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von 341 Rthlr. 26 Sgr. Rthlr. in zin
Friedens⸗Gesellschaft, theils aus den freiwilligen Beitraͤgen der Mitglieder, theils aus den Zinsen des, benen Particulier Richard Cowle zu Elbing pitals, 40 Juͤnglinge und von 20788 Rthlrn. zur Kunst unterstuͤtzt.
1 dieser Woche, waͤhrend des nun schon wieder unterbrochenen
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bis zum Jahre 1822 eine evangelische und eine kleinere katho⸗
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die paarweise zur Kirche gingen, feierlich eingeweiht.
8 brannte gaͤnzlich,
1 lichen Blaͤttern auf . Landleuten Westphalens uͤblichen sogenannten Hollandsgaͤnge⸗
rei aufmerksam gemacht worden.
. ten Resultate in 1 1 sigen Regierungsbezirke bestaͤtigen leider jene fruͤheren Erfah⸗
rungen. Die Zahl der aus dem Kreise Tecklenburg 1328); hievon ist der 65ste ent⸗
ecerworbene baare Gewinn kaum 15 bis
Zeichen von Axthieben so wie mehrere ganz wohlerhaltene
und außerordentliche Bewilligungen 125 Rthlr. 3) Fuͤr an⸗ gekaufte 150 Rthlr.⸗Staatsschuldscheine 137 Rthlr. 11 Sgr. 3 Pf. 4) Fuͤr Einziehung der Beitraͤge, Insertions⸗Kosten,
von der ungewoͤhnlich starken Eisdecke, womit Winter belegt worden waren, unbedeutenden
decke zu befreien.
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- 29 Sgr. betragen, worunter an Resten 205 Rthlr. r. 6 Pf.; an freiwilligen Beitraͤgen 875 Rthlr. 20 an Zinsen 818 Rthlr. Dagegen sind verausgabt wor⸗ Zur Unterstuͤtzung von 13 Stipendiaten (wovon sich ein junger Kuͤnstler in Rom, drei Juͤng⸗ Rthlr. 2) Reisekosten
gr.; den: 1) 9 auf Universitaͤten, linge auf Gymnasien befinden) 1280
Rthlr. 21 Sgr. Zusammen 1601 Rthlr. blieb am 3. August 1828 ein Bestand 9 Pf. in baarem Gelde, und 14,150
sbaren Documenten. b 1 zwoͤlfjaͤhrigen Zeitraume ihres Wirkens hat die
Copialien u. dgl. 58 2 Sgr. 3 Pf., und ver
In dem
von dem verstor⸗
vermachten Ca⸗ eine Jungfrau mit einer Summe Ausbildung fuͤr Wissenschaft und Breslau, 28. Febr. Die ausuͤbende Polizei ist in lich mit Reinigung der Fahrstraßen, sie in diesem beschaͤftigt gewesen. Die nicht diesfaͤlligen Leistungen der Commune sind durch die Bereitwilligkeit vieler Hauseigenthuͤmer und Pferde⸗ besitzer unterstuͤtzt worden, und dadurch wurde es moͤglich im Laufe dieser Woche nicht nur den groͤßten Theil der Haupt⸗ straßen, sondern auch mehrere Nebenstraßen von ihrer Eis⸗
Febr. Zu Mocker im Leobschuͤtzer Kreise war
Thauwetters, hauptsaͤch
Oppeln, 26.
Kirche, in welcher nur einige Male im Jahre Gottes⸗ In gedachtem Jahre verheerte ein Brand beinahe das ganze Dorf, und die evangelische Kirche die katholische aber bis auf das Mauerwerk ab. Die Gemeine beider Confessionen beschloß, auf Veran⸗ lassung der Koͤnigl. Regierung hieselbst, eine Simultan⸗Kirche u bauen, und durch das von des Koͤnigs Majestaͤt Aller⸗ naͤdigst bewilligte Gnaden⸗Geschenk, so wie durch die von Collecte in Schlesien und im
lische
dienst gehalten wurde.
Allerhoͤchstdenenselben bewilligte Großherzogthume Posen, gelang es der Gemeine, den Bau dieser Kirche auszufuͤhren. Am 6ten d. M. wurde dieselbe von dem Superintendenten Handel und von dem Dechanten He⸗
rink, in Gegenwart mehrerer Geistlichen beider Confessionen,
Muͤnster, 28. Febr. Bereits fruͤher ist in den oͤffent⸗ die verderblichen Folgen der unter den Die amtlich bekannt gemach⸗ Bezug auf die Hollandsgaͤnger aus dem hie⸗ Hollandsgaͤnger aus dem hiesigen Be⸗ zirke betrug naͤmlich im vorigen Jahre 3363 (worunter bloß weder in Holland oder gleich nach der Ruͤckkehr gestorben, und der zehnte erkrankt, waͤhrend der auf so muͤhsame Weise 16 Thlr. durchschnitt⸗
lich fuͤr jede Person betrug.
Vermischte Nachrichten.
Ein Nordamerikanisches Blatt meldet: In Hector, ei⸗ nem Orte in der Provinz Tompkins, entdeckte vor Kurzem ein Mann beim Faͤllen eines Baumes in der Mitte desselben, und mit festem Holz umschlossen, mehrere ganz kenntliche
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die sich noch nicht voͤllig vom Stamme losgemacht hatten. Die uͤber der Wunde befindliche abgestorbene Rinde nahm ohngefaͤhr den halben Umkreis des Baumes ein, wo⸗ nach man seine Groͤße beurtheilen kann, als er die Wunde erhielt; er muß damals ein kleines Baͤumchen von 3 bis 4
Spaͤne,
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entdeckte, hatte er 3 bis 4 Fuß im Durchschnitt. Er gehe zu den weißen Eichen, die langsam wachsen, und nach Dicke der Rinde, die sich auf der Wunde befand, zu schlief muͤssen die Zeichen wenigstens 200 bis 250 Jahr alt se Die Hiebe scheinen von einem scharfen eisernen oder staͤhe nen Werkzeuge herzuruͤhren; sie sind einen Zoll und dar tief in's Holz eingedrungen, wodurch die Vermuthn als koͤnnten sie von einer, bei den Indianern fr gebraͤuchlichen steinernen Axt herruͤhren, widerlegt wird. I ren sie wirklich von eisernen oder staͤhlernen Werkzeugen woran nicht zu zweifeln ist, so muͤssen Kuͤnste und Civik tion theilweise bei den Nationen einheimisch gewesen se welche am Seneca⸗See wohnen, oder, was wahrscheinlt ist, die Zeichen stammen von laͤngerer Zeit als 250 N. her. Vielleicht liefert der hier gemeldete Umstand einen me Beleg zu den zahlreichen Thatsachen, welche zu der Vors setzung berechtigen, daß Nord⸗Amerika fruͤher von einer, Kuͤnsten und Tivilisation weit vorgeruͤckten Nation ue bewohnt gewesen seyn.
Koͤnigliche Schauspiele.
DSonnabend, 7. Maͤrz. Im Schauspielhause, zum stenmale: Der Schuͤchterne, Lustspiel in 1 Akt. Hien Der junge Ehemann, Lustspiel in 3 Abtheilungen. Der Platzregen als Eheprocurator, dramatisirte Anekdot 2 Abtheilungen.
Sonntag, 8. Maͤrz. Im Opernhause: Alcidor, Za Oper in 3 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von Spo
Preise der Plaͤtze: Ein Platz in den Logen des Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. Ein Platz in den Logen zweiten Ranges 20 Sgr. Ein Platz in den Parquet⸗ 1 Rthlr. Ein Platz in den Logen des dritten Ranges 158 Ein gesperrter Sitz 1 Rthlr. Ein Platz im Parterre 20 G
Amphitheater 10 Sgr. Im Schauspielhause: Donna Diana, Lustspiel in 3 Eifersuͤchtigen auf dem Lu
theilungen. Hierauf: Die oder: Keiner hat Recht, Lustspiel in 3 Abtheilungen.
Koͤnigsstaͤdtsches Theater.
DSpoöonnabend, 7. Maͤrz. Der tolle Hund, und: Gastrollen. Hierauf: Sieben Maͤdchen in Uniform.
Sonntag, 8. Maͤrz. Wahrheit und Luͤge. Hierauf Erstenmale: Die unmoͤgliche Heirath, Lustspiel in 2 nach dem Franzoͤsischen von L. Angely. Zum Besc Haͤhnchen auf dem Spandauer Markt.
3 Börse. 1I1.4“”“; Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss.
[vrTela. g88 [2.-Sr 92 ⅔ Kur- u. Neum. do. 1044 103 [Schlesische do. 102 ⅞ [Pomm. Dom. do. 92 Mäark. do. do. 92 [Oasipr. do. do. — Rückst. C. d. Kmk 99 ¾ do. do. d.Nmb. — Zins-Sch. d. Kmk
dito d. Rmk
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St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Kurm. Ob. m. l. C. Neum-. Int. Sch do. Berlin. Stadt-Ob. dito dito Königsbg. do. Elbinger do. Danz. de. in Th. Z. Westpr. Pfdb. A. dito dito B. Grosshz. Pos. do. Ostpr. Pfandbrf. Pomm. Pfandbr.
9375 103 102
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92 ½ 101 100½
93 1014
35
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93
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Holl. vollw. Duc.
Friedrichsd'or.
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Auswärtige Börsen. 1““ London, 25. Febr. Red. 88. Consols baar 87 ¼, auf Zeit 87 8⅛.
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Zoll im Durchschnitt gewesen seyn. Wie man die Zeichen
Mexican. 24 ¾. Columb. 19.
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zu 100 Fl. 162 ¼. Paris, 28. Febr. ZpCtige Rente 76 Fr.
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8 Neueste Boͤrsen⸗Nachrichten. Frankfurt a. M., 3 Maͤrz. Oesterr. 58 Metalliq. 97.
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Bank⸗Actien 1317.
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Kronik des Tages.
hre Koͤnigliche Hoheiten der Großherzog und die Sherzogin von Mecklenburg⸗Serelitz sind von nach Neu⸗Strelitz abgegangen.
Seine Durchlaucht der General⸗Major und Comman⸗ der 11ten Cavallerie⸗Brigade, Prinz Friedrich zu en⸗Cassel, ist nach Breslau abgereist.
Durchgereist: Die Kaiserlich Russischen Feldj enants Kawelowski und en ee. petersburg kommend, nach Löondon.
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8111“ 1121,18 8 e Zeitungs⸗Nachrichten. 1111“ ““ 1 Beeh h Kl a n d “ Paris, 1. März. In der Deputirten⸗Kammer ha en eine oͤffentliche Sitzung statt gefunden, worin, 882 onatlichen Erneueruug des Buͤreaus, verschiedene Bitt⸗ ten Feöffrage Cfüren. 2 Der Cardinal von Clermont⸗Tonnerre hat sich, wi mmt, von Toulouse direct nach Rom e. „ 82 vdaß waͤrtig alle fuͤnf Franzoͤsischen Cardinaͤle auf der Reise hin beetste sind. 8 Der Moniteur widerlegt die von einem hiesigen Blatte kitete Nachricht, daß die Fregatte „Thetis“ den Be⸗ erhalten habe, Lissabon zu vertassen; der Comman⸗ derselben habe sich aus eigener Bewegung und zur Be⸗ zung des Franzoͤsischen Handels veranlaßt gefunden, auf zeit aus dem Hafen von Lissabon auszulaufen, um Jdrei Wochen lang an den Kuͤsten Portugals und der el Madeira zu kreuzen; waͤhrend dieser kurzen Abwesen⸗ werde indessen die Brigg „le Faucon“ auf der Rhede eissabon, wo sie sich schon seit einigen Monaten befinde, üt dsc ben. 8 b or dem hiesigen Tribunale erster Instanz wird gegen⸗ ig die Rechtssache in Betreff der Berstegelung . Pa⸗ des Ex⸗Direktors Barras verhandelt. Die Wittwe as haͤlt naͤmlich diese Maaßregel fuͤr gesetzwidrig, und ngt die Freigebung des Nachlasses ihres verstorbe⸗ Gatten. Der Advocat Grand fuͤhrt ihre Vertheidigung. Spruch des Gerichtes ist indessen noch nicht erfolgt. s Toulon meldet man, daß der Vice⸗Admiral von iy einen unbestimmten Urlaub erhalten habe, und von
Tage zum andern in dem dortigen Hafe w z an n er rte 8* 8 “ 8 “ ZBaltt 8 1 1 1892† eF 253† 8* er; a gr 8 “ 1“ 8 1 En 4 28 g 16“ 5 6 8
Großbritanien und Ir Parlaments⸗Verhandlungen.
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land. In der Sitzung b erhauses vom 24. Febr. uͤberreichte zuerst Graf v. mn zwoͤlf Bittschriften wider die Emancipation; eine emn hob er besonders hervor: es war die Bittschrift inwohnern in und um Bristol, welche nach dem 6. „Zals bereits die Thron⸗Rede dort uͤberall bekannt war, 38,000 Personen unterzeichnet wurde. Auf die gewoͤhn⸗ solag b diese Bittschrift auf die Tafel gelegt wer⸗ e, erhob sich der Herzog v. Sussex *) und sagte, ) Von Sr Koͤnigl. Hoheit war kuͤrzlich (I. ts⸗Zeitung) die Bittschri Bafzarh G Ne Srebss
8 —
er habe bereits vor einigen Abenden verspro — “ ee, einige en; er au em edlen und gele 1 (Eldon) dafuͤr, daß er die Aufonertsamact ee. Bittschrift bereits vor ein oder zwei Tagen anzukuͤndigen da er (der Herzog) hiedurch vorbereitet worden sey. Er muͤsse vornehmlich bemerken, daß, wenn die Bittschrift sich auch als die der „Geistlichkeit und Magistratur von Bri⸗ stol“ ankuͤndige, so sey dies ein ganz unrichtiger Ausdruck; denn in diesem Falle haͤtten auch der Mayor und verschie⸗ dene andere Magistrats⸗Personen, die an der Bittschrift nicht Theil genommen, mit unterzeichnen muͤssen; demnach haͤtte es auch bloß heißen sollen: „die unterzeichneten Ma⸗ gistrats⸗Personen.“ Es sey außerdem zu erwaͤhnen, daß, 685 82 g-n . zahlreiche Unterschriften auf⸗ 1 ** 8 — bee— c eneanage⸗ 158b uch sehr Viele ihr wider⸗ irt, anzunehmen, sondern, wie aus dem Do vorgehe, schon am 5ten sey die öö zeichnet, so wie bereits 6 Wochen vorher in Umlauf gesetzt worden. Wenn der edle und gelehrte Graf (Eldon) ferner sage, daß 38,000 Personen unterzeichnet haͤtten, so erwaͤgen, daß die Einwohnerzahl Bristol's und seiner barschaft sich auf 87,779 belaufe, wovon man die Haͤlfte, also ungefaͤhr 44,000, als erwachsen betrachten koͤnne; nach die⸗ sem Maaßstabe, und wenn man sich erinnere, daß er (der Herog⸗ eine Petition von 1700 Unterschriften fuͤr die Ka⸗ tholiken eingereicht habe, muͤsse man auch annehmen, daß die Haͤlfte derer, welche die vorliegende Bittschrift unterzeich⸗ net, aus Unerwachsenen bestehe. Wolle er auch die Behaup⸗ tung des edlen und gelehrten Grafen, daß die Mehrzahl der Einwohner von Bristol gegen die Emancipation gesinnt sey nicht in Zweifel stellen, so muͤsse er doch, wenn man so gro⸗ ßes Aufsehen von der Anzahl der Unterschriften mache, die Wahrheit ganz herzustellen suchen. Ganze Kinderschulen und Individuen aller Art habe man zur Unterzeichnung der vor⸗ liegenden Bittscheift zusammen getrieben; Anschlag⸗Zettel so auffallender Art seyen dabei gebraucht worden, daß er die Ohren Ihrer Herrlichkeiten mit dem Inhalte derselben nich t zu belaͤstigen wage; er bemerke nur dies, daß man Drucker und Vertheiler derselben vor das Gericht gezogen habe. Er wisse aus guter Quelle, daß die Bittschrift von vielen Per⸗ sonen, je nachdem man sie auf den verschiedenen Tafeln aus⸗ gelegt habe, auch mehreremale unterzeichnet worden sey. — Se. Koͤnigl. Hoheit kam hierauf auf die fruͤhere Bemerkung wieder zuruͤck und sagte, daß fruͤher in der Petition wirklich nur „die unte rzeichneten Magistrats⸗Personen“ gestan⸗ den habe; spaͤter haͤtte man es jedoch abgeaͤndert und die allgemeine Bezeichnung: „Geistlichkeit und Magistratur“ dafuͤr gewaͤhlt. Diese Unrichtigkeit gebe aber einen Maaßstab dafuͤr ab, wie man uͤber die Wahrhaftigkeit und Wichtigkeit vieler Bittschriften zu urtheilen habe. — Der Graf v. El⸗
die Beschuldigungen des Herzogs v. Susse 2 ge „Herzo⸗ rx, und sagte un⸗ ter Anderem: „Die Bittschriften wider die kacholischen An⸗
vollen Ausdruͤcken abgefaßt, und, wie ich zu glauben Ursache
einer schaͤndlichen Opposition wider die Regierung Sr. Majestaͤt entstanden.“ Der Lord sagte dann, daß 8 Wort „unterzeichnete“ sich keinesweges in der Urschrift der Petition befunden habe; spaͤter habe man es hineingebracht * da aber die Bittsteller fanden, daß es zuerst nicht so gelautet habe, so waͤre das Wort wieder ausgestrichen worden. Hier⸗
nehmen, man habe dem edlen und gelehrten Grafen auf diese Weise — uf diese Weise die Sache erzaͤhlt, er aber (der Herzog) wolle, wenn es no
thig sey, das Individuum nennen, welches sich bei der Ver⸗ “ C1166“
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don rechtfertigte die von ihm vorgelegte Bittschrift wider
spruͤche, welche ich uͤberreicht habe, waren saͤmmtlich in achtungs⸗
habe, auch aus den achtbarsten Motiven, nicht aber aus irgend
auf sagte der Herzog von Sussex, es sey zwar unbezweifelt anzu-⸗
F 8
—
auch, als am 6. Februar da⸗