““ E1“ 8 88 ““ 8 . . “ ““ 116 111“ v11““ 1 2 X“ 8 1e“ 111“ 115u5 4 4 aas 2* 1 “ 8 1 27 9 In ℳ — sr 772 2A 6 Der Herbst der bei unsrer Ankunft schon maͤchtig uͤbe]/. D Donnerstag, 31. Jull. Im Schauspielhause: 9. h1111“ I 1 g e me 38 diese Gegend herrschte, erlaubte kaum noch eine botanische Friedrich von Homburg, Schauspiel in 5 Abtheilungen, EC111““ S. JP “ Erndte. Die Ueberreste indeß von etwa 50 Landpflanzen H. v. Kleist. (Mad. Pann, vom K. K. priv. Texscn weh eene c 4— 116““ SEE1“ wurden noch eingesammelt, einige Insekten ließen sich auch der Wien: Prinzessin Natalie, als Gastrolle.) 1111ö1““ vseh vhh Eeö1“ 11“ 1 noch hier und vort sehen. Mollusken und andere Seeihiere Freitag, 1. August. Im Obernhause: Oberon, r l Uj 5 1 ch 9 S t 1 d t 8 7 ohne Skelett hatten sich ebenfalls schon von den Kuͤsten ent⸗ V der Elfen, romantische Feenoper in 3 Abtheilungen; 3 2 fernt. Indeß lieferte mir das Meer doch noch dreil unbe⸗ M Webe ere 5 “ v. 11“] 11“ 189 3 —“— Aührenmere— öI 11“ 5 schriebne oder unvollkommen bekannte Medusen. Die Ana⸗ v ae V “] v1A“ EEIEEE111“ ““ 116 tomie des gemeinen See⸗Igels, Echinus saxatilis, und elner “ Seess 9 Is n 88 1II 1“ 8 3 * .; 4 C11“ e1114*“*¹n 8 Asterias, die vielleicht nicht von unsrer -glacialis verschieden 10215 5 Koͤnigsstaädtsches Theater. 8. E“ 8
ist, zeigten mir aber doch, daß mit dem Tiedemannschen Werke uͤber diese Thiere die Akten uͤber dieselben noch kei⸗ nesweges geschlossen sind. Fruͤher schon hatte die Zergliede⸗
Mittwoch, 30. Juli. Akten. girtes Mitglied: Sophie als Antrittsrolle.)
Sargines.
Musik von Paͤr. (Dlle. Clara Sieb
leeiner der zu diesem Behufe unternommenen Strand⸗Excur⸗ siionen war ich so gluͤcklich eine sehr auffallende wahrschein⸗
rrung der roͤhrenfoͤrmigen Holothurie, die ich in Sitka unter⸗ Sts 8 —— nahm, mir keine Zweifel Flasgen⸗ e-. nicht 88css Fv- Donnerstag, 31. Juli. Oberon, Koͤuig der Elfen 8 FP“ mannschen Untersuchungen noch manches zu wuͤnschen uͤbrig mische Zauber⸗Oper in 3 Aufzugen. 1I1“ 8 Fsit n; 3 8 ließen. Die Seepflanzen muß ich aber in jeder Hinsicht fuͤr Ehe. Zauber⸗Hr faͤg 2Je K t Amt li ch e N 4 ch r j chten. B15 wichtigste h; 5 4 ½ 1 ge bü 82 Kronik des Ta 11111““ mehrere ganz neue rten, ondern hoffe au A 0 ““ 8 8 nüea . 1 A. * 1 verschiedene von fruͤheren Russischen Naturforschern beobach⸗ vErn;. Berliner Börse. 10c. Hoheit der General der Infanterie und komman⸗ tete Arten, uͤber deren Existenz man in den letzten Zeiten— 3 & . R “ de General 8 Fhrde, Köchs. Herzog Carl von Zweifel hegte, naͤhere Auskunft ertheilen zu koͤnnen. Aauf Den 29. Juli 18283. hlenburg⸗Strelitz, ist von Neu⸗Strelitz hier ange⸗
Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preusßasa
Komische Oper lo 201. Berlin,
„ 4 1“ [E1
en.
lich noch unbeschriebene Art von Robben zu erlegen. Der
8 Zaf. Erief Gelu¹.] —
Z’. Em.
Das 13te Stuͤck der Gesetz⸗Sammlung, welches heute
logische zu halten; und als ich mich bei mehreren Leuten, die
„vrec khs el- und Geld-Cours.
Bealg und das Skelett sind von demselben angefertigt und 2. . —s sff . b kele 1- b. St.-Schuld-Sch. 4] 91 912 Pomm. Pfandbr.] 4 — F . 5 dder innere Bau beschrieben. Am untern Ende der Trachea dieses pr. Fngl. Anl. 18, 5 103 ½ —. Kur- u. Neum:. do. 4 nh . c 8 Eöö 8TrleSen n Thieres fand sich eine mehr als zwei Zoll lange S Pr. Engl. Anl. 22 5 102¾ 101 ¾ Schlesische 4do. 4 — h Juli v. J g m rasilien. Vom den Ringen derselben, die zu einem Sacke fuͤhrte, welcher Bo. Ob incl. Litt. I 2 — 99 Pomm. Dom. do. 5 — EW. BB11 die unmittelbare Fortsetzung der Schleimhaut der Luftröhre Kurm. Ob. m. l. C. 4 90 ½ — [ANäark. do. 4do. 5 8 nd die vüeas öchsten, Ceölness⸗Oehr es unter bildete. ieser Sack verlief sich auf der rechten Seite zwisch 8 - Hr; 1 den kleinen und großen Brustmuskeln bis zu den falschen Berlin. verrage e verns 8 bei EE11““ Verfuͤ⸗ 1 8 - 1 Ss 9* vninsbe. 1 89 ½ — [do. do. d. Nmk. — 409 gungen im Auslande betreffend; en, und war groß genug, um meinem Arme, bis an Königsbs. do 5S . 8 fend; 29 Eüenbogen Gelenk⸗ ene Eindringen zu gestatten. Elbinger 2 5 205 100¾ L Sct. ngee — Waahg. 1154. vom 30sten desselben Monats „ uͤber das Ver⸗ Eine große Menge von Blutgefaͤßen erhielt er von den in⸗ Hpen Se. STP EtKK. I fahren bei Competenz⸗Conflikten zwischen den tercöstalibus und von eben daher seine Nerven. Da das AIPr. ve B. 52 8 Gerichten und Verwaltungs⸗Behoöͤrden und It 1 w dito dito B. 4 957 — Ioll. vollw. Duc. 1155. vom 14ten d M bet 8 . ganze Thier voͤllig unversehrt und die Lungen durchaus ge⸗ Groschz. Pos. do. 4 99 — FPriedrichsd'or. Sr E— denhstss aas waren, s iese Erscheinung fuͤr keine bloß patho⸗ Ostpr. Plandbrf.] 4 96 ¾ 951 [Disconto .. 8 98 — 2 L c sund waren, so war diese Erscheinung fuͤr 4 8 — ——— nicht mit dem Vermoͤgenssteuerungs⸗Stempel
geben wird, enthaͤlt: unter
heaͤufig genug Gelegenheit hatten, Robben zu beobachten, naͤa (Berlin, den 29. Jali.) 1,eeKaran oͤffentlichen Papiere aller Art; zu⸗ öp“ iesen Thieren erkundigte fuhr ich, daß sich die .— Fgen — letzt unter 2 her nach diesen Thieren erkundigte, erfuhr ich, aß sich 8 — 8 1456, die Declaration v 10te M., betref MNerpa auf der ganzen rechten Brust⸗ und Halsseite sehr Amsterdam . . . . . . . ... 250 Fl. [Kurz z., die Decla om 10ten v. M., betreffend stark aufzublasen im Stande sey. Mit großem Verlangen dito ..... Uenwheens 250 Fl. 2 Mt. die Verlaͤngerung der mit dem Koͤniglich Nie⸗ † ich der Gelraenh.. * in Thier dies Hanharg. .. . . . . .... . 300 Mk. Kurz dderlaͤndischen Gouvernement unterm 11. Juni sehe ich der Gelegenheit enrgegen, wieder ein Thier dieser nburg Fuß vgr 5 Ju Farrte er Pönnen; bei dem Kotik (Phoca ursina) dito . as 300 Mk. 2 Mt. 1818 abgeschlossenen Cartel⸗Convention. Familie zergliedern zu koͤnnen; bei dem Kotik (Phoca un 188.B2. 1 181. 3 Nt zalich wird d bek fand ich nichts Aehnliches. Unser kurzer⸗ Aufenthalt an den Fees E“ 88 9* g. resp. eeee bekannt genachet Kuͤsten der Georgs⸗Inseln verschaffte mir drei junge Kotiks, Wrisn in 20 Rr.... ..... 150 PI. [2 At. Sr. 8 . d88 ein neuer Praͤ— von denen ich ebenfalls das eine Exemplar zum Skelett und Kugsburg... . . . .. . .. . 150 FPl. [2 Mt. . w,e e “ das zweite zum Balge bestimmte, das dritte habe ich ganz Breslau . . . . . . EE“ 100 Thl. [2 Mt. 4 den. n. 95 18 ““ in Weingeist gelegt. Ich moͤchte gern dieser noch so wenig Leipzig ... . .. . 1““ 100 Thl. Uso. Debits⸗Comtotr. 11ö1“] bekannten Saͤugethier⸗Famllie meine ganze Aufmerksamkeit Franksurt a. M. WZ. 150 Fl. 2 M:r. 8 1 schenken, und hoffe, in dieser Hinsicht vorzuͤglich viel von FFr shag⸗ BNn. ä. . wee; eve; ü 58 ““ e ddeerr naͤchsten Sommer⸗Reise, wo wir wahrscheinlich mehrere Kisa. BAA.. c. .. ePeng ge FII I. 8 . eoe in jsc n „ 1 21 n. 8 “ 24 55* ö“ Orte der Behringischen See besuchen werde b 3 eitun g s8⸗ Na ch r i ch ten.
— —y.—.——
II1
88 “ 8 8 KQooͤnigliche Schauspiele.
Mittwoch, 30. Juli. Im Schauspielhause: Die beiden Tuͤrenne, Liederspiel in 1 Aufzug, von C. Blum. Hierauf: Das Raͤthsel, Lustspiel in 1 Aufzug, von Contessa. (Dlle.
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Anl. Hamb. Certific. 833.
Auswärtige Börsen.
Amsterdam, 24. Juli.
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Oesterr. 5p Ct. Metalliq. 90 ½. Bank--Actien 1308. 16 S In der Sitzun g. vom
100 Fl. 183. Part. Obligat. 371. Russ. Engl. Anl. 8517 beganne 2., Re⸗ eree., . 88g “ gannen die Berathungen uͤber den Entwurf wegen
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Thieme, vom Großherzoglich Mecklenburgischen Hoftheater zu 22. Jali
4* ise al See 4 84 London, 22. Juli. Strelitz: Elise als Gastrolle.) Und: Der Kapellmeister dls Doneols (okne. Coupon) 8 *s . Venedig, oder: der Schein truͤgt, musikalisches Quodlibet gor. Portug. 56 ⅛. Columb. 24. AMexican. 40. Griech. in 1 Aufzug, von L. Breitenstein. Die Musik ist von meh⸗ .“ 1““ reren Componisten nach Musikstuͤcken aus bekannten Opernn. fi-eUA . atzmaACerher [Neu einstudirt] (Hr. Sedlmayr: den A1 G V., 2 S, Tal ae⸗ Gastrolle..) vEE““ 6 — Sproc. Metall. 93 ½. Bank-Actien 106829 n]
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Frankfurt a. M., 26. Juli. Oesterr. 58 Metalliq. 93 ⅔. Bank⸗Actien 1288. Loose zu 100 ücl Partial⸗Obligationen 122 ¾. Alles AeeEUanee üeeeeeeasaesess m en zs. D. e qEEqqqqqqEqq11111“ n. “ 8 1“ Sega rdrrhH nn r n b. 1“ “ F*“ -E1.“ ’ 1J9 28 1I1I1““ FiRE H 15 in ET %☛ 108 “ 8 1“ 114“ 9 v1““ 1“ 8g 5ru hsezt nesz cegr vnaes 81 z88 “ 6*“*“ . er EE11“. Kanm 3. E1“ 4 b1114141*4*“ Er esteih ats Fins sbe tsan 2 “ “ .v nr, Kerur Uattneshrn ; den dsn 9 8 ’
Ausland.
ung der Gesetze nach zwei Cassations⸗Urtheilen, in aufe sich die Grafen von Kergorlay und von t⸗ Roman gegen den Entwurf, der Graf Cornu⸗ d der Baron von Barante fuͤr denselben, und on Frenilly uͤber denselben vernehmen ließen. Die sion sollte am folgenden Tage fortgesetzt werden.
eputirten⸗Kammer. Sitzung vom 22. Juli. em der Praͤstdent der Versammlung ein Schreiben der rten des Departements der Haiden vorgetragen hatte, diese ihm den Tod ihres Collegen, des Marquis Du anzeigen, wurden die Berathungen uͤber das Budget rlegs⸗Ministeriums fortgesetzt. Auf den Sold Lavallerie im Betrage von 15,374,158 Fr. hatte die ssion eine Ersparniß von 109,200 Fr. vorgeschlagen, sie auf die jaͤhrlichen Uebungs⸗Lager uͤbertragen wollte. Antrag wurde aber verworfen; ebenso ein zweiter,
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rage von 29,120 Fr., welcher gleichfalls von der Com⸗ herruͤhrte. — Der Sold fuͤr die Artillerie betraͤgt
59 Fr.; der fuͤr das Ingenieur⸗Corps 1,742,270 Fr.; den Train 271,731 Fr.; der fuüͤr die Garnisons⸗ n 1,575,561 Fr.; auf alle diese Artikel hatte die Com⸗ unbedeutende Ersparnisse in Antrag gebracht; sie
Donnerstag
wuͤrde der Staat jaͤhrlich ein
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1323.
Kosten fuͤr die Gensd'armerie belaufen sich auf 16,824,586 Fr., worauf Hr. von Corcelles eine Reduction von nicht weniger als 3 Millionen vorschlug, welches großes Gelaͤchter verursachte. Der Redner bemerkte, daß sein Antrag zwar allerdings etwas uͤbertrieben scheine; wenn die Kammer aber seine Gruͤnde hoͤren wollte, so wuͤrde sie bald seine An⸗ sicht theilen. Unter Buonaparte, wo die Bevöoͤlkerung 43 Millionen betragen, habe es nur 14,882 Gensd'armen gege⸗ ben, welche dem Lande 14,800,000 Fr. gekostet haͤtten; heute aber, wo sich so Vieles in Frankreich geaͤndert habe, nur die
2
Gensd'armerie nicht, zaͤhle diese 15,483 M. ua — 9 483 Mann und koste 16,800,900 Fr. Der General Graf von Lobau a6e
daß man die Gensd'armerie ohne Schwierigkeit auf 10,000 Mann herabsetzen koͤnnte, wodurch man nahe an 4 Millio⸗ nen jaͤhrlich ersparen wuͤrde; diese Waffe koste, obgleich die Bekleidung mit in den Sold begriffen sey, doch viel zu viel, und werde nirgends mit aͤhnlichem Luxus unterhalten; in Paris gebe es allein 1500 Gensd'armen, auch sehe man sie uͤberall, auf allen oͤffentlichen Promenaden und bei den ge⸗ ringsten Volksfesten; und waͤhrend das Land von den Eliten⸗ Truppen ohne eigentlichen Vortheil erdruͤckt werde, scheine man ganz zu vergessen, daß die Linien⸗Truppen die wahre Kraft des Staates ausmachten. Herr von Cost⸗ losquer, Koͤniglicher Commissarius, trat zur Widerle⸗ gung der Ansichten der beiden vorigen Redner auf, “ machte namentlich auf den Uuterschied zwischen der jetigen Gensd'armerie und der ehemaligen Maréchaussse, mit wel. cher man jene hatte vergleichen wollen, aufmerksam. 3 v. Tracy trat den Ansichten des Grafen von Loban bei und glaubte, daß man
die Gensd'armen mit großem Vor⸗
theil durch Buͤrger⸗Garden wuͤrde ersetzen koͤnnen; schon wenn man die Gensd'armerie um 1000 Mann verminderte,
e Million ersparen; auch auf n sich Ersparnisse machen lassen; ste dem Staate 1350 Fr. (260 Thaler),
den Sold, meinte er, wuͤrde jeder Gensd'arme ko
waͤhrend ein Garde⸗Cavallerist, selbst mit Einschluß der Of⸗ fiziere, nur 1150 Fr. koste. Er schlage daher vor, das Bud⸗
get der Gensd'armerie um 1½ Million herabzusetz)n. Der Kriegs⸗Minister hielt eine jede Ersparniß auf dieses Corps fuͤr unzulaͤssig; ein jeder Gensd'arme zu Pferde er⸗ halte eigentlich nur 715 Fr., und jeder Gensd'arme zu Fuß 550 Fr.; der Rest sey fuͤr Bekleidung und Fourage. Hierauf wurde sowohl der Antrag des Grafen v. Lobau als auch der des Hrn. v. Tracy erworfen, und die fuͤr die Geusd'armerie verlangte Summe unverkuͤrzt bewilligt. Die Kosten fuͤr das italrische Haus des Koͤnigs betragen 3,140,000 Fr. und wurden nach einer unerheblichen Discus⸗ sion gleichfalls bewilligt. — Das vierte Kapitel handelt von den Lebensmitteln und Fouragen, so wie der Heizung und Beleuchtung. Der Graf von L so n e
mil liee
. Beleuchtung aborde, so wie die Hrn. Soissy d'Anglas und Sappey glaubten, daß sich große Ersparnisse machen lassen wuͤrden, wenn man die
saͤmmtlichen Lieferungen fuͤr die Armee und trugen sonach darauf an, das gedachte Kapitel um resp. 200,000 Fr., 120,000 Fr. und 30,900 Fr. herabzusetzen. Der General Sebastiani hielt dagegen das System der Entreprisen fuͤr durchaus unzulaͤssig, so lange die Prozesse zwischen der Regierung und den Entrepreneurs von der Ver⸗ waltung, und nicht von den Gerichtshoͤfen entschieden wuͤr⸗ den. Kein achtbares Handelshaus, meinte er, wuͤrde sich zu dergleichen Lieferungen verstehen, wenn nicht die Regierung in dieser Beziehung sich dem gemeinen Rechte unterwuͤrfe; bis dahin aber wuͤrde man zu den Entreprisen nur solche Maͤnner finden, die an Achtung und Vermoͤgen nichts zu verlieren haͤtten. Die obigen drei Amendements wurden hierauf theils verworfen, theils wieder zuruͤckgenommen und die verschie⸗ denen Unter⸗Abtheilungen des vierten Capitels in folgenden
in Entreprise gaͤbe,
indessen saͤmmtlich verworfen. — Die Gesammt⸗
Summen angenommen, als: 1) für die Verwaltungs⸗Beam⸗