1828 / 338 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 15 Dec 1828 18:00:01 GMT) scan diff

ein Englischer Unterthan, den man in jedem civilisirte Hde Status quo 1

Stande gemaͤß behandeln wuͤrde, sitzt, als der ganz abtreten will, zur Haͤlfte theiten. Der Status quo. 9h 1“ Se. Mgei ng4 8

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seinem d 1 28 8 2 „F †f 7 TLeorRpor . zoene Mait⸗ 8 18 nSH 5418 Art Ei Jopsrans 2 EEEZ“ 1“ 88 verraths angeklagt, mit 19 Verbrechern, von denen 18 Rñau⸗ Jahren schon andauernd, mußte eine Art Einverstaͤnd 1I emeinen e u ch e b 11“ ber sind und einer wegen Mordes verhaftet ist, zusammen in (Modus vivendi) herbeifuͤhren, das eben nicht allzulaf A. g Pr ßischen Staats⸗Zeitung Nr. 338. 8 einem Zimmer. Dieser Kerker, in welchem die Bewohner fuͤr den Kanton Waadt zu seyn scheint, indem seine U

nicht nur kochen, essen und schlafen, sondern den sie unter waltung und Benutzung des meist in Viehweiden bestehe WAX“ z 2 . . stehe daß Se. Maj. der Koͤnig ihm befohlen habe, sich in; jschen Corsaren zu vertreiben, welche hier umherkreu⸗ 8

keinem Vorwande verlassen duͤrfen, bietet, wie sich leicht den⸗ den Gebiets dabei nur wenig beschraͤnkt, der kostbare Unlpt, daß 2 gah. 9 ken laͤßt, das widerlichste Schauspiel dar. Das Ministe⸗ halt der Straße hingegen (wofern dieselbe ente Hede o ficiellen Note 8dee am hiesigen Hofe 2 zen und bisweilen sogar Franzoͤsische Schiffe visitiren. rrium (fuͤgt das erwaͤhnte Blatt hinzu) sollte sich doch in den soll) an Frankreich üͤberlassen ist. Durch eine Theilabuhigl. Schwedischen ger uͤber das 2 etragen Die Quotidienne giebt dagegen in einem Privatbriefe 1““ der That bemuͤhen, unter solchen Umstaͤnden einem Britischen wuͤrde Frankreich mit der Straße den groͤßeren jenseitigen dh Schwedischen Consuls 1.. io⸗Janeiro zu beschweren, aus Lissabon vom 22. Nov. folgende Nachrichten: „Seit⸗

Unterthan eine leidlichere Behandlung und ein schnelles Ur. des Landstrichs erhalten; was dem Kanton Waadt üͤg zugleich ergeht Aevag. des, Königl. ESe dem die Einwohner der Hauptstadt die Gewißheit haben, ttheil auszuwirken. liebe, waͤre an sich zwar von geringem Belang, als Gyeh ine⸗Ministers der Fseht gn. alle Capitains und Pa⸗ daß das Leben unseres geliebten Fuͤrsten nicht mehr in Ge-; Ein Aegyptischer Officier befindet sich gegenwaͤrtig am jedoch nicht unwichtig, und der Werth eines nachbarlit 6 Spanischer Kauffahrtei⸗Schiffe⸗ sich bei ihren Reisen fahr ist, nimmt die Freude mit jedem Tage zu. Außer den Bord des Shannow, der in Chatham ausgeruͤstet wird, und Einverstaͤndnisses, die Hebung eines Streites, der wie Nio⸗Janeiro nur an den Spanischen Handels⸗Agenten, officiellen Buͤlletins habe ich besondere Erkundigungen einzie⸗ gedenkt, mit Bewilligung der Regierung, sich auf diesem Schiff andere nach sich ziehen koͤnnte, so wie er in diesem Amc— Jozé Delavat, zu neen Se in Madrid giebt hen koͤnnen, die uͤber die Besserung des Koͤnigs keinen Zwei⸗ in See zu begeben, um die See⸗Taktik und Schiffahrts⸗Kunde blick der Beendigung der Grenzberichtigung im Wege sebllpeder einen Consul no Handels⸗Agenten des Brasiliani⸗ fel uͤbrig lassen.”“ Die heutige Zeitung giebt folgende Buͤlle⸗ zu erlernen. duͤrfen gleichfalls auf die Waagschale gelegt werden. Hofes. Der zuletzt in dieser Eigenschaft hieher gesandte tins uͤber das Befinden Sr. Maj. und Ihrer Koͤnigl. Ho⸗ Die jaͤhrliche Festlichkeit der Gesellschaft der Alterthuͤm⸗ allen fruͤheren Verhandlungen abgesehen und die Sache ulhmte wurde, unerachtet er zu diesem Endzweck laͤnger als heiten, der Infantinnen Donna Elisabeth Maria und Donna ler von Schottland wurde vor Kurzem in Edinburgh gefeiert. sie liegt betrachtet, kann Frankreich an der Erhaltung Jahr hier verweilte, nicht anerkannt, und erhielt sogar Maria von Assompeion: „32 Uhr Morgens. Der Zustand Sir Walter Scott fuͤhrte den Vorsitz. Straße durch das Dappenthal nur wenig gelegen seluleisung⸗ Madrid und Spanien, binnen einer ihm vor⸗ Sr. Maj. bietet nichts Neues dar; die erlauchten Infan⸗ Der Singapore⸗Chroniele vom 6. Juni zufolge Wichtig war ihm dieselbe, so lange Genf, Savoyen lulhhriebenen Zeit, u verlassen. f tinnen befinden sich ebenfalls wohl.“ „6 Uhr Abends. In hat man dort am 22. Mai die erste Gerichts⸗Sitzung unter Wallis zum Franzoͤsischen Gebiete gehoͤrten und wo alsdauz Pariser Blaͤtter melden aus Madrid, vom 28. dem Zustande Sr. Maj. und der Prinzessinnen hat sich noch Zuziehung eingeborner Geschwornen gehalten. In welcher mittelst der Straße im Dappenthal der Weg uͤber den uh.: Am 21sten d. M. waren in Gibraltar nur noch 389 immer nichts Neues ereignet.“ Die Koͤnigin Mutter iitt Art die daran Theil nehmenden Chinesen vereidet worden plon nach Mailand das eigene Landesgebiet nie verließ. Fhlrke. Aus den von dem Gouverneur veranstalteten Buͤl⸗ von Ihrer Unpäͤßlichkeit hergestellt, und hat Ihrer fruͤheren— lsfind, wird nicht erwaͤhnt. Mit dem Fortschreiten der ge⸗ verhaͤlt sichs anders und es muͤssen bei Benutzung wuhls ergiebt sich, daß seit dem Beginne der Epidemie bis Absicht gemaͤß den Pallast Queluz bezogen; Sie bewohnt ddas sellschaftlichen Bildung scheinen sich auch die Verbrechen ver⸗ Weges drei fremde Gebiete in Anspruch genommen werulzenem Tage 1337 Personen am gelben Fieber gestorben Zimmer, welches Dom Miguel als Infant inne hatte. Uebel⸗ mehrt zu haben. An jenem Tage wurden 27 schwere Ver⸗ waͤhrend beim Gebrauch

der Straße von Pontarlier nut und zwar 415 Soldaten, 480 Buͤrger, 215 Frauen gesinnte wollen das Volk uͤber den Zustand Sr. Maje⸗ brecher, unter Andern 6 Moͤrder und ein Todtschlaͤger, verhoͤrt. Gebiete von Waadt und Wallis benoͤthigt sind, und dert 227 Kinder.

1 Die Bay von Tanger wird von einer staͤt taͤuschen; sie werden aber dadurch, daß taͤglich eine

Schweden und Norwegen. vollends noch kuͤrzer ist. Darum wird bereits aucht ischen Corvette, einer Bombardier; Galiotte und zwei Menge zum Hofe gehoͤriger Personen beim Koͤnige vorge⸗

Stockholm, 2. Dec. Letzten Freitag hatte Lord letztere Straße vorgezogen, die Diligence faͤhrt taͤglich ugs derselben Flagge blokirt. Zwei Marokkanische lassen wird, so wie auch durch das, was man von Bloomfield die Ehre, dem Koͤnige in einer Privat⸗Audienz] derselben und im Winter ist sie bestaͤndig offen und lser haben naͤmlich mehrere Englische Kauffahrtei⸗Schiffe der Hof⸗Dienerschaft erfaäͤhrt, Lügen gestraft. Eine ein Antwort⸗Schreiben Sr. Großbritanischen Majestat zu besser. Die Straße des Dappenthals hat füͤr Franthllletrieben, wofuͤr England vom Kaiser von Marokko Ent⸗] auswaͤrtige Parthei, welche von fremden Agenten und üͤberreichen. 1 nur noch um der Verbindung der Freigrafschaft mit llhigung verlangt. In Saragossa ist eine Blattern⸗ namentlich von dem hiesigen Englischen Consul unterstuͤtzt

Der Reichsmarschall Graf v. Fleming liegt gefährlich willen etwelches Interesse; allein dafuͤr dient auch die Saullhe ausgebrochen, welche auch geimpfte Personen nicht wird, benutzt jede Gelegenheit, um beunruhigende Geruͤchte

krank. . ie Offenerhaltung der Daxhont. Der neue General⸗Capitain der Balearischen In⸗ auszusprengen. Ihre Plaͤne werden aber scheitern, Lissabon

von Lons le Saunier, und di . d Der Getreide⸗Preis ist hier aufs Neue gestiegen. Die Straße den Winter durch kostet mehrere tausend Frmf General Aymerich, hat bei Uebernahme des Comman⸗ ist vollkommen ruhig und die Nachrichten aus den Pro⸗

Tonne Weizen wird jetzt mit 18 und die Tonne Gerste mit was mit dem daraus erwachsenden Vortheil in keinem an die Bewohner der Inseln eine Proeclamation erlas- vinzen lauten eben so. Einige Tage vor dem Unfalle Dom 1 9 à Rthlr. bezahlt, was man der Besorgniß zuschreibt, haͤltnisse steht. worin er sie zur Aufrechthaltung der oͤffentlichen Ord⸗ Miguel's sprach man von einer Veraͤnderung des Ministe:⸗: daß der seit drei Tagen eingetretene scharfe Frost die Schifsf DSesterreich. n und Ruhe auffordert, und den Truppen die strengste riums; dieses Geruͤcht erneuert sich heute. Die Brigg, fahrt unterbrechen moͤchte. Triest, 1. Dec. Am 28. Nov. um 1 Uhr Nach riplin anempfiehlt. tort spwelche gestern, von Madeira kommend, hier einlief, hat eine

Christiania, 2. Der. Die letzten Nachrichten aus tags wurde unsere Stadt durch die Ankunft JIJ. KK. Portuga. LEWWI1I b; ansehnliche Anzahl von verhafteten Mitschuldigen des Gene⸗ England und Frankreich lauten etwas guͤnstiger fuͤr unseren des. Erzherzogs, Vice⸗Koͤnigs des Lombardisch⸗Venetiansü Das Journal des Débats schreibt aus Lissabon vom rals Valdez mitgebracht.“ LLE1141uu““ Holzhandel; die Preise sind etwas gestiegen und duͤrften sich Koͤnigreichs und Seiner Durchlauchtigsten Gemahlin böehll ov. „Der Zustand Dom Miguel's ist noch immer der⸗ 1 Tuͤrke h noch bessern, wenn nicht, wie die Handels⸗Zeitung bemerkt, Hoͤchstwelche auf der Ruͤckreise von Wien nach Malea z. Der Lakonismus der Hofzeitung und die Bestuͤrzung, 88 Der Oesterreichische Beobachter enthaͤlt unter der die Kaufleute durch zu starke Verschiffungen selbst den griffen sind. Die hoͤchsten Herrschaften nahmen neh, ihe sich auf den Gesichtern der Hofleute malt, sind Be⸗ Aufschrift: Nachrichten vom Kriegs⸗Schauplatze, Folgendes: Markt verderben; inzwischen sind auch noch keine Frachten selben Tage den Hafen und seine Umgebung in Augensttzt dafuͤr. Seit zwei Tagen geht sogar das Geruͤcht von „Briefe aus Bucharest vom 21. Nov. geben wenig geschlossen. und beehrten Abends das Schauspielhaus mit Ihrer G Tode Dom Miguels; die Polizei kennt diese Geruͤchte, neue Aufschluͤsse uͤber die, in Ermangelung officieller Anga⸗

1. sgart, wo Hoͤchstdieselben von dem zahlreich versammehhen uͤbrigens noch nicht zu glauben ist, und laͤßt, um sie zu ben, noch immer sehr in Dunkel gehuͤllten Ereignisse auf

Dentschland. Stuttgart, 7. Dec. Seine Durchlaucht der Herr Publicum mit dem rauschendsten Jubel empfangen wmm rlegen, durch die Zeitung Folgendes bekannt machen: dem Kriegs⸗Schauplatze in der ersten Haͤlfte des gedachten Herzog von Nassau, welcher gestern hier eintraf, hielt bei JJ. KK. HH. begaben sich am folgenden Morgen nac 21. Nov, um Uhr Morgens. Im Zustande Sr. Monats. Daß der Einfluß der Jahreszeit maͤchtig darauf

Seiner Koͤniglichen Majestaͤt um die Hand Ihrer Durch⸗ podistria, wo Sie die Marine Salinen und andere oͤffeng i. hat sich nichts Neues ereignet.“ Das am Abende gewirkt habe, ist außer allem Zweifel; die Belagerungs⸗Armee lauchtigsten Nichte, der Prinzessin Pauline, Tochter Seiner Anstalten in Augenschein nahmen. Bei Ihrer Zurüͤcktö2 Uhr ausgegebene Buͤlletin lautete woͤrtlich eben so. vor Silistria hatte mehrere Tage hindurch mit dem groͤßten Koͤniglichen Hoheit des Prinzen Paul von Wuͤrtemberg, an, nach Triest beehrten Sie das Boͤrsen⸗Gebaͤude, das uceh Guͤnstigste, was sich fuͤr Dom Miguel daraus schließen— Mangel jeder Art zu kaͤmpfen.

und erhielt die Einwilligung Seiner Koͤniglichen Majestaͤt, matische Museum des Hrn. Carlo d'Ottavio Fontana, a, ilt⸗ daß er noch athmet, wenn schon er sich in der groͤß⸗ Die Divisionen, welche theils zur Belagerung dieser nachdem der Vater der Durchlauchtigsten Braut zu dieser Abends das Amphitheater Mauroner mit Ihrem B Gefahr besindet. Seit einigen Tagen leitet die Koͤni- Festung verwendet worden waren, theils die Observation zur

Verbindung bereits dessen einwilligende Erklaͤrung gegeben wo die zahlreich herbeige

stroͤmte Bevoͤlkerung die get gaͤnzlich die Geschaͤfte, weder die Minister, noch selbst⸗ Deckung des Belagerungs⸗Corps gebildet hatten, scheinen sich hatte. 1 3 11“ Huldigungen erneuerte. Den obersten Behoͤrden wun Herzog von Cadaval haben seitdem etwas zu sagen. Die beim Ruͤckzuge getheilt zu haben: eine Abtheilung wurde bei

s 1A1A11A1“ (Chre zu Theil, von JJ. KK. HH. zur Tafel gezog⸗blzigin entscheidet mit Zuziehung des Marquis von Chaves Kallarasch auf Schiffen uͤber die Donau gesetzt; die andere In der Neuen Zuͤrcher Zeitung liest man Folgen⸗ werden. Gestern am 30. Nov. wohnten 32 KK. der Grafen Barbacena, Canellas und Molellos alle An⸗ hat die Straße gegen Hirsowa eingeschlagen. Man sagt, des: „Die Unterhandlung des Herrn Landammann Muret dem Hochamte in der St. Peters⸗Kirche bei, und genheiten. Couriere sind an den Madrider Hof abgefer⸗ daß die Arriere⸗Garden sehr lebhaften Angriffen ausgesetzt in Paris hinsichtlich auf das Dappenthal zieht sich in die hierauf, begleitet von den heißen Segens⸗Wuͤnschen dera worden, dessen Einwilligung man nur erwartet, um eine waren, und bedeutenden Verlust erlitten haben. Laͤnge oder sie machte bis dahin, was auf eins herauskommt, wohner unserer Stadt, nach Udine 111““ gentschaft und neue Minister zu ernennen. Die Fre⸗ Zwei tausend Mann von den uͤber die Donau zuruͤck⸗ geringe Fortschritte. Die Zusage der Ruͤckgabe des Dappen68 Spanienn. hüue „Diana“, welche zu der Expedition gegen Ter⸗ gekommenen Truppen waren bereits zu Bucharest eingeruͤckt. thals an die Schweiz und den Kanton Waadt ist im Wie- —1 Tadrid, 27. Nov. Am 14ten d. M. belief si a gehoͤrte, ist gestern in dem traurigsten Zustande in den Graf Langeron, der nun den Ober⸗Befehl in den beiden ner⸗Rezeß unzweideutig ausgesprochen und auf die Erfuͤllung Anzahl der Kranken in Gibraltar auf 548, am 15te Asigen Hafen eingelaufen. Als der erste Versuch gegen Fuͤrstenthuͤmern fuͤhrt, hat sein Hauptquartier am 19. Nov. dieser Zusage sind dann auch alle seitherigen Begehren der 576, am 16ten auf 552 und am 14ten auf 500. IW ceira gescheitert war, segelte das Geschwader nach Ma⸗ in Bucharest aufgeschlagen. Die auf dem rechten Donau⸗ Schweiz gerichtet gewesen. Das Franzoͤsische Ministerium jener vier Tage wurden mit dem gelben Fieber befalle ha, um sich durch einige im Hafen von Funchal liegende Ufer besindlichen Corps sind unter den Ober⸗Befehl des Ge⸗ macht dagegen jene spaͤteren Pariser⸗Verhandlungen geltend, und es genasen 151, dagegen starben in Allem nur 2. egs⸗Briggs zu verstärken, und ging am 3ten d. wieder neral Roth gestellt. 6 ddie in Folge des Wiener⸗Congresses statt hatten und mittelst sonen. See, wurde aber auf der Hoͤhe von San Miguel durch Der General, Fuͤrst Scherbatoff, ist von seiner schwereu welcher einige Gebietsabtretungen an den Kanton Geuf er⸗ Das Diario von Cadix vom 21. Nov. enthaͤlt eig en furchtbaren Sturm zerstreut, worauf jene Fregatte hie⸗ Krankheit so weit hergestellt, daß er die Reise nach Rußland wirkt wurden, die Frankreich benutzte, um Vorbehalte wegen schwerde der Koͤnigl. Spanischen Regierung gegen den Cuul zuruͤckgekehrt ist. Nach der Ansicht des Capitains der⸗ antreten, konnte; man behaupret, daß er sich aus dem Dienste 8 s Dappenthals zu machen, welche der damalige Schweize⸗ dischen Consul in Nio⸗Janeiro, an welchen sich 89 en hat das Linienschiff Jodo IV., das schon sehr alt war, zuruͤckziehen werde. rische Unterhaͤndler, um zu seinem näͤchsten Zweche (der eben nische Schiffs⸗Capitains gewendet hatten, um ihre Th Sturme nicht widerstehen koͤnnen, und ist wahrschein⸗ Die ungluͤckliche Wallachei wird fortan durch Krankhei⸗ gedachten Gebietsabtretung) zu gelaugen, ihrer Wichtigkeit Papiere einreichen und in Ordnung bringen zu lassen, untergegangen. Ein junger Officier von der Franzoͤ⸗“ ten furchtbar heimgesucht. Die Orientalische Pest und die nach nicht gewuͤrdigt und gewissermaßen stillschweigend zuge⸗ Regierung giebt ihr Mißfallen hieruͤber, so wie üeeihen Fregatte Thetis, Namens Cavaret, ist ain 19ten d. verheerendsten Spital⸗Fieber greifen um sich; die Haupt⸗ lassen zu haben scheint. Was damals geschah und nicht ge- Richtigkeit des (von gedachten Capitains gebrauchten, r in Folge eines Schnupfens gestorben. Die Polizei BQuelle der ersteren scheint in der Gegend von Giurgewo zu schah, das ist nun seither zu Begruͤndung der verweigerten wandes, als ob der Spanische Handels⸗Agent in Rio⸗ l nicht erlauben, daß man von Dom Miguel's Züstande liegen.“ Ruͤckgabe gebraucht worden; und da mit Vorwissen der in seinen Functionen als Consul suspendirt worden wfzeche. Gestern um 8 Uhr Abends wurden in einem Speise⸗ Ein Schreiben aus Semlin, vom 24. Nov. (in der Maäͤchte, von denen die Wiener⸗Congreß.Erklaͤrung ausging, erkennen, mit dem Bemerken, daß, wenn solches dg se acht und dreißig Personen sammt und sonders verhaf⸗ Agramer Zeitung) meldet: „Briefe aus Pitolia und aggren⸗ auch das spaͤtere verhandelt ward, so haben diese seither ein waͤre, die Spanischen Schisfs⸗Capitains sich an den weil zwei von ihnen, die an einem besondern Tische sa- zenden Stadten Albaniens vom 21. October alten Styls, voͤllig passives Verhalten in der Sache beobachtet, waͤhrend Franzoͤsischen General⸗Consul zu wenden haͤtten. Dei a, und mit den andern Gaͤsten gar keinen Verkehr hatten, haben nichts Erhebliches gebracht, als die starken Truppen⸗ die Eidgenossenschaft und Frankreich in Begehren und Wei⸗ ster der auswaͤrtigen Angelegenheiten macht demn 9 aͤußerten, Dom Miguel's Zustand sey gefahrli durchmaͤrsche von der westlichen Tuͤrkei der Hauptarmee zu, gerung einander beharrlich gegenuͤber standen. Wenn keiner çLo“““ r, als ihn die Hofzeitung darstelle. Die Franzoͤsische Brigg welche sich laut Briefen von Konstantinopel vom 1öten d. M. on beiden Theilen nachgeben will, so muß entweder der— 11“ 1“ 88 18““ er Falke "hat unsern Hafen verlassen, um die zahlrein in den Adrianopel⸗Gegenden zu conzentriren scheint. 5"5²5Z6 - 8 8 1“ 8 bs 8 .““ 8

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