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. u.“ “ . vd Außer diesen 14 Solo⸗Stimmen bestand das Singe⸗Chor aus 90 Sopran⸗Stimmen, 70 Alt⸗Stimmen, 90 Tenoristen und 100 Bassisten. Das Orchester bestand aus 100 Violi⸗ nen, 32 Bratschen, 25 Violoncellen, 16 Contra⸗Baͤssen, also aus 173 Saiten⸗Instrumenten. Ferner aus 80 Blas⸗In⸗ strumenten, nemlich aus 8 Floͤten, 6 Kiarinetten, 12 Hoboen, 12 Fagotten, 14 Hoͤrnern, 6 Trompeten, 12 Posaunen, 4 Corni Bassi, 4 Serpents und 2 großen Pauken. Das ganze Musik⸗Chor zaͤhlte demnach 617 Personen.
Es ist wohl nicht gut moͤglich, etwas Imposanteres zu hoͤren, als diese Ton-Massen. Die Choͤre wurden herrlich ausgefuͤhrt, und mit solcher Genauigkeit, daß ich mich nicht erinnere, etwas mehr Gerundetes gehoͤrt zu haben. Dennoch war nichts zu stark; diese 617 Personen gaben nichts Ein⸗ zelnes oder Lautes, sondern jederzeit etwas Volles Ganzes, wel⸗ ches tuͤchtig eingeuͤbt seyn mußte.
Im Ersten Theil hoͤrte man 6 Musikstuͤcke von Haͤndel, Eins von Mozart, Zwei von Haydn und Eins vyn Righini. Den zweiten Theil fuͤllte der Erste Theil von Haydns Schoͤp⸗ fung, und im dritten Theil gab es abermals 4 Arien und Choͤre von Haͤndel, eine Arie von Haydn und einen Chor von Beethoven.
Madame Catalani, welche zu dieser Festlichkeit, mit 600 Pf. St. (4200 Rthlr.) engagirt war, trug an diesem Tage 2 Arien von Haͤndel vor, aber sie trug auch ihren Ruhm voͤllig zu Grabe, denn was bisher an verschiednen DOrten nur einzeln und leise ausgesprochen worden war, sprach sich hier laut und deutlich aus. Sie war nicht mehr Herr uͤber ihre Stimme, intonirte schlecht, sang entsetzlich unrein (out of tune) und wieherte die Coloraturen auf eine widrige Weise heraus, so daß sich ein allgemeines Mißfallen kund gab, wie diese Frau, sich auf ihren ehemaligen Ruhm stuͤtzend, eine solche ungeheure Summe hatte fordern koͤnnen, uüum ein großes Conzert zu verderben.
Am Abend eines jeden Tages fanden in dem neuen
Concert⸗Saal (New Music Hall) glaͤnzende Congerte statt,
deren jedes meistens aus 20 Nummern bestand. Das erste
Concert ward mit der großen Symphonie Nr. 10 von
Haydn eroͤffnet, dem folgte ein vierstimmiges Lied von Kooke. Nr. 3. Dove sono aus Figaro von Mozart ward von Mad.
Stockhausen gesungen. Nr. 4 war ein Duett von Blewitt,
dann kamen 6 Stuͤcke von Rossini, Eins von Mori, Eins
von Niccolini, Eins von Weber, Eins von Sacchini, Eins von Pepusch, Eins von Sarmiento, Eins von Mosca. Den
Beschluß machte ein National⸗Gesang, und zuletzt der Volks⸗
Chor von Arne, Rule Britannia.
Ehemals wurden die Abend⸗Concerte und Baͤlle in den
dazu eingerichteten Assemblée⸗Salons gegeben. Da diese aber
zu beschraͤnkt waren, so ward im Jahre 1823 der neue Concert⸗ Saal oder Musik⸗Halle mit großer Pracht erbaut. Diese
Musik⸗Halle ward so groß gebaut, daß sie gegen 2000 Men⸗ schen fassen kann, und da dieses schoͤne Gebaͤude den Assem—
blée⸗Salons angereiht wurde, so entspricht es vollkommen
seinem Zweck. Es ist 100 Fuß lang, 60 Fuß breit, und 45
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B“ . ((Aus der privilegirten Schlesischen Zeitung.)
Montag, 3. Nov.
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sucht worden sind, so ist ihr Ruf und ihr Glanz gesich und es eroͤffnet sich fuͤr Saͤnger, Virtuosen und Componis eine Aussicht auf glaͤnzende Belohnung, wenn sie oder ih Arbeiten gefallen. Es giebt aber schwerlich ein guͤnstigern Lokal fuͤr die Musik, als die prachtvolle Kathedrale von Yor die sich in jener flachen Gegend mit ihrem hohen weißlich Riesenbau erhebt wie eine Felsenmasse, und den Wanden aus weiter Ferne her einladet, zu schauen, ob es wirki Menschenwerk sey.“
Literarisches.
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Unsers verewigten Manso's vielgelesene „Geschichte d Preußischen Staats“ ist seit einiger Zeit nun auch in ein Franzoͤsischen Uebersetzung erschienen, die den Titel fuͤh Histoire politique, administrative, civile et militaire de Prusse, depuis la fin du régne de Fréderic le Grand jg qu'au traité de Paris en 1815. Dem Uebersetzer muß d Name des Verfassers (Manso hatte sich bekanntlich auf de Titel nicht genannt) gaͤnzlich unbekannt geblieben seyn, der er bezeichnet das Werk in der Vorrede ganz arglos als „die Frucht der Mußestunden eines Mannes, der waͤhren der verhaͤngnißvollen Periode Preußens als Staatsmann u Diplomat seinem Koͤnige gedient, und in den Schlacht desselben mehr als einmal mitgefochten.“
Noch schlimmer indeß ging es einem Deutschen Verleg mit diesem Werke. Kaum ist naͤmlich die Franzoͤsische bersetzung erschienen, so verleitet ihn der Titel und die V rede, in der Eile eine Deutsche Uebersetzung davon beginne zu lassen, und sie sofort dem Deutschen Publikum als e ganz neu erschienenes Werk anzubieten.
Koͤnigliche Schauspiele. G Im Schauspielhause, zum Erst male wiederholt: Das Ritterwort, Lustspiel in 4 Abtheilu gen von E. Raupach. Hierauf: Die Benefiz⸗Vorstellun Posse in 1 Akt und in 5 Abtheilungen, nach dem Franzi schen, von Th. Hell. Dienstag, 4. Nov. Im Opernhause: Raphael, histo sches Lustspiel, in 1 Aufzug, von Castelli. Hierauf: De Fischermaͤdchen, lyrisches Drama in 1 Aufzug, von Th. Käß ner. Musik von J. P. Schmidt. (Neu einstudirt). Und Die drei Selavinnen, Divertissement in 1 Aufzug. Es wird ersucht, die zu dieser Vorstellung bereits gelöͤste ö“ gegen Opernhaus⸗Billets umtausch zu lassen. 88
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1 1e“] Montag, 3. Nov. Das Posthaus zu Treuenbrietze Hierauf: Der Schwabe in Berlin. Zum Beschluß, zu Erstenmale wiederholt: Neues Mittel Weiber zu kurüre Komisches Singspiel in 1 Akt, von L. Bartsch; Musik v C. Boͤhmer.
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Berlin,
Amtliche Nachrichten. v111X4X“*“”“; Im Bezirke der Koͤnigl. Regierug zu Erfurt ist der Candidat des Predigt⸗Amts Johann
aniel Heinrich Schmidt zum Nachmittags⸗Prediger
i der St. Thomas⸗Gemeinde zu Erfurt ernannt, und die
ledigte evangelische Pfarrstelle zu Ilversgehofen, in der
vioͤcese Erfurt, dem Candidaten des Predigt⸗ Amts Johann hristoph Leitzmann verliehen worden; zu Liegnitz ist der Candidat der Theologie Dumichen m Pfarrer in Weisholz, Glogauschen Kreises, und der ndidat Haͤnisch zum Pastor in Hohenliebenthal, Schoͤ⸗ üschen Kreises, ernannt worden. zu Merseburg sind die Candidaten des Predigt⸗Amts hristian Friedrich Hertel zum Pfarrer in Collochau, horie Schlieben; Gustav Heydenreich zum Divisions⸗ rediger in Torgau; Gustav Adolph Oßwald zum Pfar⸗ in Mertendorf, Ephorie Weißenfels, befoͤrdert; ingleichen
r Pfarrer zu Liederstaͤdt, Ephorie Freiburg, M. Ernst
einrich Ehrengott Hoppe, als Pfarrer nach Barnstaͤdt,
phorie Querfurth; der Pfarrer zu Kuͤtten, zweite Ephorie alle, Karl Friedrich Weber, als Pfarrer nach Brach⸗
idt in derselben Ephorie; und der Pfarrer zu Delitz a. d.
zaale, Ephorie Merseburg, M. Andreas Ernst Friedrich
aͤumler, als Pastor und Superintendent nach Weißen⸗
s versetzt worden. ““
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Die Kunst-⸗Ausstellung wird mit Sonntag den 9. No⸗ mber geschlossen, und koͤnnen die Kunstsachen von Donners⸗ g den 13. November an wieder abgeholt werden. Konigliche Akademie der Kuͤnste. “ gez. G. Schadow, Director.
Angekommen: Der Attaché bei der Koͤnigl. Fran⸗ sischen Gesandtschaft am Kaiserlich Russischen Hofe, Graf on Bonnay, als Courier von St. Petersburg.
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Dienstag den
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geben, wo sie am 20sten einzutreffen gedachten. Ihre Absicht war, sich sofort nach Ober⸗Aegypten und Nubien zu begeben, um die heißesten Laͤnder in denjenigen Monaten zu untersu⸗ chen, wo die Hitze daselbst noch am ertraͤglichsten ist. Am 13. September Abends hatte Hr. v. Champollion sich bei dem Vice⸗Koͤnige, dessen zugesagter Schutz dem wissenschaftlichen
Unternehmen im voraus den schoͤnsten Erfolg verspricht, be-⸗
urlaubt. — Die Sanitaͤts⸗Commission, die unter der Leitung des Dr. Pariset steht, hat sich am 1. October im besten Wohlseyn zu Navarin auf dem Schiffe „Bellona“ eingeschifft
und gedachte am 10ten vor Alexandrien zu seyn.
Nach den
Briefen des Hrn. Champollion hatte der Vice⸗Koͤnig ihm
geaͤußert, daß
er dem Zwecke der Reise des Hrn. Pariset
gleichfalls die lebhafteste Theilnahme widme. 8 Der Messager des Chambres stellt in einem in⸗ teressanten Aufsatze die Englische und Franzoͤsische Pairschaft
in Bezug auf ihre historische Entwickelung und ihren Cha⸗ racter einander gegenuͤber.
„Der Uebergang einer kleinen
Anzahl von Pairschaften auf Seiten⸗Linien“, sagt er, 1 hat wichtige Fragen uͤber diese große Staats⸗Einrichtung zur
Sprache gebracht. Ein Blatt (der Courrier francais) kommt
heute wieder auf die verschiedenen Bestimmungen der Pair-⸗ schaft zuruͤck, und die Art, wie er die Sache eroͤrtert, ver⸗ anlaßt uns, diesen wichtigen Punkt unseres oͤffentlichen
Rechts gruͤndlicher zu pruͤfen. sprung der Englischen Pairschaft, dann ihren Zustand limn Frankreich, betrachten; dies wird uns auf einem war Wege auf die Pairschaft nach der Charte bringen.
Wir wollen zuerst den Ur⸗
Die
Normannischen Barone, welche Wilhelm dem Eroberer nach England folgten, wurden, indem sie das eroberte Land zu
Lehen erhielten, die Pairs des Koͤnigs.
System wurden alle edle Herren Pairs welche durch den Besitz eines Lehens der unmittelbar abhaͤngig waren.
Nach dem Feudal⸗ (pares) genannt, Neons von dieser Unter den Plantagenets war
die Zahl der Pairs sehr bedeutend; denn fast alle Norman⸗ nische Ritter erhielten Laͤndereien der Krone, und wurden allein dadurch Vasallen und Pairs des Koͤniglichen Hofes. Das Lehen⸗-Buch (domay's book) giebt uͤber 300 Barone an, welche im Feudal⸗Gerichtshofe Sitz hatten. Aber grade
diese große Anzahl der Pairs war eine der Ursachen, welche den Verlust ihres Vorrechts herbeifuͤhrten. Viele besuchten nicht die großen“ Hofversammlungen, weil sie die Kosten scheuten, welche dadurch veranlaßt wurden; der Koͤnig mußt sie durch besondere Aufforderungs⸗Schreiben (summons) zu⸗ sammenberufen, und so entstand allmaͤhlig der Gebrauch, daß die Pairs nicht mehr durch ihre Baronie, sondern von de Krone das Recht erhielten, im Parlament Platz zu nehmen. Durch Einziehung vieler Lehen wurde die Anzahl der Lehens-Pairs sehr vermindert, und das der Krone in der Folge zugestandene Recht, Pairs durch Patente zu er⸗ nennen, veraͤnderte die ganze Natur dieser Institution. Die Englischen Rechts⸗Gelehrten im 16ten Jahrhundert er⸗ kannten drei Arten der Pairie an (ohne von den Schotti⸗ schen und Irlaͤndischen Lords zu sprechen): 1) diejenigen, welche es durch den Besitz einer Baronie oder einer geistli⸗ chen Wuͤrde waren; unter dieser Kathegorie waren nur die Englischen Bischoͤfe und die Grafen von Arundel begriffen, welche durch den Herzog von Norfolk repraͤsentirt wurden; 2) die Pairschaft durch Zusammenberufung (summons), — ein Recht, das an manchen edlen Familien haftete; 3) die Pai⸗ rie durch Patente, womit wichtige Dienste belohnt wurden. Die Englische Pairschaft zaͤhlte, obgleich sie diesen dreifachen Ursprung erhielt, unter den Plantagenets und Tudors nur wenige Mitglieder, bis die Stuarts durch ihre besondere Lage genoͤthigt wurden, die Zahl derselben zu vermehren. Die Koͤnigin Anna schuf bekanntlich zwoͤlf neue Pairs, um die Annahme des Traktats von Utrecht durchzusetzen. Unter
Georg III. und waͤhrend des Ministeriums von Pitt wurde e¹] “
Fuß hoch, und hat an der Suͤd⸗Seite eine Gallerie, die von eisernen Saͤulen getragen wird, und 400 Sitz⸗Plaͤtze enthaͤlt. Dieser Gallerie gegenuͤber befindet sich das Orchester, fuͤr 150 Musiker eingerichtet. Das ganze Gebaͤude kostete nebst dem Oesterr. 58 Metalliq. 91 721. Bank-Actien 1305. Partial-Obh Ankaufe des Grund und Bodens dennoch nicht mehr, als 374. Russ. Engl. Anleihe 85 ½. Russ. Anl. Hamb. Certific. 833. eischeh 5 bis 89009 Pfd. 29 bis 42,000 Rthlr.) Im Ganzen wurden in diesen 4 Tagen 209 Musikstuͤcke „ ig. göt 1al-Oplig. 12 durchgearbeitet, nnd dennoch blieb die Last der Zuhsse sich aal gsereh ctI T-a- Pblig. 424. Rugs. Fa ganz gleich, ja am letzten Festtage schien die groͤßte Anzahl “ 1 . von Zuhoͤrern, uͤber 6000, in der Kirche zu seyn. Die Ein -: 2- hau Se DeHeb Srr h, e. .e 8 nahme belief sich auf 18,000 LSterl. (126,000 Rthlr.) aber 4maaden 3 Mon 109, hcee hünir daec Tage, 52 ½ Ce . auch die Unkosten betrugen die bedeutende Summe von 13,000 Hamburg 3 Mon. 9 ½9. Silber-Rubel 368 ½. 6procentige Bank.- Aac LSterl. (91,000 Rthlr.), so daß den Kranken⸗Anstalten von nationen 107. 5procentige Inscript. 89. 9 York doch 5000 LSterl. (35,000 Rthlr.) zu Gute gekommen 29 sind. *) C'est le fruit de quelques années de loisir Es sind jetzt seit 1823 3 Musikfeste im Muͤnster von qui fut, dans les circonstances difficiles oú cct état s'est trouvé er York gefeiert worden, welche zusammen die große Summe gagé vis--vis la France, appelé à remplir de hautes fonctions ac von 52,000 LSterl. oder 364,000 Rthlr. eingebracht haben, ministratives et diplomatiques; et à soutenir plus d'une fois, à
86. b MS son épée, sur le champ de bataille, des plans à la rédaction de und da diese Feste von der eleganten Welt vorzugsweise be⸗ quels il avait concouru dans le conseil de son souverain9ö. N ach
s ch “ f öö a.aagcs Oct. Nach Briefen aus Marsei 5 naes Pa 1 . ich aus Marseille vom 20. October soll Koron ohne Schwertstreich, durch Capite hrs in 6 Pücde 89 Franzoͤsischen Truppen gekommen seyn. — Aus Toulon wird gemeldet, daß der Befehl vorth Nartignac sich nach dem Taubstummen⸗Institute, um die gekommen, 5 fsschuͤtz und Haubitzen nach Morea zu expediren. csfeellbst im Werke begriffenen Neubauten zu besichtigen. — Gestern schloß 3pCtige Rente zu 74 Se119 Kint 5yCtige Rente 105 Fr. 35 Cet. Den letzten Nachrichten aus Aegypten zufolge, haben die
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Auswärtige Börsen. 4
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Amsterdam, 28. Oct. n
1AA“X“ 8 Paris, 28. October. Vorgestern Mittag fuͤhrten Se. Naj. den Vorsitz im Minister⸗Rathe, welchem der Dauphin iwohnte. Tages zuvor hatten die Herren von la Ferron⸗ ays und von Rayneval die Ehre, dem Koͤnige aufzuwarten, belcher dem letztern das Portefeuille des Ministeriums der swaͤrtigen Angelegenheiten abnahm und es dem erstern dieder uͤbergab. Unmittelbar darauf versammelten die Mi⸗ ister sich bei dem Bischofe von Beauvais, wo sie eine fuͤnf⸗ uͤndige Conferenz hielten.
Am 25. nahm der Minister des Innern das Gefaͤngniß ie Conciergerie in Augenschein und ließ sich bis in die klein⸗ en Details uͤber die Haltung der Gefangenen ein; diese warb sich den Beifall des Ministers in so hohem Grade, aß derselbe versprach, dem Dauphin, als Praͤsidenten des Kathes zur Verbesserung der Gefaͤngnisse, daruͤber einen be⸗ ondern Bericht abzustatten. Von dort verfuͤgte Herr von
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8 . 7 „ * —₰ — . 26 qS „ *% . 8 7 K —₰ Parti Z a. M.⸗ 30. Oct. Oesterr. 5pCt. Metalliq. 94 v⅛. Geld. Bank⸗Actien 1295. Loose zu 100 it der Untersuchung der dortigen Denkmaäͤler beauftragten A a Heit Sece. Metall 114 Toscanischen Gelehrten und Kuͤnstler Alex⸗ 7 29. Oct. nsproc. Metalliq. 94 ½. Bank⸗Actien 1082 ½ ——————144“ zu be⸗
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Redacteur John, Mitredacteur Cotte
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