1829 / 62 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 03 Mar 1829 18:00:01 GMT) scan diff

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Am 6. Februar ist, wie der Courrier frangais mel⸗ det, Dom Miguel abermals zur Stadt gekommen, und gab in der Staats⸗Uniform und auf seine Kruͤcken gesruͤtzt,

im Pallast von Bemposta oͤffentliche Audienz, worauf er in

der St. Vincent⸗Kirche dem Gottesdienste beiwohnte.

Folgendes sind, den Nordamerikanischen Blaͤttern zu⸗ folge die naͤheren Nachrichten uͤber die neuesten Vorgaͤnge in Mexiko*):

Die Generale Guerrero und Santa Ana drangen am 2. Deebr. mit einem Corps Soldaten in die Stadt Mexiko ein. Der Poͤbel gesellte sich zu ihnen; die Regierungs⸗Trup⸗ pen und Milizen wurden angegriffen, und nach mehrtaͤgigem Kampfe, in dem etwa 800 Menschen ihr Leben verloren, uͤberwaͤltigt. Der Congreß fluͤchtete sich aus Furcht vor der Bestuͤrmung seines Pallastes; mit ihm der Bundes⸗Praͤsident, D. Guadalupe Victoria, viele Regierungs⸗ Mitglieder und andre Individuen. Die Minister, die mit Vollmachten des Congresses zuruͤckgeblieben waren, mußten neue Beamte nach dem Gefallen der siegreichen Faction ernennen. Hierauf er⸗ folgte die Pluͤnderung eines von Kaufleuten bewohnten Stadttheils, des sogenannten Parian; viele Deutsche, Eng⸗ lische und Franzoͤsische Haͤuser, 40 Altspanische und 400 Mexikanische wurden beraubt. Der Verlust wird von Eini⸗ gen auf 2 ½ bis 3 Mill. Dollars geschaͤtzt; Andre geben den Werth des geraubten und zerstoͤrten Eigenthums auf 6 Mill. oder noch mehr an; besonders haben die Kramlaͤden in der Naͤhe des Marktes gelitten. Es heißt sogar, der Poͤbel habe die Britische Flagge vom Consulats⸗Gebaͤude heruntergerissen. Am 20. Dec. scheint die Ruhe theilweise wiederhergestellt ge⸗ wesen zu seyn; die meisten Haͤuser waren jedoch geschlossen. Die einzelnen Staaten vernahmen zwar allgemein diesen Ein⸗ griff in die Verfassung mit Unwillen, und suchten Anstalten zur Erneuerung der Ordnung zu treffen, die jedoch vergeblich bleiben mußten, weil das ganze Heer sich fuͤr Guerrero er⸗ klaͤrte, und die Absicht oͤffentlich aussprach, alle Altspanier ohne Ausnahme vertreiben zu wollen. Alvarado und die meisten anderen Staͤdte von Bedeutung sind diesem Beispiele gefolgt. Die Nachrichten aus der Stadt Vera⸗Cruz lau⸗ ten sehr widersprechend. Nach der Aussage des Capitains befanden sich 800 Mann von Guerrero's Parthei 5 (Engl.)

Meilen in der Naͤhe; man erwartete stuͤndlich einen Angriff. Die Besatzung bestand nur aus 500 Mann, deren Befehls⸗ haber uͤber die Bedingungen berathschlagten, unter denen sie sich ergeben sollten, obwohl sie auf keine Weise die Pluͤnde⸗ rung verhindern zu koͤnnen befuͤrchteten. Bald nach seiner Abfahrt sah der Capitain in der Ferne Rauchsaͤulen aus der Stadt aufsteigen. Brieflichen Angaben zufolge haͤtten auch die Behoͤrden des Staates Vera⸗Cruz bereits die neue Re⸗ gierung zu Mexiko anerkannt. Unter solchen Verhaͤltnissen liegt der Handel natuͤrlich ganz danieder. Mehrere fremde Häuser liquidiren, andere wollen ihre Etablissements verlegen. MNan vernimmt sogar, daß die Conducta mit 1 ½ Millionen Doll., groͤßtentheils fuͤr fremde Rechnung, unterwegs zu Pue⸗ bla von dem dortigen Commandanten angehalten worden ist. Ddiieser erklaͤrte, die groͤßte Nothwendigkeit zwinge ihn, von ddiesem Gelde Gebrauch zu machen. In Vera⸗Cruz wurden die Verladungs⸗Scheine fuͤr die Conducta schon zu 50 pCt. verkauft. Die in London eingelaufenen direeten Nachrichten aus Mexiko, namentlich Privatbriefe aus der Hauptstadt, vom 10ten und aus Vera⸗Cruz bis zum 24. Dec., melden, Hin entschiedenem Widerspruch mit obigen Nachrichten, daß bei den Unruhen die Fremden selbst sowohl als deren Eigen⸗ thum verschont geblieben sind, und die Pluͤnderung sich fast lediglich auf die Spanier und auf einige wenige mit den⸗ selben verbundene Mexikanische Familien erstreckt hat; indessen rleiden doch auch die fremden Kaufleute sehr großen Ver⸗ lust durch ihre Geschaͤfts⸗Verbindung mit den Spanischen und Mexikanischen Haͤusern. Folgendes sind Auszuͤge aus jenen Briefen: „Die Englaͤnder in Mexiko,“ wird unterm 12. Dec.

den Straßen sehen zu lassen, weil man wegen des Beneh⸗ mens des Gesandten der Vereinigten Staaten, Herrn Poin⸗ sett, der als Urheber des Aufstandes betrachtet wird, sehr gegen alle Englaͤnder eingenommen war. Die Conducta

sie werden in einigen Tagen frei gegeben werden. Der Con⸗ sul wird wahrscheinlich das Packetboot aufhalten, um den Kaufleuten Gelegenheit zu geben, ihr Eigenthum in Sicher

Anfang eines Buͤrgerkrieges ist. Vera⸗Cruz sowohl als Puebla wollen die jetzige Regierung nicht anerkennen, wei sie sie fuͤr usurpirt halten, und fordern alle andere Staate zur Bekaͤmpfung der Rebellen auf; sie ziehen zu diesem Zwec eine Armee zusammen, um sobald als moͤglich auf die Hauptstad loszugehen. Bereits sind 5000 regulaire Truppen vorhanden, un wie man glaubt, werden die Staaten Oaxaca, Queretaro Palisco und Guanaxuato bedeutende Unterstuͤtzungen liefern, Pedraza, heißt es, wird sich nach den beiden letzten Staaten begeben; in Guanaxuato ist der General Cortazar mit 1500 Mann zu seinem Beistand bereit. Der Handel stockt gaͤnze⸗ lich, und sehr besorgt ist man fuͤr die Sicherheit auf den Landstraßen.“ In einem 8 Tage spaͤteren Schreiben heiß es: „Nach den letzten Nachrichten aus der Hauptstadt wa die Ruhe wieder voͤllig hergestellt, und die machthabende Pan thei hatte kraͤftige Maaßregeln ergriffen, um sie zu erhalten jedoch war das allgemeine Zutrauen sehr Se worde

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E 11“ 1“ Kleve, 21. Febr. Der Wasserstand ist hier 1 F 1 Zoll. Zu Orsoy war am 19ten d. M. das Wasser i Fallen und stand am Pegel 21 Fuß 8 Zoll. Das Eis i Rheine steht zwar noch fest; und noch heute passirte ma die Eisdecke zu Emmerich, doch nur mit Muͤhe. Indesse hofft man hier ziemlich allgemein, daß die Wasser⸗Gefah gluͤcklich voruͤber gehen werde. Das Wasser bahnt sich hif und dort einen Weg und das Eis soll sich in sich selb brechen, muͤrbe werden und in den Grund sinken.

82 2 89* .

Koͤnigliche Schauspiele. Montag, 2, Maͤrz. Im Opernhause, auf vieles S ren: Die Stumme von Portici, große Oper in 5 Abthei gen, mit Ballets; Musik von Auber. 1 82

Zu dieser Opern⸗Vorstellung sind Billets, mit Monf bezeichnet, guͤltig, und sind dazu nur noch folgende Pll im Billet⸗Verkaufs⸗Buͤreau zu haben, als: ein Platz im P. terre à 20 Sgr. ein Platz im dritten Range 15 Sgr.

zum Amphitheater à 10 Sgr.

n. EE111“ n Koͤnigsstaͤdtsches Theater. Montag, 2. Maͤrz. Blinde Liebe. Hierauf, zum E stenmale: Haͤhnchen auf dem Spandauer Markt, Fastnach Posse mit Gesang in 1 Akt. Die neue Decoration: Sya

dauer Vorstadt, ist von Herrn Ferd. Gropius.

Auswärtige Börsen. LEEE“ vII111“ Amsterdam, 24 Febr. 2 Oesierr. 5pCt. Metalliq. 94 ¼. Bank-Actien 1345. L.os 100 Fl. 197. Part. Oblig. 380. Russ. Engl. Anl. 87 ¾. Russ. Hamb. Cert. 85 78. 8 v1AX“X“

18 .

W sn. 81 Hamburg, 27. Oesterr. 5pCt. Metalliq. 97 ½. tien Auss. Engl. Anl. 91. Auss. Aul. Hamb. Certif. 8

St. Petersburg, 20. Febr. 1““ 3 Mon. 9 ¾. Silber-Rubel 369.

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v1“ Febr..

Metall. 97 r*.

Berichtigungen.

gemeldet, „wagten es bis zum 6ten d. M. kaum, sich auf *) Wir haben bereits im gestrigen Blatte der Staats⸗Zei⸗

tung (unter London) bemerkt, daß nach dem direct aus Vera⸗

Cruz in England eingelaufenen neuesten Nachrichten die Mel⸗

dungen in den Nordamerikani chen Blaͤttern uͤbertrieben sind, und verweisen im Uehrigen auf die weiter unten folgenden

Mittheilungen. E

bei A.

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In der Beilage zu dem, mit dem gestrigen Blatte Staats⸗Zeitung ausgegebenen Allgemeinen Anzeiger R. muß es statt Domainen⸗Veraͤußerung „Domazile Verpachtung“ heißen, wie auch schon aus dem halte der betreffenden Anzeige selbst hervorgeht. Auch man in der unmittelbar daruͤber stehenden Zeile (Bl! Carl von, Obermendig) das zweite Komma hinter

1 Redacteur 2 ohn, Mitredacteur Cot.

von dem Oberbefehlshaber der Regierungstruppen in Puebla, General Muzquiz, angehalten worden, jedoch versichert man

heit zu bringen. Wir fuͤrchten hier, daß dleser Aufstand der

challs von Frankreich ertheilt hat.“

en G 0* 2 * 4 2 2 en General⸗Major Baron Durrieu zum General⸗Lieutenant,

le Obe efte * 9 8 6 ½ . nd Versten Trezel, von Cubières, Marquis von Faudoas,

1 Dene „h 6 8 . 2 2 8 88 ö eral⸗Majoren, und die Oberst⸗Lieutenants Sanfourche

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Amtliche Nachrichten

Kronik des Ta ges.

Das Zte Stuͤck der dlesjüthrigen Gesetz Sammlung, wel hes heute ausgegeben wird, . 8 sehänbhmg, ẽg ddie Allerhoͤchsten Cabinets⸗Ordres unter Nr. 1172. vom 21sten v. M., womit der Haupt⸗Fin anz . Etat fuͤr das Jahr 1829 publicirt wird, und Nr. 1173. vom 18. Nov. v. J. zur Erlaͤuterung der Ru⸗ cbriken des Stempel⸗Tarifs: „amtliche Ausfer⸗ 1“ tigungen“ und „Gesuche“, so wie der gesetzlichen

Vorschriften wegen des Rechtsweges i pflichtigen Angelegenheiten.

Berlin, den 3ten Maͤrz 1829.

Debits⸗Comtoir.

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Im Bezirk der Koͤnigl. Regieruulg— Zu Arnsberg ist die durch das Ableben des Kaplans Wittenstein zu Horn erledigte Pfarr⸗Kaplanei⸗Stelle dem Geistlichen Caspar Anton Heiming gen. Strie⸗ elhoff aus Schallern verliehen worden.

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Abgereist: Der Major und Adjutant Sr. 8 üt utant Sr. Koͤnigl Hoheit des Prinzen Karl, von Wulffen .König ach Weimar. ffen, als Courier

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Zeitungs⸗Nachrichte

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Majors, Vicomte Tib. Sebastiani und Baron vöeeagg

des St. Ludwigs⸗Ordens, der Gene⸗ und die Hertas er en . ““ a Serre und Rulliè t der Oberst⸗Lieutenant Audr dene gzaüen ry, das Comthurkreuz dieses Or⸗ Mittelst zweier Staffetten sind hi st z8 af ier kuͤr von dem Marschall Maison vom I9ten 8b 9 ghcsaen. Beim Abgange der Schiffe, welche diefelben dof esshta gbeene E . 62 den Franzoͤsischen Truppen 1 1 aͤdte allmaͤhlig an, si ihr Peh zu erheben und Zeichen des 5 ½ 89 einer betriebsamen Thaͤtigkeit zu geben. Die Symptome 86 Pest, die sich gezeigt hatten, waren gaͤnzlich verschwun⸗ n und die von allen Truppen⸗Theilen der Division frei⸗ willig dargebotenen Unterstuͤtzungen hatten die Mittel an die Hand gegeben, den ungluͤcklichen Bewohnern der beiden Doͤr⸗ fer, mit denen man Vorsichts halber eine Zeit lang jede Ver⸗ hatte abschneiden muͤssen, die benoͤthigten Lebensmit⸗ 8 und Kleidungsstuͤcke zu verabreichen. Alle Briefe aus 5 stimmen uͤbrigens in so fern uͤberein, als sie uͤber den 1 8 Truppen die befriedigendste Aus⸗ t geben. Die Zahl der in den Lazarethen nen Mannschaft nimmt schnell ab, üs bald isl den Regimentern auf Morea nicht mehr Kranke zaͤhlen als debs hench bei den Garnisonen im Innern Frankreichs. een as Ate Buͤreau der Deputirten⸗ Kammer hat, an die 5 elle des ausgeschiedenen Grafen von Sainte⸗Aulaire, Herrn S Mitgliede der mit der Pruͤfung bes De⸗ ental⸗ etz⸗E issi 1 1 al-Gesetz⸗Entwurfes beauftragten Commission er⸗ Der Courrier frangais versicher ief 1 ert, daß Br 113 5 zehagzgen Praͤlaten 87 S vidaten fuͤr die pstliche Wuͤrde hinzufuͤgen; d2 sey der Tardinal Fesch, welcher die beiden 95 8 dingungen (?), um zum Papste gewaͤhlt zu werden, in sich ver⸗ einige, naͤmlich den Besitz eines großen Vermoͤgens, und den

c Paris, 24. Febr. Se. Maj. der Koͤnig haben dem General⸗Lieutenant Marquis Maison, Pair von Frankreich ie Marschalls⸗Wuͤrde ertheilt. Die betreffende Koͤnigl. Ver⸗ rdnung vom 22sten d. M. befindet sich im gestrigen Blatte es Moniteurs, welcher diese Bekanntmachung mit folgenden bemerkungen begleitet: „Die Zahl der Marschaͤlle von rankreich war seit dem Tode des Marquis von Lauriston nvollstaͤndig geblieben. Der Koͤnig hat daher durch die obige rnennung dem Marquis Maison einen glaͤnzenden Beweis er Zufriedenheit mit seinen Dienstleistungen geben wollen. ün. siüodm e von 1814, wo diesem Officier der Ober⸗Befehl 9 1 rmee⸗Corps zur Vertheidigung der noͤrdlichen De⸗ gen 88 uͤbergeben war, erfuͤllte er seinen Auftrag mit 192 luszeichnung. Er war der Erste, der mit den unter n- chenden Truppen dem Koͤnige bei seiner Landung in 2 huldigte. Im folgenden Jahre gab er dem Monar⸗ hen v Beweis seiner Ergebenheit, indem er Ihn beglei⸗ 8 Mit dem Commando der Expedition nach Morea beauf⸗ 6 198 er in dieser Stellung neue Talente entwickelt, hiat ac ihm in seinen Instructionen vorgesteckte Ziel ge⸗ Derss d. gewußt. Diese neuen, wie die fruͤheren v1g. es Marquis Maison sind es, die der Koͤnig hat

hnen wollen, indem er demselben die Wuͤrde eines Mar⸗

Mi 7 9 . Mittelst Verordnung von demselben Tage haben Se. Maj.

icomte von La Hitte (Adjutant des Dauphins) zu

Vorzug, daß er einer der aͤltesten Fuͤrsten der Kir

1 Nachrichten aus Toulon vom 5 e 8 die Corvette „Bayadère“ mit den Marine⸗Eleven welche ihr Unterrichts⸗Jahr beendigen sollen, am Bord in Begriff abzusegeln; sie geht zuerst nach Neapel, wird dann die Kll

Spanischen Kuͤste zuruͤckkehren. Auf Befehl des General⸗Direktors der Bruͤcken und

Chausseen soll im Departement der Seine und Oise ein

Versuch mit der Mac⸗: * Uische ee Pflasterungs⸗Methode ge⸗ Der durch seine mannigfachen Schrifte ter Pougens, Mitglied S. et Schriften bekannte Rit⸗ von Spanien zum 8 1 . ist von dem Koͤnige = ommandeur des Ordens . nannt worden. ens Karls III. er- sceinence ga is 8. fes neais meldet, das in Toulon er⸗ sch Aviso de la Mäditerranée sey in den Sardinis⸗ Staaten verboten worden. 8 ardinischen Großbritanien und Irland..

London, 20. Febr. Man versichert, daß die W

6 udo Febr. N daß die Wahl 8 Universitaͤt Oxford am 26sten d. M. 81 finden 4ℳ Dem Plymouth⸗Journal zufolge, soll Herr Peel, da es ge⸗ wiß sey, daß man ihn in Örford nicht wieder waͤhlen werde, Schritte gethan haben, damit man ihn zum Parlamentsglieb gerg Flecken in der Nachbarschaft von Plymouth er⸗ jenne. 8 Ddie liberalen Protestanten, schreibt man aus Dublin die sich in ihren Versammlungen auf eine so edle Weise fr

ihre Roͤmisch⸗katholischen Mitbruͤder ausgesprochen haben,

3 und von Vaudreuil zu v114“*“ reuil zu Obersten ernannt. Die General⸗

sten der Barbarei untersuchen und uͤber Cadix laͤngs der

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