iihren sichern Tod durch
auf diesem Grund zerstreuten men gelesen, um
88
aufgefunden. 8
derselben ist der Marquis de Sabuyaza.
8 1 da ihre durch⸗ bereiteten sie sich saͤmmtlich zum Tode, b v an den Leib gefroren waren, 6 sie Erstarrung ie e ene een — Doch endlich gelang es den beiden Schiffsleuten, sie ihre eee . und davon Schleißen gezupft hatten,
1 rcchnaͤßten Zunder brennend zu machen. Die hrae San rira Reiser wurden eiligst zusam⸗
5 Mor⸗ dadurch ein Feuer zu erhalten. Gegen — gen stroͤmte eine Schaar Schoͤnauer Einwohner an das Ufer, und gegen 10 Uhr Vormittags wurden sie gluͤcklich an das rechte Ufer gelandet, nachdem sie beinahe 18 Stunden in
raubt, naͤßten
- hatten. E Leiche des ungluͤcklichen Herbstreith,
von dem Todesplatze entfernt,
Den 27sten ward die 1 ungefaͤhr 100 Klafter weit
“ S1“ gLissabon, 17. Jan. Die aus 2 Frega ₰ Krie 1184 bestehende, wie man glaubt zum Kreuzen bei den Morischen Inseln . Escadre ist
11ten und 12ten d. M. ausgelaufen. 8 Die Insel Terceira ist bis jetzt noch nicht in Blokade⸗ Zustand erklaͤrt worden, man erwartet jedoch, daß dies bei der Ankunft der Escadre in den dortigen Gewaͤssern gesche⸗
hen werde. 8 6 eoder Ablehnung des von dem Mar⸗ Ueber die Annahme ode hnung ö
quis v. Croi angebotenen Darlehns ist noch
eworden. S.g. Die Regierung hat eine Militair⸗ Commission bog
esetzt, welche uͤber die in der Verschwoͤrung vom 9te 8 verwickelten Personen das Urtheil faͤllen soll; Praͤsident
Evora, welche
2—
Die Domherren des Dom⸗Kapitels von E e zu den ersten Familien der Provinz gehoͤren, sind am en ten Weihnachts⸗Feiertage, im Augenblicke, als sie die Dom⸗ Kirche verließen, saͤmmtlich arretirt worden, und kuͤrzlich hier angekommen, wo si sogleich in die Gefaͤngnisse “
1u“ 1
Die Allgemeine Zeitung enthaͤlt nachstehende Cor⸗ respondenzen aus Konstantinopel, welche wir, unter Seeee gestern ven ““
unten Nachrichten von daher, mitth 8 “ 9. Jan. (Durch außerordentliche Gelegenheit.) Die seit Abgang der letzten Post erfolgte un⸗ erwartete Ankunft einer mit Parlamentair⸗Flagge versehenen Russischen Corvette am Eingange des Bosporus, deren 87 pitain Depeschen fuͤr die Hauptstadt hatte, erregte, sobald sie bekannt wurde, ungemeines Aufsehen. In der Stadt hieß es, Rußland lasse Friedens⸗Antraͤge machen, ob⸗ gleich die besser Unterrichteten in Pera behaupteten, die Sendung betreffe bloß die Auswechselung der Kriegsgefange⸗ nen. Indessen scheint es jetzt außer Zweifel, 528 s annaͤhernde Schritt auch noch andere diplomatische Einlei⸗
herbeifuͤhren werde, wozu eine von Seiten des Reis⸗
— 3 8 selbst Feüerichen werden.
8 Ven 8 göe. P8s Bevoln tigten, selbst nach einer Tuͤrkischen Insel des Archipels, n und der Reis⸗ Effendi hat sich daruͤben peremtorisch ausgesprochen. Die Friedensparthei hat desse geachtet einen wichtigen Sieg davon getragen, und man nicht zweifeln, daß wenn die Maͤchte es uͤber sich gewe koͤnnen, was man nicht unwahrscheinlich findet, Bevoll tigte hierher zu schicken, man einen dauerhaften Friede zwecken koͤnnte. Seit einigen Tagen ist sogar durch die An eines Russischen Parlamentairs allgemein das Geruͤcht breitet, daß der Kaiser von Rußland mit der Pforte Frieder terhandlungen anzuknuͤpfen wuͤnsche; er soll in dieser hung an den Reis⸗Effendi haben schreiben lassen. nun gleich uͤber den Inhalt der Russischen Antraͤge Sicheres weiß, so ist doch kaum zu zweifeln, daß
diese Gelegenheit auch dazu benutzt hat, um sich üͤh Auswechselung der gegenseitigen Kriegs⸗ Gefangenen staͤndigen. Der Daͤnische Gesandte, Freiherr von an welchen der Russische Parlamentair angewiesen ist, taͤglich zu wiederholtenmalen seinen Dollmetscher nac Pforten⸗Pallaste, um, wie es scheint, uͤber Gegenstaͤn hoher Wichtigkeit zu verhandeln. Seit dieser Zeit zo von Seiten der Pforte weniger Gehaͤssigkeit gegen die I die bessere Behandlung der Kriegs⸗Gefangenen, und diß merksamkeit, welche man dem Freiherrn von Huͤbsch! sind sichere Merkmale, daß die Pforte nicht abgeneigt Friedens⸗Unterhandlungen die Hand zu bieten, sobald Wahrscheinlichkeit vor sich sieht, einen ehrenvollen schließen zu koͤnnen. Die Zusammenkunft Russische Tuͤrkischer Bevollmaͤchtigter an einem zu bestimmenden wuͤrde keinen Zweifel uͤbrig lassen, daß ein zwein Fe unnoͤthig geworden sey. Man ist hier durch alle dese scheinungen in eine Art von Freudentaumel versetzt; Himmel gebe, daß er nicht durch irgend ein unerwa Ereigniß gestoͤrt werde! Der Sultan sieht taͤglich seim nister, und arbeitet unausgesetzt. . re rungen in der Administration, und bei den regulairen mentern Schulen nach dem Plane eines Deutschen 9 ingefuͤhrt werden.“ S. faübee genannte Zeitung meldet ferner aus; vom 29. Jan.: „Ein Schiffer, der heute von Alexe hier ankam, und vor 17 Tagen in dem Hafen vo anlegte, fand daselbst zwei Franzoͤsische Fregatten, vm er erfuhr, daß die Blokade von Kandia gaͤnzlich aufg 14“ “] .
b“ E1I 3 . 8 “ 8
ortsetzung des che 8. 8 eer Jeden in China frei, zu schreibe drucken zu lassen, was er will, und insofern herrscht . Preßfreiheit, aber — der Herausgeber auch nur der sten satyrischen Schrift uͤber irgend etwas von dem oder seinen Beamten Verordnetes, der Verfasser ei sehr unschuldigen Epigramms auf ein Tages⸗Ereig welchem der Hof oder die Regierung interessirt sinl
85 1111“ —— 8
ngen 1— Effenche erzaͤhlte, aber nicht zu verbuͤrgende Aeußerung, die in Pera circulirt, viel Hoffnung gaͤbe. Der eben so uner⸗ wartet hier eingetroffene Franzoͤsische Agent Jaubert ist durch den Niederlaͤndischen Gesandten van Zuylen dem Reis⸗ Effendi vorgestellt worden. Es heißt, wiewohl unbestimmt, der Reis⸗Effendi habe nach Empfang seiner Antraͤge sich muͤndlich daruͤber guͤnstig geaͤußert. Die Absendung eines Couriers von Seiten des Niederlaͤndischen Gesandten nach Wien scheint dieses zu bestaͤtigen. — In der Hauptstadt herrscht Ruhe, obgleich die Brodtheurung einige Auflaͤufe veranlaßte.“
„Konstantinopel, 9. Januar. Schon seit laͤngerer Zeit sind der Pforte Vorschlaͤge zur Beilegung der Mißhellig⸗ keiten uͤber die Griechischen Angelegenheiten, welche die Bot⸗ schafter Englands und Frankreichs fortwaͤhrend von hier ent⸗ fernt halten, unter einer Form zugekommen, welche ihnen die Zustimmung des Divans zu verschaffen, und eine Ausgleichung Seeegr allerdings geeignet war. Die Ankunft eines Franzoͤsischen Agenten, welcher durch den Niederlaͤndischen Ge⸗ sandten bei dem Reis⸗Effendi eingefuͤhrt wurde, soll endlich die Bahn voͤllig brechen, und die Ruͤckkehr Englischer und Franzoͤsischer Bevollmaͤchtigten moͤglich machen. Die Pforte hat eine Erklaͤrung der drei Maͤchte erhalten, wodurch Griechenland, aber in sehr engen Graͤnzen, unter ihren Schutz gestellt wird, und die Vortheile der Neutralitaͤt genießen soll. Der Großherr hat, wie man sagt, dieser Erklaͤrung seine Zustimmung gegeben, und zeigt sich selbst dem Verlangen nicht abgeneigt, in foͤrmliche
auf das Haͤrteste bestraft; in fruͤherer Zeit fand st Haͤten die Todesstrafe statt. Die Bestrafu uͤberdem, und zwar nur mit geringer Milderung, auch den und Verkaͤufer, und selbst diejenigen, welche uͤberwic⸗ den, die bezuͤgliche Schrift noch nach dem Verbote 96 haben, erleiden einen Theil der Strafe. Ueberhaupt in dem Strafrecht, welches in China ausgeuͤbt wird, ein Strenge, ja selbst eine Barbarei, wovon man in anderen deren Bewohner bei weitem ungebildeter und roher Chinesen sind, nichts Aehnliches findet. Sehr int Kittheilungen daruͤber hat Timkowsky gegeben, der Ort und Stelle oͤfters in den Stand gesetzt sah, sc⸗ Beispiele davon zu beobachten, und viele Bestimmun Chinesischen Straf⸗Gesetzbuches kennen zu lernen. 18 jenigen, welche er mittheilt. Mit den haͤrtesten Todeh belegt man: 1) Diejenigen, welche einen Verfahe Leben des Kaisers wagen. 2) Diejenigen, we che das Vaterland empoͤren. 3) Verraͤther, die zu Einen Reiche uͤbergehen, wenn man ihrer wieder habhaf⸗ 4) Moͤrder des Großvaters und der Großmutter, 868 Sheime, Muhmen und Schwestern. 5) Einen 2 Menschen, und noch mehr einen Peiniger. 6) Raͤu Sachen, welche einem Tempel oder der Regierung ang insbesondere, wer das Kaiserliche Insiegel F jenigen, welcher die Pflichten gegen die Eltern ni wer sich verheirathet, ohne die gesetzliche Frist ausz 1 wer bei Lebzeiten der Eltern sich von ihnen trennt,
Unterhandlungen einzugehen, sobald diese in Konstantinopel
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nach dem Tode derselben Vergnuͤgen oder Spiele in
Ois
Beendigung der Feindseligkeiten Bezug haben, und dassec dimber der Regierung zu Sklaven uͤbergeben.
Es sollen mehrere
in Nr. 38 abgebrochenen Artikels
111114*“ use anstellt. 8) Wer einen Verwandten getoͤdtet, oder glistig verrathen hat, oder einen verlaͤumderischen Angeber. Einen Moͤrder seiner Lehrer oder Vorgesetzten. Die To⸗ strafe wird an dergleichen Verbrechern zum Theil auf eine
Menschlichkeit empoͤrende Weise vollzogen. Nach Vor⸗ eift des Gesetzes wird jedem partheiischen Richter der Kopf geschlagen; dieselbe Strafe erleidet, wer uͤberwiesen ist, be⸗ tende der Schatzkammer zugehoͤrige Summen entwendet
unterschlagen zu haben, wes Standes und Ranges auch sey; uͤbersteigt der Betrug nicht 150 Lana was uͤber 300 Preußische Thaler), so wird er erdros⸗
Auf dieselbe Weise werden diejenigen hingerichtet, che zur Zeit des Krieges ein Hinderniß oder einen Miß⸗ ch bei dem Proviant oder der Kasse verursacht haben. cht das Vermoͤgen des Verbrechers nicht hin, den ge⸗ zten Schaden zu ersetzen, so werden seine Weiber und Finden sich eete in den oͤffentlichen Kassen, und der Schuldige ist zu einer bestimmten Zeit nicht in den Haͤnden der Re⸗ ng, so muß der Befehlshaber des Orts, oder bei groͤße⸗
Kassen, der der Provinz, und das, zur Festnehmung des brechers abgesandte Commando, den sehlenden Betrag zen.
Bei geringeren Verbrechen besteht die Strafe gewoͤhn⸗ in koͤrperlichen Zuͤchtigungen, aber man rechnet in China
solche Handlungen zu den Verbrechen, welche in civili⸗ en Laͤndern bloß als polizeiliche Vergehen angesehen den wuͤrden. Wer, zum Beispiel, auf den Todtenaͤckern
Kaiser, Fuͤrsten oder anderer angesehener Leute einen im abhaut, Gras abmaͤht, oder dort Getreide aussaͤet
Vieh darauf weidet, ist ein Verbrecher, der mit 80 ockschlaͤgen bestraft wird.
Die Vorsteher der Kloͤster und uͤberhaupt alle Geistliche, che Frauenzimmer in die Tempel zum Gebete einlassen, iden gleichfalls eine harte koͤrperliche Zuͤchtigung. Mili⸗ personen, welche die der Regierung gehoͤrigen Waffen, dungsstuͤcke und dergleichen verkaufen, werden mit 100 ckschiaͤgen bestraft. Eine gleiche Anzahl ist fuͤr die erste rtion eines Officiers oder gemeinen Soldaten festgesetzt, tirt er zum zweitenmale, so erleidet er den Tod. 3 Am Ende eines jeden Jahres sind die hoͤhern Befehls⸗
verpflichtet, ihre Untergebenen saͤmmtlich zu pruͤfen. von diesen in den Kenntnissen, welche sein Amt erfor⸗ ch macht, keine Fortschritte gemacht hat, wird, wenn ne Wuͤrde hat, um einen Monats⸗Gehalt gestraft, ist
ambos mundos, ein in Cadix erscheinendes Blatt, das sich
mit Amerika und seiner Revolution viel beschaͤftigt, wirft der Gaceta mehrere Unrichtigkeiten vor, und bedient sich des Ausdruckes: „Man lese entweder, was wir geschrieben haben, oder spreche nicht uͤber Amerika, wenn man nicht in diesem Lande gewesen ist.“ Ein Hauptvorwurf, welcher der Gaceta gemacht wird, ist der, daß sie berichtet hat, unter den Anfuͤh⸗ rern der Insurrection haͤtten sich viele geborne Spanier 9 funden, da doch die Revolution einzig und allein von den Creolen ausgegangen sey. Es wird als Beweis der Wider⸗ stand angefuͤhrt, den die Spanischen Einwohner Amerika's der Empoͤrung geleistet haben, ferner die Verfolgungen, e sie wegen ihrer Treue erdulden mußten, der Heldenmuth der Soldaten, welche die Rechte Spaniens auf dem fremden
den vertheidigten und endlich der wesentliche Beistand, den die dort angesiedelten Spanier, waͤhrend 1e1as0 ete nt. 8 Krieges, ihrem Mutterlande gewaͤhrt haben. Die Gaceta will jedoch alle diese Beweise fuͤr nichts gelten lassen, und — meint, eben so gut koͤnne man gegen die Behauptung, daß viele Spanier im Jahre 1820 die Revolution auf der Insel Leon befoͤrderten, den 8
8
1 Einwurf machen wollen, daß die Ge⸗ nerale Eguia, Auesada und der Graf Espanna ihr helden⸗ muͤthig widerstanden haben; auch wird dem Comercio nachge⸗ wiesen, daß er selber einmal gesagt habe, durch die Lauheit der Spanier sey auch der Eifer der Amerikaner erkaltet, wel⸗ cher Ausdruck ein viel allgemeinerer sey, als der angefoch⸗ tene. „Es wird jedem einleuchten“, faͤhrt die Gaceta fort, „daß das loyale Betragen des groͤßern Theiles der Spanier * in Amerika und die Opfer, welche sie zum Theil gebracht 4 haben, noch nicht die Untreue oder die Empoͤrung einiger Anderen widerlegen koͤnnen; wobei man sich nur an 1 Odonoju, Negrete, Echevarri, an Diejenigen, welche das 4 Schiff „Asia“ verrathen haben und an viele Andere erinnern darf, die der Herausgeber des Comercio recht gut im Ge⸗ daͤchtniß haben muß.“ — Die Zeitung beweist alsdann, daß sie auch keinesweges gesagt habe, die Revolution von Ame⸗ rika sey allein den in Europa gebornen Spaniern zuzu⸗ schreiben; vielmehr habe sie ebenfalls die Creolen als Haupt⸗ Urheber bezeichnet, von jenen aber nur beilaͤufig gesprochen. — Der Comercio macht es ferner der Gaceta zum Vorwurf, daß sie gesagt habe, das Loos der Indianer in Amerika sey unter der Spanischen Herrschaft nicht so traurig gewesen, als man glaubt; denn in den Worten „so traurig“ laͤge die Voraussetzung, daß es uͤberhaupt traurig gewesen waͤre, was man jedoch durchaus nicht zugeben koͤnne. Aber auch von
hne Rang, so erhaͤlt er 40 Stockschlaͤge. Wenn aber hoͤhern Befehlshaber Unwuͤrdige zu Stellen, mit denen gewisser Rang verbunden ist, vorschlagen, und diese den digern vorziehen, so erhalten diese hohen Befehlshaber, ihres Ranges, 80 Stockschlaͤge. Far jeden Tag, wel⸗ in Beamter uͤber die zu seinem Urlaub bestimmte Zeit üsbleibt, erhaͤlt er 10 Stockschlaͤge, doch so, daß er fuͤr ge 20, fuͤr 3, 30 und so fort bis 80 erhaͤlt. Ein Arzt, er uͤberwiesen wird, ein Recept unrichtig geschrieben zu „wird mir 100 Stockschlaͤgen gestraft. Wenn eine des ungesetzmaͤßigen Verkaufs oder Einkaufs von Salz China ein Regal) fuͤr schuldig befunden ist, so wird sie, sondern ihr Mann und ihr Sohn koͤrperlich ge— gt. Fuͤr Vergehungen von noch geringerer Bedeutung n die Schuldigen mit — Backenstreichen bestraft, deren hl durch den Richter bestimmt wird, dem Zuͤchtlinge an dabei ein, nach Verhaͤltniß der Strafe mehr oder r schweres Brett um den Hals. Hinterlistige Be⸗ und Schuldenmacher werden in Bretter gesteckt, 50 bis 100 Pfund wiegen. Der Kopf des Schuldi⸗ ht nun aus der Oeffnung des Brettes heraus, die “ oee⸗ eücen der degrh gos Raͤnder dessel⸗ c zesicht erheben, und selbst di is isse 18. heben, selbst die Speisen muͤssen in auffallendes Gebrechen in der Chinesischen Straford⸗ 6 es aber, daß die Gesetze erlauben, sich von jeder ichen Zuͤchtigung loszukaufen. Von einem unvorsaͤtz⸗ (Todtschlaͤger nimmt man, anstatt aller Strafen, 1 Pfd. r; alte Leute von 90 Jahren, und Kinder von 7 Jah⸗
erden gar nicht gestraft, ausger en bei 1 v nommen bei Verr — kufruhrr ft, ausg en bei Verraͤtherei
8 (Fortsetzung folgt.) Amerika. 8
die Betrachtungen der Gaceta de Bayona uͤber den Ab⸗ r Suͤd-⸗Amerikanischen Staaten*) haben in Spanien — Widerspruch gefunden. Namentlich der Comercio de
S. Staats⸗Zeitung Nr. 26 und 35.
diesem Vorwurf reinigt das angefochtene bedient, um seinem Gegner erst bedingungsweise etwas zuzu⸗ geben, was man ihm hernach viel leichter widerlegen wenn man, wie der Comercio, wolle, das Loos jener Indianer gewesen. EEEEEE sein hoͤchsten Gluͤckseligkeit eines Indianer ¹ 88g g Indianees zu vertauschen. „Auch delten Ausdruckes um so eher bedienen, als Gluͤcke der Indianer nur vergleichsweise einen anschaulichen Begriff erhalten kann; viel leichter ist oder ihre Geistes⸗Armuth zu begreifen, wir wis⸗ Wuͤnsche einfloͤßt, und daß sie zu den verfeinerten Genuͤssen eines Parisers sich durchaus nicht versteigen koͤnnen. Wenn wir also die Leichtigkeit schildern, maͤßigen Nahrungs⸗Bedarf, ihre zur Wohnung sich erwarben, sie in der gluͤcklichsten Apathie und in der sten Ruhe lebten, so haben wir unseren Zweck uͤber diese Schilderung hinausgeht, ßerhalb der Wahrheit, zeugung fuͤhren. — Und kann unser Kritiker daß, so wie jedes andere Mutterland mit seinen Colonieen verfahren ist, gen Pflanzen, auf die Verarbeitung von Manufactur⸗Waaren und auf den directen Handel mit den uͤbrigen Nationen auf⸗ erlegt hat? Wenn nun Alles dieses muß zugegeben werden was hat also das große Aergerniß 1 r seine unuͤberlegte wir koͤnnen unsern Aufsatz mit der Versicher dig
„„Die Spanische Monarchie hat . “ Karls III. und Karls IV. 9 viele Freiheiten bewilligt, und der Koͤnig von Spanier at
0 n sich die Gaceta, indem sie behauptet, „so“ sey eine Redefigur, deren man sich 1 ganz und gar wuͤrde es laͤcherlich erscheinen, ü8s Weiteres behaupten ös je ey eines der gluͤcklichsten Schwerlich werde sich wohl der S des
bescheidenes Loos mit jener
koͤnne. Auch
— faͤhrt die Gaceta fort — „des geta⸗
man von dem
es uns, ihre Unem⸗
daß ihnen ihre Bildung keine weitreichenden
mit der sie sonst ihren Kleidung und eine Huͤtte und dann noch hinzufuͤgen, daß beneidenswerthe⸗ erreicht. Was 1 das liegt nicht allein au⸗ sondern wuͤrde auch zu keiner Ueber⸗ es denn laͤugnen,
auch Spanien seinen
Amerikanischen Besitzun⸗ gewisse Verbote in Bezug 1
auf den Anbau einiger
zu bedeuten, mit dem der Anfeindung beschließt? Au
1 den Regierungen ihren Amerikanischen Besitzungen
ihnen schon in fruͤher Zeit so viele Zugestaͤndnisse ge