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Die Schwierigkeit, ste zu laden, ließ es nicht zu, daß sie mehr als einmal abgefeuert werden konnte; aber wie ein Pascha einmal sagte, ein einziger Schuß wuͤrde auch beinahe eine ganze feindliche Flotte zerstoͤren. Der Ba ron von Tott beschloß, zum großen Schrecken der Tuͤr⸗ ken, diese Kanone abschießen zu lassen. Die Ladung wog 1100 Pfund, die 330 Pfund Pulver erhielt. Er erzaͤhlt: „Ich fuͤhlte einen Stoͤß gleich einem Errstoß auf der Entfernung von 800 Faben. Ich sahe, daß die Kugel sich in 3 Stuͤcke zertheilte, und diese Felsenstuͤcke gingen uͤber die Straße hinuͤber und schlugen dort am Berge an.“ Die schwerste Kugel, welche unsere Schiff⸗ traf, war von Granit, wog 800 Pfund und hatte zwei Fuß zwei Zoll im Durchmesser. Eine dieser enormen Kugeln schlug zum großen Erstaunen unserer Tars (Ma⸗ trosen) den ganzen Backvores Bug der Active ein, und nachdem sie auf diese Weise die ungeheure Masse festen Holzes zusammengedruͤckt hatte, rollte sie mit vollem Gewicht nach hinten und richtete die große Luke auf, waͤhrend das Volk versteinert dem seltsamen Schauspiel zusah. Vor einigen Jahren kroch eine Gesellschaft eng lischer Midshipmen, zu nicht geringem Ergoͤtzen der Tuͤr⸗ ken, auf Haͤnden und Knieen in eine dieser Kanonen hinein.

Die hiesigen Kaufleute, welche nach dem mittellaͤn⸗ dischen Meere und der Levante Handel treiben, haben beschlossen, einen Verein zu bilden und einen Ausschuß zu ernennen, um ihre Interessen bei der Regierung vor⸗ zutragen. Ein Aehnliches ist zu Liverpool geschehen.

Der diesjaͤhrige Ertrag der Baumwolle in Noro, america belaͤuft sich auf 957,281 Ballen, folglich 237254 Ballen mehr als im vorigen Jahre.

Am Geldmarkt herrschten heute fruͤh Besorgnisse, doch schwankten die Fonds wenig; Nachmittags 2 Uhr standen Consols zu 83 ¼.

Bruͤssel, 11. December. Wie in Amsterdam und Groͤningen, so steht auch in Ostende nach sben neuesten Nachrichten die Anzahl der Sterbefaͤlle in einem (ob. schon nicht so bedeutend) unguͤnstigen Verhaͤltniß gezen die der Geburten. Es fanden waͤhrend des November nur 30 Geburten und dagegen 44 Sterbefälle statt. .“ Nach offictellen Berichten aus Java, vom 22. Au⸗

gust sind Unterhandlungen mit dem Haupt⸗Empdrer Dipo Negoro eingetreten. Die Feindseligkeiten waren vorlaͤufig schon eingestellt und man hegte große Erwar⸗ tung, daß der Krieg auf diese Weise schnell ein Ende nehmen koͤnnte. Die Unterhandlungen waren vermittelst des Herrn Stavers, eines Pflanzers in den Fuͤrstenlan⸗ den, angeknuͤpft und der General⸗Commissair war Wil⸗ lens sich selbst hinzubegeben, um den Abschluß einer zweckmaͤßigen Uebereinkunft zu befoͤrdern. Privatbriefen zufolge, hatte der General⸗Commissoir am 22. August die stattgefundene Zusammenkunft des Herrn Stavers mit Dipo Negoro, welche den Abschluß eines Waffen stillsstandes zur Folge gehabt, durch ein Cirecular den

äuptern des Civil⸗Departements angezeigt. Oberst ahuis war nach Solo abgegangen, wohin ihm der General⸗Commissair zu folgen gedachte. 88 . Muͤnchen, 11. Dez. Se. Maj. der Koͤnig haben

Sich allergnaͤdigst bewogen gefunden, dem K. Feldmar⸗ schall, General Inspektor und Commandanten der Ar⸗ mee, Carl Philipp Fuͤrsten von Wrede, zum Beweise der Koͤnigl. Gnade und als Anerkennung der dem K. Hause und dem Vaterlande waͤhrend funfzig Jahren geleisteten ausgezeichneten und treuen Dienste das Eh renkreuz des K. baierischen Ludwigs⸗Orden huldvollst zu verleihen. b

Vorgestern Abends nach 8 Uhr sind Se. K. Hoh der Infant Don Miguel, Prinz Regent von Portugal, mit einem Gesolge von 7 Wagen hier angekommen und im Gasthofe zum goldnen Hahn abgestiegen.

Bei der (wie gestern kuͤrzlich erwaͤhnt ward) am

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7. d. in der Kammer der Abgeordneten statt a⸗ Einbringung des ——— uͤber statt geha einer Hunde⸗Taxe, bemerkte der Staatsmintster 1oahg ürmauesperg, daß ote Beweggruͤnde zur Erlassu raff Gesetzes, durch welches der uͤdermaͤßigen Vermlhr ti Hunee uͤberhaupt, and dem Unterhalten gan rung Hunde insdesondere ernstuch vorgebeugt 89,2,2 eden so zahlreich als dringend seien. Seit vielen ren schon lehre die Erfahrung, und offizielle 8 ven Seite der oͤffentlichen Behoͤrden bestaͤtigen „ uͤbergroße, selbdst noch zunehmende Anzahl der 8 üf Staͤdten und auf dem platten Lande Veranlasun gegruͤndeten Besorgnissen gebe; — es sei eine 8v Tyhatsache, daß die Gefahr — in Mitte der vnn chen Gesellschaft einem der schrecklichsten Uebel . setzt zu sein — immer drohender werde. Eine lond Liebhaberei, welche in Beziehung auf Hundehaltena halben, und nicht selten auch bei solchen Indivi wahrgenommen werde, denen es sogar an Nuttei Vestreitung dieses unnuͤtzen Aufwandes gebreche 1 leider! an der Frequenz dieser traurigen Erscheinun groͤßte Schuld. Zwar seien vielerlei Versuche „ woroden, diesem Unwesen zu steuern, ader alle biche troͤffeven Anordnungen haben sich als unzulaͤngie wiesen, noch immer sprechen amtliche Berichte n” sentliche Blaͤtter von den Ungluͤcksfaͤllen, welche die Vermehrung und sorglose Behandlung der 9 herbeigefuͤhrt werden; — der geringe Erfolg der rigen Anordnungen duͤrfte sich zunaͤchst dadurch erkla daß dieselben nicht allgemein gewesen, und aus die Grunde auch die erforderliche gleichfoͤrmige und du greifende Einschreitung auf allen Punkten und zu cher Zert nicht eingetreten. Es sei daher ein 82 Beouürlniß, die unerlaͤßlich nothwendigen Anordnun so zu bemessen, daß der eigentliche Zweck in der ents chendsten Allgemeinheit erreicht, uͤbrigens jedes beacht werthe desondere Verhaͤltniß gehoͤrig beruͤcksichtigt w Die Loͤsung dieser Aufgabe werde in dem vorliegen Gesetzentwurfe versucht; — berselbe gehe von der sicht aus, daß durch eine angemessene Abgabe von! den nach Verhaͤltniß der Entdehrlichkeit und Nutz keit dorsjeldeu, unter fortgesetzter Anwendung allen Gebote stehenden polizeilichen Maaßregeln, am siche der Verbreitung eines so gefuͤrchteten Uebels begeg und durch Feststellung der nach Zweck und Bebdatf techtfertigten Ausnahmen jedem Einspruche zum Vmm vollstaändig vorgebeugt werden koͤnne. Da nach sil Voraussetzungen Alles darauf ankomme, hinsichtlit, Anzahl der vorhandenen Hunde offizielle Gewißee haben, den Zeitpunkt, mit welchem die Pflichtigken Entrichtung oder Abgaben eintreten solle, auf gehte Weise auszumitteln, und die Groͤße der Leistung, wie die Faͤlle, welche auf Erlassung oder Vermindem der Taxe Anspruch geben, ferner auch die Art der ( dung solcher Gebuͤhren und die Bestrafung moͤgl Kontraventionen zu bestimmen, so seien die erfon. chen Dispositionen in diesem Entwurfe Art. 1— vereinigt worden; der Taxertrag finde seine Bestimn in der Verwendung fuͤr Zwecke des betreffenden N rungsbezirks, wodurch jede Gehaͤssigkeit beseitigt, zugleich ein ersehntes Mittel angeboten werde, so ma Anstalt zu gruͤnden, welche, nach den in fruͤheren sammlungen vetnommenen Aeußerungen in den veit denen Bezirken des Reiches bisher hart entbehrt wel Sturtgart, 11. Dezbr. Am 8. d. M. ist von des Herrn Fuͤrsten Maximilian Karl von Th und Taxis Durchl. nach Stuttgart abgeordnete Fuͤrst Thurn und Toxis'sche Geheimerath und General’h Direktor, Freiherr von Vrinz Berberich, als Stellben ter Sr. Durchl. fuͤr Hochdenselben mit der, dem Fuͤt

hen verliehenen Wuͤrde

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Hause Thurn und Taoxis als ein Erb Mann Thron und dem Amt eines Koͤn

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„Erb -Land⸗Postmeisters sammt dem nutzba⸗ enn.e und der Verwaltung der Posten von Koͤnigl. Ober Lehenhof feierlich delehnt worden.

— ten, 11. Decbr. Die Kalte, die in Wien am und 3. Decemder uͤber 8 Grade gestiegen war, ist in Nacht vom 4. auf den 5. 1o0 ploͤtzlich gesallen, daß ich an diesem Morgen und noch mehr am 0. in

1c—. glaubte. Die warme Luft loͤste die

Fruühling versetzt n 8,88 Tagen des Novembers bestandene voll⸗

Schlittenbdahn vinnen 24 Stunden so vollstan⸗ vr 84½ schon — 6. fruͤh kaum nech eine Spur Schnee zu sehen war⸗ Die Temperatur Verschie, heit betrug binnen 24 Stunden uͤber 16 Grade. Am sror es wieder ziemlich stark, und der Winter schien Rechte wieder geltend machen zu wolen. 2 — Der Oesterreichische Beobachter giebt in Ver⸗ des letzthin bereits mitgetheilten (in Nummer 283 Staatszeitung bdefindlichen) Verzeichuisses der von K. K. Escadre in der Levante in den Monaten Au⸗ t, September und October d. J. convoyirten, mit

walt aus den Haͤnden der Picaten gerissenen ana 5, von Seeraͤubern gepluͤnderten Kauffahrer aller Na⸗ nen, aus einem Berichte aus Smyrna vom 3. Mess hrere Details uͤber die griechische Seeraͤuberei. Nach halt dieses Berichts haben sich unabhaͤngig von der eraͤuber Compagnie zu Aegina, noch dret andere, zu ardamula, Grabusa und Tastelrosso gedildet. i Compagnien besitzen jede etnige große Fohrzeuge, gete betrachtet hauptsoaͤchlich das jonische Meer, die eite die afrikanische Kuͤste, und die Gewaͤsser zwischen Andia und Malta, die dritte endlich die Straße zwi sen Candta, Sprien und Aegydten, als ihr Feld. Die inern Piraten werden von dieser großen Compagnie Gesindel angesehen, dem nur die Uevberbleidsel und fͤlle zukommen. Die Regierung von Aegina sucht e Gewaltthaten mit dem Vorwande rechtlicher Noth— idigkeit zu beschoͤnigen. Wenn man sie und ihre Zei gen hoͤrt, so geschieht dies alles zur „Aufrechthaltung Blockaven,“ und allenfalls zur „Uaͤterstuͤtzung des sbeduͤrftigen Vaterlandes.“ Die Wahrheit aber ist, seit sechs Jahren keine Blockade laͤnger, als einige ge, wieklich gehalten wird, und die blockerenden hiffe die uͤbrige Zeit hindurch ihren eigenen Geschaͤf— d. h. dem Raube nachgehen, so z. B. ist gegenwar⸗ wo die Blockade des Golfs von Patras, von Mo⸗ nhund Koron, von Candia und Negroponte u⸗ s. w. dem Paviere figurirt, kein einziger dieser Punkte luch blockirt, und die mit diesen Blockaden beauf⸗ gten Kriegsschiffe rauben im Archipel, an den Dar— gellen, an der syrischen und aͤgyptischen Kuͤste, im nal von Malta, und im adriatischen Golf. uffahrer werden nach Umstaͤnden gebunden und ge⸗ zhandelt, die Flagge wird gewoͤhnlich zerrissen, und chimpft; das Prisengericht endlich condemnirt als iegsmunition und tuͤrkisches Gut Alles und Jedes, Hihm nicht durch irgend ein europaͤisches Kriegs⸗ ff abgedrungen wird. Die üuͤbrigen Seeraub⸗Com⸗ uten, aufrichtiger als die von Aegina, machen weni⸗ Umstaͤnde. Doch giebt es auch zu Scardamula und ahusa Prisentribunale, von denen aber eden so we⸗ bekannt ist, daß sie jemals ein lossprechendes Ur⸗ lgefäͤllt haͤttten. Weiterhin heißt es: „Die griechischen Fahrzeuge, che unter dem Einflusse des batrischen Obeestlieute⸗ z von Heideagger stehen, sind die einzigen, welche der tralen Schiffahrt einige Dienste geleistet haben. Die nonierschaluppe Baviera gab ein Paarmal oͤsterreichi⸗ a Schiffen Escorte, und die ipsariotische Briga il Ri „Capitän Congia, escortirte im Monnte Septem 15 Kauffahrer, worunter zehn oͤsterreichische, von ra nach dem Golf von Smyrna und den Dardanel⸗ und im October abermals einen Convoi nach dersel⸗

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ben Richtung. In den letzten Tagen des Oct. war der Acchipelagus so voll von Piraten, als jemals zuvor⸗ Es

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iegen zu Poro und Spezzia noch einige alte Schiffe,

oie bis jetzt nicht wieder jegelfertig gemacht worden was ren; wahrschetnlich wird man nun der den, auch oiese auf Raub zu schicken.

unod mit allem Hohn oer Bocheit veruͤbten Ungerechtig⸗

keiten werden zur Selbsthuͤlse und zu Blut Scenen fuͤh⸗

rcen, deren Rethe in diesen Tagen von der nordomerika-

nischen Goclette Purpoise, mit lautem Beifall, eröͤffnet wurde. Sie rang eine Prise einer Korsaren⸗ und hieb die ganze Mannschaft des Korsaren, auf der Prise fand — einige vierzig Mann — in Stuͤcke.

aus der Schweiz, 8. Dec. ben vom 26. Novemder hat der Zuͤrich sämmtlichen Staͤnden die Berichte der zur Un⸗

techandlung der Uebereinkunft wegen Auslieferung der

Verbrecher, mit dem K. K. Oesterreichischen Minister in das von beiden Theis

Protokoll und den Entwurf der Ueber“⸗,

Bern beauftragten Kommissarien, len unterzeichnete

einkunft selbst mitgetheilt, welch letzterer mit endlichem

Vorbehalt der Rakifikationen unterzeichnet werden soll, weng dem Entwurfe selbst die Zustimmung der Kom⸗

mittenten beidseitiger Negotiatoren zu Theil geworden

ist. Diese nun wirklich zu ertheilen, liche Staatsrath die Kantone ein, indem er zeugung ausspricht, daß der entworfene Vertrag au völlige Rechtsgleichheit gegründet sey und auch alen

ladet der vorört⸗ die Uebere⸗,

Staatsrath des Vororts

Muͤhe werth fin⸗ Die schreienden

wesentlichen bei der diesjährigen Tagsatzung eroͤffneten “

Destberten entspreche. 1 Bei der Schweizergarde in Rom haben meuterische Auftritte statt gefunden. Dieß veranlaßte den dortigen

Gardehauptmann einen seiner Soͤhne an die Regierung⸗

des Standes Luzern, die bekanntlich fuͤr diese Garde kapitulirt hat, abzusenden. Man sagt, daß rinige ein⸗ gefuͤhrte Neuerungen der Hauptanlaß zu diesen Unord⸗ nungen gewezen seten. Es oduͤrfte schwer fallen, diesem antiken Korps, welches noch ganz so gekleidet und de⸗ waffnet ist, wie zu seiner vor drei Jahrhunde ten statt gefundenen Errichtung, eine moderne milttairische Form zu verschaffen. 18 Das in Koppet am 26. November eroͤffnete Testa⸗ ment des Hen. von Stael war vier Tage nach Vollzie⸗ dung seiner Ehe im Jahte 1826 aufgesetzt; die Frau Herzogin von Broglie, seine Schwester, wird (sagen oͤf⸗ fentliche Nachrichten aus Genf) als Erbin eingesetzt, der Wittwe sind 60,000 Fr. Renten zugesichert und fuͤr eine un⸗ genaunte Bestimmung oder Stistung sind darin 100 000 Fr. ausgesetzt. Es duͤrften nun aber andere Verhaͤltnisse eintreten, nachdem die Wittwe des Verewiaten am 30. November mit einem Sohne niedergekommen ist. Madrid, 30 Novbr. I33 MM. sind auf Ibrer Reise nach Catalonien, auf der Grenze zwischen dieser Provinz und Valencia, duech einen Ihnen zu Ehren errichteten Triumphbogen gekommen, welcher mit allego⸗ rischen auf die Reise des Koͤnigs Bezug habenden Fi⸗ guren geschmuͤckt war. Die Ankunft des Hinrichtungen Einhalt gethan, welche Zeit unusnterbrochen folgten. Der Banden Anfuͤhrer gegend von Alcala hauste, ist vor zigen ihm noch uͤbrig gebliebenen efangen worden. 8 Der beruͤhmte Bildhauer Alvores ist den 26. d. M. in der groͤßten Armuth verstorben. Tuͤrken. Wie aus Coerfu, vom 14. November (im Diario di Roma) gemeldet wird, hatte man daselbst Nachricht erhalten, daß zu Suka auf der Insel Candia ein aus 34 Kriegsschiffen bestehendes tuͤrkisches Geschwa⸗ der angelangt war, dessen Mannschaften sehr wohl er⸗ Feeren Ag. delchsct. seys seneh.

Koͤnigs in Tarragona hat den sich seit einiger

Escadero, welcher in der Um⸗

Kurzem mit dem ein⸗ Mann in einer Hoͤhle

Ob dieses Geschwader