1828 / 268 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

vdc”“; eee 11““ und Bestimmungen mit jenem Ukas publicirt worden Odessa, 20. September. Ihre Majestaͤt, die Kam Der hambres 3 mnhs ffeepfing gestern, wegen Hoͤchst Ihrer nahe bevorstehe llig bei. „Wir haben alle Ursache zu glauben,“ sagt das⸗ dieserhalb heute von dem Moniteur zurechtgewiesen. „Haͤtte,“ 8* in Ansehung des militairischen Theils haben Wir die Abreise nach St. Petersburg, die dermalen hier anwescbe, „daß die Documente, worauf das gedachte Blatt sich sagt derselbe, „die Quotidienne sich die Muͤhe gegeben, vor⸗ Anordnung dem Gehuͤlfen des Chefs Unsers großen Botschafter und Mitglieder des diplomatischen Corps. äitzt, authentisch sind; es ließ sich nicht fuͤglich etwas Wei⸗ her Erkundigungen einzuziehen, so wuͤrde sie erfahren haben, General⸗Stabes anheim gegeben; die schleunige Ver⸗ vorher waren die hoffaͤhigen Damen und die Civil⸗Nes und Vorsichtigeres von Seiten des Papstes und unse⸗ daß die große Baufalligkeit der gedachten Kirche, die richtung und Beendigung dieser Recrutirung inner⸗ Militair⸗Behoͤrden bei der Kaiserin vorgelassen worden Geistlichen erwarten; die Absichten eines so frommen durchaus keine Reparatur mehr zuläaͤßt, schon im Jahre 1817 halb des festgesetzten Termins uͤbertragen wir der Fuͤr⸗ von Ihrer Majestaͤt Abschied zu nehmen. 1. d aufgeklaͤrten Fuͤrsten, als Carl X. ist, sind von dem die Nothwendigkeit erkennen ließ, dieselbe abzutragen, und sorge des dirigirenden Senats. 1“ Am 26. geruhten Ihre Kaiserliche Majestaͤt, das Ly iligen Vater erkannt worden, und dieser hat dadurch, daß daß man jetzt endlich nicht laͤnger damit zoͤgern durfte, da Odessa, den 21sten August 1828. Richelieu zu besuchen. Der General⸗Lieutenant von der Gottesfurcht des aäͤltesten Sohnes der Kirche die Sache die Gesimse sich bereits abzuloͤsen anfangen, und die umste⸗ (gez.) Nicolas. dem die obere Leitung dieses Instituts anvertraut ist, heimgestellt hat, jenen unruhigen Schriftstellern, welche im henden Haͤuser beschaͤdigen. Wollte man das gothische Ge⸗ Ddie hiesige Zeitung giebt im gestrigen Blatte ein zahl⸗ der dritte derselben, Staatsrath Oslai empfingen Ihre amen einer Religion des Friedens und der Eintracht Auf⸗ baͤude erhalten, so waͤre nichts weiter uͤbrig geblieben, als reiches Verzeichniß von neuerdings erfolgten Ordens⸗ und und fuͤhrten Hoͤchstdieselbe in den Sitzungssaal, wo die whr und Empoͤrung anstiften wollten, ein großes Beispiel dasselbe von Grund aus neu aufzufuͤhren.“ CEhrenzeichen⸗Verleihungen fuͤr Tapferkeit und Auszeichnung in amten der Anstalt versammelt waren. Nachdem Ihre geben. Der Gang der Regierung in dieser Sache ist sehr Auch die Expedition nach Morea findet, wie alle Maaß⸗ verschiedenen Affairen. Wir theilen daraus (in Verfolg der den Speisesaal in Augenschein genommen und dem Ge fach gewesen; die Regierung mußte die Landesgesetze in regeln der Regierung, in der Quotidienne und der Gazette in Nr. 265 der Staats Zeitung geschehenen Meldungen) dienste in der Capelle des Lyceums beigewohnt hatten, b tsfuͤhrung bringen und die heiligen Rechte der Koͤnigl. de France eifrige Gegner. „Man muß,“ meint der Messa⸗ Nachstehendes mit: Den St. Annen⸗ Orden zweiter Klasse ten Sie die Klassen, wo die Arbeiten der Zoͤglinge vor paͤrogative aufrecht erhalten; da spaͤter eine Religions⸗ ger des Chambres, weinen recht unglmuͤcklichen Organismus mit Brillanten haben erhalten: Die Fluͤgel⸗Adjutanten Sr. wurden. Unter den Zeichnungen zog eine Karte von age damit verknuͤpft wurde, so war es ihre Pflicht, sie haben, um Alles zuruͤckzuweisen was den Stempel des Edel⸗ Miajestaͤt des Kaisers, Obristen: der Pawlowschen Leibgarde, chenland, besonders die Aufmerksamkeit Ihrer Maj. an. Autoritäͤt ges Papstes zu unterwerfen; dies erheischten muths und der Hochherzigkeit an sich traͤgt. Die Expedition Graf de Balmaine, und der Leibhusaren, Fuͤrst Lobanow⸗ Kaiserin besah dann das physikalische, mineralogische unglugheit und Froͤmmigkeit. Die Regierung hat nicht ver⸗ nach Morea, jener herrliche Beschluß eines christlichen und RKoostowstji; der Adjutant Sr. Kaiserlichen Hoheit des Groß⸗ Muͤnz⸗Cabinet; in der Bibliothek zeichneten J. M. sen, daß die katholische Religion die Religion des Staa⸗ Franzoͤsischen Fuͤrsten, findet Tadler und Gegner in Zeitun⸗ fuͤrsten Michael Pawlowitsch, Obrist der Preobrashenskischen Ihren Namen in das Buch der Anstalt neben den Nan und daß der Papst das Oberhaupt derselben ist. Die⸗ gen, die sich ausschließlich fuͤr Vertheidiger des Kreuzes, das Leibgarde, Annenkow; der Capitain vom ersten Range der zügen Ihres Durchlauchtigsten Gemahls und des Köigen oͤffentlichen Blaͤtter, die sich uͤber diesen Re⸗ man beschuͤtzen will, ausgeben. Man droht uns mit einer 5ten See⸗Artillerie⸗Brigade, Primo, und der Obrist⸗Lieute, Alexander. Beim Weggehen bezeigten Ihre Majestaͤtaals an den heiligen Stuhl wundern, haben nicht hin⸗ Untersuchung, welche die Kammern in ihrer naͤchsten Sitzung nant des Husaren⸗Regiments Feldmarschall Graf Wittgen⸗ Vorstehern der Anstalt Hoͤchst Ihre Zufriedenheit. gglich erwogen, daß durch Maaßregeln, welche die Aus⸗ üͤber die Verwendung von Summen anstellen werden, die man ab⸗ stein, Engelhardt; von demselben Orden und derselben Klasse, Das Wetter, welches sich seit dem 4 September rung der Landesgesetze zum Gegenstande hatten, die sichtlich uͤbertreibt, bloß um die Ersparnisse der vorigen Verwal⸗ ohne Diamanten: Die Fluͤgel⸗Adjutanten Sr. Majestaͤt des erhalten hatte, ist ploͤtzlich umgeschlagen; ein heftiges⸗ierung nichts weniger als die Religion verletzen, sondern tung hervorzuheben, da diese uns doch nichts als ein Deficit ver⸗ Kaisers; Obristen: der Polnischen reitenden Garde⸗ Jaͤger witter brach in der Nacht vom 15. auf den 16. d. M. vielmehr vor einem sichtbaren und allgemein gefuͤhl⸗ macht hat. Man muß die Gesinnungen einer Kammer, wo die Grie⸗ Graf Salusskji, und der Ismailowschen Leibgarde Baron und dauerte mehrere Stunden. „Der Regen ergoß Uebel, naͤmlich vor jenen, unaufhoͤrlich wiederholten chische Sache alle edle Herzen in Bewegung setzt, schlecht ken⸗ Frredricks; der Dejour⸗Stabs Offizier des Stabes Sr. Stroͤmen und war von den heftigsten Donnerschlaͤge schuldigungen bewahren wollte, welche die Gemuͤther beun⸗ nen, um zu glauben, daß ein so großmuͤthiger Entschluß ein Kaiserl. Hoheit des General⸗Inspektors des Ingenieurwe⸗ gleitet. Am 17. regnete es den ganzen Tag und die igen und die Gewissen truͤben; weit entfernt die katholi⸗ Gegenstand des mindesten Tadels seyn koͤnne. Frankreichs seens, Obrist der Garde⸗Sappeurs Scharnhorst; der Divi⸗ hatte sich sehr abgekuͤhlt. Wir haben in diesem So Hierarchie verkennen zu wollen, hat die Regierung sich Deputirte werden sich ohne Zweifel erkundigen, ob Alles auch sions⸗Arzt, Hofrath Wyllie; der Commandeur des 19ten nicht uͤber Duͤrre zu klagen gehabt. Mehrere Regenaz;mehr aller in ihren Haͤnden befindlichen Mittel bedient, mit gehoͤriger Ordnung und Sparsamkeit vor sich gegangen Jaͤger⸗Regiments, Obrist Päaͤtkowitsch; die Capitain⸗Lieute⸗ sind dem Boden sehr zutraͤglich gewesen und haben die derselben Achtung zu verschaffen; bies beweist ihr Recurs sey; sie haben dazu das Recht und die Pflicht; was aber die nants der Marine⸗Equipagen: der 28sten Zentilowitsch und getation in einem ungewoͤhnlich frischen Zustande erhesden paͤpstlichen Stuhl. Dieses Verfahren, wir muͤssen Expedition selbst, und die Gefuͤhle anbetrifft, welche sie ver⸗ der 41sten Rogul; der beim Chef des Marine⸗Stabes ange⸗ Bis zum heutigen Tage bemerkt man noch kein Abßhlaut verkuͤnden, ist dem Koͤniglichen Gewissen unseres anlaßt haben, so koͤnnen wir der Gazette in Voraus versi⸗ stellte Hofrath Bachtin; der Stabs⸗Arzt des 14ten Jaͤger⸗ des Laubes und kaum einige gelbe Blaͤtter. sten, nicht sowohl von einer Besorgniß vor einem mate⸗ chern, daß daruͤber nur eine Stimme herrschen wird.“ Regiments, Hofrath Janowstji, und der Adjutant des Ober⸗Be⸗ Tiflis, 4. September. Das Erdbeben, welches len Widerstande, den die Regierung Kraft genug hatte zu Die Gazette de France behauptet, daß man hier von fehlshabers der 2ten Armee, Rittmeister der Leibhusaren, Baron letzthin gemeldet worden) in Alt⸗ Schamacha so furchzegen, als von seiner innigen Ueberzeugung von den einem Tage zum andern der Bekanntmachung einer Erklaͤrung Budberg; dem Dienst verrichtenden Chef des Staben des ten In⸗ Verheerungen angerichtet hat, scheint sich auf der ge chten gegen die katholische Religion eingegeben worden. der drei in Korfu vereinigten Botschafter uͤber den Zweck fanterie⸗Corps, General⸗Major Malinowskji, und den Comman⸗ Strecke der angrenzenden Persischen Provinzen fuͤhlbas i Zeitungen, welche aus dem von ihnen verursachten Laͤrm der Franzoͤsischen Expedition nach Morea entgegensehe. deurs der Brigaden der 19ten Infanterie⸗Division: der 1sten, macht zu haben. Aus Schuscha vom 15. August wirszßen Vortheil zu ziehen gedachten, die Quotidienne und Der Messager des Chambres selbst bemerkt jetzt, daß in General⸗Major Tarbejew, und der 2ten, General⸗Major richtet, daß am 6. August nach einem starken und von! Gazette de France, haben all' das Religioͤse was in dem den Beschluͤssen der General⸗Conseils (wovon bekanntlich

Durnowo, sind goldene, mit Diamanten gezierte, Degen ver⸗ heftigen Winde begleiteten Regen, daselbst eine Erschuͤtt fahren der Regierung, und all' das Weise, das mehrere fuͤr die Wiederherstellung der Jesuiten gestimmt ha-⸗ liehen. Goldene Saͤbel mit der Inschrift: „fuͤr Tapferkeit“ verspuͤrt wurde, die nach Mitternacht anfing und bis der Antwort des Papstes liegt, sehr wohl gefuͤhlt; ben) die oͤffentliche Meinung sich nicht ausspraͤche, da meh⸗ haben erhalten: der Commandeur der zur 3ten Husaren⸗Di⸗ Morgen dauerte; am folgenden Tage fuͤhlte man drei Aum verlaͤugnen sie auch die Macht, von der diese Letz⸗ rere von ihnen ihr Bedauern uͤber Verfuͤgungen zu erkennen vision gehoͤrigen Artillerie-⸗Brigade und der reitenden Artille⸗ und zwei andere in der naͤchsten Nacht; am 9. Augu eꝗausgegangen ist ); diese Ultra⸗Katholiken verkennen gegeben haͤtten, die in der letztern Zeit gerade von dem Volke rie⸗Compagnie Nr. 6., Oberst Samoilow; der Adjutant des folgten von Abend bis Mitternacht zwoͤlf Stoͤße, von! Autoritaͤt des Papstes, wie die Ultra „Royalisten mit dem groͤßten Beifalle aufgenommen worden waͤren. General⸗Adjutanten Suchosanet, Faͤhnrich der reitenden sechs eine halbe Minute lang dauerten und die Einwoßgst die Autoritaͤt des Koͤnigs verkannten. Beide Blaͤtter In dem Journal de Toulouse liest man folgenden, aus Garde⸗Artillerie, Lanskoi; der Commandeur des 9ten Caval⸗ in große Gefahr brachten. och hat sich weiter kein üchen demnach die Bischoͤfe, den Einfluͤsteru ngen so dem Lager von Petalidi vom 5. Sept. datirten Brief: „So lerie-Regiments des Kosaken⸗Heeres vom Schwarzen Meere, tender Unfall ereignet; nur einige Haͤuser haben Ri nen sie das Paͤpstliche Schreiben kein Gehoͤr zu lei⸗ eben geht die Meldung ein, daß sich Koron ohne Aufforde⸗ Heeres⸗Aelteste Kriwzow; die Capitains vom lsten Range kommen und eine Manuer ist eingestuͤrzt. Demungeachte sie berufen sich auf die Rechte der Gallicanischen Kirche, rung ergeben habe; dasselbe wird wahrscheinlich auch mit der Marine⸗Equipagen: der 29sten, der Commandeur des lassen die Einwohner, durch die Nachrichten von der sich, der Gazette zufolge, nie so sehr, als in der letzten Modon und Navarin der Fall gewesen seyn. Wir sind bis Schiffes Pimen, Kumani; der 37sten, der Commandeur des wuͤstung Alt⸗Schamacha's in Schrecken gesetzt, ihre Millustrirt hat; wir uͤberlassen es dem Gewissen des Pu⸗ unter die Mauern dieser beiden Plaͤtze vorgedrungen, ohne Schiffes Nord⸗Adler, Stoshewskji, und der 38sten, der Com⸗ nungen. Auch in Kuba hat man in der Nacht vom Phms, eine solche Sprache zu wuͤrdigen. Wie! dieselben daß man eine einzige Kanone gegen uns abfeuerte, Patras mandeur des Schiffes Parmen, Skalowstji; die Capitains den 8. August zwei starke Stoͤße gefuͤhlt. leiner, die noch kurzlich die Gesellschaft durch die Einfuͤh⸗ allein moͤchte vielleicht einigen Widerstand leisten; man sagt, vom 2ten Range: der 30sten, der Commandeur der Flora, Am 22. d. M. wurde die Fregatte Katharina⸗ einer National⸗Kirche zu erschrecken suchten, fordern daß einige tausend Tuͤrken sich dort eingeschlossen haben, aber Metax, der 36sten, Commandeur der Fregatte Pospaͤschny, 44 Kanonen auf der neuen Admiralitaͤtswerft vom Cfldie Bischoͤfe auf, sich von den Grundsaͤtzen des Roͤmi⸗ ich glaube, daß sie nicht lange zögern werden, dem Beispiele Fschernikow; und der Z9sten, der Comwandeun des Schiffes gelassen. Sie ist von dem Ingenieur⸗Capitain der M Hofes loszusagen! und warum? weil diese Grundsaͤtze der Uebrigen zu folgen. Wir haben unser Lager auf den Panteleiman, Esmant; den Capitain⸗Lieutenants: der 12ten, Kolodkine erbaut; der Befehl derselben ist dem Flottenldem Willen des Koͤnigs und den Maaßregeln seiner Re⸗ Ruinen mehrerer, vor Kurzem noch bluͤhender und ansehn⸗ Kuprijanow 1.; und der 37sten, der Commandeur der Fre⸗ pitain zweiten Ranges, Zacharin übergeben worden. ing uͤbereinstimmen. Die Franzoͤsischen Bischoͤfe werden, licher Staͤdte aufgeschlagen. Calamata, Nissi sind jetzt Nichts gatte Eustaphins, Polsti; der Adjutant des Vice⸗Admirals Frankreich. sind dessen gewiß, dem doppelten Aufrufe der Autoritaͤt als Aschenhaufen, die ganze Bevoͤlkerung dieser ungluͤcklichen Bytschenskji, Lieutenant der 31sten Marine⸗Equipagen, Jur⸗ Paris, 29. Sept. Heute, als am Geburtstag gPapstes und der des Koͤnigs entsprechen, und ihre Un⸗ Gegend ist verschwunden. . kowski; und die Constabel der See⸗Artillerie⸗Brigaden; der Herzogs von Bordeaux, ist Schauspiel bei Hofe. Nerfung wird, mehr als der ihnen angerathene Widerstand, Großbritanien und Irland. öten, Sawin, und der 6ten, Bubnow. (Sontsad Degen Es heißt, daß die hier anwesenden Praͤlaten zusa ehrenvolle Epoche in der glorreichen Geschichte der Gal— London, 27. Sept. Der Gouderneur und Unter⸗ mit der Inschrift: „fuͤr Tapferkeit“ sind verliehen worden: dem getreten sind, um uͤber den Inhalt des (bereits in der Mischen Kirche ausmachen.”“ WWW11“ Gouverneur der Bank von England haben kuͤrzlich eine lange Obersten des Generalstabes, Willamow, und dem Stabs⸗ schrift zum vorgestrigen Blatte der Staats⸗Zeitung ernel Der von der Regierung gefaßte Beschluß, die alte Ca— Conferenz mit dem Kanzler der Schatzkammer gehabt. Man Capitain des Tomanskischen Garnison⸗Regiments, Siwiritsah. ten) Schreibens des Paͤpstlichen Cardinal⸗Staats⸗Seerz rale von St. Vannes zu Verdun abtragen zu lassen, glaubt allgemein, daß sie sich auf die neuerlich stattgefundene Der Civil⸗Gouverneur von Odessa und wirkliche Staats⸗ an den Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten zu bce kuͤrzlich die Quotidienne zu der Bemerkung veranlaßt, Ausfuhr edler Metalle nach dem Continent und auf die im RNiath Bogdanowsky, ist zum Geheimen Rathe und der bei schlagen, und daß sie einstimmig beschlossen haben, demüles schiene, als ob der Revolutions⸗Vandalismus wieder Falle der Fortdauer dieser Ausfuhren zu ergreifenden Maaß⸗ dder Kaiserl. Canzlei angestellte Collegien⸗Rath Khanykow zum nachzukommen. „Das Vetragen der Bischoͤfe bei dieseftinmarsche waͤre, und als ob die Vaumeister sich gegen regeln bezogen habe. Es ist unerlaͤßlich, daß fuͤr das Zu⸗ Staats⸗Rathe befoͤrdert worden, legenheit,“ sagt das Blatt: „Der Freund der Religion un ruͤckbehalten vieles Goldes im Lande gesorgt werde, da die 8g Aus Lipetz, im Gouvernement von Tambow, wird un⸗ Koͤnigs“, „scheint uns ihres Eifers und ihrr Weisheit ) Beide Hppositions⸗Blaͤtter naͤmlich, die Quotidienne so⸗ Landbanken im naͤchsten Frühlinge dasselbe sehr noͤthig haben term 19. August gemeldet: Die Abwesenheit der Truppen, dig. Sie thun kraͤftigen Einspruch, um ihre Rechte Cng als die Gazette de France, geben zu verstehen daß, da das werden, um die Stelle der kleinen Noten auszufuͤllen. welche in der Umgegend unserer Stadt gestanden haben, und theidigen; nichts destoweniger wissen sie aber, sich den; kgangene Schreiben nicht von dem Papste selbst, sondern nur Dieser Tage meldet der Devonport⸗Telegraph, daß in die Fortdauer des Krieges ließen die Einwohner von Lipetz! staͤndnissen zu unterwerfen, welche der herbe Drang dem Cardinal Bernetti (dem Staats⸗Secretatr Or. Heilig⸗ Plymouth ein Offizter vom großen Artillerie⸗Depor in Wool⸗ befuͤrchten, daß die Mineral⸗Quellen nur von Wenigen be⸗ Zeiten und die Stimme der Behoͤrde von ihnen erhei unterzeichnet sey, dasselbe auch fuͤr die Franzoͤsische Geist-⸗ wich angekommen sey, um die Kanonen⸗vafetten auf allen sucht werden wuͤrden. Es hatten sich auch bis gegen Ende Sie beweisen dadurch hinlaͤnglich, daß keine Art von ltit durchaus keine Autöoritaͤt haben koͤnne; die Bischoͤfe moͤch⸗ Kriegs⸗Schiffen im Hafen nachzusehen. Im Arsenale befinde ddes Juni nur etwa zwanzig Familien dort eingefunden. Im sitions⸗Geist ihre Handlungen geleitet hat, und gewinnessonach um so mehr bei ihrem Widerstande beharren, als es sich alles in groͤßter Vollstaͤndigkeit und man halte alles be⸗ Zuli kamen aber gegen alle Erwartung 70 Familien, und die nach neue Anspruͤche auf die Achtung und Erkenntlichkeit laneglich Ereda6 des TT üer kurz reit, um auf der Stelle neun Linien⸗Schiffe ausruͤsten zu Uüblichen Vergnuͤgungen in der Gallerie bei der Qüelle nah⸗ Glaͤubigen. Ein gerechter Anlaß zur Freude endlich i vie gaus dem Schreien er beaszegeb ceen Sache heibst koͤnnen, sobald die Regierung ihrer zu beduͤrfen glauben wuͤrde. men sogleich ihren Anfang; zweimal in der Woche ist Ball. daß die kleinen Seminarien von einer Zerstoͤrung gect weiter eingegangen, und baue seine Hoffnungen nur auf sch ] Umstand, der uns ganz zufaͤllig gewesen zu seyn eint, 8

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Messager des C

stimmt diesen Ansichten] die schoͤnen Kuͤnste gleichsam verschworen haͤtten. Sie wird

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Der anhaltende Regen, den wir fast den ganzen Sommer werden, die unausbleiblich schien, und welche ein großes Mroͤmmigkeit des Koͤnigs:; allein in einem verfassungsmaͤßi⸗ ac, (heizt es in der Times) liefert einen Beweis von hindurch gehabt haben, erlaubte den Brunnengasten nur sel⸗ sal fuͤr die Dioͤcesen und ein Triumph fuͤr die Feinde Staate machten die Minister die Regierung aus, und mit der Reizbarkeit der Dubliner Katholiken. Die Schloßwache en einen Spaziergang. J““ “] Religion gewesen waͤre.) n, nicht mit dem Koͤnige haͤtten die Bischoͤfe es zu thun.] marschirte, nachdem sie abgeloͤst worden war, durch die Tho⸗

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