— Der Globe spricht sich in folgender Art uͤber die neue⸗ sten Ereignisse in Suͤd⸗Amerika aus: „Die Uebertragung absoluter Macht⸗Vollkommenheiten an Bolivar ist in Vene⸗
zuela, so wie in Carthagena, Chagres, Panama und andern Seehaͤfen mit Zufriedenheit vernommen worden. Allein bevor diese Nachricht sich durch ganz Columbien verbreitet haben konnte, hatte Bolivar seine Absicht kund gethan, Peru aanzugreifen. Das Betragen der Peruanischen Regierung sscheint hoͤchst undankbar gewesen zu seyn. Sollte die Em⸗ poͤrung in Bolivia gegen Suere mißgluͤcken, und letzterer Peru vom Norden, Bolivar im Suͤden angreifen, so moͤchte dies Land leicht unter den Streichen des Befreiers und des Siegers von Ayacucho sinken. Bolivars Absichten und der Ausgang seines Verfahrens in Columbien sind noch unge⸗ wiß. Man darf kaum daran zweiseln, daß er nach etwas der monarchischen Autoritaͤt hoͤchst Aehnlichem strebe, aber unbestimmt bleibt es, ob dies aus Ehrgeiz oder aus der Ueber⸗ zeugung von der Unmoͤglichkeit einer andern Regierungsform geschieht. Die ewigen Veraͤnderungen, welche in Columbien statt gefunden haben, scheinen die Meinung zu rechtferti⸗ gen, daß die hoͤchste Macht jenes Staats sich auf einem ein⸗ zigen Punkte concentriren muͤsse, um eine Anarchie zu ver⸗ huͤten, oder das Entstehen einer Menge von kleinen und ge⸗ trennten Despotien zu vereiteln. Wenn man Bolivar vor⸗ wirft, er selbst habe jene Unruhen hervorgerufen, so kann er diese Behauptung durch die Hinweisung auf die uͤbrigen Theile des Spanischen Amerika widerlegen, wo sie ebenfalls statt gehabt haben, ohne daß er daselbst etwas zu gebieten hatte. Die offenbaren Hindernisse einer rein republikanischen Regierungsform in Mittel⸗ und Suͤd⸗Amerika, besonders aber in Columbien, liegen in der Theilung der Bevoͤlkerung in getrennte und von einander entfernte Massen, und in der großen Verschiedenheit den besonderen Volksklassen, hinsichtlich des Reichthums, der Bildung und der Kenntnisse. Diese Verschiedenheiten werden durch die Unterschiede der Volks⸗ staͤmme noch groͤßer. In einem großen Theile von Nord⸗ Amerika ist gluͤcklicherweise nur eine Menschen⸗Race, unter welcher keine große Ungleichheit der Lage vorherrscht; da aber, wo sich zwei Racen befinden, ist die eine (die Neger) bei der Bildung der Regierung, auf deren Wohlthaten man ihr nicht groͤßere Anspruͤche eingeraͤumt hat als dem Vieh, ganz aus der Rechnung gelassen worden. Was soll aber in Columbien aus der Masse der Indischen Bevoͤlkerung werden, welche auf einer noch niedrigeren Bildungsstufe stehet als die Ne⸗ ger? Wodurch kann man verhindern, daß diese und viele Andere in den zerstreuten Staäͤdten eines Landes, wie Colum⸗ bien ist, unter einer republikanischen Regierungsform die Selaven der Machthaber der einzelnen Orte werden? Von welchem Nutzen kann es seyn, sich auf eine repraͤsentative Versammlung zu berufen, wo Alle dasselbe Interesse bei Aufrechthaltung desselben Unterdruͤckungs⸗Systemes haben wuͤrden Ö”5 Englische Blaͤtter enthalten folgendes Naͤhere uͤber die kuͤrzlich stattgehabte Revolution in Bolivten: „Der Angriff auf General Sucre geschah bei der Parade. Er redete die Aufruͤhrer an, allein ste antworteten ihm mit Flintenschuͤssen, von denen ihn einer schwer am Arme verwundete. Einer seiner Adjuranten wurde getoͤdtet und er selbst gefangen ge⸗ nommen. Als Gouverneur von Bolivien wurde Acebey an seine Stelle gesetzt. (Wie wir kuͤrzlich gemeldet haben, ist General Suere bereits aus seiner Haft befreit worden.) Der
Marsch der Peruaner nach Bolivien bestaͤtigt sich vollkom⸗ men.“ 1 8 EE11 1 “ 8 8
Berlin, 24. Sept. In der heutigen letzten Sitzun der Naturforscher und Aerzte, hielt die ers Berseie 80 Hr. Prof. Pohl von hier, uͤber die Haupt⸗Resultate seiner Untersuchungen uͤber den Galvanismus. d. m „Hieranf schritt die Versammlung zu einer Berathung uͤber die vorgeschlagene Herausgabe des Plintus, und be⸗ schloß, zur Unterstuͤtzung derselben eine Subseription zu er⸗
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oͤffnen, deren Ertrag dazu dienen soll, eine Verglecch in London befindlichen Codex anstellen lassen zu käm
In Beziehung auf die, im kuͤnftigen Jahre in berg zu haltende Versammlung beschloß die Gesellsche jedesmaligen Geschaͤftsfuͤhrer die Befugniß beizulega er aus der vorliegenden Menge von Abhandlungen ziehung von anwesenden Gelehrten aus allen Fäͤchen nigen auswaͤhlen duͤrfe, welche sich vorzugsweise fir fentlichen Versammlungen eignen, ohne jedoch 9⸗ vom oöͤffentlichen Auftreten abzuhalten, und ohne diß etwas Wesentliches in den Statuten geaͤndert sa Dann lasen die Herren:
Prof. Dr. Glocker aus Breslau uͤber das Grys, dorfer Gebirge in Maͤhren und
Hofrath Dr. Nuͤrnberger aus Sorau uͤber die Einrichtung der Planeten und ihrer Bewohm
Nachdem hierauf Hr. Hohl eine Abbildung vmm Figuren auf der Haut vom Blitz getroffener Peisg klaͤrt hatte, trug:
Herr Dr. Huͤnefeld aus Greifswald Bemerkung den Brom⸗Gehalt der Greifswalder Saline w ihm sprachen die Herren
Dr. Runge aus Breslau uͤber einen neuen Stif in den Pflanzen gefunden, und
Dr. Meyer aus Potsdam uͤber Schmarotzer⸗Pfn
Hiermit wurden die oͤffentlichen Vortraͤge der rigen Versammlung der Naturforscher und Aerzte 90 Nach einer vom Herrn vom Humbold gehaltene Rede und einer vom Herrn Dr. von Martius aus an die Herren Geschaͤftsfuͤhrer v. Humbold und im Namen der Gesellschaft ausgesprochenen Dm ging die Versammlung auseinander.
Duͤsseldorf. Eine Vergleichung der Haupt der diesjaͤhrigen Etats von den 194 Buͤrgermeista hiesigen Regterungs⸗Bezirkes mit den vorjaͤhrigen ben, daß die Gemeinde⸗Einnahmen an Grund⸗Rent ten und Zinsen sich gegen das vorige Jahr um 2 vermehrt haben. Aber dennoch hat die Commum im Ganzen um 17,025 Thlr. gegen das vorige N. werden muͤssen und betraͤgt gegenwaͤrtig 369,183 % 16 Sgr. 5 Pf. auf den Kopf der Bevoͤlkerung v Seelen. Diese Erhoͤhung der Communal⸗Steus bei der Verbesserung des fundirten Einkommens 1 daraus, daß die Gemeinde⸗Vertreter fuͤr 182 gen fuͤr Schulen, Kirchen und Arme abermals M mehr bewilligt haben, als im Jahre 1827. Die N haben sich um 8000 Thlr., die Beitraͤge fuͤr Sohl gung um 5000 Thlr. und die Polizei⸗Ausgaben Thlr. vermehrt. Fuͤr Zinsen und Gemeinde⸗Schu den nach den vorliegenden Etats 126,780 Thlr. ve
Die sämmtiichen Etats balanciren mit eine von 578,898 Thlr. 12 Sgr. 10 Pf.
Die Gemeinde⸗Rechnungen von dem Jahre! bis auf 11 Rechnungen abgelegt.
“ Keeoöoͤnigliche Schauspiele. Dopteerfsag, 25. Sept. Im Schauspielhause: “ wuth, Original⸗Schauspiel in 5 Abtheilungen, vorn
Kodnigsstaͤdtsches Theater.
Donnerstag, 25. Sept. Die Papagoye. Hitre
umgeworfenen Wagen. Komische Oper in 2 Akten; von Boyeldieu. (Letzte Vorstellung dieser Oper.)
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““ Auswärtige Börsen. 1“ London, 19. Sept... Consols 87 ¾. 3. Schatzkammer-Scheiné 75. 76. Bö
64 ½. Portug. 5½. 562. Kuss. 94 *. Span. 11 ⁄¼
Wien, 19. Sept.
5pGt. Metall. 95 ½3. Bank-Actien 11013. 9 hg
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Frankfurt a. M., Loose zu 100 Fl. 155. Brief. Paris, 18. Sept.
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21. Sept. Oesterr. 58 Metalliq. 95 5§, Bank⸗Actien 1315.
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MNeueste Boͤrsen⸗Nachrichten.
artial⸗Obligat.
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Beim Ablaufe des Vierteljahrs wird hierdurch in Erinnerung gebracht, daß die Bestellungen auf diese
Berlin, Freitag den 26sten
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meration, hier am Orte bei der Redaction (Hausvoigtei⸗Platz Nr. 1.), in den Provinzen aber bei den Koͤnigl. Post⸗ n zu machen sind, und daß der Preis fuͤr den ganzen Umfang des Staats auf 1 Rthlr. 15 Sgr. vierteljaͤhrlich festgestellt
fuͤr uͤbrigens den hiesigen Abonnen
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Imtliche Nachrichten. 1u 8
Kironik des Tages. ngekommen: Se. Ercellenz der Koͤnigl. Niederlaͤn⸗ General⸗Lieutenant, außerordentliche Gesandte und be⸗ chtigte Minister am hiesigen Hofe, Graf von Per⸗ er, von Dresden.
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6 Ausland
eeemn Sland * t. Petersburg, 17. Sept. Se. Maj. der Kaiser em Kriegs⸗Gouverneur von Kiew, General⸗Lieutenant chin, und dem Civil⸗Gouverneur in Podolien, fuͤr das a Gouvernements so schnell beendigte und wohlgelun⸗ geschaͤft der Recrutirung, Hoͤchst Ihr Wohlwollen be⸗ assen. ach zuverlaͤssigen Nachrichten befindet sich der Gene⸗ utant, Fuͤrst Menzikow (dessen Verwundung letzthin t worden), außer Gefahr. dessa, 10. Sept. Am 6ten d. M. beehrten J. M. serin die Erziehungs⸗Anstalt fuͤr Edel⸗Fraͤuleins mit Besuche, und wurden bei Ihrer Ankunft von dem neur der Stadt, Geheimen⸗Rathe von Bogdanowsky n Mitgliedern der Aufsichts⸗Behoͤrde empfangen. Ihre aͤt ließen Sich genau von allen das Institut betref⸗ Einzelnheiten unterrichten, und gaben der Vorstehe⸗ chst Ihre Zufriedenheit zu erkennen. Darauf nahmen
den Platz in Augenschein, auf welchem ein neues de fuͤr diese Anstalt errichtet werden soll.
18ten d. M. besuchten Ihre Majestaͤt das hiesige
m, und betrachteten die dort befindliche Sammlung
lterthͤmern, wobei Hoͤchstdieselben dem Conservator
besondere Freude daruͤber zu erkennen gaben, daß diese kurzer Zeit gegruͤndete Sammlung schon so reich an ürdigen Kunst⸗Gegenstaͤnden sey. Die auf dem klassi—
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Boden Neu⸗Rußlands entdeckten Alterthuͤmer, die eine
ere Abtheilung bilden, verdienen als vaterlaͤndische e ein besonderes Interesse. iflis, 27. August. Dem Erdbeben, welches am vorigen Monats die Stadt Schamacha heimsuchte, Iten dieses Monats ein zweites gefolgt. Der Ascheberg, welcher die Dienste eines Commandanten chirwan versieht, hat, daruͤber folgenden Bericht an esigen Gouverneur abgestattet: Am Morgen des 7ten bemerkte man in Alt⸗Schamacha ein schwaches Erd⸗ welches gegen Mittag fuͤhlbar staͤrker wurde, und um nacht in einen sehr heftigen Stoß ausbrach, von wel⸗ ere Haͤ⸗ Der Erdboden bewegte aufhoͤrlich bis zum Morgen und um 8 Uhr des Mor⸗ erfolgte ein neuer Stoß, zwar nicht so stark wie der der aber dennoch mehrere schon beschaͤdigte Gebaͤude mmerhaufen verwandelte. Am Morgen des 9ten d. M. man, daß das Unheil voruͤbergegangen sey, aber um Abends erschuͤtterte ein neuer sehr heftiger Stoß den Die von Schrecken ergriffenen Ei “ “ “
das Blatt, am Vorabend seines Datums, durch die u
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aus
Einwohner flohen
aller Herzen, die sich einmal Ewr.
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EIII1I1I B— “ us der Stadt, die Haͤuser stuͤrzten krachend zusammen dicke Staubwolken erhoben sich aus den Ruinen und bedeck⸗
ten die Stadt. Zwei neue Stoͤße, die zwischen 10 und 11 Uhr 6
Abends erfolgten, vollendeten das Ungluͤck und die Verzweif⸗
lung der Einwohner. Seit drei Tagen ist nichts Weiteres vor⸗
gefallen, doch zittert die Erde noch fortwaͤhrend.“”“ Man er⸗ wartet noch naͤhere Nachrichten uͤber dies ungluͤckliche Ereig⸗
niß. Der Militair⸗Gouverneur von Tiflis hat aus lebhafter Theilnahme fuͤr die ungluͤcklichen Bewohner von Alt⸗Scha⸗ macha den General⸗Major Fuͤrsten Abkasow mit dem Auf⸗ trage dahin geschickt, ein Comité zu errichten, welches die er⸗
littenen Verluste untersuchen und die noͤthigen Anordnungen zur Unterstuͤtzung der Ungluͤcklichen treffen soll. Eine aus den Kassen von Schirwan entnommene Geldsumme wird so⸗ gleich unter die Huͤlflosen vertheilt werden.
— Frankreich.
Reise des Koͤnigs.
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Paris, 19. Septbr.
verlassen. Regimenter sollten Anfangs in angemessenen Zwischenraͤu⸗ men auf dem Wege nach Nancy aufgestellt werden, um dem Koͤnige das Geleit zu geben, allein die Ungewißheit des Wetters hatte Se. Maj. veranlaßt, Gegenbefehle zu erthei⸗ len, so daß die Truppen nur en haie bis zu dem Thore aufgestellt waren. Mehrere Artillerie⸗Salven verkuͤndigten die Abfahrt des Monarchen. Se. Maj. wichen von der großen Straße ab, um das Gestuͤt zu Rosidres, eines der
schoͤnsten in Frankreich, welches unter der Leitung des Mar⸗ Gleich
vor Nancy an, wo der Maire an der Spitze des Stadt⸗
quis von Vaugiraud steht, in Augenschein zu nehmen. nach 2 Uhr langten Hoͤchstdieselben an dem Triumphbogen
Raths dem Monarchen mit einer kurzen Anrede die Schluͤs⸗
Der Koͤnig hielt seinen Einzug National⸗Garde und Zwei Bataillone des
sel der Stadt uͤberreichte. zu Pferde, begleitet von der reitenden der in Nancy stehenden Cavallerie.
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Zeitung, nebst
Maj. haben am 15. d. M. Morgens um 11 Uhr Luͤneville Die verschiedenen, im Lager liegenden Cavallerie⸗
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13. leichten Infanterie⸗-Regiments waren auf dem Koͤnigs⸗
Platze aufgestellt. Die Straßen, wodurch der Zug ging, waren mit einer doppelten Reihe von Trophaͤen geschmuͤckt, auf denen weiße Fahnen weheten.
zum Pallaste, welcher gegenwaͤrtig von dem Praͤfekten be⸗ wohnt wird, und kuͤrzlich erst neu wiederhergestellt worden ist. In dem mit den Standbildern Leopolds und des Koͤ⸗ nigs Stanislaus, so wie mit der Buͤste Carls X. gezierten Haupt⸗Salon, wurden Se. Maj. von dem Marschall Mo⸗
litor, den anwesenden Pairs und den Deputirten des De⸗ Nachdem die jungen Maͤdchen der
partements empfangen. Stadt die Ehre gehabt hatten, dem Koͤnige Blumen zu uͤberreichen, wurden die Civil⸗ und Militair⸗Behoͤrden vor⸗ gelassen. 1 haltenen Anreden, begnuͤgen wir uns die des Bischofs, Hrn. von Forbin⸗Janson, anzufuͤhren: „Ich habe die Ehre,“
sagte derselbe, „die Huldigung der Unterwuͤrfigkeit, der Treue 8
und der unbedingtesten Ergebenheit der Geistlichkeit von Nancy zu den Fuͤßen Ewr. Maj. niederzulegen. Da diese Geistlichkeit bereits im Jahre 1814 das Gluͤck gehabt hat,
den wuͤrdigen Abkoͤmmling des Stanislaus und Heili⸗
gen Ludwig zu umgeben, so ist ihre Liebe zum Koͤnige kein Verdienst mehr; sie ist nichts als das Beduͤrfniß Maiestaͤt genahet haben.
Der lauteste Jubel der zahlreich versammelten Menge begleitete den Monarchen bis
Von den verschiedenen, bei dieser Gelegenheit ge⸗