1828 / 284 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 22 Oct 1828 18:00:01 GMT) scan diff

Doch als die Dolche der nordischen Oran⸗ wurden, umringte mich das Das ist die Ursach, weshalb mich versammelten. Mein die Proclamation des

gute zu erregen. 5 gisten gegen mich entbloͤßt Volk, um mich zu schuͤtzen. sich so zahlreiche Haufen num Freund, Hr. Shiel, hat geaͤußert, Pr⸗ eb Lord Anglesea sey das Product des Teufels und des Dr. Faust*). Ich aber ehre den Muth des Lord⸗Lieutenants und seines Secretairs, daß sie so treffliche, gesetzmaͤßige Meinungen aussprachen. Aber werden sie diese auch gegen die Orangisten zur Anwendung bringen, welche sich morgen zu Ballibay versammeln wollen? Thun sie es nicht, so sind sie nicht aufrichtig, und werden, wie viele ihrer Vorgaͤnger, an ihrem Rufe verlieren.“ Nachdem der Redner seine ein⸗ zeluen (schon fruͤher von uns mitgetheilten) Reise⸗ Begeben⸗ heiten erzaͤhlt hatte, fuhr er folgendermaßen fort: „Ich habe ungefaͤhr 1400 Meilen gemacht, waͤhrend welcher ich in man⸗ chen Kirchspielen, wo sich fruͤher Nichts als Schwaͤche offen⸗ barte, Kraft und Muth, an Orten, wo fruͤher nur Gleich⸗ guͤltigkeit herrschte, Patriotismus erregt, und viele achtbare 8 Personen bewogen habe, sich in Eure Reihen aufnehmen zu lassen.é“ Im Uebrigen beschaͤftigte sich die Versammlung mit einer Adresse an die Katholiken von Ulster, welche Herr Brady vorgeschlagen hatte, und in welcher dieselben ermahnt werden sollten, keine oͤffentliche. Versammlungen zu besuchen, sondern die Gesetzgebung um Befreiung von den gesetzlichen Bedruͤckungen zu bitten und liberale Clubs zu bilden. Englische Blaͤtter enthalten ein Schreiben des Hrn. Lawleß an Lord Francis Levison Gower und dessen Antwort. Nachdem ersterer Versicherungen seiner ochachtung fuͤr die Gesetze des Landes gegeben, und erklaͤrt hatte, daß von ihm Maaßregeln zur Einstellung aller tumultuarischen Versamm⸗ lungen getroffen waͤren, fragt er an, ob der Lord⸗Lieutenant etwas dagegen haben wuͤrde, wenn er ( Lawleß) die Kirch⸗ spielsbewohner in ihren Kirchen besuchte, um sich mit ihnen uͤber die besten Maaßregeln zu berathschlagen, ihre buͤrger⸗ liche und religioͤse Freiheit zu befoͤrdern. In seiner Ant⸗ wort sagt der Lord, daß er in Folge Auftrages Sr. Excel⸗ lenz zu bemerken haͤtte, wie, nach dessen Meinung, die er⸗ lassene Proclamation sich deutlich genug uͤber solche Versamm⸗ lungen aussprache, die darauf berechnet waͤren, die offentliche Ruhe zu stoͤren, und wie Sr. Excellenz nicht im Stande sey, uͤber moͤgliche Faͤlle im Voraus seine Meinung zu aͤu⸗ ern. Nach seiner 3 du 1 H“ wie sie Herr Lawleß vorgeschlagen, gesetz⸗ maßig seyen, den Civil⸗Autoritaͤten uͤberlassen bleiben. Uebri⸗ gens habe Se. Excellenz Instructionen an die verfassungs⸗ mäͤßigen Behoͤrden erlassen, um letztere in den Stand zu setzen, jede hügninbigende Versammlung auf das Kraͤftigste zu unterdruͤcken. M b Der Kent⸗Herald und der Leeds⸗Mercury bespoͤt⸗ teln die Bemuͤhungen der Orangisten, in England protestan⸗ tische Clubs zu stiften. In der Grafschaft York sind derglei⸗

Ansicht muͤßte die Entscheidung, ob solche

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Niederlande. 4 Bruͤssel, 16. Oct. Se. Majestaͤt der Koͤnig ist Abend vom Schlosse Loo in hiesiger Residenz angek JJ. KK. HH. der Prinz und die Prinzessin Friedrit gestern mit der jungen Prinzessin Tochter, nachdem Breda uͤbernachtet hatten, wo der Prinz die neue M. Academie besichtigte, hier eingetroffen. Die Getrein fuhr in unser Land ist in diesem Jahre sehr bedeuten wesen. Nach einem ungefaͤhren Ueberschlage sind in d sten neun Monaten d. J. in die Haͤfen von Antm Amsterdam und Rotterdam 688,230 Hectoliter N 726,300 Hectoliter Korn und 192,990 Hectoliter Gemf gefuͤhrt worden. Außerdem sind noch große Quantitit andere Staͤdte, namentlich nach Schiedam, gebracht me Von letzterer Stadt ist es bekannt, daß jedes Jahr Kornmassen auf ihre Maͤrkte kommen. I Daͤnemark. Kopenhagen, 14. Oct. Se. K. H. der Prin stian reisen heute von hier nach Odense und. uͤbermorz dort nach Hadersleben, um in letzterer Stadt ihren! lauchtigen Sohn, den aus der Schweiz zuruͤckkehrenden zen Friedrich Carl Christian, zu empfangen. Zn Kallundborg und in der Umgegend richtet steckende Krankheit viele Verheerungen an. Die A werden Plehc davon befallen und Sftecs de fuͤnf Tagen hing ssc 11“ .“ Frankfurt a. M., 16. Oct. Gestern Abem auf dem hiesigen Theater zum erstenmale aufgefuͤhn Raͤuberbraut, Oper in 3-Abtheilungen; Musik t dinand Ries. Dieses Meisterstuͤck dramatischer Con (welches mit den besten Erzeugnissen Spohr'’s und wetteifern darf) ward von unserm Publikum mit ein thusiasmus, den man gar nicht an ihm gewoͤhnt it nommen. Nach dem ersten Aect, dessen saͤmmtliche

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Rufen nach dem Componisten; ten so ungestuͤm an, daß sich He 1 mußte, vorzutreten und fuͤr die guͤnstige Aufnahm ersten dramatischen Musikwerks zu danken. D‚ gehoͤrt in der That zu der kunstreichsten, und Haf

das von dem Capellmeister Guhr aufs Tuͤchtigse wird, zur Execution anzuvertrauen. Uebermorgen 18. Oct., wird die Raͤuberbraut zum zweitenmale werden. 11““ Portugal. b

Das Journal des Débats meldet aus d vom 27. Sept.: „Unter den Depeschen, welche das Janeiro in Porto angekommene Schiff gebracht hat ein Schreiben des Kaisers Dom Pedro an seinen befunden haben, worin er ihm anzeigt, daß er, wan

echen Vereine bisher noch nicht zu Stande gekommen. 1 88 Blatt fordert auch die Minister auf, zu untersuchen, wie groß ungefaͤhr der durch die schlechte Erndte verursachte Getreide⸗Mangel seyn werde, um danach zweckmaͤßige Mittel zur Verhinderung einer schaͤdlichen Theu— rung zu ergreifen. Der Graf von Mexborough hat seinen Paͤchtern von ihrem Pachtgelde wegen des Ausfalles an der Erndte 10 pECt. erlassen. Es ist in der City eine große Speculation in Getreide gemacht worden, von der sich die Unternehmer bedeutenden Gewinn versprechen. Sie haben, wie man sagt, allen, oder doch beinahe allen fremden Weizen unter Verschluß an sich ge⸗ kauft, und rechnen darauf, daß die Durchschnitts⸗Preise so hoch steigen muͤssen, daß man die Einfuhr von Weizen, und zwar, der neuen Acte gemaͤß, zollfrei erlauben werde, woraus fuͤr sie ein doppelter Gewinn an Preis und Zoll entspringen wuͤrde. Die Erfahrung hat indessen gelehrt, daß solche Un⸗ ternehmungen selten einschlagen. Waͤhrend der vorigen ganzen Woche war die Getreide⸗ Anfuhr nur maͤßig; heute ward aber viel Weizen ange⸗ bracht, jedoch nur von geringer Qualitaͤt. Von Gerste war wenig am Markt. Die Weizen⸗Preise waren sehr gedruͤckt und alle Gattungen gingen 3 bis 4 Shillinge niedriger, als sie vorigen Montag waren. Gute Malzgerste ward 1 Shill. theurer bezahlt. In Hafer wurde wenig gemacht; die besten Sorten bezahlten sich indessen doch 1 Shilling pr. Quarter theurer. Mehl ist unveraͤndert, Leinsaat und Rappsaat wur⸗ den 10 Shillinge pr. Tonne hoͤher bezahlt. 16u

Miguel fortfahren wuͤrde, die Rechte der Donna 1 Gloria zu beeintraͤchtigen, um jeden Preis mit Buent Frieden schließen, und unverzuͤglich seine Flotte nat gal schicken werde, um alle Haͤfen des Landes zu und selbst eine Landung zu unternehmen.*) Schol fache Nachricht von der Ankunft der jungen Koͤnigin braltar hatte die Hoffnungen der hiesigen Constitul von Neuem belebet. Wiewohl die Regierung die testen Befehle zu einer neuen Aushebung fuͤr die geben hat, so ist doch noch kein einziger Rekrut 88 eingetreten, weil jeder vorziehet, sich unter die 5 Freiwilligen aufnehmen zu lassen.“ Der Consiit nel fuͤgt obigen Nachrichten noch folgende vhinm⸗ Portugiesische Schatz ist dermaaßen leer, daß die Mi. Kron⸗Juwelen in Gibraltar verpfaͤnden lassen 88 nur einigermaßen dem Beduͤrfnisse abzuhelfen. Don hat aber diesen Vorschlag I nicht genehmigt.

a lien. Rach einer 5monatlichen Dnn wir seit 10 Tagen mehrmals Regen gehabt. Aus,d chia schreibt man, daß in der Nacht vom 2ten aue d. M. zwei Tripolitanische Schooner in den Gew Torre Chiaruccia die Neapolitianische Kriegsbrigg 29 welche von Marseille kam, gekapert haben. 87 hatte jedoch Zeit, sich mit 12 Leuten seiner Mann einer reisenden Spanierin zu retten und ist gluͤ dortigen Hafen angelangt.

Die Authenticitaͤt dieser Nachricht darf wohh

mehr in Zweifel gezogen werden, als sich diese Aeußenn Kaisers mit dem Inhalte

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Rom, 9. Oct.

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seiner an die Vortugiestschen lassenen Proclamation schwer vereinigen lassen wuͤrden

en lebhaft applaudirt wurden, entstand ein alute E1 dasselbe hielt uͤber 10

in Zeitung) meldet: zuletzt Herr Ries enteul 3 9) meldet

beilungen von den

konnte nicht besser waͤhlen, als sie dem Frankfurter Oüg

hier angekommen, und wird als Agent der Franz

gegierung hier residiren, um die Depeschen und C

es General Maison nach t hier mehrere Franzoͤsische Schiffe.

hiesigen Hafen ein. rapel, 30. Sept.

s Barbaresken escortirten. Tuͤrkei und Griechenland.

dem

ntrag der drei verbuͤndeten Maͤchte an die Pforte nnahme des Londoner Vertrages, bereits n gahfe heilen lassen, welche durch den Niederlaͤndischen Mi⸗ rn. van Zuylen, nach Korfu abgefertigt worden ist. halt derselben laͤßt sich aus den neuesten Aeußerun⸗ Reis⸗Effendi gegen die Dragomans von Oesterreich 1 eerm f Die Pforte, r Ottomanische Minister, sey noch immer bereit, auf der oͤf⸗ 1 ie wuͤrde si ebeiden Gesandten zu diesem Behufe nngae g hinzu, de, einen Gesandten nach Korfu zu po sich Commissarien der Griechischen Insurgenten

Niederlande einigermaßen folgern.

Ministern von England und Frankreich hnten Basis zu unterhandeln, und

nopel eintreffen zu sehen.

Dagegen fuͤgte er ter ihrer Wuͤrde, gegen fuͤgte er

in Schreiben aus Wien vom

ungt seyn. Man glaubte, verstehen koͤnnte, dec sh 9 Fögcehe vom 6. s Diario di Roma bringt folgende Nachrichten aus

17. September: Ibrahim⸗Pascha üh 15 Tuͤr⸗ ras aufgefordert, ihm nach Aegypten zu folgen; he unter ihnen haben sich dazu entschlossen, die langten, daß er ihnen von Seiten der Franzosen chaffte, damit sie nicht als Gefangene, sondern ner Griechenlands behandelt wuͤrden. Die Alba⸗ n nicht zu den Waffen greifen, und der Seras⸗ kinen Gehorsam bei ihnen findet, ist nach Kon⸗ berufen worden, weigert sich aber unter allerhand dahin zu gehen. Heute fruͤh sind ein Engli⸗ schiff und zwei Transportschiffe von Navarin mit Mann an Bord angekommen. Diese Truppen mt, vor der Ankunft der Franzosen in Navarin Am 11ten d. M. haben die Aegypter Morea d sogleich wurden die noͤthigen Sanitaͤts⸗Maaß⸗ ffen; die Quartiere, welche jene bewohnt haben, serissen werden. Am 12ten segelten zwei Aegyp⸗ 2 von einer Englischen Fregatte escortirt, ho von Lepanto, wo sie die Aegyptischen Kran⸗ b Kriegs⸗Geraͤth an Bord nehmen sollen, um sich m großen Convoi, das von Navarin nach Alexan⸗ n wird, zu vereinigen. Ein anderes Schrei⸗ September in demselben Blatte meldet: Der Lrevesa ist von den Griechen in Blokadestand er⸗

Juli zu naͤhern.

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Der Chevalier von Lamothe ist von

Paris zu befoͤrdern. Man

hier mehrere 8 V Vorgestern lief glische Kriegsbrigg mit Depeschen fuͤr ihre Seee

Der Telegraph von Favi avignana ürte gestern um 9 Uhr Vormittags eine -

1b Neapolitani⸗ gatte und eine Brigg, welche eine genommene Goe⸗

85 einem Schreiben aus Konstantinopel vom 14. Sept. mburger Correspondenten) heißt es: Der Di⸗

ernehmen nach, auf den neuerdings wieder⸗

10. Oct. (in der All⸗ 1 meld Die Post aus Konstantino⸗ en Morgen hier eingetroffen. Ueber die Raͤumung

an solle Unterhandlungen statt finden, und verschie⸗

drei zu Korfu versammelten unhn oͤurch den Oesterreichischen Internuntius an die daß der Divan sich doch die Raͤumung von Morea an⸗

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um ihre Geschaͤfte abzuschließen . zuschiffen. Im Allgenzeschn 285 nnca d,nnc Fgehs ein, mung gegen die Alt⸗Spanier eher zu- als a dagce e selhse dant nicht wesentlich veraͤndert, als es schie 2h, Sebe e seinen beabsichtigten Einfall aufgegeben 9 ie Regierungen in den verschiedenen Staaten ware 225 gegen die im Lande zuruͤckgebliebenen Spanier v und hatten fortwaͤhrend der Haupt⸗R ee⸗ angezeigt, und um deren Vertre Letztere gestanden ossen ihre Meinung, daß sie Einfluß verfolgt und vertrieben wuͤrden und hin alle Mittel an, um die Mexicaner d aller Art gegen Fremde einzunehmen Unter⸗Regierungen hatten einen Versuch Wnaabg eine Municipal⸗Taxe ode e Bewegung unter den Kaufleuten hervorbr. ie mi vüebehseghoen Waaren handeln. Diese See, es nes ai 1 em dermaligen außerordentlichen Congreß gemiß⸗ ihres Seer den Staaten erklaͤrte, daß ein solches Verfahren von rer Seite unconstitutionnell waͤre, und annullirt w d naffe. Am meisten hatte sich der Staa Sb

n t von Falise . laxara solche Maaßregeln zu Gecha ben eabenn 7 e

nem Beispiele war San Luis de Potosi . 1 . i gefolgt. In bei Ahcgen henh⸗ Ealahr u fllr eimdean eh uUnd geschrieben worden; sie Mexiko koͤnne alle seine Beduͤrfni iz sie gaben vor, 1 ne Beduͤrfnisse aus elbst befriedi⸗ gen. Der Nord⸗Amerikantsche Minister n Fcgerfesha wa hescein ich einen Handels⸗Tractat zwischen den Vereinia⸗ 88 taaten und Mexiko abschließen. Er genießt fortwah⸗ Ein siuß SI en hoͤchste Achtung und hat großen setzten die Merikanische Regierung 8.aens Verthecbenen.

oͤsi⸗ ou⸗ bgenommen, und

durch falsche Berichte Eine 88 zwei 8 zersüuch gemacht auf fremde r einen Zoll zu legen, was

kann, wenn sie ihre Zuflucht zu den er⸗ h1 8 La.; der Moͤnchs hat üseral eeitern nchmen lere z nicht me ihre auf England zu ziehen. In Barentess henter. enden „Gewinn. Es schien fast keinem Zweifel SeS.

rfen zu seyn, daß die naͤchste Praͤsidenten⸗Wahl d neral Guerrero treffen wird. n ein Gee

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erlin. Der 18. Oct. war di

81 18. . esmal dem 1“ Gymnasium besonders wichtig und festlich durch 85 . FSees. des Herrn Professors Ribbeck s nunmehrigen Director des genannten G Zaiertecgeeet 988 visens des genannten Gymnasiums. Die 85. Ueealee he durch die Anwesenheit einer zahlreichen höheimn he be seecahans von verehrlichen Mitgliedern

n, unern und Freunden der A

erhoͤht wurde, begann um 11 Uh it ei SEh eg heFt a hr mit einem Fest⸗Chor welchen die Schuͤler des Gymnasiums unter ter Nerr caera 8 eerrn Subrectors Kanzler vortrugen. Auf ihn folgte die Rnhihrnhgs Lee. Herrn Regierungs⸗ und Stadt⸗ Raths Dr. eichhelm. Sie begann mit eine 1 einandersetzung der wesentlichsten Anspruͤche an hie dag, fuͤhrung L Directors, und umfaßte in ihrem zweiten Theile die vorzuͤglichsten Foͤrderungsmittel fuͤr eine segensreiche Be⸗ friedigung jener Anspruͤche. Klarheit und zweckmaͤßige An⸗ ordnung der Ideen, Buͤndigkeit im Ausdruck derselben so wie Waͤrme und Gemuͤthlichkeit des Vortrags waren die

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itedieselben haben dort eine Flottille von unge⸗

817 Merxico. EC111“ Blatt bringt folgende 1 e 1g In allen Theilen der Mexicani⸗ ö üͤhe, und seit der Vertreibung des festerme Feürereg andern Personen, scheint es, be g. Uftiger sey, und mehr Vertrauen in hee. desorgniß wegen eines Besuchs von b 884. orde hatte allmaͤhlig nachgelassen, Fseens. e mehrere gegen die, an der See⸗ panier angeordnete scharfe Maaß⸗

eng beobachtet. Einigen jener Spanier war

aupt-Eigenschaften dieser Rede ierau

8 . 210 Q 2 8 3 Zinchts⸗ Lateinisch uͤber die wahre See 29 Eemnene sien und ihren Beruf, in den kuͤnftigen Verwaltern der An⸗ gelegenheiten des Vaterlands die vereinte Regsamkeit des speculativen und practischen Sinnes zu begruͤnden. Wenn Inhalt und Form dieser Rede gleich gediegen erschienen, so var. E sich uͤberall in ihr kundgebende

er gerec - Theil ward. Ueberhaupt schienen beide Pee Pprsrhathg die Hae, zen der Hoͤrenden gefunden zu haben. Zum Beschluß 18 88 Ee“ g. Sehalern wiederum ein Choral er 148sjte Psalm: „Lobet ihr Himmel de 88

e ihr Himmel den Herrn,“ ge⸗

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rlaubt worden, nach Tampico zuruͤckzukehren,

8 Hierauf versammelten sich die beiden Scholarchen, 8 irector und das Lehrer⸗Collegium zu einem traulichen Mit⸗

feindliche Stim⸗

es ist indessen sehr wohl bekannt, daß sie jitz derteZen geht;

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eingenommen, egierung verdaͤchtige ibung gebeten. , durch fremdben wandten mit⸗

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bald helfen

Friedrichs⸗

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