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NS.ass ve Hürhe Es9
11111“ A 1 mehr als jemals besuchten Baͤder ꝛc. en 8 landen eingenomm mehr als jemal 1 „ en eee ist nicht bekannt; die Vortheile in Anschlag zu bringen seyn. Eben so hat in Koͤln angekom⸗
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8 8
bezogen haben. E. „ welche dem Han durch nene Belebung, durch Ersparnisse an Zeit und Zu dem Land⸗, Wein⸗ und Vergbau durch Producten Abset uͤbrigen innern Gewerbsamkeit fuͤr Erzeugnisse und zugeflossen sind, anderer nuͤtzlicher Verbindungen, die das gesellige Zusammentreffen so vieler Tausende von senden aus allen Laͤndern hervorgerufen oder enger gei seyn moͤgen, nicht zu gedenken. 8
1““ . Die Anzahl der in d und in Koͤln angekommenen kann aber auch S. “ ch nur die Fracht⸗Einnahme von det 8 8,vr 1 (litt. b.) angegeben werden koͤnnen. vn Einnahme fuͤr abwaͤrts gefuͤhrte Guͤter “ Bes fuͤr die nicht mit aufgefuͤhrten Fheras. Gesanante⸗ auf circa 30,000 Rthlr. anschlagen koͤnnen. 132,122 Rthlr Einnahme waͤre folglich pro 1828 etwa G “ Der Transport von Reisenden erscheint auf wbi 8 ba⸗ 8n als ein dem Guͤter⸗Transport untergeordneter egenst nd, mithin tritt zu dem Mittelrhein das umgekehrte Verh tniß Denn bei Letzterem war der Frachtbetrag fuͤr g6. u“ 8 37,096 Rthlr. 96,800 Rthlr. bei ersterem 3 8 . 84,112 Rthlr. 20,000 Rthlr.
und das Verhaͤltniß stellte sich
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Koͤnigliche Schauspiele. Freitag, 13. Febr. Im Opernhause: Die Stummgugb— Portici, große Oper in 5 Abtheikungen, mit Ballets; von Auber. Zu dieser — — zum Parterre à 20 Sgr. und zum Amphitheater zu haben. 1 Im Schauspielhause: Pour le second déhbut à
Lvaemn
111““ E1“
A mt liche debatdirt Fgree ist vorgestern uͤber die Abresse
““ b ; 8 8 e mit einigen unbedeutenden run⸗ Kronik des Ta⸗ 98. ggen in der Abfassung angenommen worden. Sre eesee. “
1 8 88 Se. Koͤnigliche Majestaͤt haben den bisherigen Appella- g,r des Chambres zufolge benutzte der Fuͤrst von Polignae
Opern⸗Vorstellung sind nur nur noch
8
à 10
121,208 Rthlr. 116,800 Rthlr. sowohl als der „Rhein“ wurden
im Monat November einigemale gehindert, die seichte Stelle E. Welelterge unterhalb Koͤln zu passiren. (Diese Shle bildet einen Gegenstand technischer Aufmerksamkeit.) Gr ßere Schwierigkeiten traf das Guͤterschiff, „die Stadt Koͤm an, welches am tiefsten geht und gewoͤhnlich mit 80 bis 90 Lasten eladen war. Das zuruͤckgenommene Schiff „ lgrippina . wurde zum Schleppen von Segel⸗Schiffen bis Weset oder Ruhort gebraucht; es soll indessen eine ganz neue Einrichtung rhalten und dann zwischen Rotterdam und Koͤln verwendet werden. Das Schleppen der gewoͤhnlichen Schiffe erschien nuͤtzlich und ausfuͤhrbar, besonders auf der Waal, wo, der fehlenden Leinen, h wegen, die Berg⸗Schifffahrt vom . igen Winde abhaͤngt. t 1 ie Ausbildung des Bugsier⸗Systems duͤrfte vielleicht das beste Mittel darbieten, eine direkte Fahrt zwischen Ant⸗ werpen und Koͤln zu unterhalten, wozu jetzt das Guͤterschiff, ‚die Stadt Koͤln“, mit zweifelhaftem Erfolge bestimmt ist. Die Seelaͤndischen Gewaͤsser fordern, des Wellenschlages we⸗ gen, eine sehr solide Bauart der Fahrzeuge, bei maͤßiger Ma⸗ ssccinenkraft. Wasserstand und Stroͤmung des Rheins neh⸗ men dagegen eine leichtere Construction der Schisse und groͤ— schinenkraft in Anspruch, wodurch die Aufgabe, ein Gewaoͤsser gleich brauchbares zum Guͤter⸗Trans⸗ port eingerichtetes Dampfboot darzustellen, sehr schwierig zu en wird. . 8 g. Die Niederlaͤndischen Dampfschiffe haben in der Thal⸗ fahrt groͤßtentheils Steinkohlen von der Ruhr und von Esch⸗ weiler verbraucht. — Das Ergebniß des Geschaͤfts⸗Abschlusses dder Niederlaͤndischen Gesellschaft ist ruͤcksichtlich des vorigen Jahres noch nicht bss hns eorden, fuͤr 1827 hat sie eine Dividende von 8 pCt. bezahlt. 1 8 Bei ferneren gluͤcklichen Erfolgen der Rheinischen Dampf⸗ Schifffahrt im Ganzen wuͤrde nun die erste Sorge wohl da⸗ hiin zu richten seyn, daß die Dampf⸗Schifffahrt noch mehr, als bisher geschehen ist, dem Handel durch wohlfeile Frach⸗ ten zu Huͤlfe komme. So hat auch die Koͤlner Dampfschiiff⸗ fäahrts⸗Gesellschaft bereits den anfaͤnglich erhoͤhten Fracht⸗ FVguarif wieder herabgesetzt. 1 . 3 . “ Uebrigens haben sich auch im vorigen Jahre die nach⸗ theiligen Einwirkungen, welche man anfangs der Dampf⸗ schifffahrt zur Last legen wollte, eben so wenig als im Jahre 1827 bestaͤtigt. Das Postwesen ist nach allen Richtungen belebter geworden. Die Zahl der Fremden, welche waͤhrend der Monate Maͤrz bis November in den Gasthaͤusern von Koöoͤln uͤbernachteten, betrug (ohne die Domestiquen, und jede Familie nur fuͤr eine Person gerechnet) 898 im Jahre 1828 23,7990. im Jahre 1827 22,229.
also mehr im
im Ganzen beinahe gleich. Die „Stadt Nymwegen“
8
Jahre 1828 1,561.
Am deutlichsten aber sprechen die oben angefuͤhrten Zah⸗ welche bloß in der Verwaltung fuͤr Hiebei en außerdem die Gasthaͤuser,
len; sie bezeichnen eine Geld⸗Bewegung, Einnahme⸗Rubrik des engern Kreises der 1828 auf beinahe 300,000 Thaler anzuschlagen ist.
Isidore dans l'emploi des amoureux: 1) L'Anglais, " fou raisonnable, comédie en 1 acte. 2) Le mari etl- comédie en 1 acte, par Vial. (Mr. Isidore reml role d'Ernest, et Mr. Alix celui de Frontiu) 3) Ia Marrainc, vaudeville en. 1 acte.
5
1 “ Koͤnigsstaͤdtsches Theater. Frreitag, 13. Febr. Doctor Johannes Faust, doe derthaͤtige Magus des Nordens.
Berliner Börse.
Den 12 Febr. 1829.
(Preuss. 1 108
105. 107
8
11“*“
8
Amil. Fonds- und Geld-Cours-Zettel.
[ZöI. Brief. ³ ο⁴.] St.-Schuld-Sch.] 93 8 93 Kur- u. Neum. 8e Pr. Engl. Anl. 18 103 ¾ [103 Habe ren 0. Pr. Engl. Anl. 2⸗ 102 ⅔ [[102 ½ üeen F c- 8 2 ¾ 92 [Möärk. 0. do. “ 92½ 8 3 n do. do. Berlin. Stadt-Ob 102 Rückst. C. d. Kmk dito dito 100½ do. do. d. Nmk Königsbg. do. — “ Elbinger do. dito d. NRm Danz. de. in Th. Z. Arlek R. Westpr. Psdb. A. dito dito B. Grosshz. Pos. do. Ostpr. Pfandbrf. 96
Pomm. Pfandbr 104 ½⅔ e mmumuemn— — mechsel- und Geld-Cours. (Berlin, den 12. Febr.)
250 Fl. 250 Fl. 300 Mk. 300 Mk. 1 LSil. 300 Fr. 150 Fl. 150 Fl. 100 Thl. 100 Tbl. 150 Fl. 100 Rbl. 100 Rbl.
106 59 50
6
4 5 5 5
35 95⁄ 992
18
1
Holl. vollw. Duc. Friedrichsd'or . Disconto
BHESESCEEUEEÆ
Kurz
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Kurz Mt. Mt. Mt. Mt. Mi.
Uso.
2 Mt.
3 Wch.
3 Wch.
Amsterdam. dito
Hamburg dito
London..
Paris
Wien in 20 Xr.
Augsburg
Breslau
Leipzig.. ..
Frankfurt a. M. WzZ... .
Petersburg. BN.. ..
Amsterdam, 7. Febr. 1 Meitalliq. 94. Loose zu 100 Fl.
EWEWEI’ ““
. 2 8 Oesterr. 58
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199. 9
8
Paris, 4. Febr. Dreiprocent. Rente 76 Fr. 15 Cent. Fünsprocent.
rg, 3. Febr.
St. Petersb
ist der Antheil zu erwaͤgen, do die Postkutschen, die seit Eroͤffnung der Damp
8
“
f‚Schifffahrt
Hamburg 3 Mon. 93. Rubel 3092
96
s⸗Gerichts⸗Assessor Fehr zu Koͤln, zum Rath bei dem r⸗Landes⸗Gericht zu Paderborn zu ernennen geruhet. 5 Seine Koͤnigliche Hoheit der Prinz Wilhelm ven eußen (Sohn Sr. Majestaͤt des Koͤnigs) ist von hier Weimar abgegangen.
Der bisherige Kammergerichts⸗Referendarius Garmat⸗ ist zum Justiz⸗Commissarius bei dem Land⸗ und Stadt⸗
88 1I 1 I7 8*
chte zu Magdeburg bestellt worden. “
Bekanntmachung 1““ Da nach den nunmehr fuͤr die Jahre 1826 und 1827 sclossenen Rechnungen uͤber die Tilgung der aͤlteren Kur⸗ d Neumaͤrkschen Zins⸗Coupons und Zins⸗Scheine resp. dem Zeitraume vor dem 1. Mai und 1. Juli 1818 an pleichen Effecten uͤberhaupt F 573,393 Rthlr. 23 Sgr. 3 Pf. incl. 52,469 Rthlr. 8 8 Sgr. 9 Pf. in Golde Boͤrsen⸗Course in den gedachten Jahren eingeloͤset und naͤchst kassirt worden sind, so wird solches zur tlichen Kenntniß gebracht. “ Berlin, den 10. Februar 1829. 8 “ 8
8
Haupt⸗Verwaltung der Staats⸗Schulde 8 ther. v. Schuͤtze. eelitz. Deetz. v. Rochow.
Bekanntmachung.
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben durch die Alllerhoͤchste nets⸗Ordre vom 27sten v. M. auf meinen Antrag zu migen geruhet, daß die Bestimmung des Edicts uͤber Finanzen vom 27. October 1810,
daß das Capital von den Banco⸗Obligationen des alten Verkehrs nicht gekuͤndigt werden kann, nehr aufgehoben werde. Es hoͤrt demnach in dieser Hin⸗ aller bisherige Unterschied zwischen den Banco⸗Obligatio⸗ bes alten Verkehrs (derer naͤmlich, welche ohne Buchstaben mit den Buchstaben A bis II einschließlich ausgefertigt und denen des neuen Verkehrs (oder derer unter den hstaben I bis 0) von jetzt an auf, und jeder rechtmaͤßige aber der ersteren kann fortan, gleich den Inhabern der ren, seine sofortige baare Befriedigung von der Bank gssungsmaͤßig verlangen. Hiervon sind nach der Allerhoͤchsten Bestimmung nur die auf das vormalige Banco⸗Comtoir in Emden aus⸗ tigten Banco⸗Obligationen ausgenommen, indem wegen Iben besondere Verhaͤltnisse obwalten, welche deren Rea⸗ on zur Zeit noch nicht gestatten. Berlin, den 5. Februar 1829.
hef der Bank.
5 8 5 * 4 8. 1 “
Angekommen; Der Koͤnigl. Großbritanis Courier Le Blanc, von Paris.
1“ 11“ 8
“
Zeitungs⸗Nachrichten. ök11.1“.“*“ Frankreich.
Daris, 7. Febr. Der Koͤnig hat an die Stelle des prbenen Marquis von Dreux⸗Brézé, dessen Sohn zum
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die darin vorkommende Stelle in 2 um vor der Kammer ö zulegen und theuern; zugleich aber auch, um uͤber oͤffentlichen Blaͤtter hinsichtlich seiner, Urtheil, welches sie uͤber seine nungen gefaͤllt haben, Klage zu fuͤhren. Sitzung wurde die große Deputation von gewaͤhlt, welche die Adresse Die Deputirten⸗Kam men Sitzung versammelt, die Adresse begannen. Der Herzog von nach St. Petersburg antreten. Unter der Rubrik: linke Centrum und die ministeriellen Blaͤtter“, hat
e ₰ Preßfreiheit sein politisches i80ss e u⸗
die Ungerechtigkeit der er, und uͤber das gehaͤssige Person und uͤber seine Mei⸗
20 dem Koͤnige uͤberreichen soll. mer hat sich gestern zu einer gehei⸗
Herr B.
einruͤcken lassen, woraus wir schon gestern Einiges mit
haben, das uns aber interessant 8 emne⸗ um einmal darauf zuruͤckzukommen. Nachdem der Verfasser die Unmoͤglichkeit zu beweisen gesucht, daß die beiden Centra der Kammer allein die oͤffentliche Meinung repraͤsentiren koͤnnen, indem bisher das eine immer gegen das andere gestimmt habe
forscht er nach den Gruͤnden, welche die Organe des Ministe⸗ riums zu jener Behauptung bewogen haben moͤchten, und glaubt dieselben in nachstehenden Umstaͤnden zu sinden. „Es giebt““, sagt derselbe, „in dem Theile der Kammer, welcher
Ceremonienmeister ernannt.
sich zur Rechten des Praͤsidenten befindet, eine isse An⸗ zahl von Deputirten, deren Ge gan 8 nigen sind, die jedoch Zaͤhheit des Geistes und Charakterstarke besitzen, zugleich aber — was noch verdrießlicher fuͤr die Mi⸗ nister ist — in der Gesellschaft eine Stelle einnehmen, die es ihnen, ungeachtet der entschiedensten Niederlage gestattet
sich in einer Sphaͤre fortzubewegen wo sie mit den Rath⸗ gebern des Koͤnigs zusammentreffen, und diese vereint und mit ihrer ganzen Macht angreifen koͤnnen. Da⸗ gegen giebt es auf der linken Seite Maͤnner, welche die Monarchie eben so aufrichtig wollen, als die Mi⸗ nister, die aber unter der Monarchie zugleich alle, zur Be⸗ wahrung der Volks⸗Freiheiten erforderliche Institutionen ver⸗ langen. Diese Maͤnner kennen die Scheingruͤnde auswen⸗ dig, womit man seit funfzehn Jahren jene Institutionen zu umgehen gewußt hat, und deren Widerlegung sie sich in je⸗
der Sitzung zur Pflicht gemacht haben. Diese beiden Klas⸗ sen von Maͤnnern belaͤstigen in gleichem Maaße die Mini⸗
ster. Die eine macht ihnen die Gunst des Fuͤrsten streitig;
die andere benimmt ihnen ihre Popularitaͤt. Wie ihrer los
werden, oder wie mindestens ihr Ansehen schwaͤchen? Waͤh⸗
rend man von den Einen sagt, daß sie der lich, und von den Andern, daß sie den Volks⸗Freiheiten nach⸗ theilig sind, reißt man jene von dem Koͤnige, diese von der Nation los. eine Seite der Kammer anzuklagen; denn einmal wuͤrden der Angeschuldigten zu viele man bei einer Trennung hoffen, unter denen, die in die Anklage nicht mit begriffen sind, noch Alliirte zu finden. Dies ist, daͤucht uns, der Schluͤssel des Raͤthsels; man will
durch das dem linken und rechten Centrum gespendete Lob
beide von der linken und rechten Seite losreißen. Gluͤcli⸗ cherweise wird die Absicht der Minister nicht in Erfuͤllung gehen. Es gebuͤhrt mir nicht, . Seite thun wird, ein Urtheil zu faͤllen, da ich derselben fremd bin; aber ich betheure nach meiner innigsten Ueberzeu⸗-⸗ ung, daß es unter den Deputirten der linken Seite auch
“
seine Anhaͤnglichkeit an die Verfassung zu be⸗
Am Schlusse der Mitgliedern
Monarchie gefaͤhr⸗
EE 8
1
in welcher die Berathungen uͤber Mortemart wollte gestern seine Reise „Ueber das rechte Centrum, das
Constant neuerdings ein Schreiben in den Courrier frangais
Hierbei huͤtet man sich aber wohl, die ganze
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seyn, und dann, so darf
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8
uͤber das, was die rechte .