vsnan n5erg, u27ich g pnael, dnd Has 532 1, ecels, irs , e,et saege.n, c⸗se nan ezah Shna⸗ eee 8 Eingeborne Preußens im Auslande studiren wuͤrden, wen ]768 Koöoͤnigliche Schauspiele. 11““ Sa⸗ g nicht ein regerer Trieb, die Schaͤtze der Kenntnisse, die ein. Mittwoch, 26. Nov. Im Schauspielhause: IEI11151““ Gemeingut aller gebildeten Voͤlker sind, uͤberall aufzusuchen, Lustspiel in 1 Aufzug, von A. Muͤllner. JS ͤ 111111111“1*“ das Verhaͤltniß hierin vielleicht abaͤndern moͤchte. ßes Concert fuͤr Pianoforte (Nr. 2. E moll) von Z1“ 11“ I“] Wird indessen, weil die Zahl der auswaͤrts studirenden brenner, vorgetragen von Dlle. Caroline Perthal⸗ — Landeskinder unbekannt ist, nur die Zahl derjenigen in Er⸗ Variationen fuͤr Violine, componirt und vorgetragen! S 1 71 71 f 8 waͤgung gezogen, die auf inlaͤndischen Universitaͤten studi⸗ Taeglichsbeck, Fuͤrstlich Hohenzollern⸗Hechingenschem 11“ ö e11“ 18. . ren: so ergeben sich folgende Verhaͤltnisse: meister. 3) Aris aus der Oper II PLirato, von Beliwih “ 1“ Der preußische Staat enthielt am Ende des Jahres sungen von Hrn. Cramolini, vom K. K. Hof⸗Operx ¹”¹ ö1I1X.“ 8 ter zu Wien. 4) Rondeau brillant fuͤr PianoforA — 111ö1“
1820 — 11,272,482 und am Ende des Jahres 1827 — 12,552,278 Einwohner. —¹Orchester⸗-Begleitung von H. Herz, vorgetragen von — Demnach kamen Einwohner am Ende .u e 5es Caroline Perthaler. Und zum Erstenmale: Carl I. Berlin, D
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Das Labyrinth von Woodstock, Comoͤdie in 3 Abtheit nach A. Duval, von L. Robert.
Donnerstag, 27. Nov. Im Opernhause, zum male wiederholt: Es ist die rechte Zeit, Lustspiel in? von A. Lewald. Hierauf: Die Schleichhaͤndler, . spiel in 4 Abtheilungen, von E. Raupach.
Im Schauspielhause: Les acteurs français auront
auf einen studirenden Inlaͤnder uͤberhaupt insbesondre auf einen, der sich widmete dem Lehramte in Kirchen und Schulen der Ausbildung fuͤr den hoͤhern Dienst im Justiz⸗, Polizei⸗ und Finanz⸗Fache 12,666 — deem wissenschaftlichen Studio der Heil⸗ n neskunse b 27,360 — 25,205 MNiimmt man das gegenwaͤrtige Verhaͤltniß der Studi⸗ rreenden zu den Lebenden uͤberhaupt fuͤr stehend an; rechnet mman ferner die Dauer der Bildungszeit auf Universitaͤten nach den bestehenden Vorschriften fuͤr eine dreijaͤhrige bei der Vorbereitung zum Lehramte in Kirchen und Schulen und zum oͤffentlichen Dienste im Justiz⸗, Polizei⸗ und Finanz⸗ Fache, und fuͤr eine vierjaͤhrige bei der Vorbereitung zur aͤrztlichen Praxis, duͤrfte endlich angenommen werden, daß ein Mann, der die Universitaͤtsstudien vollendet hat, die wmahrscheinliche Aussicht auf eine dreißigjaͤhrige Wuͤrksamkeit in seinem Geschaͤftskreise habe: so wuͤrde kommen Einer, welcher ein wissenschaftlich gebildeter Lehrer in Kir⸗ chen und Schulen ist, auf. 442 Einwohner. Einer, der wissenschaftlich fuͤr die Justiz⸗, Polizei⸗ und Finanz⸗Verwaltung ausge⸗ ar mmrhem. . bilder ist, auf. a.n 8856;, arö9 Einer, der wissenschaftlich fuͤr die aͤrztliche sfiet Amtl. Praxis ausgebildet ist, auf 3360 2 ESss leuchtet ein, daß solche Rechnungen auf sehr schwan⸗ kenden Voraussetzungen beruhn, und hoͤchstens dienen koͤn⸗ nen, der Meinung einigen Anhalt zu geben, bis Bestimm⸗ teres auszumitteln moͤglich ist. Vorjetzt ist nur die Anzahl derjenigen noch in merkli⸗ chem Steigen, die sich wissenschaftlich zum Lehramte vorbe⸗
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C114“*“ 11nuöu“ Man sieht hier taͤglich dertz Ankunft des Grafen vo Guilleminot und der Herren Stratford⸗Canning und Ri⸗ beaupierre entgegen. Frankreich. DParis, 20. Nov. Der Koͤnig hat den Schiffs⸗Lieute⸗ nant Quesnel, unter dessen und des General⸗Consuls Rous⸗ seau Vermittelung der Friede zwischen dem Koͤnigreiche bei⸗ der Sicilien und der Regentschaft von Tripolis zu Stande gekommen ist, zum Fregatten⸗Capitain ernannt. Der Moniteur erlaͤutert in seinem neuesten Blatte den zweiten Artikel der 1sten Verordnung vom 16. Juni⸗ „Niemand“, heißt es in diesem Artikel, „darf die obere Lei⸗ tung oder den Unterricht in einem der von der Universitat abhaͤngigen Erziehungshaͤusern oder in den geistlichen Secun⸗ dair⸗Schulen uͤbernehmen, wenn er nicht zuvor schriftlich er⸗ klaͤrt hat, daß er keiner in Frankreich verbotenen geistlichen Congregation angehoͤre.“ Der Minister des oͤffentlichen Un⸗ terrichts hatte diese Bestimmung so verstanden, daß sie sich nur uͤber die bei den verschiedenen Gymnasien, Lehr⸗Anstal⸗ ten und Pensionen angestellten Mitglieder des Lehrstandes erstrecken solle; die liberale Parthei dagegen wollte derselben alle Beamte der Universitaͤt ohne Unterschied, unter andern auch die Professoren der verschiedenen Facultaͤten, unterworfen wissen. Die Loͤsung der Frage, meint der Mo⸗ niteur, haͤnge bloß von dem Sinne des Wortes Erziehungs haͤuser ab; dieser sey aber gar nicht zweifelhaft; man ver⸗ stehe darunter Anstalten, worin die Jugend den sogenannten Secundair- oder classischen Unterricht erhielte, keinesweges
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e Nachrichten. Kronik des Tages. 1 g HAsgsx; Der Koͤnigliche Hof legt heute, den 26ͤsten d. M., die Sds ““ wfuͤr Ihre Majestaͤt die verwittwete Koͤnigin von Filhot: 1) Kettly, ou: Le retour en Suisse, vauderbht. Nauf drei Wochen an 8.2) W SS. h berlin den 26. November 1828 Sr * Iö v. Buch, Ober⸗Ceremonien⸗Meister. —— ; ie Damen erscheinen die erste Woche in schwarzen Klei⸗ weedn 26 8se sba 8 2 1221. Ses V schwarzen Kopfzeugen, schwarzen Eventaillen und Hand⸗ Schwestern von Prag. Komisches Singspiel in ün; in der zweiten Woche mit weißen Kopfzeugen, Even⸗ n; neist 2 n und Handschuhen; in der dritten mit Kanten oder den. —
Musik vom Kapellmeister Muͤller. nnerstag, 27. Nov. Der kleine Declar t b Ihe⸗ 2 . auf 85 F, T. Ein “ Span ie Cavaliere, insofern sie nicht Uniform tragen, in der 3 Woche mit angelaufenen Degen und Schnallen, in eiden letzten mit weißen Degen und Schnallen. 81
moͤdie mit Gesang in 3 Akten von Ludwig Robert.
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St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Bo. Ob. incl. Litt. H Kurm. Ob. m. l. C. Neum. Int. Sch. do.
e. Berliner Börse. Bei der am 24sten d. M. beendigten Ziehung der 5ten ““ 8 41 8sSster Koͤnigl. Klassen⸗Lotterie fielen 2 Gewinne zu ö1II““ — Nov. 1888. Rthlr. 82 88 25,, 8* Frankfurt 88 Basswitz 1 47 8 zuf das abgelehnte Freiloos Nr. 15,690; 1 Gewinn zu Fonds- und Geld-Cours-Zettel. Er208 Rthlr. fiel auf Nr. 60,821, nach Elberfeld bei Hey⸗ [Z25rinsen. T2. Brh Gewinne zu 1500 Rthlr. fielen auf Nr. 37,116 und 9127 91 sPomm. Pfandor.] 4 1 ,, nach Muͤnster bei Lohn und nach Stettin bei Ro⸗ 103 ½ — sKkur- u. Neum. do. 4 100 1113 Gewinge zu 1000 Rthlr., auf Nr. 8058. 8891. 102 ½ — [sSchlesische do. -. 18,623. 21,852. 30,173. 31,143. 54,645. 58,225.
88B Pomm. Dom. do. 5 1077O. 87,541. 88,200 und 88,206, in Berlin bei Burg, 90 ½ Märk. do. do. prack und bei Seeger, nach Breslau bei J. Holschau — Ostpr. do. do
99 90½
reiten.
b Dagegen scheint seit den letzten drei Jahren bei denje⸗
nigen ein Beharrungszustand eingetreten zu sein, die sich fuͤr
das Justiz⸗, Polizei⸗ und Finanz⸗Fach ausbilden; indem die
Zahl der Inlaͤnder, welche auf den preußischen Universitaͤten
die Rechte und die Kameralien studiren, zu Ende des Jah⸗
res 1824 — „1449, und zu Ende des Jahres 1827 — „1466 betrug, also inzwischen nur zufaͤllig hin⸗ und herschwankte.
Aehnliches scheint bei dem Studio der Heilkunde statt zu finden, wofuͤr zu Ende des Jahres 1824 — „475 und zu Ende des Jahres 1827 — „498 studirende Inlaͤnder auf den preußischen Universitaͤten vorhanden waren.
Viele sind berufen, aber Wenige auserwaͤhlet. Es ist fuͤr den oͤffentlichen Dienst und fuͤr das Leben keinesweges unerheblich, daß eine Auswahl unter denjenigen statt finden
koͤnne, die sich zu Stellen, welche wissenschaftliche Bildung erfordern, vorbereitet haben. Diejenigen, welche nicht ge— waͤhlt werden, wuͤrden nur dann fuͤr das Leben verloren sein, wenn ihr besondres Studium nicht zugleich ein allge⸗ meines Bildungs⸗ und Anregungs⸗Mittel fuͤr die Kraͤfte des Geistes geworden, und das Gewerbe der Nation noch so beschraͤnkt waͤre, daß geistige Kraͤfte darin keine Anwendung finden koͤnnten. Jemehr die Schule wahrhaft bildend, das Leben wahrhaft geistig wird, desto mehr kann und wird sich der Kreis erweitern, woraus der Staat die Wuͤrdigsten un⸗ ter vielen Wuͤrdigen zu seinem Dienste beruft.
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Berlin. Stadt-Ob. dito dito Königsbg. do. Elbinger do. Danz. doe. in Th. Z. Westpr. Pfdb. A. dito dito B. Grofshz. Pos. do. Ostpr. Pfandbrf.
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9 hsn 9 e ““ “ Paris, 20. Nov. welches Patras am 1sten d. M. verlassen hat.
hat das Schloß von Morea sich am 30. Oct. ergeben, nachdem es vie
aus den Batterieen, die ein jedes derselben ans Land geschafft orden war. Frankfurt a.
Nov.
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Eine telegraphische Depesche aus Toulon melde Nach den durch dasselbe uͤberbrachten Depeschen des Admirals von r Stunden lang, sowohl von den Schiffen a um die Uebergabe des Forts zu beschleunigen, beg
Rente hat gestern wie vorgestern geschlossen, naͤmlich 3petige 7 Oesterr. 58 Metalliq. 958⅛.
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Amsterdam, 20. Nov.
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Auswäärtige Börsen.
Oesterr. 58 Metalliq. 92 ½. Bank-Actien 1320. Loose FüIl. 188. Partial-Oblig. 378. Hamb. Certific. 852 4..
f 5 t die dortige Ankunft des Schiffes %
redacteur C
und bei Schreiber, Halberstadt bei Landwehr, Juͤlich bei Mayer, Koͤnigsberg in Pr. bei Burchard, Merse⸗ zi Ochße, Naumburg a. d. S. bei Kayser, Potsdam iher und nach Schweidnitz bei Gebhardt; 19 Gewinne — Rthlr. auf Nr. 18,590. 20,644. 24,142. 31,410. -. 39,326. 40,749. 55,213. 58,418. 61,364. 61,636. -. 63,604. 64,559. 76,506. 76,987. 79,730. 79,885 und , in Berlin 2mal bei Alevin, bei Baller, bei Burg mal bei Seeger, nach Brandenburg bei Ludolff, Bres⸗ hii Schreiber, Delitzsch bei Freyberg, Duͤsseldorf bei nheimer, Halle bei Lehmann, Iserlohn bei Hellmann, gsberg in Pr. bei Burchard, Naumburg 2mal bei Kay⸗ bosen bei Pape, Potsdam bei Hiller und nach Stettin bei Rolin; 22 Gewinne zu 200 Rthlr. auf Nr. 1552. 1817. 1836. 3441. 4717. 15,928. 20,867. 24,115. 9. 34,136. 35,867. 40,705. 46,818. 52,498. 65,044. 9. 73,097. 73,782. 77,618. 77,621 und 80,864. 621 Berlin, den 26. November 1828. “
oͤnigl. Preuß. General⸗Lotterie⸗Direction.
UAbgereist: Seine Excellenz der General⸗Lieutenant, andeur der Sten Division und erster Commandant von it, von Natzmer, nach Erfurt.
der General⸗Major und Commandeur der 3ten Infan⸗ Brigade, von Ruͤchel⸗Kleist, nach Stettin. 1
Zei
“ Iteglien. 1XAXAXAX“ Neapel, 8. Nov. Des Kronprinzen von Preußen gl. Hoheit sind gestern Nachmittag bei dem schoͤnsten er und in voͤlligem Wohlseyn hieselbst eingetroffen und im Pallaste Esterhazy an der Chiaja abgestiegen. Heute ag haben Hoͤchstdieselben einen Besuch bei Ihren Ma⸗ in dem Koͤnige und der Koͤnigin in Portici und dem⸗ tauch bei dem Prinzen und der Pri
in der Favorite abgelegtt.
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aber die Facultaͤten bei der Universitaͤt, und es koͤnne Nie⸗ mandem in den Sinn kommen, Hoͤrsaͤle, wo gelehrte Vorle⸗ sungen gehalten wuͤrden, als Erziehungshaͤuser zu betrachten; eben so wenig koͤnne man, wie ein Blatt solches verlange, die vorgeschriebene Erklaͤrung ohne Ausnahme von allen Almosenieren bei den Gymnasien verlangen, und man muͤsse hier billig einen Unterschied machen; es gebe naͤmlich deren, die bloß geistliche Befugnisse und sonach lediglich solche Amts⸗ Verrichtungen haͤtten, die den Pfarrern in Gymnasien ohne Almosenier oblaͤgen; diese koͤnne man so wenig als die Mitglieder der Pfarr⸗Geistlichkeit der gedachten Bestimmung unterwer⸗ fen; andere Almoseniere dagegen, die zu gleicher Zeit mit ir⸗ gend einem Zweige der obern Aufsicht, der Disciplin oder der Schulwissenschaften beauftragt waͤren, muͤßten die Erklaͤ⸗ rung abgeben und sie sey auch von ihnen verlangt worden; 88 Einziger, der sich dessen geweigert, habe seinen Abschied erhalten.
vorgeschrieben hatte; nichts mehr und nichts weniger. Gleich⸗ wohl ist die Ausfuͤhrung der beiden Verordnungen vom 16. Juni ein Gegenstand der verschiedensten Klagen gewe⸗ sen;; waͤhrend einige Zeitungen unaufhoͤrlich uͤber Verfolgung schrieen, beschwerten sich andere daruͤber, daß man die Ver⸗ ordnungen nicht willkuͤhrlich und uͤber ihre Graͤnzen hinaus, ausdehne. Zwischen diesen beiden Extremen haͤlt die Regie⸗ rung festen Schrittes die Mitte, — den Weg der Gerechtig⸗ keit und der Vernunft; sie darf dabei auf den Beifall aller Maͤnner rechnen, die das Gesetz als eben so verletzt ansehen, wenn man dessen Bestimmungen uͤberschreitet, als wenn man dieselben nicht vollstaͤndig erfuͤllt, naͤmlich auf den der gro⸗ ßen Mehrheit der Franzosen.“
Der Messager des Chambres enthaͤlt Folgendes:
„Ein Hirtenbrief des Erzbischofs von Paris ist kuͤrzlich in zwei hiesigen Zeitungen erschienen. Derselbe dient denselben bereits und wird ihnen ohne Zweifel noch ferner dazu dienen, eine Frage wieder aufzuregen, die, was man auch immer sagen moͤge, doch ihre voͤllige Erledigung erhalten wird. Fas⸗ sen wir noch einmal den Gegenstand, warum es sich handelt, kurz zusammen. Oeffentliche Unterrichts⸗Anstalten hatten unter der Benennung kleiner Seminarien eine unerlaubte
„Der Minister des oͤffentlichen Unterrichts“, so schließt der Moniteur, „hat nur begehrt, was der Koͤnig