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““ 1 ““ 1“ 18 E“ .“*“*“ 1 “ v11414121“ vn 1 2 2 vorden. Nachmittag die franzoͤsische, ben. Inzwischen, wird in dem 924 LEe 2 8 rt vecho die Bestäͤtigung dieser Nachricht und der handele oie spanische Regierung unter 1n2.,2n S. 15 enden Fregatte Vestale den Befehl an alle die Zwi tracht anzufachen, und der Genera andere Europaͤer, welche es fuͤe gerathen verneur von Cuba, warte genhertt, um in Mexico einen ver der zu erneuern, in welchem er durch
möchten, das Land zu verlassen, an ihrem Bord aus⸗ Escoceses, der verfolgten Spanier un
ser Vorschlag wurde von Niemand denutzt.
v. * nach rien und
1e 9e a daf E die Geistlichkeit und die Moͤnche unterstuͤtzt werde 2 wuͤrde. 8
in mit dem Auftrage abgesegelt, 29 Sers und . e auszuwandern gesonnen sein m. chten, aufzu⸗ . gv Als eepemed Ali erfahren hatte, der Großherr In einem anzern Serens bse- ver Flotte den Befehl ertheilt, auszulaufen, sah er wohl Okt. heißt es so: In der Gegend von “ 8 der was geschehen wuͤrde. In einer Audienz, welche zweierlei Bewegungen statt gehabt, eine v a ver. vor dem Eintreffen der erwaͤhnten Nachrichten, Eingebornen gegen die Spanier und . an F 1. seanzöͤstschen Consul, Hrn. Malivoire ertheilt hatte, e ee sagt, “ S 2 Pꝓfe seine Meinung die, dung mit dem Complott eine — tte er, die Pforte habe ganz gegen seive Bbb üͤß gefaßt, und er sei auf die Rachricht von hen solz, welche rzlich z . 1“] hhan,2, Armee und vielleicht von dem aber die Reziernng ist stark genug, um ede es 2 seines Sohnes und Schwiegersohnes, die sie 18g 9. die 24 5. Sbe 1qmq“.“ bt. Er ver inem Herrn ie Kammer der Revpraͤse at 11““] sigten, gefaßt. Er versicherte, daß er, se H lag zur Verdannung aller spanischen Geistlichen und —1 sich untergeden, allen Befehlen, die er ihm ertheilen schlag zur Veeba - 28.. Nheh Z1MIM““ te, puͤnktlichst nachkommen wuͤrde; mit Ausnahme zu Ernzie)ung ihrer Guͤter, mit gr 1 85 — Am 20. Nov. trat das neue Parlament von Unter—
b Alles dessen, was eine Verletzung der Gast schaft gegen die Europaͤer waͤre, deren Sicher⸗ ’ t ve e e; haes Kopfe ee Am folgenden Canada in Auebec zusammen und waͤhlte mit 39 gegen 5 Stimmen Hr. L. J. Papineau,
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Eiine neue Brief⸗Sammlung Berlin, den 22. Dezember 1827. . Der General, Postmeister.
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ist auf der Oranien⸗ -. In Moskau wird, mit Authorisation der fIrung, ein Berathungs Buͤreau fuͤr Schaͤfereien errig u“ dessen Zweck es ist, allen Landeigenthüͤmern, die sich der Schaafzucht deschaͤfrigen, alle Gelegenheit zur E gung der ihnen erforderlichen Kenntnisse zu versci und somit zur Verbreitung der feinwolltgen Schu Rußland und zur Vervollkommung des Wollhand eg Rußland mit dem Auslande treibt, beizutragen. diesem Buͤreau wird eine Niederlage von rusgs Wollen verschiedener Quolitaͤt, nach der Leipziger sortirt, verbdunden werden. Ueberdem soll auch eine sterschaͤferei bei Moskau angelegt werden und es is reits zu dem Ende eine Heerde von 300 Stuͤch 1 bracht worden. Das Buͤreau besteht dermalen 2 Personen, einem Englaͤgder als Direktor und vier Cah fen als Gehuͤlfen, deren einer das Oeconomi sche) zweite die Thierheilkunde, der britte das Sortiren die Beaufsichtigung der Magazine und der vierth Organisation der Schaͤfereien zu besorgen hat. In der Zeit vom 22. November bis 5. Dezen haben in Moskau armenische Kaufleute, die aus 8 dahin gekommen sind, fuͤr 1,500,000 Rubel Baum lenwaaren von russischer Fabrik gekauft, und wie versichert, noch einen gleichen Betrag bestellt. 1
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nur auf eine guͤnstige Gele⸗ heerenden Krieg wie’⸗
die Mehrheit der
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ztiontr osen und
d vor allem durch
Zeitungs⸗Nachrichten. Austand.
111e“ Paris, 22. Dezember. Vorgestern hat der Infant 8 “ Don Migqguel den Besuch des Dauphins empfangen; auch⸗ sssaͤmmtliche Minister, Hofchargen und das diplomatische * Corps machten S. K. H. ihre Aufwartung. Heute heat der Prinz mit dem Koͤnige und dem Dauphin im
6 8 Forst von Versailles gejagt. Der Prigz fuhr mit bem Kenige in einem Wagen, er saß zur Linken Sr. Maj. unud ihnen gegenuͤber der Dauphin und der Herzog von (Grammont. *““ Die Gazette de Fr. meldet, daß, Inhalts Briefen aus Lissabon, vom 5. Dezember die Infantin Anna, “ Jesus, Maria, *) die juͤngste Schwester der Infantin Regentin, sich mit dem Marquis von Loullé vermaͤhlt hat. Füͤnfprocentige Rente 101 Fr. 85 C. — Dreiproc.
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Mexico vom 3.
Acapulco haben
der diese Stele auch
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8 b rowhy hat bei der Unterredung mit Sr. Maj. in Wind⸗ seor die ihm geschehenen Anerbietungen abgelehnt.
b noch undesetzte Stelle des Lord Pembroke,
S(sagt die heutige Timer) fuͤs gewiß geben zu können,
67 Fr⸗ 85 C. an⸗ London, [19. Decbr. (uͤber Paris.) Wir glauben
wmas wir gestern als wahrscheinlich meldeten. Lord Har⸗
Mit
deem schwierigen Posten als Premierminister sollte, wie
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zu Gunsten des Lords die sehr ruhige Ehrenstelle eines Ritters vom Hosenbandorden, an die . verbunden werben. Jene Ablehnung legt dem Lore Goderich ge⸗ wissermaßen die Nothwendigkeit auf, noch ferner und bis zur Ernennung seines Nachfolgers in einem Posten zu bleiben, den er zu verlassen entschlossen ist. — Dem Vernehmen nach war vor dem Entlassungsgesuche des Lord Goderich, von diesem nebst Lord Dadley und Hrn. Huskisson in einer gemeinsamen Vorstellung beim Koͤnig darauf angetragen worden, den Lord Holland ins Kabi⸗ net zu berufen. Ob dieser Antrag genehmigt worden,
haben wir nicht gehoͤrt. Der Globe und Traveller meldet, daß noch nichts
weiter hinsichtlich der Eutlassung des Lord Godetich ver⸗
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kautet sei; dem Vernehmen nach, setzten jedoch die Freunde des edlen Premierministers ihre Bemuͤhungen fort, um ihn zu vermoͤgen, daß er noch einige Zeit an der Spitze der Geschaͤfte bleibe.
Viscount Dudley hat sich gestern Nachmittag nach Windsor zum Koͤnig begeben; vermuthlich hat seine Aufwartung auf die Ministerialeinrichtung Bezug.
Consols sanken durch unguͤnstige Geruͤchte aus Con⸗ stantinopel von 84 ⅜a auf 84 ½ 4.
St. Petersburg, 18. Decbr. Vorgestern wurde wegen der Einnahme der Stadt Tauris durch unsere Truppen, und wegen der Unterwerfung der ganzen Pro vinz Adzerbidjan, in der Hof Kapelle des Winterpalais, in Gegenwart Ihrer Majestaͤten des Kaisers, der Kai⸗ serin Alrxandra und der Kaiserin Mutter, so wie Sr. Kaiserl. Hoheit des Großfuͤrsten Michael ein feterliches Te Deum gesungen, wobei von den Festungswaͤllen die Kanonen geloͤst wurden. Die Mitglieder des Reichs raths, die Senatoren, die Generalttaͤt, der Hof und das diplomatische Corps, so wie eine große Anzahl von Standespersonen, wohnten dieser Feierlichkeit bei. Nach
derselben wurden die Schluͤssel der Stadt Tauris, eine
Fahne und ein Commando⸗Siad durch die Hauptstraßen
dder Stadt getragen.
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») Den genealogischen Handbuͤchern nach, heißt diese Prin⸗
zessin Maria Anna Johanna Josephe, und ist geboren den 25. Juli 1825. ““ 1 1u1 1“
In Odessa sind vom 27. November bis 5. Da ber 20 Fahrzeuge eingelaufen, wovon 18 beballaste! 2 mit verschiedenen Waaren beladen waren. U fen ist waͤhrend jenes Zeitraums kein Schiff. — If Nacht vom 27. auf den 28. Nov. erhub sich ein 1e ger Sturm von Schneegestoͤder begleitet; der A. dauerte am folgenden Morgen fort und legte sich um 2 Uhr Nachmittags. Der Schnee fiel in so au Menge, daß die Straßen 1 Fuß hoch damit bedeckt ren. Seit der Zeit bestand daselbst Schlittenbahn, wos wovon man seit mehrern Jahren kein Beispiel habt. Die Landleute freuen sich sehr, den Boden Schnee bedeckt zu sehen, indem die Duͤrre, welche 4 Jahren das Land heimsachte, zum großen Theil Ausbleiben des Schnees und der trockenen Witterut die waäͤhrend mehreren Winter herrschte, zuzuschretben
Die Zahl der Wohngebaͤude ist zu Odessa fort ernd im Zaunehmen, seit 4 Jahren sind 96 neue H entstanden. 6
Das Linienschiff „Kaiserin Maria“ von 84 nen, welches der Obrist Razumoff vom Marine⸗¹ nieur-Corps nach dem System des Sir R. SeVvpylt erbaut hat, ist am 28 Oct. zu Nikolaeff vom Sut gelassen worden. 8
Stockholm, 14 Decbr. Als Nachfolger des! storbenen Grafen Wäirseèn im Staatsrathe nennt h. den Probsten Grafen Schwerin und die Staatssecren Danckwardt und Nordin.
Bis zum 5. d. betrug die diesjaͤhrige Eisen⸗Autst aus Gocthenburg 141,000 Schiffpfund, also 30,000 n als im vorigen Jahre.
Briefen aus Abo zufolge, sollen die Ueberreste! ser ungluͤcklichen Stadt durch eine neue Feuersbrunß Asche gelezt worden sein.
Vom Main, 24. December. Das Großhen Hessische Regierungsblatt vom 18. d. enthaͤlt eine ul meine Schalordnung fuͤr das Großherzogthum, welch 9 Abschnitten 1) von den Eigenschaften und derl stellung der Schuͤslehrer, 2) vom Schulgehalte, 3)1 den Schulwohnungen, 4) von den die Schule besucht
Schulzeit, 7) von der Schulaufsicht, 8) von der Sct zucht und 9) von Nebenschulen und Privaterziehunl anstalten handelt. Aegyoten (Alexandrien, 6. Novbr.) Den 2. d.2 Morgens brachte eine aͤgyptische Corvette die Nachricht te der Vernichtung der tuͤrkisch äͤgyptischen Flotte bei Nw
eino. Die Ruhe ist hierdurch jedoch keinen Augenbl
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den Kindern, 5) von den Lehrgegenstäänden, 6) von. 0
wurden seine Besorgnisse zum Theil bestatigt, fahim war nicht am Bord gewesen, und sein wiegersohn ist nicht umgekommen.) Sogleich berief ie hoͤchsten Staatsdiener und theilte ihnen den Vor mit: „Ich habe, sagte er, dem Großheren und mei⸗ Sohne das was geschehen ist, vorhergesagt, indem uglaͤnder nicht wie die 9 parn Es ist 8 schend, Schiffe und Menschen zu haben, man e Senl⸗ den Kampf leiten koͤnnen. Noch sind nicht so weit, daß wir uns mit ihnen messen koͤnn, 7Als, bald nach dieser Eroͤffnung, Europaͤer in Audtenzsaal traten, rief er sie Heran, erwies ihnen, zuvor, Hoͤflichkeiten, ließ den Befehlshaber der Ve zu sich rufen und uͤberhaͤufte ihn, mit heiterm Blicke, gegenwart seines Hofes, mit Ehrendezeigungen. Der t dieses vielleicht erkuͤnstelten Benehmens war, von Europaͤern den Zorn der Tuͤrken abzuwenden, unter n sich vielleicht Fonatiker vo finden konnten, welch: isten Augendlick Uaruhe haͤtten stiften koͤnnen. Die⸗ gelang auch volkommen. Die Ansicht des Chefs ist ilggemeinen Meinung geworden. Die Großen und Volk schreiben den Unfall nur der Hartnäaͤckigkeit Pforte, welche sie dieses Ungluͤcks beschulbigen, zu. mand hat Vorwuͤrfe gegen die Europaͤer hoͤcen lassen. sind womoͤglich ruhiger wie zuvor; moͤgen sich die hältnisse in den uͤbrigen Theilen des tuͤtkischen Reichs so gestalten. In Ansehung des Handelsverkeh s n dieses Ereigniß sogar gute Folgen haben. Es swar nicht gewiß, daß der Pascha sich nicht eine iFlotte zu bilden versuchen werde. Sicherlich wird aber, wenn der Krieg fortdauern sollte, keinen ha8ͤtigen Antheil daran nehmen. Er ist einer der igen Tuͤrken, welche die Ohnmacht des Turbans ge⸗ die Europaͤer einsehn; er wird seine Landtruppen scsiehn muͤssen, weil sie sonst Gefahr laufen, dem grtode Preis gegeden zu sein. Die kostspieligen rlionen zur Herbeischaffung der Kriegsbeduͤrfnisse den aufhoͤren, und hierdurch vielleicht eine wohltha Veraͤnderung in seinem politischen System herbei hrt werden. Amerrika. Der Morning Herald enthaͤlt ein Schrei⸗ aus M xico, worin diese Republik als im Zustande der vten Aufregung beschrieben wird, verursacht durch die stracht unter den beiden Parteien, den Yorkinos hden Escoceses. Die Erstern bestanden auf die Ver zung der Spanier, waͤhrend die andern sich ihr wi izten. So wie die ersten in Guadalaxara, so soll
bei Adgang der letzten Nachrichten
im vorigen Parlamente sdekleidet h
am, verweigerte die zuruück, um einen amns r das Haus am 22.
Statthalter General Daloousie k solche anzuerkennen und sandte sie dern Sorecher zu waͤhten; woruͤbe
war. — Die Discussion uͤder die Staaten streitige Landesgräͤnze in am St. John's Flusse nahm einen ern alle Britt. Provinzen suͤdlich vom St. Verlammlungen zur Behaaptung der E und schon hatten die Grafschaften Hertford, Cornwallis Resolutionen zu einer Petition as shalb gefaßt. . * ee eaae ist der vollstaͤndige Inhalt des kuͤrzlich erwaͤhnten) chara Bolivar waͤhrend seines M gleich nach Empfang des Dekrets
Armee, an den Senat erlassen hat.
—,An den praͤsidenten des Senats. „ “ 8 den 24. August 1827.
aglischen Rechte
arsches nach der
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B8E11A1.“ Cachira,
Excellenz! welche ich so schnell volldeinge, zeit, der traurige Zustand der Lanestra⸗ Gefandheit es gestatten, emofiag ich hier aus dem Bureau des Kriegs⸗ Secretairs, 8 gleitet von dem Dekret vom 8. dieses, .h. M. manente Streitmacht der R pablik auf 10,0 1.. herabsetzt, und der andere von mehreren 88 cAgs Insurrection in Guazyaquil Bezus bsene stem da⸗ cen, aus denen hervorgeht, daß das Foͤderal 828 große selbst in kurzem proclamirt werden sollte; Anbänger Anstrenqungen gemacht wurden, die Zahl der ereeeh dieses Systems zu vermehren; doß das stand, des Aequators Deputirte abzusenden im Begr 82 und daß Asuay wahrscheinlich dasselbe thun wir 8 1 konnte nach Empfang dieser Briefe nicht umbin 8 bar en wit dem andern, und beide mit dem S2ann, 85 R pudlik zu vergleichen. Eine Division der ea gima war in eine Meuterei gegen ihre ES und ausgebrochen, hatte die Gesetze mit Fuͤßen getre Feinde in heimlichem Einverstaͤnonisse mit dem fremden 82 die Republik zerstuͤckeln wollen. Betrogen in S8. zis dinterlistigen Vorhaben, proclamiren sie eine 8 Regierungsform und gewinnen fuͤr ihren Plan ein diese kei Maͤnner in Guayrquitl, die seit einiger Zeit
straßen und zwei
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die andern zu Acapulco die Oberhand bekommen ha⸗
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8 ich dur Regierungsform gewuͤnscht hatten, und der —
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atte, zum Sprecher. Als aber die Deputation mit dieser Ernennung
Auf meiner Reise nach der Hauotstadt, . als die regnigte Jahres. meine
Briefe der eine be’⸗
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noch in Berathung mit den Vereinigten 8 Neu⸗Braunschweisg sten Charakter anz Laurenz hielten
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Devon und 8 öö ge. Mar. 2 16“ 11 kreristischen Schreibens, welc)es — Hauptstadt
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