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sch in folgender Art: „Dieser geistliche Feldzug wird mit fen sorschenden Befehl das Orangiste scatikonen, welche gegen das Eigenthum aller derer verfuͤgt der Schiffsmeister des ersteren sehr uͤbel behandelt. Von jedem Tage imposanter. Gluͤcklicherweise sind die Koͤpfe zu Schrecken gesetzt. Sie muͤssen zum Besten des Frienlserden, die an der sogenannten „Rebellion von Porto“ Theil den Schlaͤgen, welche er auf den Kopf erhalten hat, ist er aufgeklaͤrt, als daß sich befuͤrchten ließe, es werde bei dem ihre Waffen herausgeben, und dies geschieht mit der Absillnommen haben. Dasselbe Blatt theilt eine Abschrift von dem wahnsinnig geworden. Kampfe auch nur ein Tropfen Vluts füießen. Der Wider⸗ der Constable⸗Macht mehr Wirksamkeit zu verleihen unsecret mit, vermoͤge dessen jene Consiscationen angeordnet Niederlande. stand der Geistlichen wird auf die Nation auch nicht den Polizei auf einen mehr subordinirten und militairischen Alärden. Dom Miguel wird darin merkwuͤrdiger Weise Bruͤssel, 10. Aug. Das a3ͤrztliche Bülletin uͤber das mindesten Eindruck machen, und die wohlbezahlten und wohl⸗ zu stellen. Einige von der Neomanry erklaͤren, sie wiSe. Hoheit der Infant⸗Regent“ betitelt. Daß auf alle Befinden J. K. H. der Prinzessin Friedrich vom 8. d. M. genaͤhrten Maͤrtyrer werden das Schlachtfeld gesund und un⸗- ihre Waffen nicht ausliefern, allein sie werden gezwaahrzeuge zu Porto Embargo gelegt sey, ist ungegruͤndet, lautet dahin, daß die hohe Woͤchnerin eine ruhige Nacht ge⸗ verletzt verlassen. Noch bis zum Monat October hin, wo werden. mehrere Schiffe aus jenem Hafen ausgelaufen sind. habt hat, ohne Fieber ist, und sich nebst der neugebornen die beiden Verordnungen in Ausfuͤhrung kommen, muß In der letzten Versammlung der katholischen =n Die Versicherungen auf Schiffe, die von Porto kommen, Prinzessin sehr wohl befindet. Frankreich schon darauf gefaßt seyn, sich taͤglich mit jenen tion Außerte Hr. O Connell, nachdem er das unparthei kruͤher bei Lloyd's 20 Schillings pCt., sie sind wegen Gestern Nachmittag ist der Niederlaͤndische Cabinets⸗ unwuͤrdigen Haͤndeln, welche den geistlichen Stand in den Verfahren des Marquis von Anglesey sehr gelobt hatte, er. Nachrichten auf 5 Guineen pEt. gestiegen. Courier Hoogen, von Rom kommend, hier durch nach dem Augen der Voͤlker seltsam herabsetzen muͤssen, behelligt zu Land sey jetzt ruhig und der allgemeine Friede werde Nan erzaͤhlt in wohlunterrichteten Cirkeln, daß die Mar⸗ Haag gegangen. 3 sehen. Der Clerus, welcher bestaͤndig klagt, daß man es an noch durch eine Rebellion der Orange⸗Parthei gegen des l; * Hertford und Stafford zu Herzoͤgen, Sir W. Cur⸗ Der Prinz Mayximilian von Baiern ist von London,“ Achtung gegen ihn fehlen lasse, sollte bedenken, daß Nie⸗ nigs Repaaͤsentanten gestoͤrt. Das Volk habe seine Müs nd Herr Lloyd zu Pairs und Herr James Doly zum in Begleitung seines Adjutanten, des Grafen von Lalom, mand mehr als er selbst diese Achtung zerstoͤrt. Er laͤßt sich und seine Absicht, sich nicht taͤuschen zu lassen, bei der â lscben Pair erhoben werden sollen hier angekommen, um sich nach Aachen zu begeben. nicht anders mehr als durch Protestationen vernehmen; er fuͤr Clare gezeigt. Jene Macht sey nur durch fortwaͤhr büsche s Weben vermittelst Dampfmaschinen macht, wie Deutschland. 8 protestirt ohne alle Ueberlegung in den Tag hinein; fuͤrchtet Aufregung, diese Aufregung nur durch die Einsammlung Glas ow⸗Chronicle meldet, in Schottland große Fort⸗ Munchen, 9. Aug. J. Maj. die Koͤnigin Wittwe er denn nior⸗ daß 89- Hiacenn bälese 2.hen. Rel⸗ basen F worden. Er trage dahen 5* g 2 . heute Nachmittag halb 3 Uhr hier ein und iegen inn stationen se protestiren wir „ und hat er jene gro e Prote⸗ eine noch genauere Er hebung derselben an. Er werde 8 „8 ; ; jetz . 1 8 der 2 esidenz ab, woselbst Sie Besuche von JJ. KK. F Ie 8* station des 16ten Jahrhunderts vergessen, welche durch die eher zufrieden seyn, als bis 50,000 Pfund jaͤhrlich zusam Füe enhen SHeneel—h⸗ 4⸗ Se. dem Prinzen Karl und der Herzogin von 8.2 8 Mibzbrauche des Römischen Hofes herbeigefuͤhrt wurde, und kaͤmen, und wenn man den Betrag jener Summes 8 häschen Kuͤste verkauft hielten und dann J. Maj. die regierende Koͤnigin besuchten. woran zuletzt seine ganze Macht scheiterte.“ habe, so muͤsse die Emancipation bewilligt werden. 1g Laut Nachrichten aus Gibraltar bis zum 18. Juli wa- Um 6 Uhr Abends setzten J. Maj. die Reise nach Tegern ,„ Mittelst Rundschreibens vom 4ten d. M. hat der Erz⸗ Es ist kuͤrzlich eine Petition gegen Herrn O'Com die Colonial⸗Produkte dort sehr im Preise gesunken. see fort. bischof von Paris oͤffentliche Gebete fuͤr das Aufhoͤren des Wahl in Irland abgefaßt worden. Die Times nenmt Die heftigen Regenguͤsse haben auch in Jamaica dem In der gestrigen 111ten Sitzung der Kammer der Ah⸗ anhaltenden Regenwetters angeordnet. Vom 6ten bis zum selbe thoͤricht, weil gegen die Guͤltigkeit der Erwaͤhlung c . 2aer Schaden zugefuͤgt zeordmeten erstattete der Abgeordnere Freiherr v. Aretin Vor⸗ 14ten d. M. soll zu diesem Behufe bei allen Messen das unzureichende Gruͤnde angefuͤhrt seyen, und uͤberfft Eivem hiesigen Blatte zufolge geht das Schiff Alligator trag uͤber das Cultur⸗Gesetz, und bemerkte dabei, daß die Gebet pro fructibus terrae gehalten werder. In mehreren weil die moralische Gewißheit vorhanden sey, daß . Beschüͤtzun 88 Briten nach Madeira. Die Portugie— Schuld der Verzoͤgerung dieses Referats nicht ihm, sondern Dioͤcesen haben die Bischoͤfe aͤhnliche Gebete veranstaltet. persoͤnliche Unfaͤhigkeit des gelehrten Herrn, im Parlam . 1 heos schicken, wie man vernimmt, Waffen und dem Correferenten beizumessen sey. Der Abgeordnete Rud⸗ Der Constitutionnel kommt, bei Mittheilung des (in zu sitzen, fruͤher werde dargethan werden, als man die 6. pbn⸗ in, und die Portugiesischen Fluͤchtlinge sollen im hart regte an, daß die Censur⸗Freiheit der nichtpolitischen Nr. 202. der Staats⸗Zeitung enthaltenen) Kriegs⸗Berichts der Untersuchung eines besonderen Ausschusses über hinne Foen sich nach jener Insel zu begeben um den Gou⸗ Blaͤtter neuerdings sehr gedruͤckt werde, was der Abgeord⸗ der Russischen Armee vom 14ten v. M., auf das fruͤher von koͤnne. Uebrigens meint das angefuͤhrte Blart, daß 8 * 8 hete ne 9 . nete Graf Tauffkirchen mit dem Bemerken bestaͤigte, die der Quotidienne verbreitete und von der Lyoner Allgemeinen O'Connell die rechte Zeit zur Durchfuͤhrung seiner Anspll deerichten 8 St Michael zufolge erhebt ein Piraten⸗ Polizei habe den Landboten vor der Aufnahme seiner Rede Zeitung wohlgefaͤllig wiederholte Geruͤcht von einer angebli⸗ versaͤumt habe. Am rathsamsten, faͤhrt es fort, ist e⸗ ff bedeutende Summen Fe allen Fahrzeugen, deren es gewarnt. Dagegen erklaͤrte der Abgeordnete Graf Karl chen Niederlage der Russen bei Schumla zuruͤck. „Das die Katholiken, wenn sie liberale Protestanten fuͤr dar der Naͤhe jener Insel habhaft werden kann v. Seinsheim, daß die Rsgierung des Isar⸗Kreises der ₰ Buͤlletin vom 14ten“, sagt das genannte Blatt, „wird jene lament erwaͤhlen, gegen deren Wahl man nichts einwen Dr. Chnor Url eber der Briefe des Columbanus und llzei⸗Direction auf ihren Bericht bedeutet habe, der Druck beiden Zeitungen eines Bessern belehren. Es bleibt aber im⸗ kann, und von denen sich ein jeder verpflichtet, nie n tausgeber und Uebersetzer der Rerum Hibernicarum jener Rede im Landboten habe keinen Anstand. Es folgte mer seltsam, welche Vorliebe unsere Jesuiten fuͤr die Tuͤrken Ministerium seine Stimme zu geben, welches nicht die Eme 2 ee starb am 29sten v. M. zu Belinagar sodann der Bericht des vormaligen staͤndischen Commissairs hegen. Beweist diese entschiedene Neigung fuͤr die Musel⸗ cipation zu einer ministeriellen Sache macht. esees Briefe aus Cadix zufolge treiben dort, so wie in bei der Schulden⸗Tilgungs⸗Kasse, Frhrn. v. Schrenk, wobei manner, zum Nachtheile der Christen, nicht klar und deutlich, Hr. O' Connell hat gedroht, zu bewirken, daß dem deasern Spanischen Haͤfen die Franzosen den Handel mit derselbe den Praͤsidenten⸗Stuhl an den zweiten Praͤsidenten daß unsere Liguisten wahre Pharisaͤer sind?“ Tralee sein Wahlrecht genommen werde, weil die Parlam laven bie ste nach Cuba versenden, ungestoͤrt fort. Der abtrat und dessen Platz einnahm. Er reasumirte die Die Quotidienne und das Journal du Commerce wollen Stellen fuͤr denselben regelmaͤßig verkauft worden si lavenhandel ist ve4 wider die Gesetze, allein diese haben Hauptsaͤtze seines Berichts uͤber das bereits genehmigte Briefe aus London vom 5. d. M. erhalten haben, wonach Die Morning⸗Chroniele meint, dies sey ein hoͤchst kitzl t nichts zu bewae Schon laͤngst Ke. n s er aufgehoͤrt Schulden⸗Tilgungs⸗Wesen. Es wurden Bemerkungen uͤber die dortigen Spanischen Bevollmaͤchtigten Grafen von Alcu⸗ Fall, da man noch nie eine ganze Stadt des Verkaufs ben 4— nur die Britischen Consuln ihre Pflicht gethan verschiedene Gegenstaͤnde gemacht und vom Freiherrn von dia und Ofalia nach mehreren Conferenzen mit Lord Aber⸗ Parlaments⸗Stellen beschuldigt habe. Selbst in East⸗Reg 1ac 8 — Schrenk Aufschluͤsse daruͤber ertheilt, zuletzt aber einstimmig deen die Angelegenheit wegen der Forderungen Englands an haͤtten immer nur einzelne Constituenten Geld genom Auf der Insel Antigua herrschte zwischen dem 18. und beschlossen: ihm das Absolutorium zu ertheilen und den Spanien mittelst eines Abkommens von 900,000 Pfd. Sterl. nicht, wie in Trale der Fall seyn solle, der ganze Flech Juni eine heftige Spannung weil sich der Gouverneur Dank der Kammer fuͤr seine Geschaftsführung als staͤndi⸗ in baarem Gelde gluͤcklich beendigt haben sollen. Das Wiederaufleben der Orange-Logen ist schon w 88 Decrete des Vice⸗ Admiralitaͤts⸗Gerichtshofes widersetzt scher Commissair zu votiren. — In der nach der oͤffentli⸗ Großbritanien und Irland. ein festliches Mittagsmahl zu Dublin gefeiert worden. te, dem zufolge 19 Sclaven, welche vom Zollhause in chen Sitzung vorgenommenen geheimen Abstimmung sind „London, 9. Aug. Gestern Nachmittag war ein zwei⸗ ter andern ward auch die Gesundheit des Herzogs von! schla rbes worden waren, ihren Eigenthuͤmern zu- die Beschwerden des Grafen Spaur und Frhrn. von Reck, stuͤndiger Cabinets⸗Rath versammelt. Nach Beendigung des⸗ lington ausgebracht. 5 F sollten. Der Praͤsident jenes Gerichtsho⸗ wegen Verletzung constitutioneller Rechte in Bezug auf Pa⸗ selben hatte der Franzoͤsische Botschafter, welcher schon am Im Globe liest man Folgendes: Unter den Port Hr. Nugent, reichte seine Entlassung ein, und in beiden trimonial⸗Gerichtsbarkeit, so wie der Antrag des Grafen Vormittage mit dem Herzoge von Wellington und dem Gra⸗ sischen Anhaͤngern Dom Pedro's in diesem Lande wirz sarn e. esetz ebenden Versammlung fand eine heftige Arco, auf Einstellung alles factischen Einschreitens der Re⸗ fen Aberdeen zusammengekommen war, von Neuem eine zaͤhlt, daß der Kaiser, nach Empfang von Devpeschen! scussion satt 3Man beschloß, dem Statthalter, Sir gierungs⸗Gewalt, von der Kammer verworfen worden. Conferenz mit dem Letzteren. — Im auswaͤrtigen Amte lie, General Saldanha, durch welche er von Dom Mig trick Ross Vorstellungen wegen seines Verfahrens zu8. In der heutigen Sitzung referirte der Abg. Boͤsner uͤber fen Depeschen, von Sir Frederik Lamb, unserem Ge⸗ Verfahren in Kenntniß gesetzt worden, unmittelbar den chen. Beide Haͤuser hatten sich, als diese Nachrichten die Ruͤckantwort der Kammer der Reichsraͤthe wegen des sandten zu Madrid, und im Colonial⸗Amte von den ver⸗ schluß gefaßt habe, thaͤtige Maaßregeln gegen seinen Bnslc dort abgingen, fuͤr eine Woche vertagt und erst mit Conseriptions⸗Gesetzes. Aäßer 8 8. tleinen Disserfns her schiedenen Statthaltern der Westindischen Inseln, ein. zu ergreifen, und daß er mit dieser Absicht an die Regian naͤch stens Schiffen koͤnnen wir das Resultat ihrer Ver⸗ die Einstands⸗Capitalien sind beide Kammern vollkommen ein⸗ der S. ee⸗ Cambridge und die Herzogin von Glou⸗ zen Großbritaniens, Frankreichs und Oesterreichs einen àd e s. verstanden. Der Abg. Graf Jos. Seinsheim referirte uͤber cester kamen gestern aus Brighton hier an. — Der Herzog gesendet habe, um sie zu ersuchen, ihre Macht zu seinen 6 Becichte aus Demerara vom 29. Juni sagen, daß das, nicht begruͤndet befundene Beschwerden, der Abg Heffner von Cumherland fuhr am Nachmittage desselben Tages nach sten zu verwenden, und die legitime Autoritaͤt des auehenannte Dandy⸗Fieber (das keinesweges eine Affektations⸗ uͤber die saͤmmtlichen Arbeiten des dritten Ausschusses, der Windsor zum Koͤnige. des Hauses Braganza aufrecht zu halten. (S. das Ras eennn sehr gesahrhiche Krankheit ist) sehr schnell um Abg. Merkel uͤber die Zoll⸗Ordnung, woruͤber zwischen bei⸗ Wir hoͤren, sagt die Morning⸗Chroniecle, daß der nement des Couriers im vorgestrigen Blatte unserer Zeitum greift Auch auf den Inseln hat es sich sehr verbreitet. den Kammern noch zwei Olcferenzen 8S nlch Oesterreichische Gesandte üͤber Paris die bestimmte Nach⸗ Dieser Angabe zufolge ist dieses Gesuch zu Paris wohl! von diesem Fieber befallenen Personen werden ploͤtzlich uͤber §. 27. wegen der, der Regierung zu ertheilenden Er⸗ richt erhalten hat, der Pascha von Aegypten habe seine genommen worden, und es ist wohl glaublich, daß Fragi steif, daß sie sich gar nicht bewegen koͤnnen und daß es maͤchtigung, die Zollsaͤtze abzuaͤndern, dann uͤber die Urtheile ganze Macht aus Morea zuruͤckberufen. Man meint, sische Truppen zur Verfuͤgung des Kaisers gestellt wetheint Sb⸗ ob sie ganz aufgehoͤrt haͤtten zu leben. Fuͤnf der Zoll⸗Aemter und die Reviston derselsen. Dfe Frage, ob sSdiese Benachrichtigung habe in den Gesinnungen hoher moöͤchten; waͤhrend man versichert, daß das Gesuch von rsonen sollen ihm bereits in Demarara unterlegen haben. der Zoll⸗Tarif ein integrirender Theil der Zoll⸗Ordnung oder ein Personen den Stand der Frage wegen Morea's so sehr ge⸗ serer Regierung nicht nur mit Kaͤlte aufgenommen wons e. 8 8 F 8 EbEEöb1A111A“ Eehee, S . handert, daß man sich bemuͤhen werde, das Absegeln der Fran⸗ ist, sondern daß ein edler Lord, welcher bei mehr als” * Quebec herrscht sehr feuchtes Wetter, welches den v. Utzschneider derichtete uͤber die Beschluͤsse der Kammer der oͤsischen Expedition zu verhindern. Auf der andern Seite Gelegenheit ganz offen seinen Widerwillen gegen constitl eren Landstrichen guͤnstig, den nachtheilig gewe, Reichsraͤthe hinsichtlich der Finanz⸗Rechnungen von 183¾ und geht das Geruͤcht und zwar verbreitet es sich bei gewissen tionnelle Regierungen ausgesprochen hat, nach Brasillen üst Die Heuerndte wird sehr schlecht Senng. da sie 182 ½ Den meisten Antraͤgen der Kammer der Abgeordne⸗ Personen mit erstaunenswuͤrdigem Vertrauen — daß man sendet werden soll, um wo moͤglich Dom Pedro zur An vom Frost gelitten hat. In der Nach arschaft von ten stimmt die andere Kammer bei; von den uͤbrigen tritt mit Macht danach strebe, den Krieg zwischen Rußland und kennung Dom Miguel's zu vermoͤgen. Obgleich die angefilzlentreal war bis zum 10. Juli mehr vseh Zcem jee⸗ wieder zuruͤck. Gleiches erfolgte uͤber die Rechnungen dder Tuͤrket sofort durch Unterhandlungen zu beenden. In ten Personen diese Erzaͤhlung mit vielem Vertrauen mittheilen, ire gefallen, Eis inas, c 188 v.bes 859 s. von 183 ½ woruüber der Abg. Dangel referirte. — In der ddeer City glaubt man allgemein daran, daß die Expedition bedarf sie dennoch der Bestaͤtigung; jedoch erlangt sie enstiz. Sir J. Kempt, welcher am 7. 82 ₰ℳ 8 88 28. Abend⸗Sitzung um 5 Uhr erfolste nochmaliger Vortrag uͤber nach Morea werde aufgegeben werden, und zwar in Folge Anschein von Wahrscheinlichkeit durch das Betragen, we angetreten hat, wird bestimmt dem rafen Da housie das Conscriptions⸗Gesetz, indem die Kammer der Reichsraͤthe von Gegenvorstellungen, welche die Britische Regierung ge⸗ ches unsere Regierung gegen Sir F. Lamb, waͤhrend er 6 Gouvernement von Canada und ihm selbst Sir F. Bar⸗ ihre Ansicht uͤber die Einsteher geaͤndert hatte, wonach also mech⸗0 06 60 E sandter in Porkugal war, beobachtet hat. Sollte es wigs in dem von Neu⸗Schottland folgen. Vnn, ean 800 n 8; Fang des Frerharitt 68 n ie Dublin⸗Evening⸗ Post berichtet, daß die Re von . i de . 5 it Trul Di äͤnger projectirte Bank zu Launceston in Van⸗ trag uͤber den Beschluß der Kammer der Reichsraͤthe hin⸗ g⸗Po chtet, daß die Noomanry seyn, daß Frankreich sich erboten habe, Portugal mit Ta Die schon laͤnger projectir z sichtich der Gleichstellung der Militair-Penstonisten. Die
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von Irland besonders in der Provinz Ulster sehr stark se pen beizustehen, so koͤnnte sowohl jenes Lan s auch Syemens⸗Land ist endlich eingerichtet worden. Am 29. Maͤrz r Mil — 8 wo dieselbe an Parthei⸗Festen Aufzuͤge gehalten 8- Per⸗ nien, eee. Einfinß eSee Feegjern kden die be ernannt, und am 1. Mai Kammer der Reichsraͤthe will diese Gleichstellung aus den thei⸗Lieder gespielt, und ihre Schwerdter, statt die Ordnung unterworfen werden. te sie ihre Operationen beginnen. Ersparnissen der Armee bewirkt wissen. Die Kammer der damit aufrecht zu halten, in das Blut ihrer Mitunterthanen Die Times enthaͤlt in ihrem Boͤrsen⸗Berichte die (lesl Die Schiffe Elisa und George Canning sind von Eng⸗ Abgeordneten tritt bei. (Der fruͤhere Beschluß dieser Letz⸗ feimansbt habe. Lord Anglesey, bemerkt dies Blatt, hat durch hin aus dem Courier von uns mitgetheilten) Nachrichten uͤb d aus in Rio Janeiro angekommen. Auf dem Wege tern ging dahin, sie aus den Ersparnissen im Allgemeinen einen nach der Zahl ihrer Mitglieder und nach ihren Waf⸗ die Bestuͤrzung der Einwohner von Porto, wegen der Coerden sie von einem Piraten ausgepluͤndert und besonders zu bewirken.) Nach sodann eingelaufenen Schresben der
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