Am 1. Oct. Rente in Paris 74 Fr. 20 Cent. und 106
.20 Cent. Heutige Course auf Ende October wozu Geld: Metalliq. 94 ½. Partial⸗Oblig. 123 ¾. Bank⸗Actien 1076 bis 1077. Preuß. Anl. von 1818. 98 ¾; von 1822. 98 ½. Daͤnische zu 3 pCt. 59 . Russ. Anl. 90 ½; Papier⸗Rubel zu 6 pCt. 62 ½, pr. Cassa. Norweg. 6pCt. Anl. 106 ¼. . Han⸗ noͤversche Loose 128. Geld bleibt haͤufig zu 2 ½ pCt. und bedeutende Laͤger zeigen sich. zen fuͤr 200 R. zu haben.
Getreide etwas matter Die Last Englischen Wei⸗
In Wechseln war Paris und Bordeaux Geld. Peters⸗ burg Geber. London hatte Geld. Spanien Geld. Portu⸗ gal gefragt. Italien Geld und Briefe. Amsterdam begehrt. Breslau Geld. Deutsche Valuten zu haben, außer Leipzig, welches ohne Frage. 11““ 8
Die Quotidienne theilt aus Madrid vom 22. Sep⸗ tember Folgendes mit: Man sprach seit einigen Tagen da— von, daß der Kriegsminister in Ungnade gefallen sey, und
derselbe war, am vergangenen Sonnabend, als er sich nach dem Escurial begab, um mit dem Koͤnige zu arbeiten, be⸗ reits auf seine Entlassung gefaßt. Es ist noch nichts Amtliches daruͤber bekannt gemacht; es hieß, der Gene⸗ ral San⸗Juan sey zum Nachfolger des Herrn Zambrano bestimmt. Die Regierung soll den General⸗Capitain von Arragonien, St. March, ermaͤchtigt haben, Maaßregeln zu treffen, welche die Gaͤrtner zwar nicht von dem Zehnten fuͤr Gemuͤse gaͤnzlich freisprechen, ihnen aber die Zahlung erleichtern. Die Ruhe der Provinz ist dadurch hergestellt. Herr Antonio Ugarte wollte Anfangs nach Valladolid, dann nach dem Escurial gehen, und den Koͤnig um eine Audienz bitten, hat aber den Befehl erhalten, nach seiner Vaterstadt zuruͤckzukehren. ““ 1 . Häsemg a ll1.. G Das Journal des Dobats meldet aus Lissabon, vom 117. Sept.: Als die Freunde Dom Miguel's die Ankunft der ljungen Koͤnigin Donna Maria in Gibraltar meldeten, beeil⸗ ten sie sich, an die Hoͤfe von Wien und Madrid zu schrei⸗ ben. Aber wie erstaunten sie, als sie durch Depeschen des Portugiesischen Consuls in Gibraltar vom 10ten d. M. er⸗ fuhren, daß die Koͤnigin nach London abgegangen sey, daß zwar die Grafen Palmella und Itabayana Agenten nach Gi⸗ braltar geschickt haͤtten, um die Joͤnigin zur Reise nach Eng⸗ land zu vermoͤgen, daß dieselbe aber nur auf die ausdruͤckli⸗ chen Instructionen nach England gegangen sey, welche der Marquis von Barbacena vom Kaiser Dom Pedro selbst fuͤr den Fall erhalten habe, daß Dom Miguel bei der Ankunft der Prinzessin in Europa sich auf den Thron gesetzt haͤtte. Auf diese Nachrichten sind die Verfolgungen gegen die Bra⸗ silianer verdoppelt worden, und man hat sogar solche verhaf⸗ tet, welche nur nach Portugal gekommen waren, um die Baͤ⸗ der von Montachique zu brauchen. Dieselben sind heute un— ter starker Cavallerie-Bedeckung in den hiesigen Gefaͤngnissen angekommen, und konnten kaum vor der Wuth des Poͤbels gerettet werden, der ebenso grausam als fanatisch ist, und noch durch die Moͤnche gereizt wird, welche alles Brasilia⸗ nische hassen. Der Herzog von Cadaval geht seit einer Woche nicht mehr in den Palast, er hat sich auf seinen Landsitz bei Santarem zuruͤckgezogen, wo er ganz einsam lebt. Er soll allen Einfluß seiner Freunde bei Dom Miguel in Anspruch nehmen, um die Erlaubniß zu einer Reise in's Ausland zu erhalten. 8 — Von Lissabon sind Briefe und Zeitungen bis zum 21. Sept. in London angekommen. Nach den letzteren ist die Zahl der Aufbewahrungs⸗Orte fuͤr die Verhafteten nicht hinlaͤnglich ge⸗ wesen, und man hat sich genoͤthigt gesehen, ihnen das Schloß St. Philipp in Setubal hinzuzufuͤgen. In den Briefen heißt es, man habe auf Dom Miguel bei seiner Ruͤckkehr von der Jagd geschossen; der Thaͤter soll ein Offizier seiner Garde, und fruͤher einer seiner leidenschaftlichsten Anhaͤnger gewesen seyn. Diese Sache ist indessen unterdruͤckt worden, und wird so erzaͤhlt, als waͤren einige Funken von den Fackeln, die vor und hinter dem Wagen getragen wurden, auf Pulver gefal⸗ len, das sich in einem Cartouche⸗Kasten befand. Das Erwaͤhnen des Namens der jungen Koͤnigin Donna
Groschz. Pos. do.
Breslau
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E. 1 . 6 8 8 ten in dem zu Ehren Dom Miguels verfaßten Liede seines Namens, den der Koͤnigin eingeschoben.
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“ 8 Konigliche Schauspiele. Frreitag, 10. Oet. Im Opernhause: Jessonda, in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Spohr. v. Schaͤtzel: Amazily.)
Im Schauspielhause, Vorstellung der Franzoͤsischen ter⸗Gesellschaft: 1) Le Cloison, comédie en 1 acte. 2) Erstenmale: Le jeune Mari, comédie en 3 actes. ( zu dieser Vorstellung sind im Billet⸗Verkaufs⸗Bureau zu h
Sonnabend, 11. Oct. Im Schauspielhause: Der⸗ Ton, Lustspiel in 4 Abtheilungen, von Dr. C. Toͤpfer. auf: Das Goͤtzenbild und der Tambour, großes Diye ment in 1 Aufzug, vom Koͤnigl. Balletmeister Titus.
11
Koͤnigsstaͤdtsches Theater.
Freitag, 10. Oct. Zum Erstenmale: St. Peter! arme Maler. Drama in 1 Akt, von L. Bartsch. H. zu Erstenmale: Der Mann von vier Frauen, Lustspit Akt, nach dem Franzoͤsischen von Louis Angely. Zu schluß: Das Fest der Handwerker.
8 Berliner Börse. Ahpen 9. Oct. 1828. Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. ' Zf. Briefs Geld.
55 v5
102 ⅔ 102 ½
89⅔ 8921 10134 100 ½ 101 32 96 1 95 ½⅔ Holl. vollw. Duc. 99 ⅔ Friedrichsd'or. Ostpr. Pfandbrf. 97 Disconto
[Zf. Brie 104 1041 106 ¾ 106 ½ 106 ¾ 106 52¾ 52¾ 53 ⅔
Pomm. Pfandbr. Kur- u. Neum. do. Schlesische do. Pomm. Dom. do. Märk. do. do. Ostpr. do. do. Rückst. C. d. Kmk do. do. d. Nmk. Zins-Sch. d. Kmk.
dito d. Nmk.
St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Bo. Ob. incl. Litt. H Kurm. Ob. m. I. C. Neum. Int, Sch. do. Berlin. Stadt-Ob. dito dito Königsbg. do. Elbinger do. Danz. do. in Th. Z. Westpr. Pfdb. A. dito dito B.
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—yNBNNNNNNNNNNDNNNNNNNNNNNNmf mechsel- und Geld-Cours.
(Berlin, den 9,. Oct.)
250 Fl. 250 Fl. 300 Mk. 300 Mk. 1 Lstl. 300 Fr. 150 Fl. 150 Fl. 100 Thl. 100 Thl. 150 Fl. 100 Rbl. 100 Rbl.
Kurz
2 Mt. Kurz
2 Mt.
3 Mt.
2 Mt.
2 Mt.
2 Mt.
2 Mt. Uso.
2 Mt.
3 Wch. 3 Wch.
F.L8““ 8 dito 8 6*“ 2 dito beöb1ö—““ . Paris
Wien in 20 Xr.. ..... 3 Augsburg b
Leipzig
Frankfurt a. M. WzZ3Z.... Petersburg. BN
Riga. BN.
Auswartige Börsen.
Amsterdam, 4. Oct. 1 Metalliq. 91 ⅛. Partial-Oblig. 373.
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Im gestrigen Blatte der Staats⸗Zeitung S. 2, Z. 28 von unten statt „Freunde“ lies: „Fein de“; S. 4, Sp. 2, 3. 3 von oben ist in einigen Exem
statt: „Berechnungen“ zu setzen: „Beziehungen“
Maria, ist strenge verb Dennoch haben einige Solda⸗ 1.“ 8 14“ “ ö
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Frankfurt a. M., 6. Oct. tial⸗Obligationen 123 ⅝. Alles Brief. 8 Paris, 3. O
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Gedruckt bei
Neueste Boͤrsen⸗Nachrichten. Oesterr. 58 Metalliq. 94 22.
t. 38 Rente 73 Fr. 90 Cent. 52 Rente 105 Fr. 90 Cent.
Bank⸗Actien 1295. Loose zu 100
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[mtliche Nachrichten.
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Im Bezirke der Koͤnigl. Regierung Far; Arnsberg ist die an der Stadtkirche zu Gesecke er⸗ katholische Vicarie St. Michaelis und St. Philippi obi dem Canonicus Laame daselbst verliehen worden; Breslau ist der General⸗Substitut und Lector an isabeth⸗Pfarrkirche, Thiele, zum evangelischen Pre⸗ m Kranken⸗Hospital Allerheiligen, und der bisherige Jaͤckel zu Striegau, zum Rector und Polnischen us in Festenberg, so wie der Capellan Jaͤckel in en, zum Curatus bei der vormaligen Stiftskirche in ernannt worden; - Koͤln ist der bisherige Pfarrer zu Homberg, Regie⸗ Bezirks Duͤsseldorf, Mauritius Homburg, an die des verstorbenen Johann Baptist Rheidt, zum chen Huͤlfspfarrer in Miel, Kreises Rheinbach, un⸗ Februar c. ernannt worden; Liegnitz wurde der Candidat der Theologie, Hau⸗ ls evangelischer Pastor in Braunau, Luͤbenschen Krei⸗ sgleichen der bisherige Hospital⸗Prediger. Baumert slau, als 2ter evangelischer Prediger in Loͤwenberg t; ” . Minden ist die durch den Tod des Pastors Roͤ⸗ zu Luͤbbecke vacant gewordene dortige evangelische elle dem seitherigen Divisions⸗Prediger Moͤl⸗ Muͤnster; die durch den Tod des Pastors Weihe te evangelische Pfarrstelle zu Gohfeld, Kreises Buͤnde, e Herford, dem seitherigen Pfarrer Klette zu Brock⸗ Kreises Halle, Dioͤzese Bielefeld; und die durch den es Pastors Boͤdecker zu Oldendorff, Kreises und Dioͤ⸗ ahden und das dadurch erfolgte Aufruͤcken des Pastors ann in die erste Pfarrstelle, erledigte zweite evange⸗ farrstelle dem bisherigen Pastor Wex zu Schluͤssel⸗ Mindenschen Kreises verliehen worden. 6
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Zeitungs⸗Nachrichten.
1 17
Paris, 4. October. Die Herzogin von Berry ist vor⸗
Nachmittag um 5 ⅞ Uhr in den Tuilerien eingetroffen ine halbe Stunde darauf nach St. Cloud gefahren, emit dem Koͤnige, dem Dauphin und der Dauphine hat. J. K. H. befinden sich im vollkommensten seyn. Der Moniteur enthaͤlt eine aus 42 Artikeln bestehende liche Verordnung vom 27. August in Betreff der kuͤnf⸗ Ausruͤstung und Bemannung der sogenannten Com⸗ hrer (Kriegsschiffe, die durch ein besonderes Patent er⸗ igt werden, gegen die feindlichen Schiffe zu kreuzen). Es zu diesem Behufe in den fuͤnf Militaͤr⸗Haͤfen des Rei⸗ ets eine gewisse Anzahl von Schiffen, worunter min⸗ 8 1 Linienschiff oder 1 Fregatte, segelfertig gehalten n
Die hohe Geistlichkeit scheint sich allmaͤhlig in die Ver⸗ ang vom 16. Juni wegen der kleinen Seminarien fuͤ⸗ u wollen. Mittelst Verordnung vom 2. d. M. hat der g neuerdings 1) die Zahl der geistlichen Secundair⸗Schu⸗ a den Dioͤcesen von Rheims, Amiens, Arras, Beau⸗ Mende und Troyes; und 2) die Gemeinden, worin Schulen hinfuͤhro bestehen sollen, bestimmt. Gleichzei⸗ sben S. M. die von den resp. Erzbischoͤfen und Bi⸗
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schoͤfen dieser Dioͤcesen getroffene Wahl der Superioren und Directoren der daselbst befindlichen zehn geistlichen Se⸗ cundair⸗Schulen genehmigt. “ Die General⸗Majors Barons Boulart, Pelletier und Sabatier haben das Großkreuz der Ehrenlegion erhalten. Mehrere andere Militairs der verschiedenen Truppen⸗Corpdv, die Se. Maj. auf Ihrer Reise gemustert haben, sind zu Commandeurs und Rittern dieses Ordens ernannt worden. Der Messager des Chambres enthaͤlt Folgendes: „Et, nige oͤffentliche Blaͤtter scheinen es sich foͤrmlich zum Gesetze gemacht zu haben, die wahre Lage der Regierung zu verken⸗ nen; sie stellen dieselbe unaufhoͤrlich als dem Gesetze der Partheien gehorchend und von den Meinungen fortgerissen dar. Nach gewissen Zeitungen zu urtheilen, haͤtte die Ree⸗ gierung nicht die mindeste reelle Kraft; sie waͤre nichts als das Werkzeug der Revolutionsmaͤnner und muͤßte zu Grunde gehen, sobald sie sich von diesen trennen wollte. Nach an-⸗ 8 deren dagegen, ist das Ministerium nichts als Schwäche;! die Congregation beherrscht dasselbe und reißt es mit sich 11. fort; es kann das ihm aufgelegte Joch nicht abschuͤtteln. — Was soll der kluge Mann von dergleichen Widerspruͤchen den⸗ ken? Nichts anderes, als daß gerade die Regierung sich im Mittelpunkt der widerstrebenden Interessen befindet; daß sie sich naͤmlich eben so wenig von der Revolution fortreißen laͤßt als sie von den Congreganisten beherrscht wird. Allein die an ihre alten Theorien gewoͤhnten Partheien, wollen diesen Zu- stand der Kraft und Maͤßigung nicht erkennen, den indessen die oͤffentliche Stimme in Frankreich zu wuͤrdigen wissen wird. Doch, kommen wir zu Thatsachen, denn diese gelten doch in unserm positiven Jahrhundert mehr als alle Declamationen. Welche Zugestaͤndnisse hat denn das Ministerium der Revo⸗ lution gemacht? Womit will man beweisen, daß es von .I“ Revolution beherrscht wird? Denn bei einer so schweren S schuldigung als Treulosigkeit und Hochverrath sind, bedarf “ es doch mindestens der Beweise; es wuͤrde uns sonst erlaubt seyn, Euch als Verlaͤumder zu bezeichnen. Was versteht Ihr zuvoͤrderst unter Revolution? etwa jene große politische Um⸗ waͤlzung, die jeden Rechtschaffenen, der ein Franzoͤsisches Herz im Busen traͤgt, mit Abscheu erfuͤllt! Alsdann sagt uns aber doch, zu welchen Handlungen die Minister des Koͤnigs sich haben hinreißen lassen, um uns in jene beklagenswerthen Zeiten zuruͤckzuversetzen. Haben sie etwa den Kammern irgend eine neue Verfassung von 1791 zur Sanction vorgelegt? irgend ein heftiges und Umsturz drohendes Ausnahme⸗Gesetz? wodurch sind sie von dem Buchstaben der Charte abgewichen? wel⸗ ches Vorrecht der Krone haben sie aufgeopfert? — Oder nennt Ihr 1G vielmehr (und dies ist wahrscheinlicher) nennt Ihr Revolution die verfassungsmaͤßige Regierung mit ihren Bedingungen und Garantien? Dann sprecht Euch deutlicher aus, damit man Euch verstehe. Wir begreifen, daß Ihr solche Handlungen als revolutionair bezeichnet, die uns nach so manchen uͤberstan denen Stuͤrmen in den sicheren Hafen fuͤhren sollen. Die Wahl⸗Freiheit, die Preß⸗Freiheit, Alles dieses muß Euch als revolutionair erscheinen. Aber diese verfassungsmaͤßige Re⸗ gierung, wer hat sie in Frankreich gegruͤndet? der Koͤnig. Ist es nun eine revolutionaire Handlung, diese Wohlthat zu erfuͤllen? — Andererseits beschuldigt man die Regierung, daß sie unter dem Einflusse irgend einer Congregation stehe. An welchen Zeichen, an welchen Thatsachen will man dies erken⸗ nen? Man werfe seit den neun Monaten, daß das Ministe⸗ rium von dem Koͤnige eingesetzt ist, den Blick auf Alles, was in dieser Zeit fuͤr den Ruhm des Thrones und zumm Besten unserer Verfassung geschehen ist. Unpartheiische Maͤn⸗ ner und aufrichtige Freunde ihres Vaterlandes bitten wir, die gegenwaͤrtige Zeit mit derselben Epoche im vorigen Jahre zu vergleichen, um sich zu uͤberzeugen, wie viel Gutes eine lange und wohlangewandte Sitzung der Kammern hervor⸗ gebracht hat. Sie moͤgen daraus schließen, ob das Ministe⸗
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