1828 / 352 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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die protestantischen Interessen in hohem Grade beeintraͤchti⸗

gen koͤnnte.“ Dieses Resultat hatten die ersten Versuche, welche die Katholiken machten, um sich ihr Joch zu erleich⸗ tern. Sie hatten jedoch weder ein Comité, noch eine Asso⸗ eiation zu ihrem Organ. Erst im Jahre 1757, als der Herzog ven Bedford Vice⸗Koͤnig von Irland wurde, bildete sich ein Comité, zu welchem man vielleicht das Vorbild in der Confoͤderation von 1642 suchte, und seit dieser Zeit sind die Angelegenheiten Irlands stets von Vereinen dieser Art geleitet worden. Der große Convent, der spaͤter sieben Millionen Menschen in Bewegung setzte, ward auf dieselbe Weise zusammengesetzt, wie dieses erste Co⸗ mité. Unmittelbar vom Volke erwahlt, bildeten die Mit⸗ glieder des Vereins von 1757 ein Parlament, das mit der vollen Autoritaͤt eines repraͤsentativen Koͤrpers bekleidet war. Ihre erste Versammlung hielten sie in einem Wirthshause in der Essex⸗Straße in Dublin, welches die Kugel hieß. Nach einigen Sitzungen legte Wyse de Waterford, der Groß⸗ vater des Edelmanns, der sich in den neuesten katholischen Angelegenheiten hervorgethan hat, einen Plan zur Erweite⸗ rung der Macht des Vereins vor, der einstimmig angenom⸗ men wurde. Im Jahre 1759 ward der Verein vom Staate anerkannt; das Roͤmisch⸗katholische Comité ließ naͤmlich nach den Unruhen von Conflans dem damaligen Sprecher des Hauses, John Ponsonby, eine loyale Adresse uͤberreichen, die derselbe dem Lord⸗Lieutenant einhaͤndigen sollte, und erhielt eine huldvolle Antwort, die auch in die Zeitung eingeruͤckt wurde. Die Adresse wurde in Gegenwart von zwei Ab⸗ geordneten des Comité's im Unterhause verlesen, und Mac⸗ Dermot, einer von ihnen, dankte im Namen der ˖Koͤrper⸗ schaft, deren Repraͤsentant er war, dem Sprecher fuͤr seine Herablassung.

Diese erste Anerkennung der politischen Existenz der Irlaͤn⸗ dischen Katholiken hatte jedoch keine Milderung des Straf⸗ Gesetzbuches zur Folge. Zwoͤlf Jahre verflossen, ehe eine legislative Maaßregel eine guͤnstigere Stimmung fuͤr Irland offenbarte, wenn naͤmlich das Reglement Georg's III., wel⸗ ches unter dem Titel: Acte fuͤr die Benutzung der un⸗ bebauten Moraͤste (unprositable bogs), erschien, als eine Linderung des Schicksals dieses ungluͤcklichen Landes betrach⸗ tet werden kann. Durch dieses Gesetz wurde den Katholi⸗ ken verstattet, funfzig Aere’'s nutzlosen Moorlandes und einen halben Aere bebaubares Land in Besitz zu nehmen und fuͤr den Zeitraum von 61 Jahren zu benutzen; doch mußte das Stuͤck Land weiter als eine Meile von einer Stadt entfernt liegen. Die dieser Parlaments⸗Aecte hinzugefuͤgten Beweg⸗ gruͤnde beweisen, in welchem traurigen Zustande die große Volks⸗Masse sich damals befand, und erlaͤutern die Be⸗ merkung Swift's, daß die Katholiken zu reinen Ma⸗ schinen geworden seyen, welche nur Holz zu schlagen und Suͤmpfe auszutrocknen verstaͤnden. Jedoch der erste Schritt zu den Bewilligungen war gethan. Eine Volks⸗ Masse, die, obgleich ohne alles Grund⸗Eigenthum, sich taͤg⸗ lich vermehrte, lastete mit dem ganzen Gewichte ihrer Zahl auf der Regierung; das katholische Comité ging weiter und erpreßte 1777 die erste Verguͤnstigung von einiger Wichtigkeit. Die Katholiken erlangten naͤmlich das Recht, Pachten auf 999 Jahre zu uͤbernehmen, und ihre Territorial⸗Besitzthuͤmer, die nunmehr ihren Nachkommen gesichert waren, konnten auf dieselbe Weise getheilt werden, wie das Eigenthum der Protestanten. Im J. 1782 benutzte das katholische Comité die schwierigen Um⸗ staͤnde, in denen sich damals die Regierung befand, um seine Forderungen bei dem Ministerium durchzusetzen. Das 2iste und 22ste Decret Georg's III. verlieh den Katholiken das Recht, Laͤndereien anzukaufen und daruͤber zu verfuͤgen, und stellte sie in dieser Beziehung auf gleichen Fuß mit den Pro⸗ testanten. Ohne sie in den Staat aufzunehmen, gab man ihnen auf diese Weise einen Stuͤtzpunkt, den sie zu benutzen gewußt haben. Von 1782 bis 93 wurde keine neue Bewil⸗ ligung gemacht, aber die Macht der Katholiken nahm zu und 1792 hatte ihr Verein einen drohenden Aublick gewon⸗ nen. Theobald Wolfe Tone sagt in seinen Memoiren Fol⸗ gend der damaligen Association:

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3 Abtheilungen, mit Ballets.

8“ . qM o11141““ I1um Das Comité der Katholiken, das seit 1792 eine s pofante Stellung in den Angelegenheiten Irlands angen

men hat, bestand aus Bischoͤfen, Land⸗Edelleuten und

Anzahl von Kaufleuten, welche saͤmmtlich in Dublin na ten, und von den Katholiken der unirten Staͤdte zu N. sentanten ernannt worden waren. haff urspruͤnglich den Zweck, die Aufhebung einer drüche Taxe zu erlangen, welche Quarterage hieß und nur von Katholiken erhoben wurde; die Regierung duldete Anß das Comité, das es als ein bequemes Werkzeug betrach Der Geist der Katholiken war bei der Bildung dieser sellschaft und noch lange Zeit nachher so gesunken, daß Mitglieder derselben sich gluͤcklich schaͤtzten, wenn sie in das Schloß erhielten, um dem neuen Vice, Fn Adressen zu uͤberreichen, die in dem Tone krieche Demuth abgefaßt waren, und bis zum Jahre 1789 der Herzog von Portland ankam, so wenig benn wurden, daß Seine Gnaden der Erste war, der herabließ, darauf zu antworten. Zwanzig Jahre lang stand das Geschaͤft des General⸗Comité's einzig und à. darin, diese Annalen der Herabsetzung Irlands abzüse und einzureichen. Die Anstrengung, zu welcher im. 9

1783 eine ehrenvolle Erbitterung die Katholiken angent hatte, schien ihre Kraͤfte erschoͤpft zu haben, und sie ul

in ihre fruͤhere Nullitaͤt zuruͤckgesunken. Dennoch entyst sich hinter dieser scheinbaren Apathie allmaͤhlig ein Geist, großentheils durch das Beispiel und den Einfiußt Mannes hervorgerufen, der seinem Lande und seiner gion große Dienste leistete; dies war John Keogh. Einfluß der Barone und der hohen Geistlichkeit watl und nach untergraben worden, und der Handelsstan, Reichthum und Macht wachsend, ruͤstete sich, das Jag zuwerfen, das die Prälaten und die Adeligen zu beseh suchten. Letztere hatten bereits durch das Talent um Geschicklichkeit John Keogh's in dem Comité zwei eng dene Niederlagen erlitten. Die Partheien fingen i, schaͤrfer gegen einander zu zeichnen, und eine Democratt kuͤhnen, zugleich aber auch talentvollen jungen Maͤnvnan stehend, versuüuchten ihren Willen gegen die Rathschlig alten Aristocratie geltend zu machen.“ 1 6 (Schluß folgt.)

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Koͤnigliche Schauspiele.

Montag, 29. Dec. Im Schanspielhanse: Gench Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von E. Raupach. Dienstag, 30. Dec. Im Opernhause, auf vieles gehren: Oberon, Koͤnig der Elfen, romantische Feen⸗h Musik von C. M. v. F.

Preise der Plaͤtze: Ein Platz in den Logen des Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc.

Im Schauspielhause: Les acteurs frangais auronthh neur de donner: 1) L'Abbé de l'Epée, drame en et en prose, par Bouilly. 2) L’Oncle d'Amérique, i ville en 1 acte, par Scribe.

11I1A1“*“ 1 KXeoͤnigsstaͤdtsches Theater Mcontag, 29. Dee. Der todte Gatte. Hierauf borgene Liebe. Dienstag, 30. Deec. Zum Erstenmale: Das Alpe Liebe. Lustspiel in 5 Akten mit einem Vorspiel von Immermann. Neu von dem Verfasser zur Darstellum gerichtet. 8 EE.“] 8

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Auswärtige Börsen. Oesterr. 58 Metalliq. 93. Bank-Actien 1330. Partials

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Wien, Dec. 8 Bank-Actien 1095 1. *

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MNeueste Boͤrsen⸗Nachrichten.

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ganzen Wohlwollens zu geben wuͤnsche, so sende Ich

General der Infanterie Grafen

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A mtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Seine Hoheit der General der Infanterie und comman⸗ ende General des Garde⸗Corps, Herzog Karl von ecklenburg⸗Strelitz, ist von NeuStrelitz, und Seine heit der Herzog Albrecht von Mecklenburg⸗Schwe⸗ nvon Ludwigslust hier eingetroffen.

Der bisherige Kammergerichts⸗Assessor Gilling ist zum siz⸗Commissarius bei dem Landgerichte zu Naumburg be⸗

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Zeitungs⸗Nachrichten

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St. Petersburg, 20. Dec. Vorgestern, als am imenstage Sr. Majestaͤt des Kaisers, ward im Winter⸗ llast, in Gegenwart J. J. M. M. des Kaisers und der iserin, und Ihrer Kaiserl. Hoheiten des Großfuͤrsten onfolgers und des Großfuͤrsten Michael, eine feierliche esse 8 welcher die Mitglieder des Reichs⸗Rathes, Minister, die Senatoren, die Generale, der Hof und

hoffaͤhigen Personen beiderlei Geschlechts beiwohnten. ich dem Gottesdienst hatte das diplomatische Corps die re, J. J. M. M. seine Gluͤckwuͤnsche darzubringen. Hier⸗

war Handkuß bei Ihrer Majestaͤt der Kaiserin. In

Kasan⸗Kathedrale, so wie in allen Kirchen der Residenz, 4 ein Te Deum gesungen; Abends war die Stadt er⸗

tet.

Unterm 17ten d. M. haben Se. Maj. folgendes Re⸗ ipt an den Wirklichen Geheimen Rath, Victor Kotschu⸗ erlassen:

„Graf Viector Pawlowitsch! Schon seit langer Zeit mit ren ausgezeichneten Talenten und ausdauerndem Eifer be⸗ nt, die sich waͤhrend Ihrer langjaͤhrigen Dienstzeit nie leugnet haben, glaubte Ich, Ihnen einen Beweis Meines len Vertrauens geben zu muͤssen, indem Ich Sie zum Praͤ⸗ nten des Reichs⸗Conseils und des Minister⸗Comité's er⸗ ute. Der uͤberhaͤuften Geschaͤfte ungeachtet, welche dieser osten Ihnen auferlegte, haben Sie doch nie aufgehoͤrt, auch hht minder wichtigen besonderen Auftraͤgen, die Ich Ihnen er⸗ ilte, die groͤßte Sorgfalt und eine unermuͤdliche Thaͤtizeeit zu dmen, und Ihre weisen Maaßregeln haben jederzeit Mei⸗ gerechten Erwartung entsprochen. Da Ich Ihre Dienste belohnen und Ihnen einen ausgezeichneten Beweis Mei⸗

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hnen hiermit Mein Bildniß, um es, dem Gebrauch gemaͤß, einem blauen Bande zu tragen.“

Se. Majestaͤt haben folgende Ordensverleihungen vorzu⸗ hmen geruhet: den St. Alexander Newsky⸗Orden an den der⸗Mundschenk Grafen Mussin⸗Puschkin⸗Bruce; den Annen erster Klasse dem Ceremontenmeister Fuͤrsten Ga⸗ rin; die diamantenen Insignien des St. Andreas⸗Ordens, Tolstoi, dem General

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I11161“* Beim Ablaufe des Vierteljahrs wird hierdurch in Erinne

ie Orte bei der Nedaction (Hausvoigtei ⸗Platz Nr. 1.), i . binz er bei inumeration, hier am Orte bei der Ne n (Hausvoigtei⸗Platz Nr. 1.), in den Provinzen aber bei de n zu machen sind, und daß der Preis fuͤr den ganzen Umfa 2 8 S

das Großkreuz

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2 9 - f 15 Sgr vierteljaͤhrlich festgestellt

1“ 1121 rung gebracht, daß die Bestellungen auf diese Zeitung,

ng des Staats auf 1 Athlr.

am Vorabend seines Datums, durch die Stadt⸗Post frei ins Haus

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der Cavallerie und General⸗Adjutanten Wasiltschikoff und dem General Postdirector Wirklichen Gn. easesce Fhrhen A. Galitzin; die diamantenen Insignien des St. Alexander Newsky dem Militair⸗General⸗Gouverneur von Petersburg General der Cavallerie Golenistscheff⸗Kutnsoff, dem Ober⸗Hof⸗ meister Baron von Albedyl und dem Hofmarschall C. Narischkin; d des St. Wladimir⸗Ordens erster Klasse dem Dirigenten des Kriegs⸗Ministeriums General⸗Adjutanten Gra⸗ fen Tschernitscheff; den St. Annen erster Klasse, dem Kaiserli⸗ chen Gesandten am Turiner Hofe Grafen Worontzoff⸗Daschkoff, dem Gesandten in Nord⸗Amerika Baron von Kruͤdener, dem Gesandten in den Niederlanden, Grafen von Gourjeff und dem dienstthuenden Jaͤgermeister Sr. Kaiserlichen Majestät, Graf Wielhorsky. Ferner erhielt den St. Annen⸗Orden 1ster Klasse der General⸗Major Graf Nostiz, Befehls⸗ haber der 1sten Brigade der leichten Garde⸗Cavallerie⸗Divi⸗ sion, als Belohnung seines ausgezeichneten Benehmens in dem am 18. Sept stattgefundenen Gefecht gegen die Tuͤrken.

Se. Maj. haben Ihren Staatssecretair, den Wirklichen Staatsrath Dmitrii Bludoff, fuͤr die ausgezeichnete Erfuͤllung seiner Pflichten als Ober⸗Verwalter der geistlichen Angele⸗ genheiten auswaͤrtiger Confessionen, zum Geheimerath zu er⸗ nennen und den Wirklichen Staatsrath Heinrich Storch, Vicepraͤsidenten der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, den Staatssecretair Bolugjansky, so wie den bei Sr. Kai⸗ serlichen Hoheit dem Zesarewitsch angestellten Baron Moh⸗ renheim, fuͤr ihren eifrigen und angestrengten Dienst, zu Ge⸗ heimeraͤthen zu befoͤrdern geruhet.

Ein am 14ten v. M. Allerhoͤchst bestaͤtigtes Gutachten des Reichs⸗Raths, in der Sache des, wegen harter Behand⸗ lung seiner Hofsleute und Bauern vor Gericht gezogenen Wirklichen Etatsraths Paßynkow und seiner Frau verordnet, daß das Vermoͤgen der vor Gericht gestellten Paßynkow, nebst deren Hofsleuten und Bauern unter Curatel gegeben, ihnen auch verboten werden solle, Hofsleute und Bauern durch Kauf an sich zu bringen, und daß diejenigen, welche ihnen durch Erbschaft zufallen koͤnnten, ebenfalls unter Cu⸗ ratel gegeben werden sollen; dabei wird den genannten Pa⸗ ßynkow das Recht benommen, ihr Vermoͤgen Andern zu uͤbertragen, es sey durch welchen Act es wolle, außer durch Verkauf in fremde Haͤnde.

Die Nordische Biene giebt folgendes Privat⸗Schrei⸗ ben aus Bajazed vom 30. Aug. (11. Sept.):

„Seit vier Tagen befinden sich unsere siegreichen Truppen hier*). Das kleine Detaschement unter Commando des Ge⸗ neral⸗Majors Fuͤrsten Tschawtschawadse, stellvertretenden Be⸗ fehlshabers des Armenischen Gebietes, ruͤckte, um diese Festung zu besetzen, am 25. Aug. (6. Sept.) aus dem Lager bei Chot⸗ kabara, belegen in Armenien ünweit der Grenze, passirte in der Nacht den schwierigen Weg uͤber das Gebirge Agadshik, er⸗ schien am 27. Aug. (S. Sept.) bereits unweit Bajazed und besetzte die, zwei Werst davon belegene Befestigung Zangezor, nachdem es zuvor ein Gefecht mit der Tuͤrkischen Reiterei bestanden hatte, die sich durch Flucht in die Festung rettete, und ihre verletzte Fahne*)

*) S. Nr. 308 der Staats⸗Zeitung, Nachrichten vom Kriegs⸗ Schauplatze 1. 3

**) Der Bairaktar (Fahnentraͤger), ohne sich an das Kartaͤt⸗ schenfeuer der Kanonen zu kehren, die von dem Stabs⸗Rittmet⸗

ster der Artillerie Rjumin commandirt wurden, ritt ruhig und

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