich um ein Geringes gehoben. Consols zuletzt 87 ½; wenig Geschaͤfte.

Amsterdam, 10. Novemder. Se. Maj. am 6. Abends hier an und ertheilten am 7. große Au⸗ dienz. Selbigen Tages kam auch der Prinz von Ora⸗ nien an und die Allerhoͤchsten Herrschaften haben seit⸗

dem die Schauspielhaäͤuser besucht und verschiedene wich

tige oͤffentliche Werke in Augenschein genemmen.

Se. Maj. haben an die Stelle des, auf sein An suchen als Praͤsident der Niederlaͤndischen Handels Ge Uhrentlassenen Baron Six van Oterleek,

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den bisherigen Direktor und verwaltenden Praͤsidente derselben, Hen. G. Schimmelpennink, ernannt.

Hier (so wie in Bruͤssel u. s. w.) ist wieder durn Trommelschlag verkuͤndigt, daß fuͤr den ostindischen Dien geworben werde. 1 Der Koͤnigl. franzoͤs. Gesandte Marq. v. la Meng saie ist vom Haag nach Bruͤssel abgereist.

St. Petersburg, 6. Nov. Se. Maj. der Kais⸗ sind am 31 Oct. von hier nach Duͤnaburg abgeganga

Am 3. d. traf hier ein Courier mit der Nachrit von der Einnahme der Festung Erivan ein. Unsgh tapferen Truppen haben sich, 6 Tage nach Eroͤffam der Laufgraͤben, dieses wichtigen Platzes bemaͤchtigt. I. 3000 Mann starke Besatzung, nebst ihrem Commanne ten, Hassan⸗Chan, sind Kriezsgefangene. Der mit . ser wichtigen Nachricht beauftragte Offizier ist ohne à enthalt hier durchgeeilt, um Sr. Maj. die ausfuͤhrg Meldung zu uͤberdringen.

Der Instiz Minister, General der Infanterie, Labanow, Rostowsty, hat die wegen seiner Gesundhe umstaͤnde nachgesuchte Entbindung von dem Ministag mit Belassung seines vollen Gehalts erhalten. In de huldreichen Reseripte, welches der Kaiser deshalb ant Fuͤrsten erlassen, sprechen Se. Maj. am Schlusse! Hoffnung aus, daß seine Gesundheit ihm verstatg werde, in der Eigenschaft als Mitglied des Reichsral dem Vaterlande noch ferner nuͤtzlich zu sein.

Bis zur Ernennung eines Nachfolgers des Furst Labanow Rostowsky in dem Justiz Ministerio, ist cese Adjunkt, der Geheimerath Fuͤrst Dolgorucky mit m Funktionen desselben beauftragt worden.

Von Seiten des Ministeriums der auswäͤrtitzt Angelegenheiten wird zur Kenntniß des Pubitkums bracht, daß alle diejenigen, welche vermoͤge der Convts tion von Ackermann Entschaͤdigungen fuͤr Verluste, h sie durch die tuͤrkische Regterung erlitten, zu fordet haben, gehalten sind, dis zum 1. Dezember d. J. ihr die desfallsigen Reclamationen betreffenden, Suppleke nebst den zum klaren Beweis der Guͤltigkeit eienenne gesetzlichen Belegen nachz St. Petersburg zu schicken, dem nach Ablauf dieses Zeitpunkts kein Gesuch mehr genommen werden wirod.

Aus Odessa haben wir Nachrichten bis zum Oetbr. Der Getreide Verkehr war sortdauernd lebhe und die Preise im Stetgen.

Am 14. Okt. um 8 Uhr Abends hat man in f cheneff zwei leichte Erostoͤße verspuͤrt, welche rasch einander folgten. Gleichzeitig hat man auch in Jem⸗ und Tutschkoff Erderschuͤtterungen bemerkt.

Schleswig, 11. Novdr. Der 9. d. M., an 1. chem Se. Hochfuͤrstl. Durchl. der Generat⸗Feldmarsche und Landgraf Karl zu Hessen das 60jäahrige Jubilaͤ⸗ als Statthalter der Herzogthuͤmer Schleswig und 9 stein feierte, war fuͤr das ganze Land, aber vor alle fuͤr unsere Stadt, ein Tag der festlichsten Freude. ch Landes⸗Akademie huldigte den hohen Veroiensten ehrwuͤrdigen Jubelgreises durch Verleihung der Docu Wuͤrde in allen 4 Fakultaͤten, und wurden die hierüt ousgefertigten Diplome durch eine aus dem Rector! Universitat, Hrn. Professor Brinckmann, dem Hrn. 4 chenrath und Prof, Eckermann, Retter, und dem 9H. Etatsrath und Prof. Fischer, Ritter, bestehende Di tatton, gluͤckwünschend dargebracht. Die Stadt Sch wig hatte die Ehre, als Zeichen der dankbaren Ering rung an die reichen Segnungen und Wohlthaten, wi dieser edle Fuͤrst in 60 uns und unsern Enkeln unne geßlichen Jahren uͤber unsere Stadt ausgeschuͤttet hal neben einem dazu verfaßten Weihgetichte, einen groößt silbernen Fest⸗ Pokal darbringen zu duͤtfen, der an 1 einen Seite mit dem Emblem der Bouͤrgerkrone und d an die alterthuͤmliche Inseriptien sich anschließenden I- schrift: Ob civitatem per LX. annos beatam, und 1

pfangen worden.

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andern mit dem Schleswiger Stadt⸗Wappen ver⸗ t war, unter welchem, zur Bezeichnung des unver⸗ llichen Festtages, die Worte angedracht waren: Fausto „1X. Nov. 1827. Se. Hochjuͤrstl. Durchl. empfingen b einander die Deputationen des K. Schleswigschen ergerichts, der Geistlichkeit und der Domschule, der ler Akademie, der Lanoschaften Norder, und Sudet⸗ marsen, der Aemter Husum und Breostedt, so wie Landschaft Eiderstedt; ferner der Staͤdte Eckernfoöͤrde, edrichsstadt, Flensburg, Kiel, Rendsburg und Toͤn⸗ Auf alle an Sie gerichteten Anreden antworteten auf das huldvollste und tuͤhrendste, und be⸗

Durchl. 1b ders ausgezeichnet war die der akademischen Depuatation

idmete Gegenrebe, in welcher Se. Darchl. gleichsam Gegengabe fuͤr jede Fakultaͤt einen Wahlspruch mit lten, welcher den religioͤsen Senn des Fuͤrsten, sein m so gerechtes als mildes amtliche Wuͤrken in seinem

Nen civilen und militatrischen Beruf, und seine Forschun⸗

in dem umfassenden Gebiet des Wissens aussprachen. n Festpokal weiheten Se. Durchl. dadurch fofort ein, Sie denselben mit Rheinwein fuͤllen ließen und dem n. Etatsrath und Buͤrgermeister Dumreicher, so wie Magistrat und Deputirten Collegium und den Ca⸗ inen des Buͤrgerkorps, 2 igs, sodann der guten Stadt Schleswig und end⸗ einer jeden braven Buͤrgerfamtlie zuzutrinken geruh welches der Hr. Etatsrath Dumreicher durch einen Festtage entspeechenden Toͤast erwiederte. Der ju— den Buͤrgerschaft, welche auf dem Schloßhofe ein den Festtag gedichtetes Lied sang, zeigten S. Durchl. am offenen Fenster und brachten noch einmal die undheit der guten Stadt Schleswig aus. Mehrere auͤbte und Behoͤrden hatten Gluͤckwuͤnschungsschreiben gesandt.

Spanien. (Barcelona, 31. Oetbr.) Die Angele⸗

heiten Cataloniens koͤnnen als gaͤnzlich beendet ange⸗ en werden; die Agraviados sind ganzlich zerstreut; kleine Anzahl derselben, welche die Waͤffen noch nicht dergelégt haben, hat sich in die Berge zuruͤckgezogen, taͤglich finden neue Unterwerfungen statt. Die dstraßen sind ganz frei, besonders die Straße nach nkreich, denn auf diefer befinden sich fortwaͤhrend azoͤstiche Truppen⸗ Abtheilungen, welche nach Frank h zuruͤckkehren, und andere, die sie ersetzen. Heute it ein Corps von 1000 Mann von Fraͤnkreich hier und eine eben so starke Colonne verlaͤßt diese Stadt; Truppenbewegungen haben augenscheinlich wesent dazu beigetragen, die Ruhe zwischen hier und den zoͤstschen Grenz⸗Linien wieder herzustellen und zu er⸗ en. Die Besorgnisse verschwinden allmaͤhlig ; die genwart des Koͤnigs in Tarragona hat die Unterwer⸗ g dieser Gegend herbeigefuͤhrt, welches um so wichtt ist, da sonst die Versuche, den Aukruhr auch in Ar⸗ onien und Catalonien zu verbreiten, gegluͤckt waͤren. Der General Espagne ist vorgestern mit einigen appen unter unseen Mauern vorbeigezogen, mar weiß hnicht, welch Richtung er genommen hat. Gestein der General Lieutenant, Vicomte von St. Priest

zoͤssscher Botschafter bei unserm Hofe, hier ongekom

i; er wird sich in einigen Tagen nach Valencia zum nige begeben. Der Hr. Borschafter ist, von dem Be⸗ shaber der franzoͤsischen Division, Viromte Reizet, welchem er gespelst hat, wie er es erwarten duefte,

Tuͤrkey. Der Londoner Courier enthielt kuͤrzlich Schrerben aus Smorna von schon ziemlich altem tum, worin man aber anziehende Details üͤder die ppen von der neuen Formation, die sich dort befin ,antrifft. „Das Corps, (heißt es dartn) welches er dem Peeschs steht, belaͤuft sich auf 2500 Mann, in nur 2000 liegen in der Stadt im Quartier, die

. 2. . 1 2 igen sind auf der Insel Chios vertheilt. Taͤglich

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guf die Gesundheit S. M. des war Exercitium im Feuer von einem Bataillon von 500

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kommen neue Reeruten in ziemlicher Anzahl an, reichen aber kaum hin, die Vetluste des Corps zu ersetzen: Die Sterdlichkett wird hauptsäaͤchlich dem engen Raum zuge⸗ schrieben, in dem die neuen Soldaten zusammen gedraͤngt werden. Die meisten der Ober⸗Offiztere haben, was sie von Europeͤtscher Taktik wissen, unter dem ungluͤcklichen Saltan Selim erlernt. Andre sind aus Aegypten ange⸗ kommen, wo sie von den Franken in Mehemed⸗Ali's Heer unterrichtet worden. Der Pascha von Aegyoten hat auch, außer den Offizieren, noch eine Anzahl exer⸗ cirter Soldaten hieher geliefert, die meistens Neger, aber sehr thaͤtige und gescheute Leute sind. Der erste Oegqanisateur setner Truppen war ein Piemonteser, der im Franz. Heere gedient hatte; nach einigen Monaten jedoch entzweite er sich mit dem Pascha und jetzt beklei⸗ det seine, Stelle ein Tuͤrk aus Constantinopel, der sein Geschaͤft gut verstchen sell und die groͤßte Sorgfalt auf Sparsamkeit in den Kosten und das Wehlbefinden der Soldaten anwendet. Zur Zeit des Piemontefers ward das Commando auf Franzoͤsisch gefuͤhrt und die Solda⸗ ten sprachen die Worte immer gern her, wo sis einen Franken sahen. Jetzt werden sie in ihrer Landessprache commandirt, die klaͤglich gemartert worden ist, um die gleiche Bedeutung possabel herauszupressen. Dieser 88 Es wurde ziemlich gut ausgefuͤhrt, ungefaͤhr so gut, als ich es von manchen Truppen in Europaͤischen Laͤndern sah. Die neuen Soldaten formirten mit ziemlicher Genauig⸗ keit ein volles Quarree und eine Scheinabwehr eines Reuter Angriffes Zwei Fel stuͤcke, die sie bei sich hat⸗ ten, wurden von einigen schwarzen Artilleristen aus Aegypten sehr gut betient. Ich bemerkte, doß alle: Ge⸗ weyhre aus franz. Fabriken waren; sie waren direkt von Marseille expedirt, sind aber durchaus sehr schlecht und bei vielen fehlen die Bayonnette. Eines soraug waͤhrend Feuerns aus dem Quarree und verwundete einige Soldaten ziemlich schwer; dies war eine A t Triumph fuͤr die Feinde der Resoem, sie bemerkten, daß sich das nicht zugetragen haden wuüͤrde, wenn die Soldaten nach der alten Muselmaͤnvischen Methode zersteeut durchein⸗ ander combattirt haͤtten. Das Regiment hatte eine arsße gruͤne Fahne mit einem weißen Halbmonde in der Mitte und jede Compagnie hatte eine kleinere Fahne von der⸗ selben (der heiligen) Farse und mit demselben Emblem. Amerika. Aus Li na wird (in Londoner Biaͤt⸗ tern) unterm 9. Jult gemeldet: Die neuesten Nachrich⸗ ten uͤber die Unternehmung der von hier abgegangenen Columbischen Teuppen lauten sehr unguͤnstig⸗ Von un⸗ serm neu erwahlten Praͤfidenten, Hru. Lamar, der als Privotmann in Guüꝛry quil lebte, haben wir nichts ver⸗ nommen; man weiß nicht, ob er enrkommen oder zu den Gegnern uͤbergegangen ist. Am 26. v. M. erhielt der Columbische Consul hieselost, Hr. Armero, Befehl, das Land binnen 24 Stunden zu verlassen, dem er sogleich Folge leistete. Er wid beschuldigt, met Bolivar in ge⸗ heimer Verbindung gestanden, und Geld zur Bestechung⸗ der Peruanischen Truppen erhalten zu haden. Außerdem sollen auch der vormalige Fiuonzminister, He. Larrea, der gewesene Praͤsident, Hr. Unonue, der Staoatsmin⸗ ster, Hr. Pando, und der Oberrichter, D. Lopez Aldang, verwiesen werden. Pando hatte dem Cengresse eine Denkschrift uͤberreicht, worin er bittere Reue uͤber seine fruͤhre Mitwirkung zum Unterdruͤckungssystem aͤußert, und, um sein Vergehen als guter Buͤrger duͤßen za koͤn⸗ nen, seine geringen Faͤhtgkeiten dem Staate aubietet!

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8 2* 2 B Gestetrn vereinigten die hie⸗ sigen Studirenden sich zu einem glaͤnzenden Fackelzug,

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