8 Englische Regierung die Fluͤchtlinge zwingt, das Land zu
Parthei abzuwehren. 2 Koͤni von Spanien diese weise Maaßregel veranlaßt hat, die uns
gegen fernere Versuche der Verraͤther sicher stellt.
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ten Maͤchte im Begriffe st zu gehen, von wo sie si nats nach Malta, ten, um dort den Winter daß in Griechenland der
der Royalisten geleistet hat, auf deren Erkenntlichkeit er fuͤr
genblick in Unterhandlung mit mehreren Cabinetten, die nicht sumen werden, sich offen fuͤr Dom Miguel auszusprechen. Die Guerilla's, von denen die Liberalen sprechen, sind nichts als Banden von Straßenraͤubern. einist
der Geistlichen Angelegenheiten und der Justiz dem Grafen
zen uͤbertragen.“
die zahlreichen Couriere, welche taͤglich von hier aus abgefer⸗
ftigt werden, beweisen, wie thaͤtig sich der junge Monarch mit Staatssachen beschaͤftigt. Die Anhaͤnger der Brastlia⸗ nischen Constitution sind uͤber die Nachricht bestuͤrzt, daß die
verlassen. Sie sind unzufrieden mit dem Herzog von Wel⸗ lington, weil er die Rechte der Gastfreundschaft verletzt und mit dem Marquis von Palmella, weil er nicht die Geschick⸗ lichkeit besessen habe, diesen toͤdtlichen Streich von seiner Wir wissen bestimmt, daß der Koͤnig
Es ist dies nicht der erste Dienst, den Koͤnig Ferdinand der Sache
immer rechnen darf. — Die Regierung steht in diesem Au⸗
Heute hat der Minister
Rio Pardo das Decret vom 31. Juli uͤber die Straßenrau⸗ ber mitgetheilt, welche seit einiger Zeit wieder, zu Banden organlisirt, die Provinzen, besonders Minho, beunruhigen. Die Vollziehung des Decrets ist den Generalen der Provin⸗
8.
E11““ 8 Der Oesterreichische Beobachter meldet nach Brie⸗ fen aus Korfu vom 10. Dec.: „Gestern Abends nach 8 Uhr hat das Englische Linienschiff Asia, Capitain Johnstone, auf der hiesigen Rhede Auker geworfen. Am Bord des Schiffes, welches Navarin am 5ten d. M. verlassen hatte, befindet sich Sir Pulteney Malcolm; heute fruͤh um 7 Uhr wurden die uͤblichen Salven von den hiesigen Forts und der Asia gegeben. Gleichzeitig legten sich gestern Abends die Englische Corvette Wasp, Capitain William Wellesley, von Smyrna in 6 und von Zante in 1 Tage kommend, dann der zum Linienschiffe gehoͤrige Kutter Hind, Capitain Robb, hier vor Anker.“ 2 29 „Das Jonische Dampfschiff Sir Frederik Adam, ist am 7ten Nachmittags von hier nach Brindisi⸗ abgegangen, um den mit Depeschen beauftragten Herrn Elphinstone (einen Vetter des General Adam), welcher mit der Englischen Cor⸗ vette Raleigh am 17ten v. M. hier eingetroffen war, dahin zu fuͤhren; gedachtes Dampfschiff ist diesen Morgen wieder ier eingetroffen. — Gestern fruͤh traf die Nachricht hier ein, daß der am 1sten d. M. von hier nach Ancona abgegangene Paͤpstliche Handelec⸗Pielego Madonna di San Ciriaco, vom Patron Santo Vianello gefuͤhrt, in der Naͤhe von Brin⸗ disi zu Grunde gegangen ist. Am Bord dieses Fahrzeugs befanden sich mehrere Reisende, namentlich: Hr. L. H. J. Tonna, Mgauth⸗Einnehmer (Deputalo Collettorc Generale) der Insel Paxo, Hr. J. P. Cumming, Lieutenant des hier in Garnison liegenden 88sten Regiments, Hr. J. H. Min⸗ shull, Hauptmann eines zu Malta in Besatzung stehenden Infanterie⸗Regiments, dann ein gewisser Hr. Amadeus Ra⸗ chetti, Glas⸗Fabrikant aus Livorno. Leider scheint es, daß alle am Bord dieses Pielego befindlich gewesenen Personen ertrunken sind. Man giebt dem Capitain Vianello an die⸗ sem Ungluͤcke in sofern Schuld, daß er vor seiner Abreise von hier nicht genug Ballast auf sein, mit wenigem alten Kupfer und Matrosen⸗Maͤnteln befrachtetes, Fahrzeug einge⸗ nommen, daher ein heftiger Windstoß, bei Sturmwetter, dieses zu leichte Fahrzeug ploͤtzlich umgeschlagen habe.“ Nachrichten aus Griechenland. Die Zeitung von Korfu vom 6. December enthaͤlt folgende Nachrichten: „Die letzten, aus Griechenland ange⸗ kommenen Briefe melden, daß die Botschafter der verbuͤnde⸗ anden, von Poros nach Navarin ch in den ersten Tagen dieses Mo⸗ und von da nach Neapel einschiffen woll⸗ zuzubringen. — Man behauptet, dringende Wunsch laut geworden
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die Regierung demzufolge eine vorber stehend aus den Herten C. Zografo, und Manghina niedergesetzt hat, der neuen Wahlen zu entwerfen. — Das Corps der 2 regulairen Truppen waͤchst schnell, und belaͤuft sic genwaͤrtig auf 2500 Mann. — In Griechenland eine Expedition nach Kandia vorbereitet, an welche bekannte Chadschi Christo, an der Spitze von 1000 % chen, Theil nehmen soll; auch einige Cavallerie sol ser Expedition beigegeben werden. Zum Directot Angelegenheiten jener wichtigen Insel ist Herr C. bast ernannt worden. Es heißt, daß die Truppen untel stlanti, nachdem sie die Tuͤrken aus der Umgegend von lona vertrieben en selbige genoͤthigt haben, sich in Festung einzuschließen, in welcher sie hart belagert we Anderer Seits belagern die Truppen unter dem Sul Tsavella, und die unter dem Commando des General zel ein anderes Tuͤrkisches Truppen⸗Corps zu Lidoriki. besagten Corps sollen sich, nach der Einnahme dieser Plaͤtze, mit den Truppen des General Church vereinigen, von ein Theil zu Mirica, der andere zu Paradißi stehn Die Griechische Flottille ist fortwaͤhrend Meister des von Ambrakia. — Briefe vom gegenuͤber liegenden 6 nent melden, daß die verschiedenenen Haͤuptlinge von nien und von Epirus sich zu Berat versammeln, um den Inhalt eines von der Pforte an sie gelangten Fern zu berathschlagen, der ihre wesentlichsten Interessen ber Man sagt, es sey ihnen anempfohlen worden, sich allg zu bewaffnen, und die Vertheidigung ihres Landes alle uͤbernehmen.“ .
eitende Commissie Kalogeropulo, G um einen Plan hinsae
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Mgontag, 5. Jan.
Koöͤnigliche Schauspiele. 1 Im Schauspielhause: Vater Tochter, Schauspiel in 5 Abtheilungen, von E. Ra (Fortsetzung des Schauspiels: Vormund und Muͤndel.) auf: Der Seeretair und der Koch, Lustspiel in 1 nach dem Franzoͤsischen von C. Blum. (Hr. Ruͤt Blasebalg.) m
Dienstag, 6. Jan. Im Opernhause: Trau, schau, w Lustspiel in 1 Aufzug, von Schall. Hierauf: Die Schl haͤndler, Possenspiel in 4 Abtheilungen, von E. Rau Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung. Mittwoch, 7. Jan. Im Schauspielhause, zum Er male: Das Raͤthsel, Lustspiel in 5 Abrheilungen, von 9
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tsches Theater.
Die Schwestern von Prag. Vo Der Hahnenschlag.
Dienstag, 6. Jan. Sieben Britten. Hierauf: 2 Miniaturgemaͤlde. Zum Beschluß: Der kleine Matr
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Gedruckt bei A.
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111“*“ 11.“ Amtliche Nachrichten. 14“*“*“ üg Im Bezirk der Koͤnigl. Regierung zu Guͤmbinnen ist dem Rector und Predigtamts⸗ didaten Chzygan zu Milcken die 2te Predigerstelle in isburg verliehen; der Pfarrer Krause von Preußisch⸗ rk ist vom Patron der Kirche, Niebudszen, zum Pfarrer lbst berufen, und die Vocation landesherrlich bestaͤtigt den; die Rectorstelle in Milcken ist dem Candidaten hrage verliehen.
zu Koͤln i an die Stelle des wegen Altersschwaͤche ionirten Johann Gottfried Dittges, der bisherige Ka⸗ von St. Peter, Augustin Muͤller, zum Huͤlfspfarrer Maria in d r Kupfergasse in Koͤln er⸗
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Zeitungs⸗Nachrichten
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18 “ Auslan 61 9 E11“ F r a n 3 r e 1 ch. Paris, 30. Der., Im Ressort des Justiz⸗Ministeriums n neuerdings mehrere Veraͤnderungen statt gefunden. er andern sind der erste General⸗Advocat am Koͤniglichen ichtshofe zu Montpellier und Mitglied der Deputirten⸗ mer, Herr von Ricard, und der Kammer⸗Praͤsident am gen Koͤnigl. Gerichtshofe, Herr Dupaty, zu Raͤthen beim ationshofe ernannt worden. Die bisherige Stelle dieses ern hat der aͤlteste Rath beim hiesigen Koͤnigl. Gerichts⸗ Herr Lepoitevin, erhalten.
Mittelst Verordnung vom 28sten d. M. sind auch fuͤnf itoren zweiter Klasse beim Staats⸗Rathe zu Auditoren r Klasse befoͤrdert, neun neue Auditoren zweiter Klasse nnt, und fuͤnf Auditoren erster und zweiter Klasse auf 2— der Auditoren im außerordentlichen Dienst gebracht en.
Das Departements⸗Wahl⸗Collegium zu Privas (Dept. Ardoche) hat an die Stelle des verstorbenen Grafen von
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noux den constitutionnellen Candidaten, Herrn von Cas⸗
joles, Ersten Praͤsidenten des Koͤnigl. Gerichtshofes zu es, zum Deputirten gewaͤhlt. Einer seiner Mitbe⸗ er, der Expraͤfekt Herr von Montureux, das Organ jesuitischen Parthei(cwie das Journal des Débats sich ruͤckt), hatte nur eine einzige Stimme. Das eben erwaͤhnte Blatt aͤußert sich uͤber diesen nstand in folgender Art: „Wenn man den politischen erwaͤgt, der die Waͤhler von einem Ende Frankreichs andern beseelt, so laͤßt sich jene Art von Abgeschieden⸗ worin alle Diejenigen sich befinden, die sich noch auf dtimme einer uͤbel beruͤchtigten Parthei stuͤtzen, leicht ren. Außer dieser Ursache des, den Herrn von Montu⸗ betroffenen Unfalls, giebt es aber noch eine zweite. Ein alar⸗Schreiben näaͤmlich, das wir vor Augen haben, war die Waͤhler des Collegiums zu Privas gerichtet wor⸗ um sie fuͤr Herrn von Montureux, als den Candi⸗ der Monarchie, zu gewinnen. Nichts war ver⸗ at worden, um denselben herauszustreichen und seinen ner in den Augen der Waͤhler herabzusetzen; nur an sicht und Klugheit hatte man es fehlen lassen, denn in Circulare kam folgende Stelle vor: „„Man wird Ih⸗ vielleicht sagen, daß das gegenwaͤrtige Ministerinm Hrn. Montureuxr verwirft; aber, meine Herren, wenn die ister ihn nicht wollen, so will ihn doch der Koͤnig.““ n denke sich den Eindruck, den diese Stelle auf die Waͤh⸗
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Berlin, Dienstag den 6ten
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ler machen mußte? Welches Vertrauen konnte ihnen da noch ein Name einsloͤßen, dem man durch so schamlose Einfluͤste⸗ rungen Eingang bei ihnen zu verschaffen suchte? Wie konnte man ehrliebenden Franzosen, durchdrungen von der Recht⸗ lichkeit ihres Koͤnigs, von Dank erfuͤllt fuͤr die aus seinem freien Willen hervorgegangenen Wohlthaten, wie konnte man diesen ungestraft von einer abgeschmackten Meinungs⸗Ver⸗ schiedenheit zwischen dem Fuͤrsten und seinen Ministern spre⸗ chen? Glaubten die Circularmacher vielleicht, sie wuͤrden da⸗ durch, daß sie die Wuͤrde des Monarchen aufs Spiel setzten, sich Glauben und Vertrauen verschaffen? Die Lobhudler des Herrn von Montureux moͤgen uns jetzt sagen, wem er die ihm zu Theil gewordene eine Stimme zu verdanken hat; wenn Herr von Villele nach am Ruder wäaͤre, so wuͤrden wir uns diese Frage wohl allenfalls selbst beantworten koͤnnen.“ Der Constitutionnel will heute mit Bestimmtheit
wissen, daß die Herrea Ravez, Beugnot und der Cardinal
von Isoard, Erzbischof von Au haͤtten. 8 Der Messager des Chambres enthaͤlt Folgendes: „Wir muͤssen es bedauern, daß ein so achtbares und postti⸗
ves Blatt, wie das Journal du Commerce, eine Masse abge⸗ schmackter Geruͤchte als eben so viel Wahrheiten aufnimmt. Seiner Behauptung nach soll das Ministerium auf die ver⸗ fassungsmaͤßigen Grundsaͤtze verzichten, um sich dem Absolu⸗ tismus in die Arme zu werfen; es soll sich durch das Ge⸗
schrei der Congregation haben einschuͤchtern lassen, und das Muntecipal⸗Gesetz aufgeben wollen; in dem Cabinette des
Großsiegelbewahrers soll ein neues Complott gegen die Presse geschmiedet, das Wahl⸗Gesetz soll zuruͤckgenommen werden, und was dergleichen Fabeln mehr sind. Wieder und immer wieder entwerfen uns die oͤffentlichen Blaͤtter ein so entsetzliches Bild — von der Politik der Regierung, die sich ihrerseits immer begnuͤgt, durch eine Reihefolge von Maaßregeln, die dem Throne und
ch, die Pairswuͤrde erhalten
den Volks⸗Freiheiten guͤnstig sind, zu antworten. Eine solche Tactik faͤngt daher nach gerade an, laͤcherlich zu werden. So wahr ist es aber, daß auch die aufgeklaͤrtesten Maͤnner sich
durch Vorurtheile dazu verleiten lassen, die Graͤnzen des Rechten und Wahren zu uͤberschreiten. Die jetzige Verwal⸗ tung hat, wie wir glauben, bereits hinreichende Beweise bon der Redlichkeit ihrer Absichten gegeben, und nach der letzten, an wichtigen Gesetzen so reichen Sitzung, sollten alle diejeni⸗ gen, die ihr Land wahrhaft lieben, billig mehr Vertrauen zu der bevorstehenden haben, als sie taͤglich bekunden. Es wird ein Municipal⸗Gesetz vorgelegt werden; die Beduͤrfnisse und Wuͤnsche Frankreichs erheischten ein solches in gleichem Maaße, und dasselbe wird einen der Haupt⸗Gegenstaͤnde der naͤchsten Sitzung ausmachen. Es waͤre laͤcherlich, wenn man anneh⸗ men wollte, daß das Ministerium sich von den wuͤthenden Einwaͤnden einer gewissen Parthei haͤtte abschrecken lassen. Ein Gesetz uͤber das Municipal⸗Wesen ist allerdings eine eben so schwierige als wichtige Aufgabe; die Controverse mag sich derselben bemaͤchtigen, aber die Regierung muß eine ver⸗ nuͤnftige Discussion von den Eingebungen der Leidenschaft und des boͤsen Willens zu unterscheiden wissen. Das Journal 1. du Commerce mag daher ganz ruhig seyn; das Ministerium wird es allerdings wagen, sich mit dem gedachten Gesetze
zu beschaͤftigen.
Der Großsiegelbewahrer soll, diesem naäm⸗ lichen Blatte zufolge, Mißtrauen gegen die Presse hegen. ₰ Dieser Vorwurf gegen den Verfasser des Berichts an die Pairs⸗Kammer uͤber den Gesetz⸗Entwurf von 1827 und des Gesetzes wegen Abschaffung der facultativen Censur, widerlegt sich von seibst. Was ferner ein angebliches Gesetz uͤber die Buchdrucker betrifft, wonach die Censur wieder eingefuͤhrt werden wuͤrde, so fragen wir zuvoͤrderst, woraus man solches entnehmen und warum man gegen eine Arbeit, die man noch gar nicht kennt, eine so schwere Beschuldigung fuͤhren will?
Aber man geht noch weiter; das Ministerium soll dasselbe .