1829 / 13 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Gegen 10 Uhr Morgens fanden sich die Mitglieder des ge⸗ sammten Ministeriums des Innern ein, um ihrem vielgeliebten Chef die ehrerbietigsten Wuͤnsche und die Gesinnungen ihrer innigsten Theilnahme an diesem, fuͤr saͤmmtliche Ihm unter⸗ gebene Beamten eben so wichtigen als erfreulichen Tage dar⸗ zubringen, und fanden zu ihrer allgemeinen Freude den hoch⸗ gefeierten Jubilar schon mit dem, von Seiner Majestaͤt dem Koͤnige Ihm allergnaͤdigst verliehenen hoͤchsten Orden geziert. Se. Excellenz nahmen die Beweise der hochachtungsvollen Verehrung Seiner Beamten mit Wohlwollen und sichtlicher Ruͤhrung entgegen. Eben so brachten der Ober⸗Praͤsident der Provinz Brandenburg, Hr. von Bassewitz, an der Spitze einer Deputation des heute eroͤffneten Provinzial⸗Landtages, ihre innigsten Gluͤckwuͤnsche dar. Hierauf empfingen Se. Excellenz die Gratulationen mehrerer Militair⸗Chefs, so wie die der Deputationen saͤmmtlicher hiesigen Staatsbehoͤrden, Institute, Corporationen und mehrerer Provinzial⸗Behoͤrden.

Sodann erschienen Se. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz, so wie auch die uͤbrigen hier anwesenden Prinzen des Koͤnig⸗ lichen Hauses, und geruheten, dem Jubilar Ihre huldvolle Theilnahme und Gluͤckwuͤnsche darzubringen; zu demselben Zwecke hatten sich auch saͤmmtliche Mitglieder des Koͤnigl. Geheimen Staats⸗Ministeriums eingefunden. Demnaͤchst ka— men Se. Hoheit der Herzog Karl von Mecklenburg, an der Spitze einer Deputation des Staats⸗Raths, bei welcher sich auch Se. Excellenz der General⸗Feldmarschall, Graf von Gnei⸗ senau befand; die hiesige Generalitaͤt erschien auch, um eben⸗ maͤßig dem Gefeierten ihre gluͤckwuͤnschende Theilnahme an den Tag zu legen. (Eine weitere Mittheilung uͤber dieses Ju⸗ belfest behalten wir uns noch vor.) yb11A1A16“

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att (die New⸗York⸗Eve interessante Notizen uͤber Die große Duͤrre in

Vermischte N Eiin Nord⸗Amerikanisches Bl ning⸗Post) enthaͤlt folgende Amerikanische dramatische Literatur: der dramatischen Literatur unseres Landes, die, ungeachtet der wachsenden Theilnahme am Schauspiel und seinen Unter⸗ altungen, so wie des sich bessernden Geschmacks unserer Theaterbesucher, immer noch nicht nachlassen will, ist seit langer Zeit schon der Gegenstand großen Bedauerns aller Freunde des Amerikanischen Dramas. Daß unsere Geschichte, Unsere Sitten und Eigenthuͤmlichkeiten hinlaͤnglichen Stoff und wirksame Charaktere fuͤr die Buͤhne enthalten, unterliegt wohl keinem Zweifel. Es ist also der Grund, weshalb in jenem Zweige schaffender Kunst so wenig Versuche bei uns gemacht werden, nur darin zu suchen, daß es erstlich an pe rung dazu fehlt, und daß, zweitens, die Ungewißheit des Er⸗ folges, die bei Werken statt findet, welche auf die Buͤhne gebracht werden, so Manchen davon zuruͤckschreckt. Wie waͤre es sonst auch zu erklaͤren, daß bei den großen Fort⸗ schritten, die wir in allen Theilen der Literatur gemacht ha⸗ ben, nur der dramatische so sehr vernachlaͤssigt geblieben ist? Als besonders ruͤhmlich muß es daher erwaͤhnt werden, daß Herr Forrest, einer unserer beliebtesten vaterlaͤndischen Schauspieler, von dem Wunschebeseelt, fuͤr den Fortgang unserer Nationalbuͤhne etwas zu thun, eine Preis⸗Aufgabe gestellt hat, durch die er das Talent unserer faͤhigen Landsleute fuͤr die dramatische Dichtung gewinnen will. Dieser Preis besteht in 500 Doll. Luunugefaͤhr 700 Rthlr. Pr. Cour.) und soll demjenigen zuer⸗

kannt werden, der bis zum 31. October 1829 die beste Tragoͤdie einreicht, die auf vaterlaͤndische Geschichte begruͤn— det seyn muß und einen nationalen, wo moͤglich Indiani⸗ schen Haupt⸗Charakter fuͤr die Darstellung des Herrn Forrest enthalten muß. Die Wahl unter den eingehenden Stuͤcken geschieht von einem Comité achtbarer Maͤnner in New⸗York, und erhaͤlt der erwaͤhlte Autor, außer obigen 500 Dollars, auch die Haͤlfte der Brutto⸗Einnahme von der dritten Vor⸗ stellung, was ebenfalls noch 500 Dollars betragen kann. Wir machen bei dieser Gelegenheit die Bemerkung, daß kaum irgend

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114“ .“ 11“ Publikum so zusagen kann, als der, welche noch das Gepraͤge der Sitten und Eigenheiten unserer aͤlte ren, sich in ihren Gewohnheiten stets treu gebliebenen Ni derlassungen traͤgt. Wir empfehlen daher auch ein neueg Lustspiel: „John Bull zu Hause und Jonathan in Em land“ *), das im Park⸗Theater von New⸗York gegeben witz und das zwar eine Nachahmung des Englaͤnders Colemagp ist, worin jedoch der Amerikanische Bearbeiter einen Charqh ter, wie der oben bezeichneten (den eines Nankee) ziemlie treffend geschildert hat.“ 1

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Kooͤnigliche Schauspiele.

1““ Im Opernhause, Zum Erstenmal ici, große Oper in 5 Abtheilungen

Montag, 12. Jan. Die Stumme von Port

La Muette de Portici, des Serihh

fuͤr die Deutsche Buͤhn

nach dem Franzoͤsischen: Ballets vom H

zur beibehaltenen Musik von Auber, bearbeitet vom Freiherrn v. Lichtenstein. nigl. Balletmeister Titus.

Preise der Plaͤtze: Ein Platz in den Logen des Koͤ nig Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. Ein Platz in den Logen zweiten Ranges 20 Sgr. Ein Platz in den Parquet⸗Lo 1 Rthlr. Ein Platz in den Logen des dritten Ranges 15 Sc. Ein gesperrter Sitz 1 Rthlr. Ein Platz im Parterre 20 Sg Amphitheater 10 Sgar

Zu dieser ersten Vorstellung der Oper: Die Stumn von Portici, sind im Billet⸗Verkaufs⸗Buͤreau nur noch Be. lets zum Parterre à 20 Sgr.,/ und zum Amphitheater, à 10 Sg. zu haben, und sind die M Raum bei der ersten Vorstellung nicht beruͤcksichtigt werd konnten, zur zweiten uͤberwiesen worden.

Dienstag, 13. Jan. Im Schauspielhause: Albr Duͤrer in Venedig, metrisches Schauspiel in 1 Akt, bon

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v. Schenk. Hierauf: Donna Diana, Lustspiel in 3 ch dem Spanischen des Don Augustir

von C. A. West.

Better Kukuk. Hierauf: Der kla neu engagirtes Mitglied: Hannchen Zum Erstenmale wiederholt: D er wunderthaͤtige Magus des N von Kark von Holz corationen sind

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Montag, 12. Jan. Matrose. (Dlle. Pistor, Dienstag, 13. Jan.

tor Johannes Faust, d dens. Volks⸗Melodrama in 4 Akten,

Musik von C. Blum. Die neuen De Herrn Ferd. Gropius.

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Auswärtige Börsen. Amsterdam, 6. Jan. 88 Oesterr. 58 Metalliq. 92 ⅓- Bank-Acticn 1335. Loose zu Fl. 193. Partial-Oblig. 372. Russ. Engl. Anl. 86 8. 8 58

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Hamburg, 9. Jan. 8 8 1““ Metalliques 96 ¼. Bank-Actien pr. ult-

Oesterr. 5pCent. . 83 Russ. Anl. Hamb. Certif. 86 3.

Russ. Engl. Anl. 91 ⅞.

London, 2. Jan. j Consols auf Zeit 87 ½. Bank-Actien 209½. Mexie. 32 .

Kop.

St. Petersburg, 2. Jan.

Hamburg, 3 Mon. 9 ¾ ½. Silber-—Rubel B14838 tge Inscriptionen 102; 5procentige

Wien,

igen Blatte der Staats⸗Zeitung, 2. Z. 17. v. o. st. „an die l

8 n bekanntlich der spdttisch name, den die Englaͤnder den Vord⸗ merikanern geben; Fohn Bull 8 der Englaͤnder ist, seitdem Swift d

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ein Charakter sich mehr fuͤr unsere Buͤhne eignen und einem

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Frankfur Wien, 7. Jan.

Neueste Boͤrsen⸗ Metalliq. 95 ½. Ba Bank⸗Actien 1105rs. 8

1 n in Gang gebracht hat. 2

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Kronik des Tages. 1 Berlin, den 12ten Januar. EE Das Koͤnigliche Haus beging heute die fuͤnfundzwanzig⸗ e Feier des Ehebuͤndnisses J. J. K. K. H. H. des Prin⸗ nd der Prinzessin Wilhelm. Zur Vorfeier dieses war gestern große Mittagstafel bei Sr. Maj. dem e. Heute Vormittag nahmen J. J. K. K. H. H. die lations⸗Cour in Hoͤchst Ihren Zimmern auf dem Koͤ⸗ Schlosse an, worauf ebendaselbst ein Déjeuner dina- statt fand. Abends ward die Oper: Die Stumme Portici, von Auber, im Koͤnigl. Opernhause gegeben.

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ge. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Wilhelm von Pr Sohn Sr. Majestaͤt des Koͤnigs) ist von Sennn hier

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Angekommen: Se. Excellenz der Kaiserl. Russ che

ral⸗Lieutenant Kaisarow, von ee uen

Durchgereist: Der Kaiserlich Russische Feldjaͤger

Sa w, als Courier von St. Petersburg kommend, aris.

Zer Koͤnigl. Franzoͤsische Cabinets⸗Courier Teisset,

Zt. Petersburg kommend, nach Paris.

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Paris, 5. Januar. Vorgestern Mittag nahm der Koͤ⸗ 2. Louvre das Ses⸗Museum, und die Ausstellung der ichen Manufactur zu Sevres in Augenschein. Bei Ankunft wurden Se. Maäjestaͤt von dem, mit dem De⸗ ent der schoͤnen Kuͤnste beauftragten, Vicomte von La⸗ ducauld empfangen. Obgleich die Ausstellung in die⸗ ahre nicht so reich als im vorigen ist, so nahmen doch te schoͤne Vasen und ein kostbares Tafel⸗Geraͤth ganz sers die Aufmerksamkeit des Monarchen in Anspruch; minder hatten einige vortreffliche Glas⸗Malereien sich llerhoͤchsten Beifalls zu erfreuen. Von den aufgestellten ins⸗Tapeten bewunderte der Koͤnig vorzuͤglich ein Por⸗ des Dauphins nach Lawrence, dessen Original Se. Maj. auphine geschenkt hatten, so wie eine Nachahmung des Gemaͤldes von Gros, „Franz I. und Karl V. zu denis.“ Bei einem dritten großen Teppiche, der fuͤr einen der Tuilerien bestimmt ist, machte der Director der Manu⸗ „Baron Des Rotours, den Koͤnig darauf aufmerksam, daß seit fuͤnf Jahren daran gearbeitet werde, und daß dies rund sey, warum die Anstalt nicht mit groͤßeren Stuͤk⸗ der diesjaͤhrigen Ausstellung habe beitragen koͤnnen. die Teppiche aus der Manufactur zu Beauvais, die k⸗Arbeiten und die wollenen Stoffe aus der Fabrik der nnerie fanden den ganzen Beifall des Monarchen. In aͤlen des Museums, das den Namen des Dauphins fesselten einige Modelle von Schiffen und Maschi⸗ so wie die Plaͤne en reliek von Toulon, Brest und oieg und eine Sammlung von Zeichnungen, vorzuͤglich

e im Ganzen genommen an zwei Stunden, al-

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e⸗ . venee gen Kasrewewe arbeiteten Seine Laj. Ninister der auswaͤrtigen An heiten, welcher von der ihm neulich besssn i. AaFicgeen⸗

88988 veevechergestelt ist. ur Ausfuͤhrung einer fruͤhern . 1 nihes. See. 81 S ün. e lgung 8 Moniteur in 9 Columnen eine Verordnung uüͦ vIHb Bee; 6eSe. 8 und ae , . 8 em ersten Ti 3 Fenssnc. See⸗Gebiet in fünf ETE1 Eeisde eanggghen⸗. Lene. Hechefhhe 7. b. Bezirke sind 8 . t, Rochefort un oulon; die d sechs Unter⸗Bezirke: Duͤnkirchen, Haͤpre, Sain 4 Nantes, Bordeaux und Bayonne 8 Na 8 vF- soll die obere Leitung des See⸗Dienstes 4. ees, Teehrs n⸗ . 1 jedem Bezirke un⸗ 8 v See⸗Praͤfekten stehen der folgende Beh. Swen ich hat: einen Major⸗génsral, einen Verwaltungs⸗Chef einen Direktor der Schiffsbauten, einen Hafen⸗Direktor⸗ einen Artillerie⸗Direktor, einen Dirsktor fuͤr die hydraulise n Arbeiten und einen Inspektor. In den folgenden drei 88 teln werden die Befugnisse dieser verschh n Beamten naͤ⸗ her bezeichnet. Der sechste handelt von dem Verwaltungs⸗ Rathe, der siebente von der Gesundheits⸗Poltzei, der achte von dem Verproviantirungs⸗ und der neunte von dem Rech⸗ nungs⸗Wesen, der zehnte von den Unter⸗Bezirken und der eilfte von allgemeinen Bestimmungen. Der Messager des Chambres beruͤhrt gestern in einem zweiten Aufsatze das den Kammern vorzulegende neue Municipal⸗Gesetz. Es koͤnne, meint er, nicht die Rede da von seyn, die gegenwaͤrtige Gebiets⸗Eintheilung in Departe ments, Bezirken und Gemeinden zu aͤndern, da diese schon allzu sehr in des Landes Interessen und Gewohnheiten ver⸗ webt sey; wollte man Hand daran legen, so wuͤrde man un⸗ fehlbar das ganze Verwaltungs⸗ System erschuͤttern; man muͤßte sie also beibehalten, indem man sie mit den verjuͤng⸗ S” . einer oͤrtlichen Repraͤsentation in Einklang 2 hte; nach einer reiflichen Ueberlegung sey auch die jetzige Eintheilung immer noch die beste; in dieser Voraussetzung muͤsse man sich vor allen Dingen mit einer genauen Reguli⸗ rung der Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden und ih⸗ rer Verwaltung, mit der Sonderung der allgemeinen von den oͤrtlichen Interessen, und mit der Festsetzung der Befugnisse des Maire und des Municipal⸗Rathes beschaͤftigen; was end⸗ lich die Wahl des Maire und seiner Adjuncten betreffe so muͤ se 8 dieselbe von dem Koͤnige ausgehen, wogegen die itgltever der Municipal⸗Raͤthe von denen gewaͤhlt werden muͤßten welche durch sie in den Communal⸗Berathungen repraͤsentirt wuͤrden; die Zusammenstellung des Wahl⸗Collegiums selbst sey aber ein hoͤchst wichtiger Gegenstand, und er (der Mes sager) behalte sich daher vor, noch besonders auf dies 1 Punkt zuruͤckzukommen. 8 „Die mit der Pruͤfung des neuen peinlichen Mili r⸗ Gesetzbuches beauftragte Commission hat E hi h 8 Hr; in den Stand gesetzt, einen gen Entwurf uͤber diese G nergssertütegen f diesen Gegenstand den Kam⸗ Das hiesige Zuchtpolizei⸗Gericht hat vorgeste 6 theil in dem (bereits fruͤher 5 eZöö ligen Maire von Epineuil (Dept. der Yonne) gegen 44 Ein⸗ wohner dieser Gemeine, von denen er in einer Bittschrift an die Deputirten⸗Kammer verlaͤumdet worden war gefaͤllt 1“ und sich, nach dem Ansichten des Advocaten Barthe, welchet zur Vertheidigung seines Klienten auf einen fruͤheren aäͤhnli⸗ chen Fall provocirte, dahin ausgesprochen, daß der Verfasser einer verlaͤumderischen Eingabe bei den Kammern allerdings .

5 4 ½ 9 4 5 ꝙf. 181 . * gerichtlich belangt werden koͤnne, wenn er die EChre eines 1 ües

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ner zu einer Geloͤbuße uon ꝓn Kvon E ct 6

ist ein jeber der obigen 44 Einwoh 8 2n 44 C