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Duͤnste der staͤrksten Qualitaͤt und der groͤßten Boͤsartigkeit zu erzeugen, finden sich nirgends in der Natur im Großen sbo vereinigt, wie in Schiffen, in großen Seeschiffen; nur hier koͤnnen Duͤnste von solcher Heftigkeit entstehen, welche durch ihr Einwirken in concentrirter Form auf den mensch⸗ lichen Koͤrper, gelbes Fieber zu erzeugen vermoͤgend sind.“ „Die Ursachen, warum das gelbe Fieber in fruͤheren Zeiten nicht aus dieser Quelle, diesen faulen Schiffsduͤnsten, entstehen konnte, liegen in den Veraͤnderungen, welche erst in spaͤteren Zeiten im Bau, der inneren Einrichtung der Schiffe, und in den Veraͤnderungen, welche in den See⸗ Haͤfen, Anker- und Umladungs⸗Plaͤtzen der Schiffe stattfan⸗ den, und welche fruͤher nicht oder wenigstens nicht in dem Grade vorhanden waren. Das gelbe Fieber steht somit nicht nur mit der Schifffahrt im engsten Verhaͤltnisse, sondern es ist einzig und allein in ihr bedingt; ohne Schifffahrt giebt es kein gelbes Fieber, da nirgends in der Natur alle Be⸗ dingnisse in so hohem Maaße vereinigt vorkommen, welche im Stande waͤren, solche Duͤnste und in solcher Menge zu erzeugen, wie sie zur Entstehung der gelben Fieber⸗Epidemie noͤthig sind. Nur wo faule Duͤnste von dieser Qualitaͤt vor⸗ handen sind, kann und muß gelbes Fieber entstehen, und nirgends kann dieses Uebel vorkommen, wo keine solchen Duͤnste vorhanden sind. Diese Krankheit, das gelbe Fieber, ist, so wie alle anderen Sumpf⸗Fieber, nicht ansteckend, wie es die Erfahrungen und Beobachtungen der Epidemie aller Zeiten, Laͤnder und Voͤlker, wo dieses Uebel je vorkam, leh⸗ ren und beweisen. Es ist nie, nirgends, unter keinen Um⸗ staänden und Verhaͤltnissen, ansteckend; es kann nie von einem Menschen auf den andern uͤbertragen werden; es ent⸗ steht in jedem einzelnen Menschen immer nur durch die Einwirkung dieser Duͤnste. Alles, was man bisher als B eweis fuͤr die Ansteckungs⸗Faͤhigkeit der Krank⸗ heit vorbrachte, bewies nie die Contagiositaͤt der Krankheit, sondern blos die Abhaͤngigkeit des Uebels von der Schifffahrt und den Schiffen.“
„Nie ist es gelungen, einen einzigen Fall einer Mitthei⸗ lung oder Uebertragung der Krankheit von einem Menschen auf den andern außerhalb des Dunstkreises solcher faulen Exhalationen nachzuweisen, und auf eine glaubwuͤrdige Art zu bekraͤftigen; wogegen die Beobachtungen an Millionen von Menschen stets und ohne Ausnahme das Gegentheil beweisen, wie es auch die Auswanderungen so vieler Hun⸗ derttausende zweifellos zeigten, welche mit ihren Betten, Kleidern, Waͤsche und sonstigen Effecten, zuweilen mit ihren Kranken aus solchen in hohem Grade inficirten Orten dann auswanderten, als die Epidemie des gelben Fiebers den hoͤch⸗ sten Grad erreicht hatte, und niemals vor den Thoren sol— cher Staͤdte die Krankheit einem andern mittheilten, nir— gends das Uebel weiter verbreiteten, wie selbst ganze Quar⸗ tiere und Straßen solcher im hohen Grade inficirten Orte, bei aller Communication gaͤnzlich befreit blieben, oft nur ein kleiner Theil der Stadt, welcher diesen Duͤnsten am meisten ausgesetzt war, von der schrecklichen Krankheit verwuͤstet wurde; — ein Uebel, das immer nur in Schiffen und in der Naͤhe der Anker⸗Plaͤtze und Umladungs⸗HOrte der Schiffe vorkommt, sich nie in das Innere der Laͤnder verbreitet, stets mit der Qualitaͤt, Masse und Con⸗ centration dieser faulen Schiffsduͤnste gleichen Schritt haͤlt, sich immer nur nach dem Zuge der Luft und dem Winde ausbreitet, nie eine dem Luftzuge entgegengesetzte Richtung nimmt; — eine Krankheit, die selbst in Hospitaͤlern sich nie ansteckend zeigte, selbst durch das Einimpfen der Saͤfte sol— cher Kranken in andern nie hervorzubringen war.“
„Da die Krankheit nicht ansteckend ist, allzeit bloß aus diesen faulen Duͤnsten entsteht, so sind Quarantaine⸗Anstal⸗ ten dagegen nicht nur uͤberfluͤssig und zweckwidrig, sondern auch in mancher Hinsicht sehr nachtheilig und schaͤdlich. Da aber diese fuͤrchterliche und oft so verheerende Krankheit mit der Schifffahrt nicht nur im engsten Verhaͤltnisse steht, son⸗ dern selbst einzig in ihr bedingt ist, so sind zweckmuaͤßige Sa⸗ nitaͤts⸗Gesetze zu ihrer Verhuͤthung unentbehrlich. Der Irr⸗
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toren uͤber diesen Gegenstand lag darin, daß sie dies häͤngigkeit der Krankheit von der Schifffahrt mit Anstech Faͤhigkeit verwechselten. Durch die Nach weisung Entstehung der Krankheit von den Schiffen durch die Schifffahrt glaubte man die Cont⸗ sitaͤt der Krankheit erwiesen zu haben; nei Uebel, wie man richtig beobachtete, von den Schiffen ging, so schloß man, muͤsse es durch diese eingefuͤhrt und eine Krankheit, welche sich durch Schiffe, angeblic weit entlegenen Welttheilen, einfuͤhren ließe, und welt fruͤheren Jahrhunderten nicht bekannt war, muͤsse not dig ansteckend seyn. — Die Heftigkeit der Krankheit Schnelle ihrer Verbreitung, das gleichzeitige Ergriffenn oft des groͤßeren Theiles aller Bewohner einzelner Get Straßen, Staͤdte, die oft furchtbare Sterblichkeit durch Krankheit, erregten Furcht und Schrecken, und verhin eine genaue und gruͤndliche Erforschung des Gegenst und bestaͤrkten viele in diesem Irrthume.)
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11q16 E114““ Der seit einem Monat erwartete Komet wurde Wiener Sternwarte am 5. November von dem Ahjü L. Mayer zuerst gesehen und beobachtet. Zwar fand en vor zehn Tagen an der von den Ephemeriden bezeic Stelle einen fremdartigen Gegenstand, der aber noch; ster und unbestimmt war, um mit Bestimmtheit becß zu werden. Auch jetzt erscheint er noch sehr schwach it Gestalt einer kreisfoͤrmigen Scheibe von nahe fuͤnf M⸗ im Durchmesser. Den Beobachtungen zufolge war a 5. November um 5 23 51“ Rectascension 22 40 und noͤrdliche Declination 23 ° 24 55“ 8
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B 28. ℳ oͤnigliche Schauspiel e. Donnerstag, 27. Nov. Im Opernhause, zum male wiederholt: Es ist die rechte Zeit, Lustspiel in 2] von A. Lewald. Hierauf: Die Schleichhaͤndler, 9⸗
spiel in 4 Abtheilungen, von E. Raupach.
Im Schauspielhause: Les acteurs français aurout
neur de donner pour le premier début de Mr. es Filhot: 1) Kettly, ou: Le retour en Suisse, vaudhnl 1 acte. 2) La Somnambule, vaudeville en 2 aMes Scribe.
Freitag, 28. Nov. Im Opernhause: Tanered,her Oper in 2 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Re (Dlle. Constanze Tibaldi: Tancred, als Gastrolle.)
Zu dieser Oper sind Parquet⸗Billets nicht mehr zuh
Sonntag, 30. Nov. Im Opernhause: Olimpig.
In Potsdam: Theater⸗Vorstellung. Z“
Donnerstag, 27. Nov. Der kleine Declamator. auf zum Erstenmale: Ein Schicksalstag in Spanien. moͤdie mit Gesang in 3 Akten von Ludwig Roöbert. Freitag, 28. Nov. Drei Tage aus dem Leben Spieleres. ““ 1““
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1- Amsterdam, 21. Nov. QOesterr. 52 Metalliq. 92 ½. Bank-Actien 1320. Fl. 188. Partial-Oblig. 378. Russ. Engl. Anl. 86 ¼. Hamb. Certific. 853. “” 1111“ on, 18. Nov. ““ Consols 87 , 7. Port. 55. Span. 10 x, Merx Columb. 22 ⅛, %. Chil. 26 ½. Buenos-Ayres 48 %. Dän. 62 ½
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Rigny uͤber die Einnahme des Schlosses von Morea. wundete, aber keinen Todten gehabt hat. Herr von glieder in Morea sind, die, ihrem
Raͤumung, so daß alsdann kein Tuͤrke mehr auf Morea seyn wird.
Der Moniteur giebt nunmehr ausfuͤhrl Es erhellt daraus, daß die Marine bei der H Rigny meldet zugleich, daß nur noch Wunsche gemäß, nach Smyrna eingeschifft werden wuͤrden; 12 Schiffe vollenden
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Griechenlands beizutragen.
Oesterr. 52 Metallig. 96 ½.
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Umtliche Nachrichten. .3 2 Kronil deg Tages. des Koͤnigs Majestaͤt haben den bisherigen Kammer⸗ ts⸗Assessor Braun zum Landgerichts⸗Rath bei dem gerichte in Krotoszyn zu ernennen geruher.
eine Koͤnigliche Hoheit der Prinz Wilhelm von ußen (Sohn Sr. Majestaͤt des Koͤnigs) ist von Wei⸗ jer eingetroffen. Pe. Bekanntmachung. bei der heutigen (vierten) Verloosung der Kurmaͤrkschen andschaftlichen Obligationen, sind nachstehende Appoints n worden, nämlich Hauptbuche eingetragen 6000 Rthlr. Ducaten, 6000 Rthlr. 2 4000 Rthlr. Friedd'or, 4000 Rthlr. ¹ 1200 Rthlr. Courant, 8 1200 Rthlr. XVII. 21 100 Rthlr. 1.1 W 22 1200 Rthlr. I den Inhabern dieser Obligationen hiermit gekuͤndigt ; und sind Erstere verbunden: die durch dieselben ver⸗ n Capitalien spaͤtestens am 1. Juli kuͤnftigen Jahres Staaks⸗ Schulden⸗Tilgungs⸗Kasse gegen Aushaͤndigung Pbligationen zu erheben. b eam 1. Juli 1829 etwa unerhoben bleibenden Capi⸗ werden den Inhabern der Obligationen nicht weiter it, da von diesem Tage an gerechnet die Zinsen, in sheit der Allerhoͤchsten Verordnung vom 17. Januar (V. (Gesetz⸗Sammlung Nr. 577.) dem Tilgungs⸗ zufallen. Damit die der Erhebung etwa entgegen ste⸗ Bedenken bei Zeiten beseitigt werden koͤnnen, so be⸗ ch die unterzeichnete Haupt⸗Verwaltung der Staats⸗ en vor, noch besondere Aufforderungen wegen Einsen⸗ der Obligationen an die zeitigen Besitzer der ausgeloo⸗ Lapitalien zu erlassen. berlin, den 25. November 1828. 8 8 Haupt-Verwaltung der Staats⸗Schulden. Rother. v. Schuͤtze. Beelitz. Deetz. v. Rochow. Im Bezirk der Koͤnigl. Regierug Coblenz, ist der bisherige Vicar Wendel zu Litorf egkreise zum Pfarrer zu Wissen im Kreise Altenkirchen, tbisherige Pfarr⸗Verwalter Peter Knebel zu Lau— , zum Pfarrer daselbst ernannt worden; Gumbinnen, ist dem Rector und Predigt⸗Amts⸗ daten Czygan zu Milcken die zweite Prediger⸗Stelle sburg und dem Praͤceptor Stolzenberg zu Wal⸗ en die Pfarr⸗Adjunctur zu Mehlkehmen verliehen
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Stettin ist der bisherige Prediger Gericke zu bzum Pastor substitutus in Pribbernow, Synode und der bisherige Rector in Treptow a. R., Le⸗ zum Prediger in Grapzow in der Synode
T. ernannt worden. 114“ 1“ ngekommen: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Kammerherr und Director im Justiz⸗Ministerium und Geistlichen⸗, Unterrichts⸗ und Medicinal⸗Angelegen⸗ von Kamptz, von Stettin.
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Berlin, Freitag den 28sten November.
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Neapel, 11. Nov. Se. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz von Preußen haben am 9. d., nachdem Sie auf einer Spa⸗ zierfahrt den Anblick mehrerer der schoͤnsten Punkte in den Umgebungen Neapels genossen, dem Gottesdienste in der Preußischen Gesandtschafts⸗Kapelle beigewohnt. Hierauf empfingen Sie die Besuche der Prinzen von Calabrien und von Salerno, und am Abend besuchten Hoͤchstdieselben das Theng⸗ SFerho⸗
zestern brachten Se. Koͤnigl. Hoheit den aröͤ te 6 des Vormittags im Köͤniglichen Masenum zu Sres sodann das Mittagmahl bei Sr. Maj. dem Ksnige ein, wo⸗ bei der ganze Hof in Galla versammelt war. 8 Niach aufgehobener Tafel empfingen Se. Koͤnigl. Ho⸗ heit in Ihren Gemaͤchern das diplomatische Corps.
Das schoͤnste Wetter beguͤnstigt bis jetzt den Aufenthalt des Kronprinzen und Se. Koͤnigl. Hoheit sind daher auch im Begriff, uͤber Pagzzel⸗ 898 der Insel Ischia zu fahren.
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„St. Petersburg, 18. Nov. Vorgestern ist Seine Kaiserl. Hoh. der Czarewitsch, Großfuͤrst Konstantin, und gestern Se. Kaiserl. Hoheit der Großfuͤrst Michael im voll⸗ kommenem Wohlseyn hier eingetroffen. .
Die Leiche der hochseligen Kaiserin Mutter ward vor⸗ gestern, unter den im (letzthin von uns mitgetheilten) Re⸗ glement angegebenen Feierlichkeiten aus dem Thron⸗Zimmer nach dem Trauer⸗Saal gebracht.
Der Geheime Rath Willomoff ist zum Staats⸗Seecre⸗ tair Sr. Maj. fuͤr die Leitung der Anstalten J. M. der verewigten Kaiserin Maria Feodorowna, desgleichen der bis⸗ herige Cabinets⸗Secretair J. M. der verewigten Kaiserin Geheimerath v. Nowosiltzow, gleichfalls zum Staats⸗Seere⸗ tair Sr. Maj. des Kaisers ernannt worden.
Mittelst Kaiserl. Tagesbefehles vom 12. Novbr. ist der General⸗Lieutenant, Baron Geismar, zur Belohnung fuͤr seine ausgezeichneten Dienste im gegenwaͤrtigen Feldzuge, mit Beibehaltung seiner gegenwaͤrtigen Functionen, zum Gene⸗ ral⸗Adjutanten Sr. Maj. des Kaisers ernannt worden.
Der General⸗Major, Baron Dellingshausen, von der Suite des Kaisers, ist zum Chef des Generalstabes des Iten Infanterie⸗Corps ernannt, und bleibt bei der Kaiserl. Suite.
In den Hafen von Cronstadt sind bis zum 12. Nov. 1263 Schiffe eingelaufen, und bis zum 13. Nov. 1209 aus demselben ausgelaufen. 1
Die Nordische Biene enthaͤlt folgendes Schreiben aus Varn a, 1. (12.) Oct.: „Vorgestern ergab sich uns die wichtige Festung Varna, die noch nie in unseren Haͤnden gewesen ist. Die Tuͤrken haben dieses ihr Gibraltar uͤber zwei Monate hartnaͤckig vertheidigt, bis es uns gelang, sie zu ermuͤden, und durch Sappen bis an die Bastion zu ge⸗ langen. Haͤtten sie sich noch laͤnger widersetzt, so waͤre der Sturm gefolgt. Unser Bataillon (Garde Sappeurs) ruͤckte zuerst in die Festung mit Trommelschlag und wehenden Fah⸗ nen. Nach uns kam das Ismallowsche Regiment. Ich kann Ihnen das Gefuͤhl nicht schildern, mit dem wir als Sieger einmarschirten in das unterworfene Varna. — Der gestrige Tag war noch denkwuͤrdiger. Nach dem feierlichen Dank⸗ gebete zu Gott geruhete der Kaiser, Sich unserm Bataillone zu naͤhern. Die Fahne senkte sich, und Se. Maj. hefteten mit eigenen Häͤnden das Georgen⸗Kreuz daran, indem Sie sagten: „Ihr habt es verdient. Es ist Mir lieb, daß Ihr die Worte des seligen Kaisers bei der Verleihung dieser vergessen habet: „„Ihr wuͤrdet bei erster Gele—
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