Handels⸗Stockung,
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Gauvtsaͤchlichsten zu seyn: die allgemeine b Feuyrsachucsen18., Uremden Ausgewanderten, und endlich
d s ; in⸗Laͤden. Was rordentlich große Zahl der Brandtwein i8 8 nben d-.Sr. 1“ “ im vorigen Jahre auf beinahe „ 82 .“ — cht der bessere, hier der Theil, und wahrscheinlich nich I 1827 kamen beinahe eben so viel an. An Heee henge Eic⸗ ew⸗York mehr als 3300, was auf jede 60 hiest 8813 SI Weiber und Kinder mit eingeschlossen, Einen ausmacht. Der Reiz dieser Trinkhaͤuser, sowoh ihrer Menge, als des Seeege zincge ber paen oß, als daß er nicht auf das verderblich . hehse⸗ einwirken muß, 88 dh e 8 schücche 8eg beit keinen anderen Genuß kennen, als n K. inr- “ zu ersaͤufen. Man beschaͤftigt sich, t sln ernsthaft mit Maaßregzin, um dem letzten Uebel abzuhelfen, und dem zunehmenden Elende nach M steuern. 8— “ 8
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oͤglichkeit entgegen zu
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vW“ D“ 8 Rheinisch⸗Westindischen Compagnie
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Die Direktion der
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mmlicher Weise begangen.
reitungen und Zuruͤstungen zu demselben hatten a laͤngere Zeit vorher ig gens derselben hatte das Carnevals⸗Comité uch Haͤlfte des Februars eine eigene Carnevals Zeitung lassen, ein Blatt, schen 8 88 schaft gesprochen wird, 1b8 Maskenzug, welcher am 2ten durch einen Stadt ging und der eigentlich als der zen Festes zu betrachten ist, war reich und 1 der vielen Fremden und der recht allgemein verbrei
gefunden.
ie Verwendun schuͤsse 8 88 zur “; der hiesigen Armen. Man d daß das Carnevals⸗Comité in seinen menschenfr Zwecken auch dies Jahr durch eine reiche Einnah stuͤtzt seyn, und sich demnach bei vielen Duͤrftigen
Mittelpunkt des glaͤnzend.
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ihren Anfang genommen, und als Orh 8 auch seit der zwei
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dem man jedoch fuͤr die Zukunft eine si gere Auswahl in Hinsicht der aufzunehmenden Artikel w Denn nicht Alles, was in einer lustigen Ge muß auch gleich gedruckt werden.
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und Froͤhlichkeit hat nicht die mindeste Unordnung
Line besonders lobenswerthe Seite dieser Lustbarkeiten Ses ce⸗ aller Ueberschuͤsse zu wohlthaͤtigen Zwe
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bung dem Cardinal⸗Kaͤmmerling oder dem ganzen Colle⸗ uͤberlassen bleiben muß. Eben so verwalten die uͤbri⸗ Beamten ihre Geschaͤfte, und der Secretair des heiligen giums empfaͤngt die diplomatischen Mittheilungen. Doch en alle die Papiere durch die Haͤnde des Marschalls der Waͤchter gehen. Dann darf auch jeder Cardi⸗ und Conclavist die Besuche seiner Freunde an einer den Ruote annehmen, nur schreiben die Constitu⸗ n vor, daß dieses in Gegenwart eines der Wachthaben⸗ eschehe, und das dabei nicht leise gesprochen werde. Was nun das eigentliche Wahlgeschaͤft betrifft, so geht s in folgender Weise vor sich. In der großen Kapelle Huirinals, die Paulinische genannt, werden alle Vor⸗ ugen getroffen, um einen großen und freien Raum zu nen. Im Hintergrunde der Kapelle befindet sich ein ‚vor welchem ein Tisch fuͤr die 3 Cardinales seruta- und fuͤr die drei Recognitores steht, welche taͤglich das Loos erwaͤhlt werden. Jeder Cardinal hat einen n Tisch vor sich, um sein Votum aufzuschreiben. Sind ardinaͤle nun versammelt, und ist die Thuͤre der Ka⸗ geschlossen, so nimmt jeder Cardinal ein Blatt, welches
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Wahlzettel beschaͤftige. Jetzt waͤchst die Volksmenge jeden Augenblick, von Minute zu Minute erwartet man den Ton der Trommeln und den ersten Cardinal⸗Diaconus, welcher den vermauerten Eingang zum Balkon der Fagade von St. Peter oͤffnen laͤßt, heraustritt und folgende Worte spricht:
„Annuncio vobis gaudium maguum. habemus Papam Eminentissimum Dominum Cardinalem N. N., qui nomen sibi imposuit N. N.“ b
(Ich verkuͤndige euch große Freude, wir haben zum Papst Se. Eminenz den Herrn Cardinal N. N., welcher sich
7.
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Hamburger Correspondent und die Vossische Zeitung meldeten kuͤrzlich beide, daß mit dem zu Wuͤrzburg in einem Alter von 83 Jahren verstorbenen Kaiserlichen Kammerherrn Grafen Wrssowre (Werschowitz) der beruͤhmte uralte Stamm der Wrssowre ausgestorben sey. Der Koͤnigl. Preußische Lieutenant im Garde⸗Uhlanen⸗Regimente, Graf Ratibor von
Werßowitz zu Potsdam widerspricht im Berliner Intelligenz. Blatte vom 10. Maͤrz diesem Vorgeben, und behauptet, daß er, seine Bruͤder und noch andere des Stammes als wahre dieser uralten hoͤchst merkwuͤrdigen Familie noch existirten.
Daß die Wrßowize schon so fruͤh eine der maͤchtigsten Familien Boͤhmens, ja fast die gefuͤrchteten Nebenbuhler der Herzoͤge von Boͤhmen gewesen sind, ist eine so bekannte Thatsache, daß sie nicht in Zweifel gezogen werden kann; daß sie aber schon damals, zu einer Zeit, wo noch keine Fa⸗ milien⸗Namen uͤblich waren, ihren jetzigen Familien⸗Namen fuͤhrten, ist sehr auffallend und doch kaum zu bezweifeln. Einige unbestrittene historische Facta werden dieses hinrei⸗ chend darthun.
Jaromir, dritter Sohn Herzogs Boleslaus des From⸗ men, hatte sich beim Volke beliebt gemacht, so daß sein aͤlte⸗ rer Bruder, Boleslaus der Rothe, ihn fuͤrchtete, welches ihn noͤthigte, 1002 nach Baiern zu fliehen. Von dem Volke 1003 zuruͤckgerufen, und als Herzog anerkannt, ward er von Kohan Wrßowiz 1003 toͤdtlich verwundet, und darauf von seinem Bruder Boleslaus aus dem Lande gejagt. Dieser hielt sich aber nicht lange, weil er 1003 an einem Gastmahle mehrere Große hinrichtete, und sogar dem Gemahl seiner Tochter, einem Wrssowre, selbst den Kopf spaltete.
Enim vero cum Boleslaus Bohaemensis cerneret po- pulum suum execrando ritui deditum in maxima securi- tate constitutum impietatem suam ad confrigenda foedera pacis, quam Sacramentis firmaverat, in tantum armavit, ut collectis in unam domum coram se cunctis optimati- bus, primo generum sunm gladio in caput ejus merso ipse occideret caeterosque inermes in ipsa sancta Quadrage- sima interficeret.
Ditmarus Mersab. pag. 371 bei Gebhardi. Genealogische Geschichte der erblichen Reichsstaͤnde in Deutschland, T. III. p. 26.; imgleichen die zweite Tafel, Stamm der aͤltesten Heerrzoͤge und Koͤnige von Boͤhmen, ibid. ad pag. 17.
Boleslaus mußte nach dieser Unthat fliehen, und Kaiser Heinrich II. setzte Jaromir 1004 wieder ein, und regierte dieser ruhig bis 1012. In diesem Jahre aber entstand in Boͤhmen ein Aufruhr, Jaromir mußte seinem juͤngern Bru⸗ der Ulrich die Regierung uͤberlassen und nach Polen fliehen. Er kehrte zwar 1013 nach Boͤhmen zuruͤck, ward aber von diesem seinem Bruder gefangm genommen, und die Wrßo⸗ wize veranlaßten den Herzog Ulrich, seinen Bruder Jaromir in ewiger Gefangenschaft in Lyssa zu halten. Aus dieser Gefangenschaft ward er 1032 zwar befreit, wie der Kaiser seinen Bruder Ulrich des Landes verwies, und er also die Regüerung uͤbernehmen konnte; Ulrich kehrte aber schon 1034 zuruͤck und mußte Jaromir ihn zum Mitregenten an⸗ nehmen. Die Wrßowize bewogen aber den Herzog Ulrich schon am dritten Tage seiner Ankunft in Prag, seinen Bru⸗ der Jaromir gefangen zu nehmen und ihn blenden zu lassen. Nach dem Tode Ulrichs 1037 ward Jaromir zwar befreit, trat aber die Regierung Ulrichs Soͤhnen ab. Seine Frei⸗ heit setzte aber doch die Wrßowize in Schrecken und toͤd⸗ teten sie ihn daher meuchelmoͤrderischer Weise auf dem heim⸗ lichen Gemache den 4. Nov. 1038.
Die Macht der Wrßowize verminderte sich keinesweges unter den folgenden Regierungen. Herzog Brzetislav II. oder der Juͤngere erfuhr bald die Wirkungen ihrer Macht, denn er ward, da er mit dem maͤchtigen Geschlechte der Wrßowize im steten Streite lebte, auf Veranlassung dersel⸗ bei anno 11090 auf der Jagd so schwer verwundet, daß er zwei Tage darauf, am 22. Dec. 1100, verschidd.
1 6 Elberfelder⸗Zei 9. Maͤrz) tzt durch eine, in der Elberfelder⸗Zeitung (vom 9 I Benachrichtigung die Interessenten von 87gesr der Dinge in Mexiko in Kenntniß: „Es gereicht uns, 8 es darin) „zum besonderen Vergnuͤgen, unseren eens L5 theiligten nunmehr sagen zu koͤnnen, daß nach den
zußen mit schwarzen Verzierungen bedeckt ist, damit der lt nicht verrathen werde, und außerdem in 3 Theile heilt und zusammengefaltet ist. Der obere Theil ist
eibendes Andenken stiften werde. 1] bleitb Eete dem 1. Maͤrz ist auch die hiesige Schiffbruͤcke der angefahren worden, und dadurch die Communication 1 dem rechlen Rheinufer leichter und bequemer gemacht. en ö 9 8 “ aechee 2 dhfch. 89⸗ nal⸗Bischof⸗, Presbyter⸗ oder Diacon⸗Wuͤrde bezeich⸗ 8 887 ichten unserer Mexi⸗ . 188 ; der zweite Theil erhaͤlt den Namen des Gewaͤhlten wmesengen;n zäßerst bernzigen sn Ntache, der Hengees Z“ Vermischte Nachrichten. er dritie eine Devise. Jeder Theil wird von dem Car⸗ ’ die Compagnie durch die ZE1113“ (Schluß des gestern abgebrochenen Artikels.) zweimal versiegelt, und zwar dergestalt, daß, indem ae-sb 6. Horfäͤlle in Mexiko weit weniger benachtheiligt wird, 1 Die definitive Schließung des Conclave geschieht die beiden Abtheilungen des Blatts, in denen die De⸗ 182 nfa lich zu befuͤrchten stand. Die Ausstaͤnde bei sol⸗ nachdem das diplomatische Corps, die Praͤlatur undznd der Name des TCandidaten enthalten sind, oͤffnet, 8z 812 e. in der Hauptstadt, welche durch Pluͤnde⸗ Roͤmische Adel den Cardinaͤlen 3 Stunden hindurch den Namen des Waͤhlers nicht entdeckt, welcher, um 9½ al 1. sunfaͤhig geworden, belaufen sich nur auf P. Aufwartung gemacht haben. In dieser Absicht fuͤllt sich zannt zu bleiben, seine gewoͤhnliche Handschrift so viel 5808, 2gab. die Forderungen der Compagnie an die jetzt defi⸗ rse-K.ven.
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. dem Gelaͤute zum Ave Maria der große Hof des Pa gläch zu pfle⸗ 8 nitiv zur Auswanderung gezwungenen bö sind mit Wagen K. und die Menge Derjenigen, welche das SZind diese Zettel geschrieben, so legt der Cardinal⸗De⸗ . sehr maͤßig und geben keine Besorgnisse fuͤr nam⸗
lige Collegium besuchen wollen, in 61 85 den 2 einen von vxrsdrees Kelchen,
je statt gehabte Beraubung eines unserer Kleidern, verbreitet sich in den Corridors. Der gewöhnzbh auf dem Altar stehen. In dieser Absicht macht er Jv bene nach Mexiko wird den Fegfch⸗ der einem Cardinal von seinen Bekannten gebheniebeugung gegen den Altar hin, legt das Papier in Betrag von P. 8000 nicht uͤbersteigen, und die Geld⸗Con⸗ wird, ist: „Auguro a Vostra Eminenza un felicisino atena (Schaale), welche sich neben dem Kelche befin⸗ ducta hat — nach 16 v⅜ pCt. durch Beraubung in Puebla, Javc!“* (Ich verkuͤndige Ew. Eminenz das gluͤcklichste aim es so in die heilige Urne zu thun, und spricht dabei fuͤr welche jedoch alle Aussicht vorhanden, daß das Gouver⸗
clave!) uter Stimme folgenden Eid aus. „Testor Christum nement den fremden Kaufleuten Anweisung auf die Zoͤlle ge⸗ Nach Verlauf der drei Stunden wird das 27 um qui me judicaturus est, me eligere quem secun- ben werde, — Vera⸗Cruz erreicht und ist dort in dem Eng⸗ man dreimal mit einer
Abschiede gegeben, indem mo a1. In in der * judico vas. debere, ₰ beswwe⸗ lischen Packetboot Rinaldo nach Europa verschifft „a .v517 tet. Alle Profanen ziehen sich augenblicklich sc den abo.“ (Ich rufe den Herrn Christus, der mich richtan b 2 K 2 . 442 e Dies Packet ist denn nun auch (wie wir bereits geme
t ister verkuͤndigt ihre Entfernun 1 zum Zeugen an, daß ich denjenigen waͤhle, welchen ich haben) gluͤcklich in England, und die der Compagnie gehoͤ⸗ ee ae as . und der Cardinmal⸗ LW Gottes Willen waͤhlen zu muͤssen glaube, was ich auch ds mithin als in unseren Haͤnden zu betrachten.”“ schließt von innen die Communications⸗Thuͤren; dasselbe Accessus thun werde.) Die andern Cardinaͤle fol⸗
. 1820 Guerrero ist vom Congresse, nach stattgefun⸗ der Marschall des Conclave von außen. Beide behalte ihz;m Decan, dem Range nach. Die letzten Worte des
Serutin der Praͤsidenten⸗Wahl, als gesetzlich erwaͤhlt Schluͤssel bis zu Ende des Conclave in ihrem Gewahe beziehen sich auf dasjenige, was geschieht, wenn das
19nt⸗ irt (erhielt bekanntlich die meisten Stimmen nach Jetzt bezteht der Marschall des Conclave mit seinem Gat nicht entscheidend gewesen ist. Um naͤmlich die
86 — und hat jetzt durch thaͤtiges Einschreiten viel zur die Gemaͤcher im Erdgeschoß, rechter Hand, nahe beie Majoritaͤt von zwei Dritteln zu erreichen, nimmt S 888 rstellung der Ordnung beigetragen. So verdankt großen Eingange des Pallastes, das Innere desselben Cardinal ein andres Blatt, welches man das des
8 8 — B Amentlsch seinem persoͤnlichen Erscheinen in der große Hof werden von den Schweizern besetzt. R sus nennt, uͤbrigens dem ersten vollkommeu gleich, auf Puebl haß die Condueta keiner weiteren, als der oben er⸗ Abtheilungen der Linientruppen, der Miliz und der G ber in der zweiten Abtheilung statt des Wortes „eligo““,
Beraubung ausgesetzt, und daß sie unter genuͤgen⸗ darmerie besetzen den Platz des Quirinal und bewachenort „accedo“ steht. Will der Cardinal sein Votum 89 Fbee nach Vera⸗Cruz weiter gesandt worden ist. Der. Zugaͤnge zu demselben. Diese Sicherheits⸗Maaßregeln noern, so schreibt er unter accedo, „neminite, will er
9 bis zum 1. April fungirende Praͤsident wvg; 15 den durch die Lencturienen 8g Hhc; vhegi chelcn 4 eweier. 2 FEbö dem Englischen Chargé d'Affaires die eirew. en85. einer Zeit, wo die He tig Sa 9 dgcheiraa bätke h 9 jach dneiche verboren ist, sich seies za Hahlet. daß die Erstattung des geraubten Theiles dieser 98. „ auch eine fremde Macht ie müt grade. Jeden Tag ferkwuͤrdigerweise steht es frei, zu erklaͤren, daß man (P. 190,000 oder 16 ⅞ yCt. auf die ganze Summe) Geg koͤnnen. Jetzt dient es nur z begleitet vonünden fuͤr wuͤrdig halte, gewaͤhlt zu werden, denn die . ng des neuen Congresses werden ich die 74 Pfarrer von Rom, begleite 116“ 7 A gs⸗
8 olle 8 nrichelte sich allgemein, da die Wieder⸗ benlctehn Corporationen, unter dem Gefange ben teshaseen die ee es go ticht auf das e. ESFefsttattung des gepluͤnderten Geldes decretirt werde.”“ neien nach dem Pallast, stellen sich im Viere 4 5 d 88 ha, cbese⸗ Eüe;
l, Alle Staaten Maikos “ enee Mitte des⸗ Roßen Jofee auf, und. schicken eineg d. büble — 8, 8. 2 8 1hee . V1 Dinge anerkannt, und die Ruhe im Lande ist fur „sten aus ihrer Mitte zu nnen den Carbd.neierliche Wahl mit dem Accessus geschieht ss Hnge blick wieder hergestellt, und da Pedraza erklaͤrt hat, das um, indem sie das Veni creator anstimmen, ” Male Lis daß zwei Drictheile ber Stimmen sich
“ en, und die Alt⸗Spanier es nun ver⸗ egenwart anzuzeigen; nachher entfernt sich di Mal, daß z Srieehesle Hlin
4 Lena. ren 8 19, vebenhs uns eine Reaetion nicht wahr— iioc al⸗ dem Pallaste. Eine zweite Feierlichkeit,“ .2h d. 94 Fehh 85 b inlich.“ 1. an jedem Tage wiederholt wird, ist die Einbringun erliche Anzahl von immen vorhan en ist,
8— scheinlic “; 88 -Jag- Speisen fuͤr einen jeden Cardinal. Zwei Diener ine an die Wahlzettel ganz, um sich zu uͤberzeugen, daß . “ I. nahran dd6 vfgen dieselben auf einer 8 voß Fea⸗ Pe hent sich ascht selcs. nsge grleber, gas * en “ N itende Edelmann, 2 2 ge t Frrankfurt a. O., 12. Maͤrz. Die gegenwaͤrtige hie⸗ Wagen, in vees.ena tigen Seehtacn de nlen ist. Die mittlere Zeit fuͤr die Dauer eines Con⸗ sige Reminiscere⸗Messe faͤllt stark und gut aus. Von allen fero genannt, be dsdenznd an Feiertagen ein zweite st seit dem Anfange des 18ten Jahrhunderts, vier Waaren⸗Gattungen sind betraͤchtliche Quantitaͤten auf dem pen des Cardinals,
Platze. Inlaͤndisches Tuch wird viel nach dem Auslande verkauft. Fremde und inlaͤndische Seiden⸗, Baumwollen⸗
gen, mit einem Geistlichen, welcher von einer Dienm und Wollenzeug⸗Waaren finden betraͤchtlichen Absatz. Auch
in Ceremonien⸗Meister geifi jedesmaliger Beendigung des Serutiniums ver⸗ veshf babtr, shinh. führ sie zu der Hsocfs an den c lman die Zettel in einem Ofen, der zu diesem die uͤbrigen W ind gesucht; bloß rohe Producte haben des Corridor, wo sie den wachthabenden Bischoͤfen 0. EE1“ k.4 1. 8 8EE11“” b 99 11.ghg e 18 455 Fünden Die Straßen laten gemeldet wird. Diese muͤssen auf das genau⸗ Z Eö eng 6 8 8' M Feelü bere genlug 8 den Verkaufs⸗Stel⸗ Schuͤsseln untersuchen, um nachzusehen, ob sich auch, „ 80 ) 81 e. 8 1 8g 2 89 vic - . 8e9 e. ean s hier zu einer verborgene Zettel darin befinden. Was nun die Regien 8 Er 8688 “ 8e 8 ammeit, 38 ze 88 stin 8 eben, wie eg e 5 Verwaltung waͤhrend des Conclave betrifft/ so 2gg 8 reschethung F. 18, n verz gert, so N 8 sh 6 Maͤrz „I vom 1 — Aten Maͤrz Cardinal⸗Kaͤmmerling fortwaͤhrend 9 secgelches. int E“ 8 8 1e. dward hier zum siebenten Male der Carneval (wie bereits der attt aisteätii “ jetttezcttain 8 1“