1828 / 322 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 29 Nov 1828 18:00:01 GMT) scan diff

haͤngigkeit eine unerschuͤtterliche Stuͤtze erhalten soll, in dem

Augenblicke, wo wir im Begriffe sind, die Fruͤchte derselben

zu erndten, und sie unter der weisen und vorsorgenden Ver⸗ waltung unseres verehrten Praͤsidenten sich immer mehr be⸗

festigen sehen. Ich ersuche Sie, mein Herr, dieses Schrei⸗ ben in Ihr naͤchstes Blatt einzuruͤcken, damit der Redacteur des Courrier de Smyrne sich eine bessere Meinung von den

Spartiaten bilden moͤge; derjenige, der ihn hierin zu beleh⸗

ren wuͤnscht, ist nicht der letzte der Aegina, 30. September 1828.

Konstantin Mauromicha Saes

Die Allgemeine Zeitung giebt im neuesten Blatte

folgendes Schreiben aus Triest vom 15. Nov. Ein von Mal⸗ ta kommender Schiffer meldet, daß allem Ansehen nach, die Blokade der Dardanellen durch die Russen naͤchstens begin⸗ nen werde. Von der, unter den Admiralen Heyden und Ri⸗ cord beinahe vollstaͤndig zu Malta versammelten Russischen Seemacht waren bereits zehn Schiffe nach dem Archipel ab⸗ gesegelt, und man glaubte, daß ihnen der Ueberrest bald fol⸗ gen werde. Bis zum 22. Oct. war uͤbrigens, nach Versiche⸗ rung eines von Konstantinopel kommenden Sardinischen Kauf⸗ fahrers, noch kein Russisches Schiff vor den Dardanellen erschienen.

Nach Inhalt eines Schreibens aus Lemberg vom 12. Nov. (in demselben Blatte) sah man der Nach⸗ richt von der Einnahme Stlistria's entgegen, womit dann der gegenwaͤrtige Feldzug beendigt seyn duͤrfte. Bei dieser Festung, heißt es, wuͤrde sodann der rechte Fluͤgel der Rus⸗ sischen Armee sich aufstellen, waͤhrend das Centrum ein ver⸗ schanztes Lager bei Bazardschik bezoͤge, und der linke Fluͤgel sich an Varna lehnte. Nach Allem, was man aus den Fuͤr⸗ stenthuͤmern erfaͤhrt, beabsichtigen die Tuͤrken keinesweges einen Winterfeldzug; sie scheinen die Festungen und das be⸗ festigte Lager bei Schumla besetzt halten, ihre uͤbrigen Trup⸗ pen aber in ihre Heimath entlassen zu wollen. 1 Brasilien. 8 Se. Maj. der Kaiser haben die gesetzgebende Versamm⸗

lung bis zum 20. Sept. prorogirt. Das Diario Flumi⸗ neuse theilt folgende Rede, womit Se. Maj. die dritte Sitzung der genannten Versammlnng beschlossen, haben, mit: 8 „Erhabene und wuͤrdige Repraͤsentanten der Brastlia⸗ nischen Nation! Die gesetzgebenden Acte der gegenwaͤrtigen

Sitzung sind zahlreich gewesen dennoch sind die Finanzen

nicht gehoͤrig in Erwaͤgung gezogen, und die Justiz⸗Angele⸗ genheiten nicht, wie ich es gehofft hatte, befoͤrdert worden. Der Patriotismus, welcher, wie ich annehmen muß, in ho⸗ hem Grade in dem Herzen der Mitglieder dieser Versamm⸗ . lebt, ist ein Unterpfand, daß in der naͤchsten Sitzung fuͤr diese wichtigen Angelegenheiten, welche ich Ihnen so oft anempfohlen habe, als fuͤr das Erforderlichste, Nothwendigste und Unentbehrlichste zum Ruhme, zur Sicherheit, zur Be⸗ festigung und zur bestaͤndigen Erhaltung des Reichs des Spystems der constitutionnellen Monarchie und meines Kaiserkichen Thrones, gesorgt werden wird. Ich hoffe, daß die General⸗Versammlung diese Wahrheit erkennen, und Ich erwarte, daß die Zeit der näͤchsten Sitzung weise benutzt werden wird. Die Sitzung ist geschlossen. Der constitutionnelle Kaiser und immerwaͤh⸗ rrende Beschirmer von Brasilien..“.

Inland.

Oppeln. In der Kreisstadt Gleiwitz ist mit dem An⸗ fange des Monats October die durch den Gemeinsinn meh⸗

rerer dortiger Bewohner und angraͤnzender Gutsbesitzer neu

errichtete Gewerbe⸗Schule, die dritte seit drei Jahren im Op⸗ peler Regierungs⸗Bezirke, eroͤffnet worden. 29 Schuͤler, meist Handwerksgesellen und Lehrlinge, werden von fuͤnf bereits

bei anderen dortigen Lehr⸗Anstalten angestellten Lehrern nach den fuͤr solche Anstalten vorgeschriebenen und passenden Lehr⸗ Plaͤnen unterrichtet.

*

Der zu Golkowitz gestorbene Minoriten⸗Exconventual

Barnabas Lazar hat dem Hospitale zu Proskau im Oppeler Kreise 1000 Thaler Pfandbriefe legirt. Von den Zinsen sbollen zwei alte Personen unterhalten werden.

Buͤrger von Sparta.“

18

88

Koͤnigliche Sch Freitag, 28. Nov. Over in 2 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von

(Dlle. Constanze Tibaldi: Tancred, als Gastrolle.)

auspiele.

Zu dieser Opern⸗Vorstellung sind saͤmmtliche Billets

Parquet und den Parquet⸗Logen bereits vergriffen.

Sonnabend, 29. Nov. Im Opernhause: Hamlet, l U )

von Daͤnemark, Trauerspiel in 5 Abtheilungen.

Im Schauspielhause: Les actenrs français auront l'hom de donner, pour le second début de Mr. et Mad. Fl

8

1) L'Abbé de l'Epée, drame en 5 actes. mières amöurs, vaudeville en 1 acte.

4

EEEEE““” 85 1 Koͤnigs staͤdtsches Theater. Frretag, 28. Nov. Auf Begehren: Lenore.

Sponnabend, 29. Nov. Die Schwestern von Pra

misches Singspiel in 2 Akten; Musik vom Kapeln

Muͤller. Sonntag, 30. Nov. Die weiße Dame, komische in 3 Akten; Musik von Boyeldieu.

ser Buͤhne beschließen.)

Berlinen Börs

EE11““ . AXAI1

1166““ 8

Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss.

Im Opernhause: Tancred, hernm

1b eu. (Herr Jäger mif der Parthie des Georg Brown seine Darstellungen au

[2). Brief] Geld.] 91 103 102½ 90 ½⅔ 102 100 ¼ 91 ½ 101 32 95 ¾ 94 ½ 99 ½ 99 95 ¼

Wechsel- un d Geld-Cours (Berlin, den 27. Nov.)

Pomm. Pfandbr. Kur- u. Neum. do. Schlesische do. Pomm. Dom. do. Märk. do. do. Ostpr. do. do. Rückst. C. d. Kmk do. do. d. Nmk. Zins-Sch. d. Kmk. dito d. Nmk.

St.-Schuld =Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Bo. Ob. incl. Litt. H Kurm. Ob. m. I. C. Neum. Int. Sch. do. Berlin. Stadt-Ob.; dito dito Königsbg. do. Elbinger do. Danz. de. in Th. Z. Westpr. Pfdb. A. dito dito B. Grosfshz. Pos. do. Ostpr. Pfandbrs.-

19 108

—1n] V

10⁵½ 5 56 56

EIleenneen

Holl. vollw. Duc. Friedrichsd'or.

Disconto.

19¼ 1889

Dusec Driefa 142

1508 149¼

6 B

bEAAASCnUönenenn

Kurz

2 Mt. Kurz

2 Mt. London 3 Mt. Puris Pr. [2 Mt. Wien in 20 Xr. 2 Mt.

2 Mt.

2 Mt. Uso.

2 Mt. 3 Wch. 3 Wch.

Amsterdam dito

Hamburg dito

250 Fl.

1083 998 1039

Leipzig G Frankfurt a. M. WZ. 1 Petersburg. ., .. 100 Rbl. Riga. BN. 100 Rbl.

Auswaortige Börsen.

114“ Amsterdam, 22. Nov. Oesterr. 5p Ci. Metalliq. 92 ½. Russ. Engl. Anl. 873. G6“ ELopdon. 21. Mor Consols 86 ⅔, ½ Schatzkammer-Scheine 65, 68. Rus- Buenos-Ayres 48. Port. 54 ⅛. Griech. 17

Brasil. 63½, 2. Fhr II 3,41 291 1 Span. 10½, *. Mezican. 34 v½. Columb. 224¼, .õ.

9 8 9 2 8

““

Tetall. 95 *. Bank-Actien 1096.

I118“ 8. In Nr. 316. der Staats⸗Zeitung S. 3. Sp. l. statt „Rebellen“ lies „Stellen“. 1616“

EE8 * 8 8 1“““ 8 4 1e“

8

g. 124 ⅞⅝. Geld. Paris, 21. Nov. 38 Rente 74 Fr. 95 Cent.

Neueste Boͤrsen⸗Nachrichten. Oesterr. 58 Metalliq. 95z2. Bank⸗Actien 1313.

Loose zu 10

2

edacteur C.

Emn

8 8 5.I1nu.“ 8 8 5 8 2 8 ““ 1 111“; B111“ E] 93 8 8 9

8

1

9

8 71493 2 F 8 2

11““ E ““ Pesr. 42+₰ “] 11q] 1

3 9 2* 753 98 87 1“

8

11“ 1 . . g III

144“*“

7 N. 4 g

F11

8

SeEt wheatgsenlen. 89

8 . 828 GL— ⸗2 —₰

. 2 .

. 8 2. 8 . 2₰

ee, 2. EE 4 F. L1.““

18s 5 *

3 58 2 7

8 82

4

„.1

89

N

*

8 et 9 uhue

8 *

8

8

EE111212“ 1. 24₰ E˙,˙,.

11““ , 1 5 * 3 E“ 8 8 8

F 2 23 3₰

322. 228 Berlin, Sonnabend den 29en Novem ber. 19828.

—“

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages. 5 eine Majestaͤt der Koͤnig haben den bisher bei Aller⸗ hero Gesandtschaft am Bundestage angestellt gewese⸗ gations⸗Rath von Buͤlow zum Wirklichen Legations⸗ den bei der Gesandtschaft in London angestellten ins⸗Secretair Grafen von Doͤnhoff aber zum Lega⸗ Rathe Allergnaͤdigst zu ernennen und die daruͤber aus⸗ gten Patente Allerhoͤchsteigenhaͤndig zu vollziehen ge⸗

1

ig ber letzten Beurtheilung der Probe⸗Arbeiten der g in der mit der Akademie verbundenen Kunst⸗ und Schule wurde wegen vorzuͤglicher Arbeiten zuerkannt: Die große silb acher Friedrich Jul. Friedr. Z Tischler Georg Karl Heinr. Stemmler, 5) dem Adolph Wilhelm Lankow, 6) dem Steinmetz h Riese, 7) dem Tischler August Leist, 8) dem tturer Karl Heinr. Lorenz, 9) dem Porzellan⸗ rdreher KarlFriedr. Priuz, 10) dem Zeugschmidt

elm Kaiser. Die kleine silberne Preis⸗Medaille: 1) dem Ludwig Keck, 2) dem

riager chirurgischer Instrumente 9 echer Karl Aug. Wilh. Hoppe, 3) dem Ciseleur nand Zillmer, 4) dem Golddrathzieher Ludwig HEduard Maͤhmel, 5) dem Goldarbeiter Eduard Inssohn, 6) dem Tischler Karl Gottlieb Hill⸗ orf, 7) dem Glasschleifer K. F. W. Heintz, 8) dem ur Joh. Ludw. Thieme, 9) dem Gaͤrtner August giech, 10) dem Tischler Eduard Zabel, 11) dem etz Friedrich Scheder, 12) dem Drechsler Jo⸗ Bonardel, 13) dem Maurer Anton Littmann, Toͤpfer Ludwig Danien, 15) dem Toͤpfer Frie⸗ Filhelm Deack, 16) dem Holzbildhauer Meyer

Meier. 8 4 Als außerordentliche Praͤmie din. chsg aegs entz.

einr. Hesse, 2) dem Klempner

Verzierungen, dem Weber Joh. Gortfr. Koönigliche Akademie der E1u1öu“ G. Schadow, Dirertor. u“

Gottlieb Fischko ertheilte Patent auf

has dem Tischlermeister Christian hbenau unterm 23. April d. J. genthuͤmliche Art von Lohmuͤhlen, hat fuͤr die Regie⸗ Bezirke Koͤnigsberg, Gumbinnen, Danzig, Marien⸗ „Koͤslin, Stralsund, Posen, Bromberg, Minden, ier, Arnsberg, Koblenz, Coͤln, Duͤsseldorf, Achen, seine Guͤltigkeit verloren.

S. 1“

ngekommen: Der Kaiserl. Russische Feldjaͤger Ja⸗ „als Courier, von Frankfurt a. M.

111“ 8 1 88 n

.“ 88 8

Ausland.

haris, 22. Nov. Die Gazette de France hatte ern hsonsn daß der See⸗Minister, nachdem er sich r absoluten Unmoͤglichkeit uͤberzeugt, seine Verordnung 0. August uͤber die Bagno's in Ausfuͤhrung zu brin⸗ darauf verzichtet habe. Hierauf antwortet jetzt der

teur: „Diese Behauptung ist rein aus der Luft ge⸗

2 8 11“

8 8n *

s⸗Nachrichten.

2

erne Preis⸗Medaille: 1) dem

v7, 3) dem Lackirer Simon Pitz,

rium erwartet

umn—

3*

E IIE ———

griffen. Die staͤdtische Behoͤrde zu Brest und Rochefort hat

keinesweges, wie die Gazette meint, dem See⸗Minister Vor⸗ stellungen in dieser Beziehung gemacht; wohl aber sind die

2

*ℳ

8 8

1

897

Hafen⸗Beamten einstimmig der Meinung gewesen, daß eine

bessere Vertheilung der Galeeren⸗Sklaven sehr wuͤnschens⸗ werth seyn wuͤrde. Die gedachte Verordnung wird daher wohl in Ausfuͤhrung kommen, ja, sie wuͤrde es schon seyn, wenn die Vorrichtung der Schiffe, Behufs der Transporti⸗ rung der Gefangenen von einem Hafen nach dem andern, nicht mit manchen Schwierigkeiten verknuͤpft waͤre. Sobald die Verlegung erfolgt seyn wird, werden in den verschiedenen Bagno's noch andere Maaßregeln ergriffen werden, um die Gefangenen, nach Maaßgabe ihrer groͤßeren oder geringeren Neigung zur Besserung, zu classisiciren, und vorzuͤglich die schon zweimal Verurtheilten von den andern ganz zu tren⸗ nen. Noch andere, nicht minder wichtige Verbesserungen werden diesen solgen. Mag die Gazette immerhin derglei⸗ chen Absichten als philantropische Traͤumereien behandeln; die Religion und die Menschlichkeit werden stets Diejenigen ab⸗ solviren, welche das Gute träumen und es verwirklichen.“)

Der Moniteur benutzt zugleich diese Gelegenheit, um eine Uebersicht saͤmmtlicher bis zum 1. Oct. d. J. in den Central⸗Gesangenhaͤusern verhaftet gewesenen, und am Na⸗ menstage des Koͤnigs zum Theil begnadigten Individuen zu⸗ geben. Es erhellt aus jener Uebersicht, daß die großen Gefaͤngnisse bei Schließung der enthielten, nämlich 13,388 Mañnner und unter konnten nur 6172 lesen, also 33 vom Hundert; dieses Verhaͤltniß wechselte indessen sehr nach der oͤrtlichen Lage der verschiedenen Gefaͤngnisse; in Melun, z. B., deren Gefangenhaͤuser hauptsaͤchlich fuͤr die in und der Umgegend Condemnirten

Paris

Döme) aber nur 12 pCt. wurden am Nameustage des Koͤnigs 217 gaͤnzlich begnadigt, und 29, worunter 6 zu lebenslaͤnglicher Haft verur⸗ theilt worden waren, erhielten eine Milderung ihrer Strafe. In den uͤbrigen Gefaͤngnissen (Arrest⸗Haͤusern) be⸗ fand sich nur eine geringe Anzahl Verurtheilter; 47 davon wurden gaͤnzlich begnadigt und Zweien wurde ihre Strafe ge⸗ mildert. In den Bagno's waren 9311, theils zu lebenslaͤng⸗ licher, theils auf eine gewisse Anzahl Jahre, zu Zwangs⸗Ar⸗

Poissy und Biceèͤtre

Listen 18,890 Verurtheilte 5502 Weiber. Hier⸗ u“

bestimmt sind, betrug das⸗ selbe naͤmlich resp. 59, 57 und 51 pCt., in Riom (Puy de Von jenen 18,890 Gefangenen,

beit verurtheilte Verbrecher; hiervon wurden 64 gaͤnzlich be 8

gnadigt, und 28, worunter 22 lebenslaͤnglich condemnirt wa⸗ ren, erhielten eine Milderung ihrer Strafe. Einer Verord⸗ nung vom 6. Februar 1818. zufolge werden die Begnadigun⸗ gen am Namenstage Sr. Maj. nur solchen Uebelthaͤtern zu Theil, die sich durch aufrichtige Reue, ein gutes Betragen, und Lust und Liebe zur Arbeit dessen wuͤrdig gemacht haben, In dem laufenden Jahre war hierauf vorzuͤglich Ruͤcksicht genommen worden, und die Geuneral⸗Procuratoren und Praͤ⸗ fekten hatten bei Anfertigung der Listen neben dem Namen eines jeden Gefangenen zugleich das von ihm erlernte Hand⸗ werk und die von ihm gemachten Ersparnisse bemerkt, so daß die Huld des Koͤnigs diesmal nur auf solche Individuen ge⸗ fallen ist, die sich einem nuͤtzlichen Erwerbzweige gewidmet, und bei ihrem Ruͤcktritt in die Gesellschaft zugleich die be⸗ noͤthigten Mittel in Haͤnden haben, um fuͤr ihre ersten Be⸗

duͤrfnisse sorgen zu koͤnnen. 1 Auch das Journal des Débats spricht sich jetzt uͤber die Veraͤnderungen im Staats⸗Rathe in einem langen Aufsatze aus. „Das Ministerium“, sagt es, „fuͤhlte laͤngst die Nothwendigkeit, einige dem Wunsche Frankreichs nicht entsprechende Maͤnner von der Verwaltung zu entfernen. Es war ein schwieriges Werk; endlich hat es sich entschieden. Den oͤffentlichen Freiheiten feindliche Namen sind gestrichen, und dagegen befreundete eingetragen worden. Das Ministe⸗ Huldigungen der Erkenntlichkeit, und empfaͤngt

““ 1 1“ 8

8

8

““ 1 22

85

55

2