1829 / 64 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

UMeberschuß zur

lichere Folgen haͤtte haben koͤnnen. de Sagye hieselbst hat einen in

der zur Aufna

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Bedarf und der Erfahrung nach, uͤberall gehoͤrig beruͤck⸗

einzelnen Haupt⸗Verwaltungs⸗ Zweige bereits besondere Dispositkons⸗ und Deckungs— Summen in Ausgabe gestellt sind, laͤßt sich um so mehr hoffen, daß, wenn nicht unvorhergesehene Umstaͤnde auf

sichtiger, auch fuͤr die

eine Alterirung des Etats einwirken, jenes Reserve Quan⸗ tum nicht nur fuͤr die Zwecke,

zu denen es zunaͤchst bestimmt

ist, ausreichen, sondern in gleicher Art, als dies in den

juͤngst verflossenen Jahren der Fall gewesen, noch einen

Vermehrung des Staats⸗ Schatzes liefern

eehg. Der Finanz⸗Minister e ve. 0h.

Posen, 27. Febr. Gestern hat hier ein ungluͤckliches Ereigniß statt gefunden, welches jedoch leicht noch viel schreck⸗ Das sogenannte Hötel den Hof gehenden Fluͤgel, in Saal, den Posen besitzt, befindet, und

dem sich der groͤßte Po 9 Tanzgesellschaften und zur Benuz⸗

me großer

zung von Maskeraden und Conzerten bestimmt ist. Erst am

letzten Montage fand in demselben eine musikalische Unter⸗ haltung statt, der wenigstens ige ben, und fuͤr morgen war der Saal von dem hiesigen Casino

300 Personen beigewohnt ha⸗

gemiethet worden, um in demselben eine Redoute zu geben,

eingefunden haben wuͤrden. Veranstaltungen zum Aufputzen und dem Ende war gestern Morgen ein Mitglied der Direktion,

verschuͤttete nicht nur die in dem

zu welcher sich wahrscheinlich mehr als 4 500 Personen Die Direction des Casino's ließ des Locals treffen, und zu

Freiherr von Boenig, Hauptmann im 18ten Infanterie⸗ Regiment, mit einigen Arbeitern in dem Saale anwesend. nach 9 Uhr stuͤrzte die Decke desselben ein, und Saale befindlichen Perso⸗ nen, sondern erschlug auch ein in der unmittelbaren Nach⸗

barschaft befindliches, mit dem Melken einer Kuh beschaͤftig⸗

tes Maͤdchen. denste Anstrengung zur Wegraͤumung des mochte nicht alle unter demselben begrabenen Individuen zu

Die schleunigste Huͤlfe und die entschie⸗ Schuttes ver⸗

retten. Der Hauptmann von Boenig und der Maler Hoff⸗ mann, der eine Frau und 7 lebende Kinder nachlaͤßt, wur⸗

den leblos herausgezogen, und die vereinte Bemuͤhung meh⸗ rerer gegenwaͤrtigen Aerzte, sie ins Leben zuruͤckzurufen, blie⸗ ben leider fruchtlos. Die Veranlassung zu diesem Ungluͤck, das, einige Tage fruͤher oder spaͤter eintretend, fast alle Fa⸗ milien des hoͤheren Standes aus Posen und seiner Umge⸗ bung um mehr oder weniger Angehoͤrige gebracht haben

1 wuͤrde, liegt theils in der leichten Construction des Gebaͤu⸗

des, theils und hauptsaͤchlich in dem Umstande,

daß der Bo⸗ den uͤber dem eingestuͤrzten Saale mit einer Masse von 1600 Scheffeln Getreide beschuͤttet wär, das zum Theil erst am letzten Dienstag und Mittwoch auf denselben gebracht worden.

Wissenschaftliche Nachrichteen.

Aus einem, in der Kaiserl. Russischen Akademie der

Wissenschaften, am 17. November v. J. erstatteten Bericht

des Akademikers Fraͤhn uͤber den numerischen Bestand des, seiner Leitung anvertrauten Asiatischen Museums, ergiebt sich folgende gedraͤngte Uebersicht: Erste Abtheilung. Druckschriften, Manuscripte und Landkarten. 1) Die eigentliche Bibliothek, 1159 Nummern; 2) Arabische, Persische und Tuͤrkische Manuscripte, 851 N.; 3) Chinesi⸗ sche und Manshurische Druck- und Handschriften, 281 N.; 4) Japanische desgl., 28 N.; 5) Tibetische, Mongolische und Kalmuͤckische desgl., 180 N.; 6) Scripta miscellanea, naͤmlich Manuscripte in andern Orientalischen Sprachen (Armenische, Grusinische, Syrische, Malaische), nebst sonsti⸗ gen, die Asiatische Linguistik, Literatur, Geschichte betreffen⸗ den Handschriften, kleineren Orientalischen Drucksachen, Zeichnungen, Abdruͤcken, 106 N.; 7) Landkarten und Plaͤne, von Orientalen verfertigte, 2 Atlasse und 10 Karten; von Europaͤern, 2 Karten. Zweite Abtheilung. Muͤnzen:

Miittwoch, 4. Maͤrz.

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KRodnigsstaͤdtsches Theat

imdl. Fonds . züah Geld-Cours-Zettel. (Preuss.

Muhammedanische, 5524 Stuͤck; außerdem noch Tausch oder Verkauf 7 kleine Muͤnzsammlungen und e Unzahl von Doubletten; 2) Sassaniden und Ispabed 58 Stuͤck; Turkistanische Geber ꝛc., 21 St.; 3) Indij Muͤnzen (aus Nepal, Assam, Siam), 78 St.; 4) Chim sche und Japanische, 346 St.; Assignaten, 3; 5) Hebe sche, Armenische, Grusinische, 16 St. Dritte Abth lung. Sonstige Alterthüuͤmer, Merkwuͤrdigkeil und Seltenheiten, groͤßtentheils aus Metall, Stein ¹ Holz: 1) Muhammedanische in Gold, Silber, Bronze 32 Nummern; 2) Altpersische in Stein ꝛc., 12 N.; 3) ( nesische: a) von Silber oder versilbert, 9 N.; b) von! pfer oder Messing, 68 N.; c) von Stein, meist Agalme lith, 85 N.; d) von Elfenbein, Porzellan, Holz, 27

e) Gemaͤlde, 20 N.; f) Mitsscellen, lakirte und andere chen, meist zu haͤuslichem Gebrauche, 96 N.; 4) Japanist 68 N.; 5) Mongolische und Kalmuͤckische: a) Idole inn goldetem Guß⸗Kupfer, Thon, Gemaͤlden, 138 N.; b) andh zum Kult der Lamaiten gehoͤrige Sachen, 16 N.; c) M cellaneen, 12 N.; 6) vermischte und noch unbestimmte, 187

Koͤnigliche Schauspiele. 1“ Im Schauspielhause, zum Ers male: Der Schuͤchterne, Lustspiel in 1 Aufzu

Der Jude, Lustspiel in 5 Abtheilungen.

Mittwoch, 4. Maͤrz. Auf Begehren: Das lebent Weinfaß. Hierauf, zum Erstenmale wiederholt: Haͤhne

auf dem Spandauer Markt, Fastnachtposse

Berliner Börse. 11A1X“

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ITrf. Tela. 92 ¾ [Kur- u. Neum. do. Schlesische do. Pomm. Dom. do. -—- Märk. do. do. Ostpr. do. do. Rückst. C. d. Kmk do. do. d. Nmk Zins-Sch. d. Kmk.

dito d. Rmk

St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Kurm. Ob. m. l. C. Neum. Int. Sch do. Berlin. Stadt-Ob dito dito Königsbg. do. Elbinger do. Danvz. do. in Th. Z. Westpr. Pfdb. A. dito dito B. Grosshz. Pos. do Ostpr. Pfandbrf. Pomm. Pfandhr. 104 ½

nn u n d F.212 —8.. (Berlin, den 3. März.)

250 Fl. 250 Fl. 300 Mk. 300 Mk. 1 LStl. 300 Fr. 150 Fl. 150 Fl. 100 Thl. 100 Thl. 150 Fl. 100 Rbl. 100 Rbl.

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Amsterdam

Wien in 20 Xr.

Augsburg

Breslau

Leipzig

Frankfurt a. M. WZ3Z . . Petersburg. N .

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Auswärtige Börsen.

8 .“ Amsterdam, 26. Febr. Oesterr. 5pCt. Metalliq. 94276. Bank-Actien 1345. Loos 100 Fl. 196 ½. Part. Oblig. 379. Russ. Engl. Anl. Russ-

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jes Euskirchen, ernannt worden;

erus zu Dirschel die erledigte Pfarrei in

die 26 Gesetz⸗Entwuͤrfe von oͤrtlichem

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h Kvonite der Tagees.s⸗— Im Bezirk der Koͤnigl. Regierung zu Duͤsseldorff ist an die Stelle des verstorbenen Pfar⸗ rs Hundhansen, der bisherige Pfarrer zu Westhofen, riedrich Wilhelm Umbeck, zum Pfarrer der evangelischen bemeinde zu Dabringhausen erwaͤhlt, und in dieser Eigen⸗

haft bestaͤtigt worden; zu Koͤln ist der Geistliche J. H. Goͤbbels an die August Muͤller zum

Stelle des, zum Pfarrer befoͤrderten Ficar an der Kirche St. Peter, und an die Stelle des ver⸗ orbenen Hilger Schopp der bisherige Vikar Paul Evers⸗ eim zu Kirchherten, zum Huͤlfspfarrer in Pingsheim, Krei⸗

zu Oppeln ist dem zeitherigen Pfarrer Ignatz Mo⸗ Groͤbnig bei Leob⸗

chuͤtz uͤbertragen worben. W

IISNE 1111“ v11111“““ I v 5„ 11 Angekommen: Seine Excellenz der General⸗Lieutenant vid Chef des Generalstabes der Armee, Freiherr von

Nuͤffling, und der General⸗Major und Commandant der Cadetten⸗An⸗ talten, von Brause, von Weimar. be ewüsn

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Zeitungs⸗Nachrichten. Fei.ach, ver FiSoas des Aumn Ee1““

eh le6eeesrankre. 11““ Paris, 26. Februar. Vorgestern hatten die Cardinaͤle von Isoard und von la Fare, Erzbischoͤfe von Auch und Sens) ihre Abschieds⸗Audienz beim Koͤnige. Der Cardinal pon Latil hat an demselben Tage die Reise nach Rom an⸗ etreten.

Heute wird in der hiesigen erzbischoͤflichen Kirche ein eierliches Todten⸗Amt fuͤr den verstorbenen Papst gehalten.

Am 24sten musterte der Dauphin auf dem Marsfelde das 1ste Grenadier⸗Regiment zu Pferde und das Dragoner⸗ Regiment; das erstere geht uͤbermorgen nach Versailles, von vo das 2te Grenadier⸗Regiment hieher koͤmmt, um den Dienst in den Tuilerien zu versehen. Das Dragoner⸗Regi⸗ ent begiebt sich gleichzeitig theils nach Compiègne theils mach Laon, und wird durch das aus Provins hieher kom⸗ ende Jaͤger⸗Regiment ersetzt. 8.

Den neuesten Nachrichten aus Nizza zufolge, ist der Gesundheits⸗Zustand des Grafen von la Ferronnays noch imer derselbe.

Gestern haben hungen uͤber die Proposition des

in der Deputirten⸗Kammer die Bera⸗ Hrn. Marchal und uͤber Interesse begonnen. Die mit der Pruͤfung des Communal, und des Depar⸗ emental⸗Gesetz⸗Entwurfes beauftragten beiden Commissivnen

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Schreiben, das unterm 2ten v. M. aus Napoli di Romania

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an Hrn. Eynard gerichtet worden ist, und welches sich uͤber den Zustand Griechenlands 8. Anfang dieses 2 folgender Art aͤußert: „In den Angelegenheiten dieses Landes hat sich nichts geaͤndert; Alles schwebt noch in Ungewißheit. Die fremden Botschafter sind von Poros abgereist, ohne ihren Zweck erreicht zu haben; nichts desto weniger aber wollen die Franzoͤsischen Truppen Morea raͤumen, gleichsam als ob die Zustimmung des Sultans zu irgend einer Ausgleichung nicht zu bezweifeln waͤre. Doch sind seit 18 Monaten alle Bemuͤhungen der Diplomatie an der Halsstarrigkeit Mah⸗ muds gescheitert, und unser Zustand ist daher immer no

provisorisch. Ist es wahr, daß man uns nur Morea und die Cykladen geben will, warum laͤßt man uns denn Expe⸗ ditionen auf Rumelien und Candien unternehmen? Will man etwa, wenn die ungluͤcklichen Bewohner dieser Gegen den von dem Joche der Tuͤrken befreit sind, sie spaͤter wieder ih⸗ rem Schicksale uͤberlassen? Entfernen wir diesen trau⸗ rigen Gedanken! Was im Uebrigen auch unser Loos

so viel bleibt

ewiß, daß wenn

Maͤchte unsere politische Wiedergeburt vollenden, wenn sie

die Expedition nach Morea nicht vergeblich gemacht haben, wenn sie einem Blutbade vorbeugen und der Menschheit wahrhaft dienen wollen, sie nothwendig noch auf zwei Jahre einige tausend Mann in Griechenland lassen muͤssen. Ein Volk, das waͤhrend drei Jahrhunderten in der Sklaverei

geschmachtet hat, kann nach so vielen Leiden und Unfaͤllen

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seyn mag, unser Gebiet mag nun vergroͤßert oder ein-⸗

geengt, wir moͤgen unabhaͤngig oder zinspflichtig werden, die verbuͤndeten

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seine Wiedergeburt allein und in so kurzer Zeit unmoͤglich

bewirken. Wir beduͤrfen der Gegenwart unserer Wohlthaͤter zu unserer inneren Organisation, zur Erhaltung der Ruhe und Ordnung, und zur Unterdruͤckung des Partheigeistes. Wird unsere junge Regierung nicht durch die Gegenwart der Franzosen unterstuͤtzt, wer steht uns dann dafuͤr, daß nicht Uneinigkeit und Unzufriedenheit unter den verschiedenen Heerfuͤhrern den Gang der Verwaltung hemmen? Wie wuͤrde es moͤglich seyn, alle Partheien zu befriedigen? Und vorausgesetzt selbst, daß Griechenland vor jedem Angriffe

der Tuͤrken gesichert waͤre, wer wuͤrde es vor innerem Zwie⸗ spalte und den nothwendigen Folgen jeder neuen Verfassung

schuͤtzen? Waͤre Griechenlands Praͤsident auch der rechtlichste, uneigennuͤtzigste und geschickteste Staatsmann, auf seine alleinige Mittel beschraͤnkt, wuͤrde er stets auf unuͤbersteigliche Hindernisse stoßen. Angenommen auch, die Griechischen Truppen wuͤrden schnell organisirt und einexercirt, so wuͤr⸗ den sie in den ersten Jahren Griechenland vor der Anarchie doch nicht bewahren koͤnnen; denn eben weil sie aus der Nation selbst gebildet worden, wuͤrden sie vielleicht dem Pri⸗ vat-Interesse irgend eines Heerfuͤhrers dienen, und dadurch die Unordnung nur vermehren. Nach allem diesem scheint es, daß man sowohl in dem Interesse der Griechen, als in dem der Tuͤrken und der verbuͤndeten Maͤchte selbst ein Corps von 3 bis 4000 Mann auf mindestens 2 Jahre noch in Griechenland stehen lassen muͤsse, um das begonnene Werk vollenden zu helfen, und zu verhindern, daß nicht ein neues feindliches Zusammentreffen mit den Tuͤrken den Beschuͤtzern Griechenlands die Nothwendigkeit auflege, eine abermalige Expedition zu unternehmen, um das Gute, das sie bewirkt, zu bewahren. Die Ehre und der Ruhm der drei Maͤchte

MReueste Boͤrsen⸗Rachrichten.

100 a. M., 28 Febr. Oesterr. 58 Metalliq. 97 22⁄. Bank⸗Actien 1324. Partial⸗Obligationen 124. zu 162 ⅛. 1 11““ Paris, 24. Febr. ZpCtige Rente 76 Fr. 70 Cent.; 5pCtige Rente 110 Fr. 25 Cent.

Redacteur John, Mitredacteur Cot

verlangen, daß ihr hochherziges Unternehmen den vollstaͤndig⸗ sten Erfolg habe; sie duͤrfen durch allzugefäͤhrliche Wagnisse ihr christliches Werk nicht aufs Spiel setzen; und jetzt, wo die Ausgaben gemacht, und die Truppen bereits an unser Klima gewoͤhnt sind, wird Frankreichs edler Koͤnig seinem Wohlwollen die Krone aufsetzen, indem er uns noch eine ls uͤber dieses. Zeitlang einen Theil seines Heeres laͤßt; die Vorsicht und die Das Journal des Doébats enthaͤlt ein interessantes Sparsamkeit scheinen solches in gleichem Maaße zu erheischen.“

versammeln sich taͤglich, so daß man glaubt, sie werden das ihnen anvertraute wichtige Geschaͤft in wenigen Tagen voll⸗ endet haben.. Der Constitutionnel ist der Meinung, daß, da das Departemental⸗Gesetz kuͤrzer sey und nicht solche Schwierigkeiten darbiete, als das Communal⸗Gesetz, der Bericht uͤber dasselbe auch fruͤher werde abgestattet werden,

EGedruckt bei A. W. Hayn.