“ Aliegend, ihren monatlichen Sold zu empfangen.
ten Gnaden⸗Bezeigungen, die sie so reichlich in Friedens⸗ . Ie an den Tag zu legen? Aber spegich Sklaven, die auch nicht ein einziges solches Gefäb been. beflocken sich, anstatt mit regem Eifer sich vurch kuͤhm iche zaten auszuzeichnen, mit jeder Art von abscheulichen un
Ktrakwuͤrdigen Lastern, zu deren Befriedigung sie alein. —₰ 8 8 zum Heere gesandt zu werden. Es ist unt epast. daß sie, waͤhrend ihres ganzen Marsches, auf eine gesabwi⸗ drige Weise von den Ortsbeamten nicht geringe —
Geldes gefordert und gewaltsam Alles weggenommen b 2 woas nur ihre Habsucht reizte. Aber dies ist noch ni 7 nnug zu ihrer Schande. Als sie zum Haupt⸗Heere sti 9 faßren sie den festen Entschluß, unter verschiedenen den dem Kampfe sich zu entziehen, und ruhig dchrdechcs Dienst von solchen Kriegern erwarten, die Gedanken aus der Hauptstadt zum
iseren Befehl gebieten Wir, allen Unseren Ge⸗ „Oeesg zia 2 zu . 8 sie, 18 wyahrem festen Vorsatz, ohne Muͤhe und Zeit zu sparen, Fns enes angelegen seyn lassen, jeden Tag alle unter Gren Befehlen stehende Soldaten zu unterrichten, und sie in oder hoͤchstens in 3 Jahren, unfehlbar in solchen Stand zu bringen, daß sowohl Fußvolk als Reiter auf die geschickteste Alrt mit Bogen schießen koͤnnen; daß sie ebenfalls auch in den uͤbrigen Kriegs⸗Uebungen ihre Geschicklichkeit, und Ge⸗ wandtheit zeigen, und dadurch eben des beruͤhmten Namens der Manshuren sich wuͤrdig machen. Wir werden nun, nach Verlauf von 27 Monaten, unvermuthet, ohne auf Ort und Zeit zu sehen, ploͤtzlich befehlen, bald dieses, bald jenes Corps 1 und werden dann in eigener Person sie mit groͤß⸗ ter Aufmerksamkeit und Strenge mustern. In dem Falle, wenn die Soldaten wider Vermuthen unvollkommen befunden wer⸗ den, und noch mehr, wenn sie sich unachts am gegen ihre Pflichten, und schlecht in der Behandlung ihrer Waffen zeigen, so wer⸗ den Wir alle Vorgesetzten, von den obersten bis zu den letz⸗ ten Ofsicieren, der strenssten Bestrafung ohne alle Schonung unterwerfen. Es benutze jeder noch Unsre ungewoͤhnliche Nachsicht, die hier zum letztenmale bewiesen wird, er ge⸗ brauche mit Eifer die ihm gegebene Zeit, und erscheine wuͤr⸗ dig seines Standes und Berufes.“ — (Fortsetzung folgt.)
AFit.
Inland. 8 1228 . üͤnster, 28. Febr. Die seit einigen Jahren hier be⸗ h eche gesinsl. Provinzial⸗Taubstummen⸗Anstalt erfreut sich fortwaͤhrend des segensreichsten Gedeihens. Es sind jebe 15 Freistellen in der Anstalt vorhanden, und außerdem erha 9 darin noch einige Privat⸗Zoͤglinge und mehrere arme taub⸗ stumme Kinder freien Unterricht. Die Ergebnisse der fuͤr die obige Anstalt im Jahre 1828 in der Provinz veranstal⸗ teten Kirchen⸗ und Haus⸗Collecte, welche den wohlthaͤtigen Sinn der Einwohner hiesiger Provinz von Neuem erfreu⸗ 8 lich bethaͤtigte (es gingen uͤberhaupt 2507 Rthlr. 4 Sgr. rungs⸗Bezirk Muͤnster, und 944 1 egeruns⸗Bezirk Arnsberg), sichern die Erhaltung und Be⸗ feoͤrderung jener fuͤr eine hoͤchst bedauernswerthe Klasse un⸗ serer leidenden e so wohlthaͤtigen Anstalt
im erweiterten Umfange immer mehr. o Auch die hier unter Aufsicht der Stadt⸗Behoͤrde kuͤrzlich errichtete Pfandleih⸗Anstalt und Sparkasse erfreuen sich des erwarteten Vertrauens, so daß ihr gluͤcklicher Fortgang nicht
u bezwei eln ist. „ zu be weif st Am Sonntag den 22sten d. M.
Lesel, 25. Februar. Son 22 1— gegen 2 Uhr Nachmittags setzte sich hier das Eis im Rheine — wieder fest,
in Bewegung; gegen Abend stellte es sich zwar -- 22
2 * 8
wohl also eifrigen T mit diesen unwuͤrdigen Heere gegangen sind?“
8†
neralen und Officieren
[
116*
runter 1152 Rthlr. 23 Sgr. 10 Pf. im Regie⸗ Beeirk Maͤnster, Rthlr. 9 Sgr. 2 Pf. im
Ungluͤcksfall irgend . 8 fehlen die officiellen Berichte zwar noch, in
dessen verlautet, daß schon am 20sten die Eisdecke der Maa sich in Bewegung zu setzen, und am 20sten die Eht saäͤmmtliches Eis mit sich fortnahm, und ins Meer hinanm fuͤhrte. Eben so hatte sich die Waal ihres Eises schon 9. 21sten d. M. entledigt. — Nach den Nachrichten von obt halb ist der Rhein bis Mainz vom Eise freiz was nun ety noch vom Main und Oberrhein kommt, kann in unsern genden zwar hohes Wasser, aber keinen eigentlichen Eis zan mehr hervorbringen. Die Gefahr, mit welcher die Uf⸗ Bewohner des Rheinstromes, und namentlich der Niede rheinlaͤndischen, bedroht waren, ist also gluͤcklich voruͤben gangen. Daß diese nicht klein gewesen, beweisen die bei de Fallen des Rheins am Ufer zuruͤckgebliebenen Massen ve 10 bis 12 und mehrere Fuß dicken, in einander geschoben Eisschollen, zu deren Aufloͤsung wohl eine geraume Zeit fordert werden wird, wenn hohes Wasser sie nicht fortnimm Die Communieation zwischen den Ufern ist seit vorgeste
vollkommen hergestellt. ün, 8 venen ber⸗ Febr. So eben erhalten wir ein Schreit⸗
aus Bacharach vom 25. Febr., worin es heißt: 1 „Gestern Morgen um 10 Uhr setzte sich hier die gam Eisdecke in Bewegung und trieb 3 Stunden, setzte sich ah vor dem Kauber⸗Werd wieder fest, wodurch das Wasser so hoch stieg, daß es in die untern Haͤuser drang. — ( stern Abends um 7, Uhr kam die Eisdecke wieder in Beu gung, und thuͤrmte sich so aufeinander, daß sie die Hoͤhe Kapuziner⸗Klosters erreichte. Das Wasser stieg hiedurch nd 8 Fuß und zwar so schnell, daß Einige der hiesigen Einwe ner aus ihren Haͤusern fluͤchten mußten. Um 10 Uhr seh sich das Eis zum drittenmale in Bewegung, und brach duß einen kleinen Kaͤndel diesseits der Au und auf der Seite vi Kaub durch. — Vom Kauber⸗Werd bis an das Bacharache Werd hat sich jetzt das Eis in einer so furchtbaren Hoͤl festgestellt, daß die aͤltesten Menschen sich nicht erinnern, etwas Aehnliches gesehen zu haben. Sollte kein ho Wasser eintreten, wodurch das an den Ufern aufgethuͤrn Eis ganz wegschmilzt, so wird in 6 Wochen noch kein Sch
74 kahseas enanens Koͤln ist heute Abends um
Die Wasserhoͤhe hier zu 1 Uhr 12 Fuß 1 8 Morgen Abend wird die stehende Briͤ
wieder aufgefahren seyn.
Knigliche Donnerstag, 5. Maͤrz. belungenhort, Tragoͤdie in
—
Schauspiele. Im Schauspielhause: Der
5 Abtheilungen, mit einem I9.
iele, von E. Raupach. 1 16 Freitag, 6. Maͤrz. Im Opernhause: Alvceste, lyrise Trauerspiel in 3 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von Glt
141921 28 8. 1 KRodonigsstaͤdtsches Theater. 1 Donnerstag, 5. Marz. Die weiße Dame. (Hert H der, erster Tenorist des Staͤndischen Theaters in dre George Brown.) Letzte Vorstellung dieser Oper mit Hrn. Bind
1899,
Auswärtige Börsen.
Sn g Hamburg, 2. März. 8 Oesterr. 5pCent. Metalliques 97 8⅜. Bank-KActien 1107 ; Engl. Anl. 92. Rnss. Cert. 86 ½. Dän. 61 l⁴. . — Pegaa⸗ * Ti 8 8822 London, 24. Febr. 2 Aethstsat. 9
echnung 87¾.,5; für April 87 ½ mit NVel Consols auf Abrechnung 874¼. g; nes b13 be „
sern. Schatzkammer-Scheine 63 3 65. 18 ½. 19. Portug. 48 ½ .49. Span. 9¾. 10.
8
I
11““ 5
1 9 25 92
ra12 † *
Wien, 27. Febr.
1 .
ing aber um Mitternacht wieder los und zwar so gut, daß o viel hier bekannt, innerhalb der Preußischen Graͤnze kein
ö1ö“ Bank-Actien 1088 ½.
5p̃Ct. Metall. 97. I11“
11“ N 111 ch Iist 5 11111414“4“*“ . 8* 5 8
8 “ EI“ 3 Pparis, 27. Febr. Das gestrige Blatt des M 1830 ab, das Lottospiel von
deren Departements abgeschafft wird,
s
wuͤrfe wegen einiger Aenderungen in der
8 Stimmen angenommen. — Gestern (26sten) schloß Frankfurt a. M., 1. Maͤrz. Oesterr. 58.
zu 100 Fl. 162 ⅜.
2
öC1111444A*“
Gedruckt bei A. W. Hayn.
1
oniteurs enthaͤlt eine 8 Departements, wo dasselbe bisher und in den uͤbrigen in so Cnenng einem halben Franken auf 2 Franken erhoͤht wird. — In der vorgestrigen Sitzung der des Herrn Marchal, wegen einer einfacheren Abstimmung uͤber Gesetz⸗Entwuͤrfe von r ecn
en, jedoch in einer anderen, von der Commission in Antrag gebrachten Ab an 11“ rehe weg, m vene sn Be nec er bnion verschiedener Gemeinden ohne Weiteres mit 256 9
38 Rente zu 76 Fr. Metalliq. 97.
1e“*“
““ E 1 Falts 88 “ 8 1 4 “
Koͤnigl. Verordnung, wodurch vom 1.7 auch nicht bestand, gaͤnzlich ausgeschlossen bleibt, in Bb fern eine Aenderung erleidet, als der niedrigste Satz!
Deputirten⸗Kammer ist der, Vorsch oͤrtlichem Interesse angenommen! wurden die 26 Gesetz⸗
ch
Abfassung.
75 Cent., 58 Rente zu 110 Fr. 25 Cent, Partial⸗Obligationen 1242.
1111“
IFKedacteur John, Mitredacteur Cot
einer Art vorgekommen ist. Aus de
Des Koͤnigs Majestaͤt haben den Regierungs⸗ und Bau⸗ h Eytelwein zu Merseburg, zum Ober⸗Bau⸗Rath im
anz Ministerium zu ernennen und das Patent Allerhoͤchst⸗
öst zu vollziehen geruhet.
Des Koͤnigs Majestaͤt haben dem Vorsteher des Mini⸗ al⸗Buͤreaus im Finanz⸗Ministerium, Hofrath Bork, Charakter als Geheimer Hofrath Allergnaͤdigst zu ver⸗ n und das Patent Allerhoͤchst Selbst zu vollziehen geruhet.
Der bisherige Ober⸗Landesgerichts⸗Referendarius Pohl⸗ un ist zum Justiz⸗Commissarius bei dem Land⸗ und adtgerichte zu Gardelegen bestellt worden. 8
11“] 22
Durchgereist: Die Kaiserlich Russischen Felbjaͤger egorjew und Tschekin, als Couriere von St. Peters⸗ g kommend, uͤber Weimar nach Paris.
8
* . BP68 8 “
ungs⸗Nachrichten.
W
St. Petersburg, 25. Febr. Durch einen Tages⸗ ehl vom 21sten d. M. haben Se. Maj. der Kaiser, auf Bitte des General⸗Feldmarschalls, Grafen Wittgenstein, selben Allergnaͤdigst erlaubt, seiner durch die Beschwer⸗ des letzten Feldzugs voͤllig zerruͤtteten Gesundheit wegen, 8 Ober⸗Commando der zweiten Armee niederzulegen. An demselben Tage ist der Chef des Generalstabes Sr. iserl. Maäjestaͤt, General von der Infanterie, Graf Die⸗ ch, zum Ober⸗Befehlshaber der zweiten Armee ernannt, Verleihung aller nach dem Reglement fuͤr die großen ven Armeen mit diesem Commando verknuͤpften Vorrechte Befugnisse. Der Chef des Generalstabes der ersten Armee, General der Infanterie und General⸗Adjutant, Baron Toll 1., zum Chef des Generalstabes der zweiten Armee, an die lle des General⸗Adjutanten Kisselew, welcher das Com⸗ do des 4ten Reserve⸗Cavallerie⸗Corps erhalten hat, er⸗ nt worden. , Der General⸗Quartiermeister der ersten Armee, Gene⸗ Major Buturlin 2, ist in Stelle des General⸗Majors g zum General⸗Quartiermeister der zweiten Armee er⸗ nt worden. Der Befehlshaber des detaschirten Kaukasischen Armee⸗ ps, General der Infanterie und General⸗Adjutant Graf bkewitsch von Erivan, ist zum Oberbefehlshaber des er⸗ uten Corps, mit allen, dem Oberbefehlshaber einer, im de stehenden großen Armee zukommenden Befugnissen und kechten, ernannt worden. Der Befehlshaber der ersten Brigade der 4ten Husa⸗ Division, General⸗Major Karpoff 2, ist zum dienstthuen⸗ General beim Generalstabe der ersten Armee, in Stelle eneral⸗Lieutenants Oldekop ernannt worden, der bis Wiederherstellung seiner Gesundheit Urlaub erhalten hat. Dem beim Generalstabe Sr. Kais. Majestaͤt angestell⸗ Hbersten Weirauch 1. sind die Functionen eines Gene⸗ Zuartiermeisters der ersten Armee uͤbertragen worden. Der General⸗Major Baron von Offenberg 1, dem bis⸗ der Befehl uͤber das Regiment der Garde zu Pferde
tbragen war, ist zum Befehlshaber desselben ernannt
Der Vice⸗Go von Moskau, Staatsrath u Kammerherr Nebolsine, ist zum Wirklichen Staatsrath hnnd dert, und zum Civil⸗Gouverneur von Moskau ernannt worden.
Der Ober⸗Schenk des Herzogs von Oldenburg, Freiherr Beaulieu de Marconnay, ist nach Oldenburg abgereist. „Deer General von der Cavallerie, Graf Orlow⸗Denißow, ist aus Gshatsk, und der General der Cavallerie, Rajewski, aus Kiew hier eingetroffen.
Das Journal de St. Petersbourg giebt aus einem Briefe aus Varna folgende Details uͤber den dermaligen Zustand dieser Festung, in Vergleich mit dem der Zerstoͤrung, in welchem sie sich zur Zeit ihrer Einnahme durch die Russi⸗ schen Truppen befand: Varna bot, in dem Augenblick des Einzuges unserer Soldaten, den Anblick einer seit
alle Haͤuser waren durch die, waͤhrend der Belagerung dar⸗ auf gefallenen Kugeln und Bomben zerstoͤrt; und die Stra⸗ ßen mit den Leichnamen der Menschen und Thiere bedeckt, deren schnellste Wegschaffung mit Ruͤcksichten auf die Gesund⸗ heit dringend nothwendig war. Drei Wochen gebrauchte
lung der Festungswerke schreiten. ten fuͤr unsere Soldaten hin, um die Festung wieder in voll⸗ kommenen Vertheidigungs⸗Zustand zu setzen. Von einem wirklich bewunderungswuͤrdigen Eifer beseelt, haben sie alle diese Arbeiten in einem so kurzen Zeitraume ausgefuͤhrt, ohne sich weder durch die Hindernisse, welche die Na⸗ tur selbst ihrer Beharrlichkeit entgegensetzte, noch durch die schon vorgeruͤckte Jahreszeit, abschrecken zu lassen. Man kann die Ordnung, die Reinlichkeit und die gute Mannszucht, welche jetzt in der ganzen Stadt herrschen, nicht genug loben, und zwar findet dieses Alles besonders seit der Ankunft des Oberbefehlshabers General Roth hier statt, welcher das Commando uͤber alle auf dem rechten Ufer der Donau cantonnirenden Truppen fuͤhrt. Unter der Leitung desselben und des General⸗Adjutanten Golowine ist ein Gerichtshof organisirt, welcher aus den angesehensten Einwohnern von Varna besteht, deren Wahl als die sicherste Garantie fuͤr das oͤffentliche Wohl angesehen werden kann. Ebenso verdankt die Garnison der Vorsorge des Oberbefehls⸗ habers und des General⸗Adjutanten Golowine die Errich⸗ tung zweier Hospitaͤler, welche beinah neu erbaut sind, und deren eines 2000 Betten in sich fassen kann. Mit allem Nothwendigen versehen, lassen diese beiden Hospitaͤler nichts zu wuͤnschen uͤbrig, und stehen keiner Einrichtung dieser Art nach. Endlich haben auch die Befehlshaber, — voller Wett⸗ eifer sich ohne Unterlaß mit demjenigen beschaͤftigend, was zu dem Wohlseyn ihrer Truppen und der christlichen Ein⸗ wohner Varna's beitragen kann, — eine Moschee dieser Stadt in eine christliche Kirche umgewandelt. In diesem neuen Gotteshause hielt Se. Eminenz der Erzbischof Philo⸗ theus, bei Gelegenheit der Feier des Namensfestes Sr. Maj. des Kaisers, den ersten Gottesdienst, und stimmte ein Te Deum an; zugleich erfreute an diesem Tage der Ton der Glocken, der seit der Einnahme dieser Festung durch die Tuͤr⸗ ken nicht gehoͤrt worden war, zuerst wieder die Herzen der Christen. Dieser schoͤne Tag wurde mit der groͤßten Feier begangen; Artillerie⸗Salven ertoͤnten von allen Geschuͤtzen des Walls, und Se. Excellenz der General⸗Adjutant Golo⸗ wine gab saͤmmtlichen Officieren und Beamten ein glaͤn⸗ zendes Mittagsmahl, bei welchem eine um so groͤßere Freude herrschte, als man am selbigen Tage auch die Nachricht von der Einnahme der Insel Athanasius durch unsere Truppen erhalten hatte.
Nachdem in Folge des Allergnaͤdigsten Befehles Seiner Kaiserlichen Majestaͤt, die saͤmmtlichen Hausvaͤter unter den Tuͤrkischen Gefangenen, welche bei der Einnahme von Anapa
mehreren Jahrhunderten in Ruinen liegenden Stadt dar;
S
IE1u1“
4.8— 42
8E1
man um dies ins Werk zu setzen, und erst nachdem Alles vollstaͤndig ausgefuͤhrt war, konnte man zur Wiederherstel⸗ Anderthalb Monate reich⸗
—
8