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Liquidat.⸗
Tag der Eroͤffnung. Termin.
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Name des Gerichts.
—— — Kreis⸗ u. Stdtger. Nuͤrnberg. Stadtgericht zu Goslar.
Name des
S des Cridars. .es. Name und Stand
N. ürnd. Torreß Halberst. Int.⸗M
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26. Jan. 29.
10. December 1828. 5. Mrz. 29.
Kaufmann. z 8 1. December 1828.
Baiern.
Berlin, Monta
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Mamolo, Candido, Ka Klitsch, Heinr. Chrst. Friedr., Kaufmann
Hannover⸗ G “ zu Goslar.
Liquidations- Processe. CessarmsaGssvSeHrssevsshisastesesraca KnpSvxHxüxMabxsdtssmvcssaSesxweclNevghsseenkshaesxsrxxashseefasrekasascstehessdaxe.
Name des Gerichts. Liquidationstermin. Blatt wo das Weitere zu
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Name und Stand des Erblassers, und resp. Bezeichnung der Masse.
v. Behmen, Oberzaͤgermeister. Unmack, Schmidt zu Watzkendorff.
verehl. Stoick, verwittw. gewes. Boatz, 8 geb. Wettrien. “ “
Edictal-Citationen verschollener und ausgetrete HenvamaxxnRsErIRxixHesMsiaaias HeosEMgWhasameehaFaeqea Misextsesaxsasacnnas weveahxeaexcaxaexaxscemRxexssxeeaswevavee,
. Ei zter bekannter Aufenthalt In 5 Name des Citaten. Letz desselben. Name des Gerichts. — —ʒʒ— Haishausen. Distger. Gardershm. unbekannt. Kreisamt Meißen.
NaewxesbessasrarateSenxeedscckaandox. Name des Landes.
Meckl. Strel. Mecklenburg. Rußland.
16. Februar 1829. Stettiner Int.⸗Bl. p. M. 20. Februar 1829. Berliner Int.⸗Bl. p. 19¼
Justiz⸗Canzlei zu Neustrelitz.
Amtsgericht zu Feldbberg. Rath zu Riga.
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ner Personen etc. Perempt. Sistir.⸗ Termin. 23. Fbr. 29. 20. Mrz. 29
Blatt wo das zu erst Magdb. Int. Naumb. Int⸗
Landes.
Bohnsack, Heinrich Dienstknecht.
Die Glaͤubiger des verstorbenen Kam⸗ merjunkers Christoph Vitzthum von Eckstaͤdt auf Tiefensee u. Graupzig.
Die Anspruchberechtigten auf die, auf, dem Gute Strehla haftenden Ehe⸗
stiftungen fuͤr
Chrstiane Pflugk, geb. von der Schu⸗ unbekannt. lenburg.
Anna Soph. Pflugk, geb. v. Ponikau.
Henr. Chrst. Pflugk, geb. v. Milkau.
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Miit Bezug auf das von dem unterzeich gebrachte Dekret Sr. Maj. des Kaisers von Rußland Berichtigung verschiedener Forderungen an die Koͤnig Zeitungen eine Verordnung der Koͤnigl. Polnischen erschienen, wonach die Koͤnigl. Polnische Bank zur Za Forderungs⸗Gattungen autorisirt worden ist, und wel betheiligten Koͤnigl. Preußischen Institute und Unterthanen gebracht wird. CEiiin den 9. Nnuar 1829..
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Braunschweig Koͤnigr. Sachs.
16. Fbr. 29.
2 Just.⸗Amt Oschatz.
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Bekanntemachung.
neten Ministerium unterm 10. Oct. v. J. durch die oͤffentlichen Blaͤtter zux allgemeinen Rußland und Koͤnigs von Polen d. d. Odessa den 19—31. August v. J. wegen ang 1. Polnische Regierung, ist nunmehr in der Nummer 344 der vorjaͤhrigen 1b Regierungs⸗Commission der Einkuͤnfte und des Schatzes vom 17ten v. N hlungsleistung hinsichtlich der, in dem gedachten Kaiserlichen Dekrete bez che in der nachstehenden Ueber
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setzung hierdurch gleichfalls enntniß Angelegenheiten.
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der auswaͤrtigen v. Schoͤnberg.
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Warschauer Zeitung Nr. 344 vom
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J. nach welchem die “ der E
den des Koͤnigreichs, naͤmlich: “
ehemaligen Herzogthums Warschau, welche 4 p
d von Vertraͤgen und Contracten
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Fde Die Regierungs⸗C durch die Warschauer Zeitung Nr. 262, Allerhoͤchste Dekret vom 31. August d. nachstehende Zinsen tragende Schulde al⸗Liquidations⸗Commission des eh⸗ fuͤr Lieferungen, welche auf den Grun
ehemaligen Departements Lomza und der jetzigen Wo
hirt worden sind; 88 uͤber welche Hypotheken⸗Obligationen ausgeg Schatz⸗Assecuranzen bereits ausgefertiget wo
Credit⸗Vereins, nach dem Nominal⸗Wert oͤffentlichen Kenntniß, daß die
hierdurch zur oͤffe en Ke . 8. ber der Certificate der Centr⸗
der Bank melden, autorisirt nach der Hauptstadt begeben Wojewodschafts⸗Commt
und des Schatzes. denten Nr. 223 und durch
In Bezug auf das, XII. Theil bekannt gemachte Schatzes ermaͤchtigt worden ist, 8
1) Forderungen aus Certifikaten der Centre fuͤr bei Festungs⸗Bauten demolirte Haͤuser und
worden sind:; 1 Anleihe, welche auf National⸗Domainendes
Forderungen aus der Anleihe, . Augustowo, die gegenwaͤrtig in Haͤnden der Pfandglaͤubiger sind, contra
3) Forderungen, welche auf besondere National⸗Guͤter eingetragen wurden, un 4) Endlich Forderungen der Paͤchter von National⸗Domainen, woruͤber die nach den bestehenden Vorschriften noch ausgefertiget werden sollen, 3 L —
nittelst auf die National⸗Domainen aufgenommenen Pfandbriefen des landschaftlichen zu befriedigen, bringt die Regierungs⸗Commission der Einkuͤnfte und des Schatzes
Bank zur Zahlung gedachter Schulden an die, sich gehoͤrig zu legitimiren verpftichteten, Inß Fions⸗Commission oder der Schatz⸗Assecuranzen, sobald sie sich mit dieser Gattung e 18 Die Einwohner der Provinzen, welche befriedigt zu werden wuͤnschen, ohne sich de 1. 86 koͤnnen die ihnen von der Polnischen Bank zustehenden Zahlungen durch Vermittelung der betreff
— welche sie sich dieserhalb zu wenden haben, erhalten. Warschau, den 17. December 1828.
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irenden Ministers Graf Plater. Miniewski.
2* Im Auftrage des praͤsid Der Staatsrath 14—“* ir die Richtigkeit der Uebersetzunmng. Januar 1829.
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Gronau, Geh. exped. Secretair und Translateur.
vͤͤ esetzgebung fremder Staaten.
der Handwerksgesellen sind in Braunschweig und in E burg⸗Gotha im Allgemeinen dieselben Bestimmungen welche in Preußen und mehreren anderen deutschen Bu in dieser Beziehung bereits bestehen. Mecklenburvg. In Gemaͤßheit einer, zwischen den beiden Großzhert lenburgischen Haͤusern getroffenen, Uebereinkunft, gem⸗ 12. Dec. v. J. ab, in den beiderseitigen Staaten (ash Ratzeburg jedoch ausgenommen) alle Handwerker vb
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der G “ Anhalt⸗Coöoͤthern. 1 Einer herzoglichen Verordnung zufolge duͤrsen von Johanni 1829 ab die Steuern, welche bis dahin in Conventionsgelde berichtiget wer⸗ den muͤssen, in Preuß. Courant, ohne Agio⸗Verguͤtung, abgetra⸗ gen werden. Zugleich wird bekannt gemacht, daß zur Erleichterung des Kassenwesens und des Verkehrs, Kassenscheine zum Werthe von 10, 5 und 1 Thlr. Preuß. Courant ausgegeben worden seien, welche in allen Zahlungen fuͤr voll angenommen werden muͤssen. Braunschweig und Sachsen⸗Coburg⸗Gotha. vur Unterdruͤckung des zweck⸗ und arbeitslosen Umherschwei
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1812, gesungen.
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. Durchgereist: Der Kaiserlich Russische Kammerherr Wirkliche Staatsrath, Graf von Matuszewic, als ier von St. Petersburg kommend, nach London.
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Zeitungs⸗Nachrichten.
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Nachrichten vom Kriegs⸗Schauplatze. n.
Das Journal von St. Petersburg enthaͤlt fol⸗ Nachrichten von der Armee in der Tuͤrkei vom „Ein Bericht des General der Infanterie, Roth, macht die Operationen des Geschwaders von der Flotte des arzen Meeres, welches unter dem Befehl des Contre⸗ ral Kumani längs den westlichen Kuͤsten des Feindes nachstehende Meldung: „Der Contre⸗Admiral erfuhr ein Tuͤrkisches von unseren Kreuzern aufgebrachtes ug, welches Materialien zu den Befestigungen fuͤhrte, r Feind in dem Meerbusen von Burgas anlegt, daß demselben gelegene Anastasius⸗Insel von einer Batte⸗
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nd einer Tuͤrkischen Besatzung vertheidigt werde; er se⸗
nach diesem Punkte und forderte am 14. Dec. die In⸗
welche er mit seinen Kriegsschiffen eingeschlossen hatte,
Alebergabe auf. es, so ließ der Contre⸗Admiral ste dennoch nicht beschie⸗
Obgleich die Besatzung jede Capitulation
weil er das auf der Insel liegende Griechische Kloster u wollte, und begnuͤgte sich, auf eine Masse Tuͤrkischer aterie und Cavallerie zu feuern, die sich auf dem Fest⸗ zeigte, aber bald durch das Geschuͤtz unserer Schiffe
ungt wurde. Die Garnison der Insel, welche sich je⸗ ülfe von der Landseite beraubt sah, streckte darauf die 1. Der Befehlshaber dieses Postens, mit 2 Officie⸗ nd 91 Gemeinen, wurden zu Gefangenen gemacht, und eiserne Kanonen nebst großen Vorraͤthen an Pulver, 6 Munition und Waffen fielen in die Haͤnde der In der Naͤhe unserer Contonnirungen herrscht fort⸗ Ind die groͤßte Ruhe. Allen uns zugekommenen Nach⸗ zufolge leidet der Feind in seinen Winterquartieren
Mangel an Lebensmitteln; und dadurch so wie durch
enge Kaͤlte ist die Sterblichkeit in den feindlichen Rei⸗ sßerordentlich vermehrt worden.“”) 6nin;
Nußlanb.
t. Petersburg, 10. Jan. Am 6ten d. M. (25. Dee. ), als am ersten Weihnachtstage, wurde in der Ka⸗ es Winterpallastes, in Gegenwart IJJ. KK. MM., JJ. KK. HH. des Thronfolgers und des Großfuͤrsten il Pawlowitsch, ein feierliches Hochamt begangen, und nein Te Deum, zur Gedaͤchtnißfeier der Befreiung nds von den feindlichen Heeren waͤhrend des Krieges Die Glieder des Reichsrathes, die eer, die Senatoren, die Generale, der Hof und eine Anzahl hoffaͤhiger Personen wohnten der Ceremonie ugleich wurde auch in dem Weißen und St. Georgs⸗ des Pallastes ein Te Deum gesungen, bei welchem
e Officiere, Unterofficiere und Soldaten der Kaiserl. und die in der Residenz stationirten Linientruppen,
¹ Feldzug von 1812 mitgemacht haben, zugegen befan⸗ Sie standen in beid Saͤle vertheilt. IJJ. MM. ge⸗
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ruhten bei Ihrem Austritte aus der Kirche, die Schaar, an die so glorreiche Erinnerungen sich knuͤpfen, mit Ihrer Ge⸗
89 d 2 8 genwart zu beehren, und bei Ihrem Durchgange durch die beiden Saͤle die Reihen der Krieger zu passiren.
In dem Augenblicke, wo JIJJ. MM. die Feldherrengal⸗ lerie, in der Allerhoͤchst Sie zu verweilen geruhten, betraten, intonirte die Geistlichkeit die Gebete fuͤr die Erhaltung der kostbaren Tage unseres Monarchen und des ganzen Kaiser⸗ hauses, und fuͤr die Ruhe der Seele des hochseligen Kaisers Alexander, glorreichen Andenkens. “
Der General⸗Kriegs⸗Commissair, General⸗Major Linden, und Vatzenko, vom Kaiserl. Generalstabe, haben den St. Annen Orden erster Klasse erhalten. 8
Der Chef des Generalstabes Sr. Majestaͤt des Kaisers, Graf von Diebitsch, ist hierher zuruͤckgekehrt.
Auf den Antrag des Finanz⸗Ministers und den darauf von dem Minister⸗Comité gefaßten, Allerhoͤchst bestaͤtigten Beschluß, ist verfuͤgt worden: In Betreff der Schleichhaͤnd⸗ ler, welche bei ihrem Ertappen Widersetzlichkeit gegen die Zoll⸗ oder bewaffnete Graͤnzwache oder gegen die Graͤnz⸗Po⸗ lizei sich gestatten, soll in derselben Weise verfahren werden, wie es in Ansehung aufruͤhrerischer Bauern und Schenk⸗ wirthe vorgeschrieben ist, indem Militair⸗Gerichte aus den Beamten der bewaffneten Graͤnzwache zur Haͤlfte und zur andern Haͤlfte aus den Mitgliedern des Kreisgerichts der Kreise, wo die That geschehen ist, ernannt werden; und im Falle der Verurtheilung zu koͤrperlichen Strafen oder zur Verweisung nach Sibirien von mehr als 9 Personen, soll der Ausspruch des Militair⸗Gerichts, mit Beifuͤgung des Gutachtens des Ober⸗Befehlshaber des Gouvernements, an den Finanz⸗Minister zum Antrag in dem Minister⸗Comité gesandt werden. 8—
Das Namensfest Sr. Kaiserl. Hoheit des Großfuͤrsten Michail Pawlowitsch wurde in der Festung Ardaghan auf folgende Weise begangen: Um 10 Uhr Morgens war, bei dem feierlichen Dankgebete fuͤr das Wohlseyn Seiner Kai⸗ serlichen Majestaͤt und des ganzen hohen Kaiser⸗Hauses, Kirchenparade, wobei sich ein Bataillon des 40 Jaͤger⸗Regi⸗ ments und das Donsche Kosaken⸗Regiment des Obristen Sergejeff unter den Waffen befanden. Der Commandant der Festung, Kosaken⸗Obrist Sergejeff, hatte dazu die Stadt⸗ Aeltesten und die vornehmsten Bewohner der Stadt und der umliegenden Doͤrfer eingeladen. Als bei dem Gebete fuͤr die Erhaltung Sr. Majestäͤt des Kaisers und der Kaiserlichen Familie von der Festung die Kanonen geloͤset wurden, und die Truppen im Parade⸗Marsch vorbei defilirten, aͤußerten die Einwohner, mit solchen Feierlichkeiten unbekannt, kein gerin⸗ ges Erstauunen. Hierauf wurden die Stadt⸗Aeltesten und angesehensten Buͤrger, zugleich mit den Russischen Officieren, im Hause des Commandanten, mit einem Fruͤhstuͤcke bewir⸗ thet, bei welcher Gelegenheit, waͤhrend der fuͤr das Wohl Sr. Maj. des Kaisers und Sr. Kaiserlichen Hoheit des Großfuͤrsten Michail Pawlowitsch ausgebrachten Toasts, aufs Neue die Kanonen donnerten. Um den Einwohnern den frohen Muth der Russischen Soldaten zu zeigen, hieß der Obrist Sergejeff vor seinem Hause die Regiments⸗Musikanten und Saͤnger sich versammeln, die hierauf, mitten zwischen den Mauern von Ardaghan, Russische National⸗Lieder an⸗ stimmten. Hierdurch ermuntert, ermangelten die Einwohner nicht, an der Freude der Russen Theil zu nehmen, brachten auch ihre Musik herbei, und begruͤßten damit den Comman danten, als er mit seinen Gaͤsten auf der Terrasse uͤber seinem Hause erschien. Nach der Musik fuͤhrten sie ihren Tatari⸗ schen National⸗Tanz auf. Es war ein erfreuticher Anblick, wie die Muselmaͤnner sich in die Gruppen der Russen draͤng⸗ ten, und jede Freude mit ihnen theilen wollten. Der laute Jubel ward bald allgemein. Russische Lieder und Tatarische Taͤnze wechselten ab, unter dem ununterbrochenen Hurrah⸗
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