1828 / 204 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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und von allen Geschworenen unterzeichnet, worin es im We⸗ sentlichen hieß, daß sie uͤber die Sache berathschlagt und gefunden haͤtten, daß sie nicht im Stande waͤren, sich uͤber den deftnitiven Spruch zu vereinigen!!! Dieses Aktenstuͤck ward gehoͤrig zusammengelegt und versiegelt, die Frage des sie bewachenden Beamten: ob sie einig waͤren, von einem Geschworenen bejaht, und dem Beamten zugleich das versie⸗ gelte Papier uͤberreicht, das dieser natuͤrlich fuͤr das Urtheil der Jury hielt. Letzterer wurde in Folge dessen die Erlaub⸗ niß ertheilt, sich nach Hause begeben zu duͤrfen. Als der Ricchter am naͤchsten Morgen dieses auperordentliche Akten⸗ stuͤck las, war er, wie man leicht denken kann, sehr aufge⸗ bracht uͤber den Mangel an Achtung von Seiten der Jury gegen das Gericht. Die Geschworenen erhielten einen ern⸗ sten Verweis und die Aufforderung, den naͤchsten Tag zur Anhoͤrung ihres Urtheils vor Gericht zu erscheinen, wo dann nach einer gehoͤrigen Ermahnung einem jeden derselben eine Strafe von 25 Dollars auferlegt ward.

In Baltimore sind aus Buenos⸗Ayres durch das Bri⸗ tish⸗Paket Nachrichten vom 12ten und durch Privat⸗Briefe bis zum 15. April eingelaufen. In der Nacht vom 12ten fand ein Gefecht zwischen Admiral Brown's Schiffe und einem Theile des in Pozos vor Anker liegenden Brasiliani⸗ schen Geschwaders statt. Es dauerte waͤhrend des ganzen folgenden Tages fort, doch war der Verlust von beiden Seiten nicht von Bedeutung. Der Schooner Alexander, von Santos, befand sich am 13ten bei Tages⸗Anbruch mit⸗ ten im Brasilischen Geschwader, lief aber ungehindert in die innern Haͤfen von Buenos⸗Ayres ein.

Ein Privatbrief aus Valparaiso vom 26. Februar (im Morning⸗Herald) meldet, daß sich Bolivar's Parthei daselbst in den letzten Zuͤgen befinde. Ein Spanischer Pirat hatte unweit Lima zwei Schiffe genommen, deren Last nicht we⸗ niger als resp. 14,000 und 16,000 Dollars werth war. Er ging nach Guayaquil und behandelte, wie man sagte, die gefangene Mannschaft sehr wohl. Vor demselben Hafen kreuzt noch eine andere Brigg.

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Stralsund, 25. Juli. Die zweihundertjaͤhrige Jubel⸗ Feier des sogenannten Wallenstein⸗Festes, zum Andenken des tapfern und erfolgreichen Widerstandes, den Stralsund im dreißigjaͤhrigen Kriege jenem Feldherrn leistete, ward hier in diesen Tagen mit der innigsten Freude und mit Dank gegen den Allmaͤchtigen begangen. Schon vorgestern, am Vorabend des eigentlichen Festtags, waren die Bewohner der Stadt beschaͤftigt, ihre Haͤuser mit Laubwerk, Festons, Kraͤnzen u. dgl. m. zu verzie⸗ ren; im Hafen wurden die zur großen Segel⸗Parthie um den Daͤnholm bestimmten Kaͤhne mit Flaggen und Kraͤnzen ge⸗ schmuͤckt. Nachmittags 4 Uhr gab das von Seiten der Kaufmannschaft auf die Rhede beorderte Schiff Johanna Beata (auf welchem vor einigen Jahren Ihre Koͤnigl. Ho⸗ heiten der Kronprinz und die Kronprinzessin hierselbst eine kleine Fahrt gemacht hatten) mit Kanonenschuͤssen das Sig⸗ nal zum Beginn des Festes und namentlich zu der veranstal⸗ teten Wasser⸗Parthie. Zu gleicher Zeit ward das Fest von allen Thuͤrmen eingelaͤutet. Sechszig bis siebenzig Segel⸗ boͤte fuhren unter Begleitung von zwei Musikchoͤren auf die Rhede, und wurden daselbst von dem obengedachten Schiffe, welches mit Flaggen verziert war, und dessen Segelstangen Matrosen besetzt hatten, mit Kanonenschuͤssen begruͤßt. Die Waͤlle der Stadt waren mit unzaͤhligen Menschen, die Zeugen die⸗ ses angenehmen Schauspiels waren, besetzt. Die Boͤte fuhren hierauf unter Musik um den Daͤnholm (einer kleinen zur

Stadt gehoͤrenden Insel, die bei der Wallensteinischen Bela⸗

Zerung eine wichtige Rolle gespielt hat) und kehrten gegen

Abend in den Hafen zuruͤck. Einige zu dieser Feier gedich⸗

tete Lieder wurden waͤhrend der Wasserfahrt von den Theil⸗

nehmern derselben gesungen. Abends 8 Uhr zogen die beiden

Musikchoͤre, welche die Wasserfahrt begleitet hatten, unter

einer zahlreichen Begleitung der Einwohner durch die festlich

geschmuͤckten Straßen der Stadt.

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Gestern mit Sonnen⸗Aufgang begannen Kanonenschuͤs⸗ dem auf der Rhede befindlichen Schiffe Johanna Beatze Feier des Tages. Von jedem der 3 Hauptthuͤrme we 4 große Flaggen, naͤmlich die Preußische, Schwedische, nische und Stralsundische. Um 5 Uhr wurden von Kirchthuͤrmen geistliche Lieder mit Posaunen geblasen, um 7 Uhr ertoͤnte großes Gelaͤute von allen Thuͤrmen. den drei Hauptkirchen ward demnaͤchst seierlicher Gottest gehalten, zu dessen Verherrlichung Musik⸗Auffuͤhrungen anstaltet waren, und nach geendigter Predigt ward „Herr Gott dich loben wir“ unter Posaunenschall gesung Nach dem Gottesdienst versammelte sich die Buͤrgerse mit Wehr und Waffen, und zog im Parademarsch mit Fahnen auf den alten Markt, woselbst sie ein Vierech mirte. In die Mitte desselben traten Se. Durchlaucht Fuͤrst Putbus, die hiesigen Militair⸗Behoͤrden, der M strat, die Repraͤsentanten der Buͤrgerschaft und die staͤdtss Offizianten, die Lehrer des Gymnasii ꝛc., und nach kurzen Rede des Buͤrgermeisters Dr. Kuͤhl ward unter! sikbegleitung von allen Anwesenden das Lied „Nun do alle Gott“ gesungen. Hierauf marschirte die Buͤrgerse in Parade nach ihrem Sammelplatze auf den St. Jo nis⸗Hof zuruͤck, woselbst sie auseinander ging. Um 2 Uhr die hiesige Buͤrger⸗Schuͤtzen⸗Compagnie nach der Vogelst in ihr daselbst errichtetes Lager, woselbst ihnen im Koin Zelte ein Festmahl gegeben ward. Auch hier war von Magistrate und den Alterleuten des Gewandhauses ein ßes Mittagsmahl veranstaltet und außerdem waren vels dene Gesellschaften an oͤffentlichen Orten zu Mittagste zusammengetreten. Die fuͤr den Nachmittag und Aben Tages bestimmten sonstigen Lustbarkeiten beim Heinholze der Vogelstange wurden wegen unguͤnstiger Witterung zum naͤchsten Sontag verschoben und ein Frei⸗Ball auf hiesigen Ball⸗Saale trat an deren Stelle, welcher bis Morgen des folgenden Tages waͤhrte. Abends hatte Einwohner mehrere Haͤuser freiwillig illuminirt. In Armenhaͤusern erhielten die Bewohner derselben ein a messenes Mittagsmahl, eben so die Huͤuslinge im 3 und Arbeitshause. Alle Stadt⸗Armen empfingen eine besserung ihrer gewoͤhnlichen baaren Unterstuͤtzung.

Heute erfolgten im Gymnasium die Schul⸗Feierlichkal wobei der Director eine Fest⸗Rede hielt.

Koͤnigliche Schauspltele. Sonnabend, 2. August. Im Schauspielhause: Ahnfrau, Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von F. Grillpa⸗ (Mad. Pann: Bertha, und Herr Pirscher, vom El Theater zu Magdeburg: Jaromir, als Gastrollen.) 8 Konigsstaͤdtsches Theater. Sonnabend, 2. August. Zum Erstenmale: Die Erbseh Schauspiel in 1 Akt, von A. v. Kotzebue. Hierauf: M. will sprechen. Zum Beschluß: List und Pflegma.

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Berliner Börse

Den 1. August 182129.

Amtl. Fonds-. und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. [ZII. RBries. 0

Pomm. Pfandbr. 10 Kur- u. Neum. do. 82½ 1 Schlesische do. 10 Pomm. Dom. do. Märk. do. do. Ostpr. do. do. Rückst. C. d. Kmk do. do. d. Nmk. Zins-Sch. d. Kmk. dito d. Nmk.

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St.-Schuld -Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Bo. Ob. incl. Litt. I Kurm. Ob. m. I. C. Neum. Int. Sch. do. Berlin. Stadt-Ob. Königsbg. do. do. Danz. do. in Th. Z. Westpr. Pfdb. A. dito dito B. Grosshz. Pos. do. Ostpr. Pfandbr1.

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Iant ““ Frankfurt a. M., 29. Juli. 151 8. Brief.

Loose zu 100 Fl.

Paris, 26. Juli. Am Schluß, 338 Rente 72 Wiien, 26. Juli. 58 Metalliq. 93 32. EE“ her.

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Boͤrsen⸗Nachrichten. 58 Metalliq. 93 ½„⁄ã. Partial⸗Obligationen Fr. 40 Cent. 52 Bank⸗Actien 1070. 37ã]—.8 1 Gedruckt bei Hayn.

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Amtliche Nachrichten.

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iig rrürt 4 85 Des Koͤnigs Majestaͤt haben geruhet, den Justiz⸗Com⸗ ssarius Herrmann in Glogau zum Justiz⸗Commissions⸗ ath zu ernennen. 9 omhn . 4 r. eh . 8 Bekanntmachung.

Da die Post weder verpflichtet noch befugt ist, Briefe, lche beim Eingange im Bestimmungsorte die Empfaͤnger t antreffen, aus eigener Veranlassung den Adressaten nach⸗ enden; da ferner Seitens der betheiligten Correspondenten hrmals Schwierigkeiten gemacht worden sind, das durch gleichen Nachsendungen entstandene Porto zu entrichten, Hda endlich die Nachsendung von Briefen, ohne Zustim⸗ ng der Correspondenten, fuͤr letztere mitunter nachtheilige gen haben kann, welche die Postbehoͤrde in Weitlaͤuftig⸗ en verwickelt, so ist bestimmt worden, daß Briefe den ressaten nur dann nachgesendet werden sollen, wenn der Absender solches auf dem Couverte ausdruͤcklich ver⸗

langt, oder 8 der designirte Empfaͤnger die Nachsendung bei der Post⸗

Anstalt des Ortes, den er verlaͤßt, schriftlich bestellt hat.

Im ersteren Falle haftet, wenn der Brief aus irgend

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in Grunde nicht bestellt werden kann, der Absender fuͤr

Zganze Porto; im anderen Falle hingegen nur fuͤr das irto bis zu dem von ihm auf der Adresse genannten Be⸗ mmungsorte. Fuͤr das Porto von letzterem bis zu dem te, wohin der Brief nachgesandt worden ist, muß in die⸗ zweiten Falle der Adressat einstehen. Ist ein bestimmter

angegeben, wohin der Brief nachgesandt werden soll, haftet der Absender und resp. der Empfaͤnger natuͤrlich

fuͤr das Porto bis zu diesem bezeichneten Hrte. .

Dieselben Regeln gelten bei Nachsendung von Gegen⸗ den der Fahrpost, nur daß bei diesen, im Falle sie unbe⸗ bar sind, der zur Portozahlung verpflichtete Theil auch fuͤr durch die Retoursendung verursachte Porto einstehen und kommen muß.

Das correspondirende Publikum wird mit obigen Grund⸗ en hierdurch bekannt gemacht, um sich seinem Interesse haͤß, danach richten zu koͤnnen.

Frankfurt a. M., den 20. Juli 1828.

Der General⸗Postmeister v1E131“ 8

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I Angekommen: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime th, Hofmarschall und Intendant der Köoͤnigl. Schloͤsse Gaͤrten, Freiherr von Maltzahn, von Herzberg im ecklenburgschen. Der Pair von England, Graf von

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Deputirten⸗Kammer, In der Sitzung vom 25 i wurde die allgemeine Discussion uͤber das Budget Finanz⸗Ministeriums erqoͤffnet. Hr. B. Constant sich üͤber das Tabacks⸗Monopol und uͤber das Zoll⸗We⸗ vernehmen. Das erstere fand er der Charte zuwider. erinnerte an das fruͤher von der Regierung gegebene Ver⸗ heen, das Tabacks⸗Monopol eingehen zu lassen, sobald Kriegs⸗Contribution abgetragen seyn wuͤrde, und schlug

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E Mittel vor, den Schatz fuͤr diesen Verlust zu entschaͤdigen Er stellte einen Vergleich

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nopol und der freien Cultur an. ter,“ aͤußerte er, „ohne Arbeit und aus sieben Achttheilen von Frankreich

den großen aufgeopfert, als in der Wahl der Blaͤtter; nopol. Der Wohlstand der und Boden, eine belebtere Ausfuhr, Concurrenz, eine freie Industrie,

Charte geboten wird, dies ist di des Tabacks.“ Der Redner untersuch denen Bestimmungen, welche, werbfleiß im Elsasse hemmen. lich den hohen Einfuhrzoll auf Vie kung, die derselbe auf den Absatz nach dem Auslande aͤußert; ferner die

dies Pflanzer,

bei der Kammer eingekommen sind;

Verbot von Colonial⸗Waaren durch die die Hindernisse bei dem bei dem Plombiren der Kaufguͤter. ein System der Verbesserung und wolle; es werde daher dem Lande, so als in politischer Beziehung, vielmehr dem gesammten Frankreich ruͤck, daß es das Monopol aufhebt.

rigen Sitzung haben die

tische und priesterliche festigen. und der Nation, die Sieger bleiben. den, in dem Kreise unserer Befugnisse, werthen Siege beitragen. koͤnnte das Gute, welches bereits das, welches noch Grunde gehen; aber die Minister mit untergehen.“”“ Nach dieser Rede

Empoͤrungen an

men, als:

Sect. I. Immerwaͤhrende Schuld I. Ausstattung des Tilgungs⸗F AII. Pairs⸗Kammer . IV. Deputirten⸗Kammer (Siese Section wurde 1 uͤber die Ausgaben der

Ehren⸗Legion.

v VI. Rechnungshof

VII. Leibrente ...

VIII. Civil⸗Pensionen

IX. Militair⸗Pensionen ... X. Geistliche Pensionen

XI. Pensionen der Donatarien XII. Beisteuer zu den Abzuͤgen Ministerien

F

pitallen .. XIV. Kosten der Central⸗Verwal Das hierin mitbegriffene Gehalt auf 120,000 Fr. herabgesetzt. Gegen von 430,000 Fr., welche die Gesammtkosten der Central⸗Verwaltun hatte, erhob sich aber nachdruͤcklich der „Man muͤsse,“ meinte er, „das

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eifer erstorben, die Ausfuhr beschraͤnkt, uͤberall Willkuͤhr,

Wollen sie

im Entstehen ist,

henden Sectionen des Budgets ohne

bis zu den

XIII. Interessen fuͤr die Cautions⸗Ca⸗

Commission auf die uͤbrigen

seines Ministeriums von dem materiellen

auf andere Weise zwischen dem Mo⸗

„Mehrere tausend Arbei⸗ ohne Brod, die Cultur

verbannt, der Wett⸗ die kleinen Pflanzer rr, sowohl im Preise ist das Tabacks⸗Mo⸗ ein verbesserter Grund eine neu erwachende wie solche von der e freigegebene Cultur te hierauf die verschie⸗

seiner Ansicht nach, den Ge⸗ Hierunter rechnete er nament⸗

h und die Ruͤckwir⸗ der Elsasser Weine hohe Besteuerung der

Seiler, so wie der Oel⸗ und anderer Fabrikanten, die bereits

endlich das Einfuhr⸗ Rhein⸗Departements,

Transito⸗Handel und die Plackereien

„Das Ministerium“,

so schloß Herr B. Constant, „hat uns angekuͤndigt, daß es Gerechtigkeit annehmen

wohl in commercieller

gerecht, es gebe dem Elsasse oder die Charte dadurch zu⸗ Q⁹, 2 8 8 12,b1

auf Im Laufe der diesjaͤh⸗ Minister einiges Gute bewirkt, das Meiste hat die Gewalt der Dinge gethan; wenn sie der⸗ selben zu Huͤlfe kommen, so werden ste den

aber

durch aristocra⸗ gegriffenen Thron be⸗

Wenn sie nur wollen, so werden sie mit der Krone

Wir unsrerseits wer⸗ zu diesem wuͤnschens⸗ es aber nicht, so geschehen, so wie leicht wieder zu wuͤrden gleichzeitig wurden die nachste⸗ Weiteres angenom⸗

..208,3800,947 Fr. onds 490,900,000 Fr. 2,000,900 Fr.

600,000 Fr. Berathungen Kammer ausgesetzt.)

3,409,000 Fr. 256,300 Fr. 7,300,000 Fr. 1,507,000 Fr. 47,909,000 Fr. 5,700, 000 Fr.

... 1,510,000 Fr.

der

9,000,000 Fr. tung.

des Ministers wurde eine zweite Ersparniß

g. in Antrag gebracht Finanz⸗Minister. Beamten⸗Personal Theile desselben