nur drittehalb Grad betragen habe, und daß bei der Beob⸗ nach ihm erhellete
achtung
sondern ihnen vielmehr conferm seyn. Wenn der Herr Be⸗ gemeinen anwandte
mitzutheilen, welche mit jenen Erderschuͤtterungen im Zusam⸗ menhange gestanden zu haben scheinen.
„Am 3. Dec. ging die Sonne mit einer ganz eigenen grauen Faͤrbung auf, die Luft stand sehr steif und es wehete een Sturm aus West⸗Suͤd⸗West. Das Wasser aus dem Bewegung der Roͤh
Sogwinestrom stuͤrzte so rasch zur See, daß ein am Oster⸗ hervorgebhacht.
Hafen gelegenes Schiff seinen Nothanker ausbringen mußte, 1 und beim Loggen*) den Stromabfluß auf 9 Mellen in der
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zu eorinnern weiß, und erst nach 3 Uhr Nachmittags hoͤrte dieser Wassersturz auf, um dann beinahe mit gleicher Hef⸗ tigkeit wieder aus See in den Strom zu dringen.”)
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von Shakespeare. wieder auftreten.)
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U sSDOas Wort Gas ist eigentlich Deutschen oder Nieder⸗ uundischen Ursprungs, und wurde zuerst von dem Professor
der Universitaͤt Loͤwen, van Helmont (lebte von 1577 bis 1644) gebraucht, nachher aber von allen Chemikern angenom⸗ mmen. Er wurde bei Versuchen uͤber die Gaͤhrungs⸗Prozesse deer Fluͤssigkeiten, durch das Zerspringen der Gefäße, welche er dazu verwandt hatte, auf, die darin entwickelte Luft ge⸗ fuͤhrt, und nannte diese einen wilden Geist (Niederlaͤn⸗
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Sonntag, 21. Dec. misches Singspiel in 2 Akten; Muͤller. Hierauf: Das Ehepaar aus der alten Zeit.
daß 8 1 Ingenieur Lebon, ein ge 1 vom 6. December noch eine oͤstliche Differenz riser, im Jahre 1800 sein Haus und seinen von anderthalb Grad vom gewoͤhnlichen magnetischen Gaslicht, aus Holz gezogen, und Professor L
Fabrikwesen und im Al- r l 1
ljagen so trocken, daß man sich eines so kleinen Wassers nicht der Vierte, (Erster Theil) EE1“
(Hr. Devrient wird als Falstaff hiern
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borener Pa⸗ Garten mit 8 . 1 2 8 ampadius zu Meridian vorhanden gewesen sey. Eine solche Deu⸗ Freiberg kann als der erste Deutsche genannt werden, wel tung wuͤrde nicht den vorigen Beobachtungen entgegengesetzt, cher die Gas⸗Beleuchtung auf das
obachter ganz einfach angehen wollte, wie viel bei jeder der Die aͤlteste Gas⸗Beleuchtung, welche indeß schon set beiden neuern sowohl, als bei den fruͤhern Beobachtungen 2500 Jahren brennt, ohne an ihrer Guͤte wie andere verl die ganze Abweichung vom wahren Meridiane (von der Mit⸗ ren zu haben, ist das heilige Feuer der Perser. Im Haupt tugslinie) betragen habe und ob sie west⸗ oder ostwaͤrts ge⸗ Orte von Schirwan zu Baku brennt eine 6 Klafter hohe Ae⸗ 44 “ wesen sey, so wuͤrden alle Zweifel uͤber den Ausdruck voͤllig Flamme aus einer Grube, bei den alten Griechen Pyräum 3. . “ beseitigt und jedenfalls die Beobachtungen genauer ausgedruͤckt genannt, die naͤmliche Staͤtte, welche vor Jahrtausenden die 1 seyn. Wenige Zeilen koͤnnen das Ganze zum voͤlligen Ver⸗ Feueranbeter verehrten. Die Einwohner der Gegend befesi⸗ staͤndniß bringen. 8 gen ein mit Lehm uͤberzogenes Schilfrohr in die betreffende Stettin, 17. Dec. In Beziehung auf die in den — Erdstelle, und benutzen das dadurch reichlich ausstroͤmende Segenden des Niederrheins am 3ten d. M. statt gefundenen Gas zur Erleuchtung und zum Kochen. Erderschuͤtterungen, wird es nicht uninteressant seyn, den Jede Flamme bringt bekanntlich einen Lu nachfolgenden Auszug aus dem Journal des Dampfschiffes und die aus einem hohlen mit Loͤchern versehen „Kronprinzessin Elisabeth“ uͤber die an demselben Tage zwi⸗ stehenden Brenner verursachen deshalb oft jenen bekanntnn
ftzug hervur, en Ringe hbe
schen hier und Swinemuͤnde bemerkten Natur⸗Erscheinungen zischenden Ton. Dr. Boͤgner zu Frankfurt a. M. hat hier auf ein aus einzelnen Gasroͤhren bestehendes Instrument, deren jede 6 Loͤcher in ihrem oberen Ende enthaͤlt, und durg den dortigen geschickten Mechaniker Albert erfunden wutd, uͤber eine solche Gasflamme gehalten, und durch zweckmaͤßig n die angenehmste Modulation der Tim
dei ot bvewatth zea⸗ 8 Koͤnigliche Schauspiele. Wacht befand. Die saͤmmtlichen flachen Stellen des Reviers Sonmaͤhend, 20. Dec.
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Sargines.
88 (Sonnahend 20. Der. Vermischte Nachrichten. 2 Akten; Musik von Paͤr.
onds- und Geld-Cou
Ber liner Börse. hDOen 19. Dec. 1828.
rs- Zettel. Preußss.
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Komische Oper i es 9 r. (Mad. Deegizat⸗ vom Koͤnil 3 1 “ 11“ oftheater zu Dresden: Sargines, als G . eber Gas und Gas⸗Beleuchtung. 89 De De “ K- Musik vom Kapellmeisu
Cour-
disch: Gist oder Geest), zur Unterscheidung von der athmos⸗ WEaföm
[2. Brief. Gell-
phaͤrischen Luft aber Gas.
Minute eingerichtete Sanduhr abgelaufen ist. Man zieht dann die
London, 10. Dec. Consols 873. Frankfurt a. M., 16. Dec. Oesterr. 58 Metalliq. 951. Loose zu 100 Bank⸗Actien 1314. Brief. ““ 1,19
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8 8 1 Redacteur John, Mitredacteur Cottel⸗
chischen Truppen uͤber
157 ½.
Der deutsche Chemiker Becher ist eigentlich der erste Bereiter eSS. 4 91. 80† Pomm. Pfandbr.] 4 8 A ere. z 4 8 r. Engl. Anl. 18 5 102 ⅞ 102 ⅞ [Kur- u. Neum. do. 4 des brennbaren Gases, indem er, nach Inhalt seines Buchs: pr Engl. Anl. 2. 5 — 102 ⅜˖ Schlesische dor ,4 2.30 vS 54 4. . 3 . - * . . 21. 22 —8 2 0 5 „Naͤrrische Weisheit, und weise Narrheit. (Frankfurt 1683.) Bo. Ob. incl. Litt. I 2 ̃ —- V 99 Pomm. Dom. do. 5 aus Steinkohlen eine 10 Fuß lange Flamme bereiten konnte, Kurm. Ob. m. l. C. 4 90 EAEIIIIIBS welche, seiner Beschreibung zufolge, nur eine Gasflamme ge⸗ Neum.Int. Sch. do. 4 90 — Ostpr. do. do. 5 wesen seyn kann. Zwar geschahen diese Versuche in London, Berlin. Stadt-Ob. 5 101 ½ — Rückst. C. d.Kmk — aber dennoch verschweigen die Englaͤnder aus Gruͤnden seinen dito dito 4 100 † 99 8 do. do. d. Nmk. — Namen. Königsbg. do. 4 91¾ — Zins-Sch. d. Kmk.] — Der erste Brite, welcher eine Fabrik, und zwar in Man— Ehe 88 5 18 2 dito d. Nmk. — 8 esso it Steink ⸗; 9 obe 705 nr . 1.;; 8 ..— [329 388 — chester, mit Steinkohlen⸗Gas erleuchtete, war 1792 Murdoch; Westpr. Pfdb. A. 4 ha 948 b “ 6 1 ito B. 4 93 3 — — . 8 *) Fuͤr die mit der Schiffer⸗Sprache unbekannten Leser be⸗ de. 8 do 1 8 99 . ; 6 EEEEE11465 1 8 8 z. . do. 9 ⅔ riedrichsd'or. †— merken wir, daß der technische Ausdruck Loggen das Auswer⸗ Osipr. Pfandbrf. 4] 94½ — Disconto — 1, eines, Sr. vs. mit Knoten “ Seile befesttgten Eu“ * 11 einen Scheites Holz bezeichnet, welches letztere man so lange 1““ “”“ mit dem Laufe des Schiffes fließen laͤßt, bis eine, auf eine halbe Berichtigung.
— Gestern schlot 3pCtige Rente 73 Fr. 95 Cent. 5pCtige Rente 106 Sr. bä“
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8 Im gestrigen Blatte der Staats⸗Zeitung S. 4. Sp.! Schnur in die Hohe, und zaͤhlt die abgewickelten Knoten, welche 3. 48. st. „einstimmigen“ l. „einstuͤndigen“ und in diü genau die Meilenahl bestimmen, die das Schiff in 4 Stunden Beilage S. 2. Sp. 1. Z. 4 v. u. st. „Z0,000 Mill.“ li
der Wacht, zuruͤcklegt. „d0o Meillionene 1 “ 1 * “ G1“ 1 1u1““ 5 8. 6 111““ 8 1 v “ 8* 5 t 85 “ 6“ 8 ö“ . Paris, 14. Dec. Depeschen vom General Maison, vom 23. Nov. melden, daß der Gesundheits⸗Zustand du
Truppen fortfuhr, sich zu bessern, jedoch langsamer, als man gehofft hatte; ein Theil der Genesenden hat Muͤhe, sich vol “ kommen herzustellen. Die Artillerie und das Genie⸗Corps sind emsig beschaͤftigt, die Moreotischen Festungen in Verthei digungsstand zu setzen. Koron ist den, vom Grafen Capodistrias abgeordneten Grie geben worden.
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Berlin, Sonntag
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Kronik des Tages. 18
Angekommen: Der Großherzogl. Mecklenburg⸗Schwe⸗ che Ober⸗Hofmeister, außerordentliche Gesandte und be⸗ maͤchtigte Minister am hiesigen Hofe, Freiherr von tow, von Ludwigslust. Durchgexeist: Der Koͤnigl. Großbritanische Cabinets⸗ rier Waring, von London nach St. Petersburg.
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en 68 114144““*“ Muͤnchen, 14. Dec. Seine Koͤnigliche Hoheit der onprinz von Preußen sind gestern Nachmittag zu Tegern⸗ eingetroffen. Ihre Koͤnigliche Hoheit die Kronprinzessin ren Ihrem Durchlauchtigen Gemahle in Begleitung Ihrer au Mutter, der verwittweten Koͤnigin von Baiern, ent⸗ n gefahren, und trafen zu Gmuͤnd, eine Meile von Te⸗ isee, mit Hoͤchstdemselben zusammen. Ihre Koͤnigl. Ho⸗ en werden morgen hieselbst erwartet, und gedenken am een d. Ihre Reise nach Berlin anzutreten.
Frankreich.
Paris, 14. Dec. Der Moniteur enthaͤlt abermals Liste von 35 Befoͤrderungen, die bei verschiedenen Pro⸗ zial⸗Gerichtshoͤfen statt gefunden haben.
Briefen des Generals Maison vom 23sten v. M. zu⸗ ge, waren die Truppen seiner Division fast saäͤmmtlich in schiedenen Staͤdten untergebracht; der Gesundheits⸗Zustand erte sich zwar fortwaͤhrend, jedoch langsamer, als man es fangs geglaubt hatte, und ein Theil der Reconvalescenten te Muͤhe, sich gaͤnzlich zu erholen; man war emsig damtt haͤftigt, die festen Plaͤtze Morea's in guten Vertheidigungs⸗ nd zu setzen und Koron war bereits einem von dem Gra⸗ Capodistrias abgefertigten Griechischen Truppen⸗Corps rgeben worden.
Der Moniteur enthaͤlt nachtraͤglich noch folgenden aus varin vom 16. Nov. datirten Privat⸗Brief eines Capi⸗ ns von der Armee in Morea: „Unser Feldzug ist nun⸗ hr beendigt, und es scheint nicht, daß wir noch ferner kungen belagern werden; alle Citadellen und Schanzen din unserer Hand. Man behauptet, daß wir sie bald Griechen uͤbergeben werden, fuͤr die wir sie erobert ha— „General Maison ist noch immer in Modon. Das 46ste Nien⸗Regiment ist in Patras als Garnison eingeruͤckt. eganze uͤbrige Armee ist in der Naͤhe von Navarin ge⸗ ert, wo Holzbarraken gebaut sind, um unsere Soldaten gen die rauhe Jahreszeit zu schuͤtzen. Auch in Navarin td daran gearbeitet, der Garnison ein sicheres Obdach zu eiten. Mit Lebensmitteln werden wir aus Toulon und arseille in Fuͤlle versehen, auch aus Italiaͤnischen Haͤfen, der Kriegs⸗Minister Contracte abgeschlossen haben soll, halten wir deren. Wenn wir nicht nach Attika mar⸗ iren, wie es im Lager hieß, so werden wir wahrscheinlich
den 21sten December.
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terland wiedersehen. Das Griechische Heer soll dann orga⸗ nisirt seyn, und das Land an unserer Stelle besetzen. Die Zahl unserer Kranken hat mit dem Eintritt des Winters Ein hiesiges Blatt will wissen, daß die Expedition nach Morea bereits 35 Millionen Fr. koste, daß die Regierung
abgenommen.“
aber durch Niederlegung einer Summe von 50 Millionen in Koͤniglichen Bons bei der Bank sich die Eroͤffnung der ihlrd bewilligten Anleihe von 80 Millionen bisher habe ersparen koͤnnen. Dasselbe Blatt behauptet, daß zur Bestreitung der Kosten fuͤr die gedachte Expedition, so wie vorlaͤufig fuͤr den Straßen⸗ und Kanal⸗Bau, und die Tilgung der fliegenden Schuld eine Anleihe von 26 Millionen 4pCtige Renten (520
8
Artikel sein Werk und der Ausdruck seiner persoͤnlichen Mei⸗ nung seyen; daß er dabei keinen anderen Eingebungen als
Millionen Kapital) erforderlich sey. Der Messager des Chambres erklaͤrt wiederholent⸗ lich, daß alle in seinem Blatte vorkommende raisonnirende
denen seines Gewissens und seiner Vernunft folge und daher allein die ganze Verantwortlichkeit dafuͤr uͤbernehme. Der Staatsrath Amy, Praͤsident des hiesigen Koͤnigl. Gerichtshofes, ist, da er nur 279 Fr. 39 Cent. an directen Steuern entrichtet, von der Waͤhler⸗Liste gestrichen worden. In Lille ging das Geruͤcht, daß der gleichfalls fuͤr nicht wahl⸗ faͤhig erklaͤrte Herr von Bully seine Stelle als Deputirter L1vE,een und ihres Bezirks freiwillig niederzulegen Wil⸗ ens sey. Die Nachricht von der bevorstehenden Erhebung des Herrn Ravez zum Pair wird von dem Constitutionnel fuͤr authentisch erklaͤrt. In diesem Falle wuͤrde eine Deputirten⸗ n;; im Departement der Gironde (Bordeaux) vacant werden. V
Bei Gelegenheit der neuen Anfertigung der Waͤhler⸗ Listen hat der Koͤnigl. Gerichtshof zu Rennes erkannt, daßs eine geschiedene Frau einer Wittwe gleich zu achten sey, und— mithin das Recht habe, ihre Grundsteuer auf ihren Sohn
zu uͤbertragen.
Das Journal: Der Freund der Religion und des Koͤnigs enthaͤlt Folgendes: „Dem Wohlwollen, wel⸗ ches gewisse Zeitungen fuͤr die Geistlichkeit hegen, genuͤgt es nicht, die Jesuiten⸗Anstalten vernichtet, die kleinen Semina⸗-
rien geschlossen, das Gewissen der Lehrer durch ungebraͤuch⸗ liche Erklaͤrungen beunruhigt und dem Priesterthume eine Wunde geschlagen zu haben, die noch lange nicht vernarben wird; diese Blaͤtter klagen uͤberdies noch uͤber die Schwaͤche des Ministeriums, und uͤber die Nicht⸗Vollziehung der Ver⸗ ordnungen vom 16. Juni; sie finden, daß man in der Form noch nicht strenge und hart genug verfahren sey. Um sie zu befriedigen, haͤtte man allerdings alle Lehr⸗Anstalten schließen, alle Lehrer verbannen, alle Zoͤglinge entlassen, und das Hei⸗ ligthum mit einem Schlage aller seiner Stuͤtzen und Hoff⸗ nungen berauben muͤssen. Dies waͤre der Triumph der ge⸗ setzlichen Ordnung und ein gerechter Gegenstand der Freude fuͤr die sanften Freunde der Toleranz gewesen. In Erman⸗ gelung dessen mischen sie in ihre Klagen einen eben so scha⸗ len als grausamen Scherz. Sie sprechen von dem Siege der Geistlichkeit, waͤhrend Alles von deren Trauer und tie⸗ fem Schmerze zeugt; so bieten sie ihrem Jammer Hohn und freuen sich noch ihrer Opfer. Dieses eben so feige als un⸗
zum Fruͤhjahre in Morea bleiben, und dann unser Va⸗ ZZZZͤZ4“
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anstaͤndige Betragen muß all
e hochherzigen Gem
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. 1 8 85 2 8 8 1“ 4.1 4 Beim Ablaufe des Vierteljahrs wird hierdurch in Erinnerung gebracht, daß die Bestellungen auf diese Zeitung, nebst zzumeration, hier am Orte bei der Redaction (Hausvoigtei⸗Platz tern zu machen sind, und daß der Preis fuͤr den ganzen Umfang des Staats auf 1 Rthlr. wofuͤr uͤbrigens den hiesigen Abonnenten das Blatt, am V
Nr. 1.), in den Provinzen aber bei den Koͤnigl. Post⸗ 1 15 Sgr. vierteljaͤhrlich festgestellt orabend seines Datums, durch die Stadt⸗Post frei ins Haus
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