8

b - „ — 9 1 1(o 9 s ⸗ MBlg 4 2 8 “ 1I“ o111““ 2 Letzter bekannter Aufenthalt Name des Gerichts. Sistir⸗ Blatt wo das N “ 1 8 A 2

Name des Citaten. desselben. Termin. zu ersehen.

meschen Zweihufengut z. Kobershain. EE1“ EE“ c1114“*“ “ 1“ Die Real⸗Praͤtend. an dem Groppen⸗ gräfl. v. Stollbergsche 21.Chr. 29,. ⸗ .“ 1 K 49 . Gs 82 8 3 4 11 Roßlg. 1 . 4 ,1“

Provinz.

Sachsen.

8 9

85

gießerschen Hause zu Ufrrungen. 8 Ld.⸗ u. Stger. B rakel. 25.Fbr. 29.

428 82 1 — 8

Die Unbekannten Neal⸗praͤtendenten 2

an dem Toppschen Meiergut zu Boͤkendorff. 58b Die unbekannten Real⸗Praͤtendenten— “ und Creditoren an den Heoischen 8 b“ ö .“ g. 5 6 — Die ö Real⸗Praͤtendenten Ger 189. 6. Tebr. 29. 18 2 “ 8 8 Berli ontag den 26. ZIanuar an dem Grundvermoͤgen der Sprink⸗ Salzkotten. 1 f 8 1 4 eg . 1 b 8 4 8 18 schen. Mertagen ed.⸗ n. Siger. War⸗ 3 Fbr. 29. Ebendaselbst burg.

Die Real⸗Praͤtendent. der Bloͤmecke⸗ . Ld.⸗ u. Sidtger. Min⸗ 24,Fbr.29. — —=

Iie;

begleitet von einer großen Menge andaͤchtigen Volks, begab

schen Realitaͤten zu Welda. 1 sich auf die Weichsel, woselbst die Einweihung statt fand.

auf den Antrag seiner Frau. “ 11X“ Z “ te Ftts eer amt e.,K bLrmnlEK des age8 Die hiesigen katholischen Gemeinden zaͤhlten im vorigen v “ TEE“ ““ ““ Jahre 3801 Geburten, 1017 Ehebuͤndnisse und 5128 Todes⸗ E11“ Des Kömnss Fasestns He⸗. 79 S dece gena hels. falle. Die evpangelisch⸗lutherische Gemeinde 209 Geburten,

Ree. gerfahrerr rin⸗ f juristischen Facultat der hiesigen Friedrich Wilhelms. 74 CEhebuͤndnisse und 347 Todesfaͤlle. Die evangelisch refor⸗ Gericht, bei 1“ ein⸗ Blatt, in welchem das Weitere zahrsitaͤt, Dr. Biener, zum Geheimen Justizrath zu er⸗ mirte Gemeinde 17 Geburten, 8G Ehebuͤndnisse 98 vo, 4 ,, und das fuͤr ihn ausgefertigte Patent Allerhoͤchst⸗ desfaͤlle, die Griechischen Gemeinden 13 Geburten, 3 Ehe⸗

Aachener Amts⸗Blatt p. 577. zu vollziehen geruhet. sbö,b˙eè˙ͥ, J n-nisse und 13 Todesfaͤlle. Die Juͤdischen Gemeinden

EEbendaselbtt. v. 11“ 1421 Geburten, 196 Ehebuͤndnisse und 1049 Todesfälle.

Ebendaselbst S189 iig9 4 58 em Doctor der Medizin Runge und dem Bildhauer Der Oberst von Meciszewski hat eine Polnische Ueber⸗ 48— 86 naN. arnhena htig zu Breslau, ist ein Patent setzung des bekannten Werkes des Preußischen Generals 8 “ auf das, mittelst Modells und Beschreibung ver; v. Valentini, uͤber den Tuͤrkenkrieg, herausgegeben. 1 IHI.Aunesla L111“ deutlichte Verfahren, Platten sner Hochdruck außf 5 8 „ 8 WI“ 1 8 1 Wolle mit Schattirungen zu fertigen, “ r A.HIA Edietal-Citationen verschollener und ausgetretener Personen e für Acht nach einander folgende Jahre, vom 2. De 1een 8 g. . Perempt. Blatt wo das 1828 an gerechnet, und fuͤr den Umfang des ganzen Letzter keg . ufemchabs Name des Gerichts. Sistir.⸗ zu ersewtßischen Staats ertheilt worden. 8 reg keinesweges zufrieden. Der Courrier francais aͤußert 3 ssicch daruͤber in folgender Art: „Die Nachricht, daß ein Drit⸗

“ *

Name des fuͤr abwesend zu Erklaͤrenden. — Seithuͤmer, Fr., aus Caster. Landgericht Coͤln. Sandt, Joh., aus Coͤln. Dahsselbe. “ Scheer, Joh., Pet., in Bernkastel wohnhaft gewesen. Landgericht Trier.

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n- d. n...

Landes. MName des Eitaten. Termin.

vL1111261₰“*“ S. C. 9u 8 je 8 ] . ; „ 2 — 2 2 nar. Sache Stenzel, Friedr. 6 8. ““ 5 1I1“” Im Bezirk der Koͤnigl. Regierug (theil unserer Truppen aus Morea abberufen sey, ist eine der bee.. 8 “ Peee. A“ 8 “ v1“ 2. Fur Arnsberg ist der Candidat J. M. W. Lohoff unerwartetsten, die man seit langer Zeit erhalten hat; sie hat “] HRau, Carl Wilh, Baͤckergesell. 1 66 1e.A**“ . pherdike von der evangelischen Gemeinde zu Heedfeld um so mehr Verwunderung erregt, als sie zu Toulon in dem Weidner, Carl Gottlieb, Schornstein⸗ 8 1“ E“ 1 Prediger erwaͤhlt und als solcher bestaͤtigt, inglei⸗ Augenblicke eingetroffen ist, wo man daselbst eben mit der egergesell vE11““ “] vnut. .s.sdsdie durch das Ableben der Pfarrers Hohoff erle⸗ Abschließung neuer Kontrakte wegen der Lieferung von Zelten Koͤhler, Heinrich Julius Z.“ Pfarrstelle zu Hultrop, Kreises Soest, dem bisheri⸗ und anderer Lager⸗Geraͤthschaften beschaͤftigt war, — ein Wohlrab, Carl Fr. Lebr., Tuchmacher⸗ 88 bfarr-⸗Verweser Bernhard Kaup aus Wiedenbruͤck Umstand, der auf einen laͤngeren Aufenthalt unserer Truppen eeefe Fr. Aug. ben worden; 11 8 in Morea schließen lassen mußte. Aus der Zuruͤckberufung Bahe’ Er. Aug. u Koͤnigsberg ist die durch das erfolgte Absterben eines Theiles der Division urtheilt man, daß der Rest in zwei Prien, Carl Gottlod. Pfarrers Fritsche erledigte evangelische Pfarrstelle an der anderen Abtheilungen folgen werde. Wie laͤßt sich aber an⸗ Koͤrbitz, Joh. Fr. Aug. 11u6““ he zu Starkenberg dem Predigt⸗Amts⸗Candidaten Karl nehmen, daß eine Armee, deren Aufbruch mit so vielem Glanze Willkomm, Joh. Gottfr. 844 lan 8 iigi s,1. ard Coͤlestin Gontkowski verliehen worden. 8 war, deren “X“ so v Auspicien Meyer, Fr. Moöritz .“ EEa 11“ 8 ferfolgte, — daß diese in einzelnen Haufen und gleichsam ver⸗ Die an pesannten Erben des bloͤdsin⸗. Abgereist: Der General⸗Major und Fluͤgel⸗Adjutant anglener Weise 8 unseren Haͤfen Sesehens ees noch nigen Georg Carl⸗Ang. v. Wedel. Kajestaͤt des Kaisers von Rußland, Fuͤrst Lobanow⸗ ehe einmal Griechenlands Heil gesichert ist. Nie wuͤrde eine dwski, nach St. Petersburg. in ihrem Princip edlere, in ihrem Erfolge glaͤnzendere, Expe⸗

dition ein unerfreulicheres Ende genommen haben. Die Regie⸗

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Rath zu Pirna. 12-Mr;. 29 (Berl. Int.⸗Bl. rge.1 abn 74 8.

zart * — 82

8 “ RKreisamt Meißen. 30. Jun. 29 18s

mtsger. Doberan. 9. Mai 30. Stettin. Int.⸗A

8 86 1“ raunschweig Daͤmmrich, Joh. Gotefr., aus Doͤsch⸗ 18 et

8

Meckl. Strel. Die Glaͤubiger der Wittwe Hofmu⸗

siikus Winterberg, verehl. gewesene “ B Borchert, geb. Wernicke. “ Mekl. Schwer. Steinmann, Joh., aus Dobberan. 1790

Die Glaͤubiger d. Blancksch. Nachlaß⸗ masse, zu welcher insbesondere die (((Guͤter Caluͤbbe u. Woggersin gehoͤr.. Anh.⸗Brubrg. Die Erben des Obrist v. Peine und . b des Gen. Lieut. v. Stammer, so wie alle Anspruchberechtigte an den Asmusstedter Zehend. Die naͤchsten Blutsverwandten des (ohne Testament verstorb. Kaufm.

. “ “

5 Regt. v. Kieist in

Fuͤrstl. Renß⸗Hovym⸗ 12.Mrz. 29 Berliner Jut⸗ sches Ger. d. Herrschah se

Stger. Neustrelitz. Mrz. 29

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HPorübür 8 8 Be rüburg 8 I1““ 1 8 . 1 “ 8 1

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„Ku rah e sen. . Um den Mißbraͤuchen vorzubeugen, welche bisher mit dem Ar⸗

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der Gesetzgebung fremder Staater 8

8 8 3 8 1 8 b. 1 1-18 66 ¹ die Rechtswidrigkeit des Anspruches ꝛc, zu dessen Ausfühe⸗ Armenrecht nachgesucht wird, unzweifelhaft ist, die W. n von den Behoͤrden unbedingt versagt werden se

der Legations⸗Seer

8

& 8 — 2

88

1*

Rußlan d.

hdessa, 10. Jan. Das hiesige Journal enthaͤlt

des: „Mehrere Zeitungen haben wiederholt gemeldet, oßherr habe seine Residenz verlassen, um an die Spitze Armee zu treten. Das Wahre von der Sache ist, daß Hoheit sich darauf beschraͤnkt hat, sich nach einer am en Ende der Hauptstadt gelegenen Kaserne zu begeben, ort seine Residenz aufzuschlagen. Man behauptet, der n habe große Armee⸗Corps abgeschickt, welche Varna erobern und die Bulgarei befreien sollten u. s. w. uingeachtet begegnen unsere Vorposten bei Pravody und

rdschik nur kleinen Tuͤrkischen Detaschements, die sich

rung hat bisher ihre Absichten amtlich noch nicht angezeigt; wir wollen hoffen, daß dieselben dem Heile Griechenlands und der Wuͤrde Frankreichs entsprechen werden.“

Herr von Pradt hat uͤber denselben Gegenstand einige Betrachtungen im Courrier frangais niedergelegt. „Es kann“, meint derselbe, „gar keine Rede davon seyn, ob die Franzoͤsische Regierung ihre Armee aus Morea zuruͤckziehen will oder nicht? Denn hiernach muͤßte man annehmen, daß die Wahl des einen oder des andern Entschlusses bei ihr staͤnde. Dies ist aber keinesweges der Fall; der Befehl zum Aufbruche muß aus Konstantinopel, nicht aus Paris kom⸗ men. Erklaͤren wir uns deutlicher. Durch den Vertrag vom 6. Juli haben die verbuͤndeten Maͤchte sich verpflichtet, Griechenland zu befreien, und dem, gegen die Tuͤrken be⸗ waffneten Volke ein eigenes Vaterland anzuweisen. Sie wollten der gaͤnzlichen Ausrottung dieses Volkes vor⸗ beugen; die Schlacht bei Navarin hat dasselbe vor den neuen Anstrengungen der Tuͤrkei und Aegyptens geschuͤtzt; aber Ibrahims Armee stand noch immer im Lande; die Griechen waren zu ohnmaͤchtig, um sie zur Raͤumung zu zwingen; eben so wenig waren sie faͤhig, sich eine eigene

menrechte getrieben worden sind, wird mittelst einer Kurfuͤrstlichen desselben von Verordnung g 6 Ses 8 1 ü; sasch. ” “ ʒSchwarzburg⸗Rudolstadt. nen von der Entrichtung der Prozeßkosten befreit sein sollen, welch “ 11 b b n ihr Unvermoͤgen zur Bestreitung derselben durch Bescheinigungen Die Abgabe von taͤglich einem Thaler, welche -

1 b delsreisende bisher in Rudolstadt entrichten mußten,

nnaͤherung der Unsrigen zuruͤckziehen.“ 8 †Regierung zu bilden. Man gab ihnen daher ein Haupt; Porgestern hielt die Ackerbau⸗Gesellschaft hieselbst ihre, man schickte ihnen eine Armee; und Morea sah sich bald Sbehtten Fir ... die Ah leigieers Sitzung. von seinen Feinden befreit. Bis hieher geht Alles gut; der 1 dnbe en, fuͤr deren Richtigkeit d Ausste le e. Innuar d. J. ab wieder aufgehoben. in Versuch, den Anbau des Krimm'schen Tabacks in aber nun beginnen die Schwierigkeiten. Die Lösung der Frage, wore kich And, nachtuweisen vermeven un daß in Gge len, wo Jahest. .. bfeäggen Nachbarschaft einzufuͤhren, ist so gluͤcklich aus⸗ ob die Armee noch ferner in Morea zu lassen oder abzuberu⸗ “ 88 1“ .“ b̃ä,, daß man sich schmeicheln darf, bald einen neuen fen sey, haͤngt nicht mehr von dem ab, der sie geschickt hat, andenburs er Mirbszweig in voller Bluͤthe zu sehen. spoondern von dem, zu dem sie geschickt worden ist. Tritt der

“ 88 SGKSKSORultan den ihm gemachten Bedingungen bei, so kann die

b Armee aufbrechen; weigert er sich dessen, so muß sie bleiben. Jan. Das alterthuͤmliche Jordansfest Denn welche Gewaͤhr wuͤrde Griechenlands militairische Macht hier den 19ten d. M. satt. Eine Kirchen⸗ Prozession, gegen die Kraͤfte darbieten, womit die Pforte dieses Land

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Verichtigung. In der vorigen Nummer des Allgemeinen Anzeigers ist unter den Subhastatio jefer, neben die Worte: „Erbzins, und resp. Erbpachtrgut Wilhelminenhof“ zu setzen. 4“ 2

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