1829 / 33 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

einer letztwilligen Verwandschafts⸗Verhaͤltnisse und Intestat⸗Erben unbekannt, und es werden daher irgend und vorgeladen, diese ihre

unterzeichneten

laden, dieselben

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Johannis 1829 bis dahin 1835 unter

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lung des uͤbrigen ganzen Abstands⸗Geldes.

der minorennen

Horladaung.

Deer seit den letzten dreißig Jahren allhiter wohnhaft gewe⸗ sene Herr Graf Wilhelm Heinrich Florus von Schwerin ist am 18. Rovember v. J. ledigen Standes und ohne Hinterlassung

Hi it Tode abgegangen. Dessen Disposition mit To geg 8 hierorts

lle desengen vesshec 9 einem rechtlichen Grunde Erb⸗Anspruͤche an den gedach⸗ Grafen zustehen, andurch aufgefordert ten Nachlaß des Herrn G Nätetbch einechalt der veremtori 1 te an laufenden Frist von drei Monaten bei der eöö Stelle n und gehdrig zu begruͤnden:; widrigenfalls dieselben nach Ablauf dieser Frist als auf ihre Erb⸗ rechte verzichtend angesehen und ohne Erlassung eines Praͤclustv⸗ Erkenntnisses bei Regulirung und Verabfolgung des Nachlasses nicht beachtet werden sollen 1 Zugleich werden Alle diejenigen, welche sonstige Forderun⸗ gen an die gedachte Verlassenschaft zu haben vermeinen, vorge⸗

Maͤrz d. J. Morgens 9 Uhr

Ediectal⸗

Freitag, den 13.

unter dem Praͤjudiz des Ausschlusses von der Masse dahter zu

liquidiren. Dierdorf,

am 15. Januar 1829. 1w vig. com. 8a

Fuͤrstl. Wied. Justiz⸗Amt. v. Lassault.

den Antrag des Erbmuͤllers Draeger zu Toddiz und „Bruͤckenzollpaͤchters Fock zu Quassel als Vormuͤnder Kinder und ZnReeeie ühlenpaͤchters Reichentrog zu Garlitz hei Luͤbthen und in lehtwilliger Bestimmung 1 sen 28 Fese auf die noch uͤbrigen 6 letzten Contracts⸗Jahre

Fechmane n 8 Voraussetzung der Geneh⸗ migung der Großherzoglichen hohen Kammer oͤffentlich meist⸗

bietend abgestanden werden, und ist dazu ein Termin auf den

12. Maͤrz 1829 Morgens 10 Uhr 1

auf der hiesigen Amts⸗Stube anberaumt wordeen. Der Zuschlag erfolgt, wenn annehmlich geboten worden, sogleich; jedoch muß be er⸗ eine zuf * bn anzn⸗ 1 nde Conventional⸗Poͤn von Fuͤnfhunder r. N. 8te Feche 1 ch liquid sichere und annehmbare Papiere

ntweder baar oder durch ere bezahlt werden, und bleibt bis dahin jeder an seinem Both ge⸗

n. 1 se zu Johannis 1829 gegen Auszah⸗

Die Ablieferung erfolgt Die uͤbrigen Bedingungen sind sowohl bei den Vormuͤndern

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den funfzehnten Jun us k. der Inrotulazion der Akten Behufs der Einholung

annt

rechtlichen Erkenntnisses, und

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den zwoͤlften Septem ber 189

der Eroͤffnung desselben, sich zu gewaͤrtigen⸗ Kommissions⸗ und Amtswegen bringt

Kunde Dresden, am 21. Oktober 1828. Das Koͤnigl. Saͤchs. Just

Name, zeit der Entfernung Stand oder der Abwesenden, Gewerbe, u. oder der Erlangung Geburtsort d. 1der letzten Nachricht Abwesenden. von denselben.

1. Christiansist im Jahre 1772 Gottfried von hier fortgegan⸗ Schmeitzner,

gen und seitdem von hier ge⸗

buͤrtig, Buch verschollen. bindergeselle.

1777 von Bruͤssel

Friedr. Baͤn⸗ del, ebenfalls aus Dresden gebuͤrtig, Goldarbeiter. 3. N. Franz, fruͤher Ge⸗ leitsmann, in Torgau.

2. seit dem Jahre

soll im Jahre 1785, von welcher Zeit an alle Nachricht uͤber denselben mangelt, von Torgau aus, als Straͤfling, nach Waldheim gekom⸗ men sein. 8

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4. Friedrich soll nach Amerika

August vonsgegangen sein, und

Zeng, Haupt⸗im Jahre 1797 die

mann in Hes⸗ letzte Nachricht von ssschen Dien⸗sich gegeben haben. en:

5. Aug. Ma⸗ist im Jahre 1802 rimil. Ren⸗lLauf die Wander⸗ nert, von hierschaft gegangen, und

gebuͤrtig, seitdem verschollen. 6. Aug. Fer⸗ist seit dem Jahre

Hier befindlich es Vermoͤgen der Verschollenen.

Thl. gr. pf

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der muͤtterliche Erb⸗

theil desselben 6

Pereeptions⸗Antheil

faus dem Concours

des Baͤcker Christ. Heinrich Beyer.

ein, demselben in dem hier deponirt gewesenen Testa⸗ ment, der am 3tet Oktober 1804 ver⸗ storbenen Wittwe des Amtmann Muͤl⸗

lIler zu Torgau, be⸗

schiedenesLegat von, auf denselben ver⸗ faͤllter Antheil eines auf Groß⸗Zschocher und Windorf gehaf⸗ teten Leib⸗Renten⸗ Kapitals, angewach⸗ sen auf circa. . von seinem natuͤrli⸗ chen Vater dem Ge⸗ neral⸗Major von Bomsdorf, ihm be⸗ schiedener Erbtheil

der vaͤterliche Erb⸗

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izamt 1ste Abtheilung. Pechmann.

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oder Abfassung

dies zur oͤffentlichen

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Amtliche Nach 1 b ““ u 31111111A1XA4X“*“ r Abgereist: Der Ober⸗Landesgerichts⸗Chef⸗Praͤsid Freiherr von Gaͤrtner, nach Naumburg.

Der Kaiserl. Oesterreichische Gesandtschafts⸗Co⸗ Januscheck, nach Dresden. 111““

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Zeitungs⸗Nachrich

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urg, 24. Jan. Am 18ten d. M. (6. 8. St.), als am Feste der Erscheinung Christi, an welchem auch das Geburts⸗Fest Ihrer Kaiserlichen Hoheit der Groß⸗ uͤrstin Anna Pawlowna, Prinzessin von Hranien, gefetert vird, wurde im Winter⸗Pallaste, im Beiseyn Ihrer Maje⸗ taͤten des Kaisers und der Kaiserin, und Ihrer Kaiserlichen Hoheiten des Thronfolgers und des Großfuͤrsten. Michail Hawlowitsch, ein Hochamt gehalten, dem auch die Mitglie⸗ er des Reichsrathes, der Hof, die Minister, die Senateurs, ie Generale von der Garde und von der Armee, beiwohnten. Die auf dem Platze des Winterpallastes zu haltende Parade par wegen der großen Kaͤlte abgesagt; zur Fahnenweihe wurde on jedem Regimente nur ein Peloton beordert, die in den Saͤ⸗ en des Kaiserlichen Pallastes auf folgende Weise aufgestellt purden: Im Saale der Staatsdamen: die Musik der Che⸗ aliergarde und die Grenadiere des Pallastes. Im weißen Saale: die Pelotons des Preobrashenskischen, Moskowischen, Semenowschen und Grenadier⸗Regiments der Kaiserlichen eibgarde und 4 Pelotons von den Regimentern der ersten Kuͤrassier⸗Division. Im Arabesken Saale: zwei Pelotons

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fuͤrst Michail Paw

S 10 weesen 85 bder of 88 r3 aze Hof. Der Zug gin durch den Staatsdamen⸗Saal nach v.n eiger Saale, 2. 3 durch den Kosaken⸗Saal nach dem kleinen Vorsaale, von wo Ihre Maj. die Kaiserin Sich mit den Damen durch dieselben Saͤle in Ihre eigenen Zimmer zuruͤckzubegeben geruhten. Se. Majestaͤt der Kaiser und Seine Kaiserliche Hoheit der Großfuͤrst Mi⸗ chail Pawlowitsch folgten dem Zuge, die große Treppe hin⸗ unter nach dem auf der Newa eingerichteten Jordan⸗Platz. Unmittelbar nach Seiner Kaiserlichen Majestaͤt schlossen sich die Regiments⸗Ajutanten mit den Fahnen und Standarten dem Zuge an. Waͤhrend der feierlichen Eintauchung des hei⸗ ligen Kreuzes wurden von der Peter⸗Pauls⸗Festung 101 Ka⸗ eehag. gelöͤst. ach Beendigung des Gebetes begab sich der Zug in derselben Ordnung wieder zuruͤck. Sobald Sss Fagan der Kaiser sich in den weißen Saal verfuͤgt hatten, befahlen Sie, die Fahnen und Standarten an ihre Plaͤtze zu tragen, und den Truppen, sich zuruͤck in ihre Auartiere zu begeben. Waͤhrend des ganzen Ceremoniels befanden Sich Seine Kaiserliche Hoheit der Thronfolger an der Spitze des Paw⸗ lowschen Regiments und geruhten, die Regiments⸗Fahne selbst fortzutragen. Niach dem Abmarsch der Truppen wurden die Cadetten mit Thee bewirthet, wobei Seine Majestaͤt der Kaiser und die hohe Kaiserliche Familie zugegen zu seyn geruhten. Der Baron Vitzthum von Egersberg, Ober⸗ Mundschenk Sr. Koͤnigl. 2. des Großherzogs von Sachsen⸗Weimar und der Baron Beaulieu von Marconnay, Ober Mundschenk

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Sr. Durchlaucht des Herzogs von Oldenburg, sind hier an⸗ gekommen. 1

us Tiflis vom 24. Dec. wird gemeldet: „Dreihun⸗ dert funfzig kausend Tomans 8 Kurur der Persischen Eon⸗ tribution sind, unter Bedeckung zweier Compagnieen des Alsten Jaͤger⸗Regtments, in der Auarantaine von Gerger angelangt. Der groͤßere Theil des Avarischen Chanates, wel⸗ cher bisher nicht Rußland, sondern dem minderjaͤhrigen Abu⸗ Sultan gehoͤrte, hat Sr. Maj. dem Kaiser den Eid der

dem Amts⸗Gerichte einzusehen, als auch bei dem letzteren

3 unde vffrtich gegen die Copial⸗Gebuͤhr zu erhalten; die zur Pach⸗ tung gehdrenden Gebaͤude und Laͤndereien nebst den mit zu uͤber⸗ lassenden Inventarien⸗Stuͤcken an Ort und Stelle nach vorhe⸗ eriger Meldung bei den Vormuͤndern in Augenschein zu nehmen. e Amt Hagenow, den 8. December 1828. (Großbherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches 1e6* 5 111“ A mts⸗Gerich * 8 soll. v11“ ““ b I1“ 7. Karl Aug.[soll im Jahre 1805 Antheil an einer auf 8 111““ Luͤdicke, vonnach Daͤnemark ge⸗dem Schenkengute Bekanntmachung. hier, gangen sein, und im zu Langenreichen⸗

1 mann. Jahre 1807 die lets bach fuͤr seinen Va⸗ Von dem öböö Fäazseichg⸗ Duftizamte. als, resp. ö ich For⸗ issarischer obervormundschaftlicher Behoͤrde der untengenann⸗ 1 1 IIEEö vomn.ge.n ist auf Antrag der praͤsumtiven Erben, und be⸗ 8. Joh. Frdr. ist bereits von dem v.elaan. Erbpor⸗ ziehendlich der bestaͤtigten 3 defesesn 9 so eg ee verschol⸗Ition cirea. . heit die Abwesenden sub 4. 9. und 10. betrifft, den desfallsigen on a. sen. b deeheachgen Anbefohlnissen vom A4. November 1827, vom 25. Fe⸗ 9. Gottfriedsist im Jahre 88 85 1 bruar, und 8. September d. J. zu Folge, zum Behuf der Aus⸗ Wilh. Mar⸗-zu Herzberg, be mitheil. .. mittelung der Verschollenen selbst, der unbekannten Erben oder ckart, v. Dres⸗i4 ten franzoͤsischen])/ Kaiserin, Ihre Kaiserlichen Hoheiten der Thronfolger Glaͤubiger derselben, oder zu Ermoͤglichung der Todes⸗Erklaͤrung den, Sattler. Dragoner⸗Regim., G Fr Großfuͤrst Michail Pawlvwitsch, sich in Begleitune der erstern, in Gemaͤß des bezuͤglichen allergnaͤdigsten Mandates vom als Sattler ange⸗ r Hof⸗Ch it d öͤhnlich 8 Fel 9' 5 g 13. November 1779. und ruͤcksichtlich der abwesenden Marckart (9.) stellt worden, mit 4 Gemn * mi X* vng en Femefel⸗ aus den und Guͤnther (10.), mit besonderem Bezug auf das Patent Eines nach Rußland mar⸗ eren Gemäaͤchern des Pallastes durch den großen Vorsaal, Hohen Geheimen Rathes vom 9. September 1826 „die, aus den schirt, und nicht zu⸗ welchem die Generale und die Stabs⸗ und Ober⸗Officiere Feldzuͤgen von 1812 und 1813 nicht zuruͤckgekehrten Militair⸗Per⸗ ruͤckgekehrt. im vaterlich hversammelt hatten, und durch alle von den Truppen be⸗ ist als Gemeiner imvaͤter bten Saͤle, in die große Schloßkirche zu verfuͤgen, um der urgie beizuwohnen.

sonen betreffend,“ der Edictal⸗Prozeß eroͤffnet, und es sind sowohl isten Bataillon des Den Gottesdienst verrichtete Se. Eminenz der Metro⸗

ige Erben, und alle diejenigen, Füraalien Kipist lit Seraphim; hierauf begab sich der feierliche Zug zur

die Abwesenden, als deren etwanige Erb,⸗ welche an deren allhier verwahrtes Vermoͤgen, aus irgend einem 8 üchfis cen Vinten. 2 e m . 2 2 Irfentee es asser⸗Weihe in folgender Ordnung; voraus die Saͤnger d. Hof⸗Chargen; ihnen folgte die Geistlichkeit mit den Kreu⸗

Rechtsgrunde Anspruͤche zu haben vermeinen, Inhalts der, an hie⸗ Prinz Anton, an⸗ und Heiligenbildern; dann Se. Majestaͤt der Kaiser mit

siger Amtsstelle, bei dem Stadtrathe allbier, zu Leipzig und 5

ßen, und dem Landgericht zu Torgau, dem Stadtgericht zu Berlin, geblich im Iugust- 1813 in preußischer e ut 1b M

Förer Majestaͤt der Kaiserin, Se. Kaiserl. Hoheit der Groß⸗

dinand Ju⸗[1805 verschollen, wo nige, von hierser mit dem Kaiser⸗ gebuͤrtig. lich Koͤnigl. 47. Li⸗ nien⸗Regimt. Graf Franz Kinsky, von Dur aus, nach Man⸗ tua marschirt sein

Treue geleistet. Nachdem diese Feierlichkeit voruͤber war, gab der neue Vasall ein glaͤnzendes Fest, das mehrere Tage nach einander waͤhrte, und an welchem seine saͤmmtlichen Ver⸗ wandten und die Aeltesten sowohl des ihm unterwuͤrfigen Volkes, als auch der benachbarten Staͤmme Antheil nahmen, die nach Chunsack, der Residenz des Sultans Abu, gekom⸗ men waren, um ihm Gluͤck zu wuͤnschen.“

Die Tifliser Zeitung enthaͤlt auch Nachrichten von den Fortschritten der von dem General der Cavallerie, Ema⸗ nuel, besehligten Truppen, deren Resultat Folgendes ist: „Der General benutzt mit Vortheil die Winterzeit zur. Be⸗ zaͤhmung der Berg⸗Voͤlker, die im Sommer leichter Gelegen⸗ heit finden, sich in den Berg⸗Schluchten des Kankasus z verbergen. Seine Unternehmungen werden durch den guten Fortgang des gegenwaͤrtigen Krieges noch beguͤnstigt, indem er den Raͤubern alle Hoffnung benimmt, Schutz von der Ot-. tomanischen Pforte zu erhalten.“ Einige unserer bekanntesten Schaafzuüͤchter haben den Plan entworfen, mit Unterstuͤtzung der Krone in Moskau eine Anstalt zur zweckmaͤßigen Sortirung der Russischen Wolle zu gruͤnden. Es sollen zu dem Ende aus Sachsen erfahrene Meister und Gehuͤlfen fuͤr die gedachte Anstalt 1I“““ schrieben werden, und wenn letztere eingerichtet ist, konnen 8 Russische Schaafzuͤchter und Fabrikanten ihre Leute dghin, zum Erlernen der Woll⸗Sortirkunst, abgeben, wobei man er⸗ wartet, 868 auf diesz Weise sich binnen 4 Jahren eine hin reichende Anzahl. Russischer Woll⸗Sortiker Zebildet haben werde, um diese Kunst uüͤberall bei uns verbreiten zu koͤn nen. Der Finattzminister trug diesen von dem General⸗Gou⸗ verneur von Moskau ihm vorgelegten Plan des Minister Comité zur Pruͤfung vor, mit dem Beifuͤgen, daß, obgleich

theil desselben . rer Ismailowschen und Pawlowschen Leibgarde⸗Regimenter. 8. Im Kosaken⸗Saale: zwei Pelotons der Jaͤger und des innlaändischen Regimentes der Garde; Im kleinen Vor⸗ ale: 5 Pelotons vom ersten und zweiten Cadetten⸗Corps, Kaiserlichen Militair⸗Waisenhause, Adlichen und See⸗Cadet⸗ „⸗Corps. Im untern Stock in der Saͤulenhalle der großen reppe: zwei Pelotons der Sapeur⸗ und Karabinier⸗Division d 4 von der dritten Grenadier⸗Division. Die Parade bmmandirte der General von der Infanterie Graf Tolstoi. n der Spitze der Garde⸗Regimenter stand der General⸗ djatant Demidow. Die Infanterie, die Grenadiere und 1 Pelotons der Sapeurs und Karabiniers standen unter in Befehl des General⸗Adjutanten Chrapowitzkoi. Saͤmmtliche Truppen waren schon um 10 Uhr auf den nen angewiesenen Plaͤtzen. Um halb 11 Uhr geruhten Se. Najestät der Kaiser sie in Augenschein sn nehmen. Um 11 Uhr geruhten Ihre Majestaͤten der Kaiser und

Erb⸗

helf Guͤnther von hier.

dem Stadtmagistrat zu Bruͤssel und Dux, desfalls aushaͤngenden Edictal⸗Ladungs⸗Patente, aufgefordert worden, Gefangenschaft, in der Kirche zu Treu⸗

b den v. April 1829. Segs 1 8 z in d raumten Liquidations⸗ etzli⸗ 8 1 als in dem anberan quidations⸗Termine, unter den gesetz enbrietzen wwersor⸗-

chen Praludizien, al hier sich zu gestellen, und ihre Anspruͤche zu

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