groͤßere Ausdehnung zu
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ällig zu bleiben. Das Portefeuille der auswaͤrtigen Ange⸗ Te2g wurde sonach interimistisch dem Grafen Portalis anvertraut. Wenn aber ein Kranker nicht durch die gewoͤhn⸗ lichen Mittel genesen will, so kommen alsbald die Quacksal⸗ ber und preisen ihm ihre Wunderkuren an. Dies hat die Congregation gethan. Von neuer Hoffnung beseelt, begann eie vorige Woche. Wohl wußten wir, daß es ihr im entscheidenden 958 enblicke an Muth zur Ausfuͤhrung fehlen wuͤrde; Ge. der That, wie immer, hat sie auch diesmal nichts ewagt. 9 ist ein wahres Geschenk der Vorsehung, daß bei Denen, welche im Dienste der Contre⸗Revolution die Besinnung verloren ha⸗ ben, die Furcht die Stelle des Verstandes vertritt. — Bloß durch seine Unentschiedenheit, durch das Provisorium hatte das Ministerium seinen Gegnern wieder Muth eingefloͤßt und sich selbst an den Rand des Verderbens gebracht; nichtsdestoweniger will es dieses Provisorium noch immer nicht fahren lassen; und in solcher Lage beginnt morgen die Sitzung!“ 1“]
Die Gazette de France will wissen, daß, nachdem der Herzog von Mortemart das Praͤsidium des Minister⸗ Rathes ausgeschlagen, man diesen Posten dem Herzoge von Doudeauville angetragen habe; in beiden Faͤllen, aͤußert die Gazette (wie auch gestern der Constitutionnel), wuͤrde der Graf von Rayneval das Portefeuille des auswaͤrtigen Departements erhalten. Das Journal du Commerce meint sogar, es scheine gewiß zu seyn, daß Hr. v. Rayneval in dem oben erwaͤhnten Minister⸗ Rathe bereits zum Nach⸗ folger des Grafen von la Ferronnays ernannt worden sey. — Die Quotidienne und der Courrier frangais glauben dagegen, daß, nachdem Hr. Bourdeau zum Unter⸗Staats⸗ Secretair im Justiz⸗Ministerium ernannt worden, vor Er⸗ oͤffnung der Kammern keine Veraͤnderung mehr im Schooße des Ministeriums statt finden, und der Großsiegelbewahrer das ihm interimistisch uͤbertragene Portefeuille behalten werde. — Der Constitutionnel theilt diese Meinung.
Der Handels⸗Minister hat — vre aufgefordert, ihm die Mittel anzugeben, die commerciel⸗ len Verhaͤltnisse mit , zu verbessern, und ihnen eine geben.
Es ist schon fruͤher eine Uebersicht von der monatlichen
Einnahme der hiesigen Theater gegeben worden. Folgendes ist eine General⸗Uebersicht der Einnahme fuͤr das ganze Jahr 1828.
Das Theater von Madame hat (mit — Ausschluß des Jahres⸗Abonnements) vöae“ Der Circus der Gebruͤder Franconi Die große Oper (mit Ausschluß der Jahres⸗Abonnements) . . . . . Das 8 Feydeau (desgleichen). Das Theater des Variétés
688,058 Fr. 50 Cent. 600,815 ⸗5 50 ⸗
545,972 ⸗ 40 533,411 ⸗ 75 490,831 ⸗ 35
480,184 70 450,214 60
Das Theatre⸗frangais (mit Ausschluß
des Jahres⸗Abonnements) Das Vaudeville⸗Theater. „ Das Theatre de la Gaité. 448,219 67
tend zu machen. die Handels⸗Kammer zu Ha⸗
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oder wird er, wiewohl ungern, Theil an der innern Verwa tung von Frankreich nehmen? Es wuͤrde vermessen ersche nen, diese Fragen jetzt schon zu beantworten, da der Ge sandte Sr. Allerchristlichen Majestaͤt unsere Ufer kaum ve lassen hat. Aber wie es auch immer kommen mag, was erste Frage betrifft, glauben wir versichert zu seyn, daß beiden Regierungen, ja wir koͤnnen sagen, die beiden Nati nen, zu keiner Zeit mehr als jetzt geneigt waren, ganz uͤbe einstimmend zu handeln. Da wir die Gesandtschaft d Fuͤrsten von Polignac noch nicht als dahingeschieden ansehe so sind wir auch nicht Willens, ihr hier eine Parentatis zu halten; aber das duͤrfen wir wohl von diesem wuͤrdige Edelmanne sagen, daß, wenn seine Reise auf die Europaͤise Politik Bezug hat, und ein noch vertraulicheres Verhaͤlty zwischen England und Frankreich Gegenstand der Unterhan lung werden soll, er dann gewiß sein Bestes thun wird, u dieses Ziel zu erreichen. Sein hoͤchst leutseliges Betrage seine liebenswuͤrdige Zuvorkommenheit, seine Englischen
wohnheiten, seine unbezweifelte Vorliebe fuͤr das Land, das i einst als Verbannten aufnahm, und ihn als seinen adoptir Sohn liebte, sind uns Buͤrgen dafuͤr, daß, welche Macht der Fuͤ auch immer erlangen mag, er sie stets zur Wohlfahrt, zur E⸗ tracht und zum Gluͤcke beider Nationen anwenden wird. Vorgn fend waͤre es hier, eine Meinung uͤber den Fuͤrsten v.
lignac als Franzoͤsischen Politiker darzulegen, d. h. 4 einen solchen, der geschickt ist, den inneren Angelegenheit seines Vaterlandes vorzustehen. Doch wollen wir das 9 stem als niedrig bezeichnen, das von seinen politischen I
men worden ist, um diesen bescheidenen Edelmann, der fe von aller Anmaaßung ist, so darzustellen, als geizte er na Macht und Wuͤrden, als waͤre es ihm darum zu thun, d gegenwaͤrtige Verwaltung zu stuͤrzen, um dann auf den Re nen aller bestehenden Institutionen seinen Einfluß allein g. Wir haben eine allzuhohe Meinung v dem Verstande des Fuͤrsten, als daß wir glauben sollen, koͤnne, nach einem so langen Aufeuthalte in unserem Lang unempfindlich gegen die Segnungen einer freien Verfassu geblieben seyn — doch auch was diesen Punkt betrisst, ben wir kein Recht uns
hinzufuͤgen, daß wenn der Fuͤrst nach seine um das Amt eines Ministers der a waͤrtigen Angelegenheiten ad interim. zu uͤbernehmen, w indem wir auͤf der einen Seite einen Gesandten an unse Hofe verlieren, der sich allgemein geschaͤtzt und beliebt zu chen wußte, auf der andern Seite dagegen einen wahrhaf Freund im Franzoͤsischen Conseil gewinnen, einen Freu Englischer Verbindung, Englischer Macht und Englif Einflusses, so weit selbige naͤmlich (und wir glauben, daß es jetzt vollkommen seyn koͤnnen) vertraͤglich sind mit Fr zoͤsischen Interessen, Franzoͤsischer Macht und Franzoͤsisch Einflusse.“
Nach der Meinung wohlunterrichteter Personen sir wie die Morning⸗Chroniele wissen will, die dermalig
zeugung noch Vaterlande gereist ist,
n Reiches, insbesondere aber fuͤr Irland, gkeit, daß das Parlament den Zustand dieses Landes in kldige Erwaͤgung ziehe und sich usweg aufzufinden,
dersachern (Feinde kann er durchaus nicht haben) angenog
gs allen
innere Politik einzumischen. Das aber duͤrfen wir mit Uebch
hesonders aber in Ruͤcksicht auf Irland sind wir der Mei⸗
ung, daß jene Ausschließungs⸗Gesetze die ersten Ursachen
ller Uneinigkeit geworden, indem sie den politischen Zwisten nd den religioͤsen Anfeindungen, welche das Land zerruͤtten,
ie Sicherheit aller seiner Institutionen gefaͤhrden und dem Gluͤck des Einzelnen wie des ganzen Volkes gleich entgegen sind, immer eüe Nahrung gegeben haben. Wir sind ferner der Meinung, aß, wenn nicht die Gesetzgebung in ihrer Weisheit ein⸗ reitet und jenen Uebelstaͤnden baldige Abhuͤlfe verschafft,
ein ihren Fortschritten fruͤher oder spaͤter einen Charakter
anehmen werden, der ihre nachherige Beseitigung unendlich schweren duͤrfte. Es ist daher fuͤr die Wohlfahrt des gan⸗ von hoͤchster Wich⸗
bestrebe, einen versoͤhnenden der sowohl zum Frieden und zur Ver⸗
oͤßerung der Macht des vereinigten Koͤnigreichs, als zur
gefestigung der Landes⸗Institutionen und zur Wohlfahrt ler Unterthanen Sr. Großbritanischen Majestaͤt fuͤhre.
Es ll eine Bittschrift, die im Geiste der vorstehenden Resolu⸗ onen abgefaßt ist, bei Sr. Majestaͤt eingereicht werden.“ Wir haben diese Bittschrift bereits gestern im Auszuge mit⸗ theilt.) „Diese Bittschrift soll Sr. Majestaͤt von unserm len Vorsitzer, dem Herzoge v. Leinster, begleitet von meh⸗ en namhaft gemachten Pairs; und Parlaments⸗Mitglie⸗ n, uͤberreicht werden.“ (Unter den namhaft gemachten finden sich die Herzoͤge von Devonshire und Somerset, die karquis von Anglesea und Lansdowne, die Lords Grenville d Goderich.) „Wir bekennen uns hierdurch auch zu den eesinnungen, welche in der in England kuͤrzlich publizirten kklaͤrung vieler hohen Adeligen, ehrenwerther Parlaments⸗ ditglieder und einer großen Anzahl geachteter Maͤnner andern Staͤnden, die saͤmmtlich bei dem Zu⸗ nde von Irland persoͤnlich interessiren, dargelegt sind. iser edler Vorsitzer soll ermaͤchtigt werden, eine Abschrift ser Erklaͤrung, zugleich mit obiger Bittschrift, bei Seiner gjestaͤt einzureichen. Eben so soll auch beiden Haͤusern Parlaments die erwaͤhnte Bittschrift uͤbergeben werden. eshalb empfehlen wir auch sehr dringend allen Pairs und
in seine Gesinnung uͤber Frankreiszipjenigen Mitgliedern, welche Irland repraͤsentiren, recht
d im Parlamente zu erscheinen; wir hegen das Vertrauen, ß sie sowohl um unseres gemeinsamen Vaterlandes, als um
ganzen Reiches willen, alle bisherige Partheiung und fersucht fuͤr immer vergessen werden: auf daß Irland sich ungetheilten und ruhigen Erwaͤgung seiner Angelegenhei⸗ erfreuen moͤge. — Wir hoffen, daß Se. Excellenz, der r edle Marquis von Anglesea, der unseres vollen Ver⸗ zuens wuͤrdig ist und es auch besitzt, sich niemals bewogen den wird, die Regierung dieses Landes zu verlassen, welche astaäͤnde auch immer in unseren verfassungsmaͤßigen Bestre⸗ gen fuͤr den religioͤsen Frieden Irlands eintreten moͤgen; in wir vertrauen in diesem Punkte auf die Weisheit und rechtigkeit der Regierung und versichern Sr. Exeellenz, daß
dem Ausspruche eines ausgezeichneten Englaͤnders bei⸗ men, welcher gesagt hat, daß kein Volk unter der Sonne
ger zweifelhaft, daß zwischen den beiden leitenden Partheien im Cabinet eine Art von Vertrag abgeschlossen, und daß in Betreff der Frage wegen der katholischen Emancipation U n⸗ thaͤtigkeit an der Tage »rdnung ist. Maaßregeln der einen Paethei und das „Etwas, das ge⸗
worten: „Christenthum und Alt⸗Ir'and!“ — Laater, anhal⸗ tender Beifall begleitete diese Worte, nach welchen auch Herr Shiel auf ahnliche Weise sich aussprach; worauf die Versamm⸗ lung auseinander ging.
Die Times macht am Schlusse eines, die vorerwaͤhnte Versammlung betreffenden Artikels, folgende Bemerkungen: „Wir hoffen, daß man dieser Versammlung die gehoͤrige Beachtung schenken wird; denn sie ist eine sehr ernste und wichtige, ja, sie ist es sogar mehr, als wir zu sagen im Stande sind. Wir hoffen, daß jede anmaaßliche Schwatzhaf⸗ tigkeit oder Spottsucht, die daruͤber laut wird, allgemeine Mißbilligung sinden werde; denn es duͤrfte die Zeit kommen, in welcher eine tiefe, aber nutzlose Reue (die sera poeniten- tia, von der ein philosophischer Geschichtschreiber spricht) daruͤber empfunden werden wuͤrde, daß man die Rathschlaͤge, welche in den Resolutionen jeder Versammlung gegeben wer⸗ den, nicht befolgt habe. Wir wollen jedoch hoffen, daß die hier ausgesprochenen Besorgnisse sich nicht bewaͤhren werden, und zwar erstlich, weil wir hoͤffen, daß man die in Anspruch genommenen Rechte nicht verweigern wird; zweitens aber, weil wir auch die Hoffnung hegen, daß selbst dann, wenn sie verweigert wuͤrden, dennoch diejenigen Folgen nicht ein⸗ treten werden, zu denen eine solche Weigerung nur allzu ge⸗ rechten Anlaß geben wuͤrde. Keine dauernde Ruhe ist fuͤr das Reich, kein Frieden und keine Wohlfahrt fuͤr Irland zu hoffen, ehe die Emancipation zugestanden ist.“ —
„Der Marquis von Anglesea“ (cheißt es im Globe) „hat Irland mit dem Bedauern und den besten Wuͤnschen der Nation verlassen. Abgesehen von den Streitigkeiten we⸗
gen der Emancipation, wird es gewiß Jedermann zugeben,
daß es keinen geeigneteren Mann fuͤr den Posten eines Vice⸗ Koͤnigs von Irland geben kann. Das Gute, das er aufrich⸗ tig beabsichtigte — die Art und Weise, wie er Alle von sei⸗ ner Auhaͤnglichkeit an das Land, das er regierte, zu uͤberzeu⸗ gen wußte — die Offenheit seiner Verfuͤgungen — der Glanz seines Hofes — die Enthaltung von jeder Art der Prahlerei mit seiner Macht — das Vertrauen, das er in die guten Gesinnungen der Nation setzte; kurz alle seine ausgezeichneten
Eigenschaften wußten namentlich die Irlaͤnder anzuerkennen und zu schaͤtzen. staͤnden, wo die Schwierigkeit darin bestanden zu haben scheint, einen Mann auszufinden, von dem weder Gutes noch Boͤses zu erwarten war, die Wahl des Herzogs von Northumber⸗
Indessen duͤrfte unter den bestehenden Um⸗
land keine schlechte seyn. Obgleich er gegen die Emancipa⸗
tion gestimmt hat, so ist es nicht unwahrscheinlich, daß die naͤhere Bekanntschaft mit dem Zustande Irlands denselben enee acf ihn, 8 auf so manche fruͤhere Englische Vice⸗ Koͤnige, machen wird, wenn er naͤmlich wirklich den richtigen Blick besitzt, den man ihm zuschreibt.“ 2 ee.
Wie es scheint, sagt ein Morgenblatt, ist es nicht laͤn⸗
Die kraͤftigen
welches mehr als das Irlaͤndische die Gleichheit vor Gesetz liebt, wenn auch die ruͤcksichtslose Anwendung elben oft gegen seine eigenen Interessen gerichtet ist. — sollen Abschriften unserer Resolutionen und Bittschriften erem hoch beruͤhmten Landsmanne, Sr. Gnaden dem Her⸗
Das Italiaͤnische Theater (mit Aus⸗ f 834,641 80 schehen duͤrfte der anderen, werden fuͤr's Erste „in Ver⸗ gessenheit begraben“ werden. 8
Herr O' Connell, heißt es in der Morning⸗Chro⸗ nicle, scheint in diesem Augenblick vor allen Andern der am meisten geeignete Mann zu seyn, der Angelegenheit der Katholiken vorzustehen. Eine ganz andere Sache wuͤrde es seyn, wenn sie auf offenem Schlachtfelde auszufechten waͤre; dazu wuͤrden andere Eigenschaften erforderlich seyn. Die Gefechte indessen, welche die Katholiken jetzt zu bestehen ha-⸗ ben, finden unter den Formen der Verfassung statt; hier kann sich der Feind nicht verstecken, denn was auf den Freund einwirken soll, muß dem Feinde gleichfalls offen dar⸗ liegen. Herr O'Connell scheint von allen lebenden Maͤn⸗ nern am geschicktesten zu solcher Art von Kriegfuͤhren zu seyn. Er besitzt in Geschaͤften eine große Erfahrung, groe Koͤrper⸗Kraft und Lebendigkeit des Geistes, eine unermuüͤdete 88 Thaͤtigkeit und Reizbarkeit, die bei dem unruhigen Zustande V Irlands gewissermaaßen eine nothwendige Bedingung seiner Existenz ist. Er scheint von dieser Nothwendigkeit instinet⸗ artig uͤberzengt zu seyn, und auch davon, daß sein Gluͤck 1 von seiner Popularitaͤt abhaͤngt. Daher schreiben sich die rasch ergriffenen Maaßregeln gegen seine zahlreichen offenen 2 und versteckten Nebenbuhler in der Association, die es ver-⸗ suchen wollen, sein Uebergewicht zu schmaͤlern. Seine Feh ler sind wesentlich mit den Eigenschaften verschmolzen, denen .“ er seine Popularitaͤt und seinen Einfluß verdankt. Wir be- trachten die bacssche⸗ Angelegenheit als identisch mit der Person Herrn O'Connell’'s, und jeden Beweis einer niedri⸗ gen Leseisuche auf sein Uebergewicht, in einem Augenblick,
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wichtigen Verhandlungen zwischen Rußland, Frankreich u England, die einzige Ursache der schnellen Abreise des 7 sten von Polignac gewesen. Folgendes ist der wesentliche Inhalt der verschieden Resolutionen, welche (nach unserer gestrigen Zeitung) 1 großen Versammlung, die am 20sten und 21 sten Januc, v. Wellington, durch unsere edeln Vorsitzer uͤbergeben der Rotunda von Dublin stattfand, vorgelegt worden siben; und moͤge man den Herzog zugleich benachrichten, „Kein Theil unserer Mithuͤrger ist mehr entschlossen, sos wir vertrauensvoll erwarten, er werde seinen Ruhm, der wir, die Grundsaͤtze aufrecht zu erhalten, welche das Hefgf schon auf einen so erhabenen Standpunkt gestellt hat, Brzunschweig auf den Thron dieser Koͤnigreiche gebraheenden, indem er seinem Geburtslande Frieden und vor Allem haben; Grundsäͤtze, deren Basis die buͤrgerliche und relig pligioͤsen Frieden“ verleiht, der eine Wohlthat fuͤr den Staat Freiheit ist. Wir, die wir persoͤnlich dabei interessirt si eine Wohlthat fuͤr jeden Einzelnen darin seyn wuͤrde. — oͤnd das Gluͤck Irlands aufrichtig wuͤnschen, finden uns plich soll auch der Dank der Versammlung allen den ge⸗ sonders in dem gegenwaͤrtigen beunruhigenden Zeitpurßgten Maͤnnern zuerkannt werden, die sich sowohl fruͤher dazu berufen, unsere Ueberzeugung dahin laut auszusprecheil die oben erwaͤhnte protestantische Erklaͤrung, als um die daß die ausschließenden Gesetze in Bezug auf die Roͤmiprdnungen zu dieser Versammlung selbst verdient gemacht katholischen Einwohner dieses Landes, die einst, als len.“ — Nachdem saͤmmtliche Resolutionen angenommen Aufrechthaltung der protestantischen Religion und Verfasst den waren, brachte auch noch Herr O'Connell den beson⸗ fuͤr noͤthig erachtet wurden, jetzt, im Laufe einer durch Ig Dank der Versammlung fuͤr ihren Vorsitzer, den Her⸗ klaͤrung erleuchteten Zeit, nutzlos geworden sind und 0p von Leinster, in Vorschlag. Er hielt dabei eine lange Gefahr fuͤr die Constitution zuruͤckgenommen werden ude, die er mit den Worten schloß: „Von dem heutigen nen. Die Fortschritte des Wohlstandes, der Intelligenz uge hebt eine neue Zeitrechnung fuͤr uns an. Wie beschraͤnkt des freien Denkens, welche das gegenwaͤrtige Zeitalter unser Versammlungs⸗Hrt ist, so werden doch die Worte, auszeichnen, stellen die Fortdauer jener Ausschließungs⸗Ges⸗ von diesen Raͤumen ausgehen, durch das ganze Reich als ein maͤchtiges Hinderniß dar, die politische Zwietrasꝛommen werden; sie werden zu meinem Geburts⸗Ort, auf zu besiegen und der Vergessenheit zu uͤbergeben, so wie hohen Berge von Kerry emporsteigen, und jede Mutter, gegen eine allgemeine Vereinigung der verschiedenen Inglihren Saͤugling wiegt, wird sie hoͤren und sich ihrer freuen.
Politik jenes Reiches? Ist der Fuͤrst im Begriff, die Bande essen hervorzurufen, durch welche allein der innete Fr. was hier die Venennung „verstaͤndig und ge⸗ der Eintracht zwischen beiden Laͤndern noch enger zu ziehen, und der Wohlstand einer Nation dauernd bestehen kasßfvoll“ mit Recht verdient, wird mit dem Jubelrufe ant⸗
schluß des Jahres⸗Abonnements) Das Theater der Neuigkeiten . 887,732 35 Das Theater am Thore St. Martin (waͤhrend 3 Monaten geschlossen). 360,818 ⸗ 80 Das Theater des Ambigu⸗Comique (waäͤhrend 5 Monaten geschlossen). 232,429 ⸗ 40 Das Odéon (waͤhrend 2 Monaten ge⸗ b1““ 184,723 * 60 ⸗ „ Summa 5,838,054 Fr. 42 Cent. dademoiselle Sonntag wird, nach ihrer Wiederherstel⸗ Morgen zum erstenmale als Rosine im Barbier von auftreten.
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lung, Sevilla auf dem Italiaͤnischen Theater wieder 1“ “ Großbritanien und Irland. Lwondon, 23. Jan. Der Herzog von Sussex ist von Norfolk hierher zuruͤckgekehrt; obgleich noch nicht voͤllig wie⸗ der hergestellt, hat sich die Gesundheit Sr. Koͤnigl. Hoheit
doch merklich gebessert. Nachstehendes ist die (gestern erwaͤhnte) Aeußerung der Times uͤber die Abreise des Fuͤrsten von Polignac: „Die Ab⸗ trreise ist eben so rasch als unerwartet erfolgt; denn der Fuͤrst war ececben erst von Frankreich zuruͤckgekommen, es muß daher ein sehr wcchtiges Geschaͤft seyn, das ihn so schnell wieder abruft. Hat aber diese Reise Bezug auf Frankreichs auswaͤrtige Angele⸗ genheiten, und besonders auf das Verhaͤltniß dieses Landes zu dem unsrigen, oder bezieht sie sich bloß auf die innere