8 “ 88
ß eine einige Verwaltung lwieder Hereestet Ferden se einen oder den anderen Weg einschlagen, sie muß zuruͤckschreiten; sie
nun, anh, (c. es 8 vorwaͤrts oder sie muß entweder vorwaͤrts oder sie n e“ 8 den Katholiken groͤßere politische Prepfleghen Arnh men, oder die bereits zugestandenen wieder aufhe Rege s fragt mich, welches neues Licht mir aufgegangen, ich im Jahre 1829 anders als ehedem 8 “ 8. 8 theile? Man sagt, es sey nicht das erste ö““ den Haͤuser verschiedener Meinung sind die das alte System betbehalten werden sollte. ““ Begebenheiten dieselben geblieben? 1“ 88 “ in den letzten fuͤnf Jahren getheilter Meinung gewesen,
2 1 deshalb auf gleiche Weise auch fuͤr die Ih.Seen Jahre oder vielleicht fuͤr immer 8GGb Sind jene politischen Ereignisse gleich mathemarischen 8 ßen oder moralischen Wahrheiten immer dieselben? 8 5 nen nicht Ereignisse, die waͤhrend fuͤnf oder zehn. Jah⸗ ren ertraͤglich gewesen, durch die Dauer eine 1ePs 8 Wichtigkeit erhalten, koͤnnen sie sich nicht in ein Sberne⸗ fast unertraͤglicher Uebel verwandeln? Was mich seee in dem Verlauf dieser Frage betrifft, so befand ich mich im Jahre 1825 als Minister des Junern bei der Berathung der Frage unter der Minoritaͤt in diesem Haufe. — Als ich die große Zahl derer, die sich in demselben gegen mich seh ten, gewahr ward, fuͤhlte ich die Unhaltbarkeit meiner vee lung als Minister. Ich meldete dem Grafen von Liverpoo dem damaligen Premier⸗Minister, daß es in Folge der Stim⸗ mung, die im Lande gegen mich eingetreten, und durch die Repraͤsentanten dieses Hauses gegen mich ausgesprochen, mein dringender Wunsch sey, von meinem Amte abgeloͤst zu werden. Man theilte mir jedoch mit, daß meine Abdankung auch die des Grafen von Liverpool nach sich ziehen, daß da— durch die Aufloͤsung des Ministeriums unfehlbar veranlaßt und mir die Verantwortlichkeit davon zufallen wuͤrde. Die Beweise dieser meiner Angabe besitze ich. Der Nothwendig⸗ keit, sie zu gebrauchen, moͤchte ich gerne uͤberhoben seyn, ich bin jedoch bereit, sie Jedem vorzulegen, der sie zu sehen wuͤnscht. Der Graf Liverpool naͤherte sich dem Ende seiner politischen Laufbahn, ich hatte die meinige, unter seinen Auspicien be⸗
onnen, und ich schauderte vor dem Gedanken zuruͤck, seine bdankung und die Aufloͤsung der Koͤniglichen Verwaltung zu veranlassen. — Haͤtte ich meinen eigenen individuellen Wuͤnschen folgen koͤnnen, so wuͤrde ich sicherlich resignirt haben, ich wurde jedoch bewogen, mein Amt zu behalten, und mit den Gesinnungen des Landes einen neuen Versuch anzustellen. Das im Jahre 1826 zusammenberufene neue Parlament erklaͤrte sich im Jahre 1827 in diesem Hause mit einer Majoritaͤt von 23 Stimmen gegen die katholische Frage, Im Jahre 1828 jedoch gewann das Haus eine andere An⸗ sicht uͤber diese Materie, und obgleich keine Bill eingebracht ward, kam es zu einem den Principien der Gleichstellung guͤnstigen Beschluß. Ueberzeugt, daß durch diesen Beschluß eines neuen Hauses die Gesinnungen des Landes deutlich ausgesprochen waren, beschloß ich, daß Nichts mich bewegen sollte, mein Amt zu behalten, und dieser Maaßregel entgegen zu wirken. Im vorigen Jahre erneuerte sich die Uneinigkeit zwischen beiden Haͤusern, und ich sah dann, daß mir nur ein Weg und zwar ein sehr peinlicher, offen blieb, der naͤm⸗ lich, fruͤher erhaltenen Eindruͤcken sowohl, als achtbaren Freunden, entgegen zu treten. Die Ereignisse des vorigen Jahres ließen mich die ganze Kraft ihres Einflusses empfin⸗ den, und ich entschloß mich, dem Wohle des Landes alle meine individuellen Gefuͤhle zum Opfer zu bringen; ich ent⸗ schloß mich — allein es war kein leichter Schritt.“ Der Redner fuͤhrte hierauf einige bezugreiche Strophen aus den Gedichten Drydens an, er schien waͤhrend einiger Minuten sehr ergriffen, und das Haus wiederhallte von den Rufen: Hoört, hoͤrt! „Als ich,“ fuhr der Redner fort, „im vori⸗ gen Jahre bemerkte, daß die Sachen so standen, wie ich sie eben beschrieben, wandte ich mich an den edlen Herzog (von Wellington) mit dem Gesuche, mich meines Amtes zu ent⸗ lassen, weil ich empfand, daß der Strom der oͤffentlichen
Mieinung den katholischen Anspruͤchen so guͤnstig geworden,
daß ich mich nicht ferner berechtigt hielt, ihm, in welcher Lage ich mich auch befinden moͤchte, zu widerstehen. (Hoͤrt! hoͤrt! Ich sah, daß, nach den Erfahrungen der vorigen Sitzung, fuͤr die Protestanten in Irland wenig Sicherheit bis zur Entscheidung der 1 bleiben wuͤrde. Schon bei einer fruͤheren Gelegenheit habe ich der entsetzlichen Aufregung gedacht, von denen das Irlaͤndische Volk ergriffen war, des Giftes, welches alle ge—
sellschaftlichen Bande durchdrang, Familte gegen Familie und
Mann gegen Mann empoͤrte; ich versuchte damals, zu zei⸗
Fragen
tracht sich uͤberall offenbart, und eine physische Macht den Gesetzen zum Trotz und dem oͤffentlichen Frieden Sroͤrung, erhoben. Konnten wir diesen Zustand fortdan lassen, und welche Maaßregeln sollten wir ergreifen? vhho leicht, daß man mir, wie fruͤher, mit jenen vertraulichen,] kraͤftigen Worten entgegnet: „Das ist eine alte GeschicheAhr Dies Alles habe sich waͤhrend 20 Jahren zugetragen und köblhl. auch fernerhin so bleiben. Aber eben weil es eine alte ulte schichte ist, weil dieser Zustand so lange gewaͤhrt, weil hs so lange außer Stande waren, Mittel dagegen aufzufind eben weil die Constitution 20 Jahre hindurch damit hein sucht worden, gerade deshalb bin ich es muͤde geworden, alte System beizubehalten. Wir koͤnnen nicht ruhige hl schauer der Leiden in Irland bleiben und wenn einige! ner ehrenwerthen Freunde zu dem entgegengesetzten schluß kommen sollten, so weiß ich, daß nur die Ge nungen aller verstaͤndigen Maͤnner in mir wiederhan wenn ich sage, daß etwas geschehen muß. Ich bitte Haus, zu einer mehr hinter uns liegenden Zeit zuruͤckz ren, und dann den Zustand der Verwaltung waͤhrend letzten 35 Jahre zu pruͤfen. Wie hat die katholische 1 seitdem auf die Verwaltung eingewirkt? welche Spalte hat sie unter unseren Staatsmaͤnnern erzeugt unn fol welche Schwaͤche hervorgebracht? Wenn dies nun gesche so sage ich, ist es nicht unerlaͤßlich, daß eine uͤbereinstim Verwaltung gebildet und die Angelegenheiten Irlands denselben Grundsaͤtzen geleitet werden sollten, wie die der uͤtul Theile des Reiches. Als Pitt sich dem Herzoge von mub land und dem Lord Fitzwilliam zugesellte, herrschte Uns keit im Rathe. Pitt widersetzte sich zuerst den katholl Anspruͤchen; nachdem er jedoch jene Anderen ins Cabinet genommen hatte, wichen sie von seiner Meinung uͤber di der Frage zu nehmenden Maaßregeln ab. Lord Fitzwil ging nach Irland, beguͤnstigte die Anspruͤche der Katho und von dem Augenblick hat uͤber den Gegenstand stets einigkeit in der Verwaltung vorgeherrscht. — Lord Fitzwil legte sein Amt im Jahre 1794 nieder und zwar wegen Uneinigkeit uͤber die katholische Frage. Pitt, welcher! eine Zeit lang an der Spitze der Verwaltung geblieben, signirte gleichfalls im Jahre 1801 wegen einer Uneing
Platz wieder eingenommen, so wurde das von ihm zusams gesetzte Cabinet keinesweges auf den Grund einers durtze henden Widerstandes gegen die Emancipation gebildet nach seinem 1806 erfolgten Tode bildete sich eine Verwalt die jedoch, nur 18 Monate dauernd, gleichfalls auf den G der Uneinigkeit uͤber die katholische Frage ihre Endschaft erreit
tion Irlands eine gaͤnzliche Umwandlung statt Der Abdankung Pitts folgte die Aufloͤsung der Verwalte
unter Lord Greenwille und Grey 1807, und dies Alles sr gen der katholischen Frage.
gefundhe
die Verwaltung bis zu seinem Tode die Erwaͤgung Frage gaͤnzlich ablehnte, so waren die Gruͤnde dazu keinesweges permament. (Hoͤrt!) Lord Castlereagh und Canning, die Vertheidiger der katholischen Sache, n ihnen zu jener Zeit nur in Betracht der Gewissens⸗Se des Koͤnigs entgegen. Herr Perceval verlor 1812 das . und nach seinem Tode wurde hinsichtlich der Frage ein deres Princip angenommen. Waͤre er am Leben geblic so glaube ich, daß er seinen Grundsatz unbedingter Venn fung der Anspruͤche beibehalten, allein daß Herr Coamm sowohl wie Lord Castlereagh dem Cabinet nicht beigeäümge haben wuͤrden. Seit 1822 ist die Frage so zu sagen neutrale geworden, es blieb jedem Mitgliede des Cahi frei, nach seinem Gutduͤnken daruͤber zu entscheiden, ich muß gestehen, daß die Folgen davon sich fuͤr Verwaltung des Landes sehr unguͤnstig erwiesen he Das Cabinet war in der Regel gleichmaͤßig in seinen A- ten uͤber den Gegenstand getheilt; in diesem Hause we fortwaͤhrende Majoritaͤten vorherrschend, einmal zu Gun der Concessionen, ein anderes Mal dagegen. Die ung bleibliche Folge von alle dem war eine Uneinigkeit in Verwaltung Irlands. Wenn nun die Veranlassung de Uebels in dem schwankenden Zustand, worin sich die 8 befindet, ihren Ursprung hat, sollte dann nicht etwas Verbesserung der Lage jenes Landes geschehen? und kann behaupten, daß sich die Stimme des vereinigten Koͤnigrah gegen einen solchen Versuch erheben wuͤrde? Sind m unter 5 der letzten Haͤuser der Gemeinen 4 zu einem fuͤr Concessionen guͤnstigen Beschlusse gekommen? nur ein ei ges war ihnen entgegen und zwar mit einer Mehrheit
wie die Rechtspflege verderbt, der Geist der Zwie⸗
43 gegen 241 Stimmen. Im Jahre 1819 war eine .
1“”“ —
. bttaͤt von . 8 T. 2 von 5 Stimmen; im Jahre 1824 kam die Sprache; 1825 ging eine erleichternde Bill mit einer
Anstrengungen die Waage zu halten, oh
Pelegenheit voruͤbergehen und will uns nun tadeln, weil
üͤber die katholische Frage. Nachdem er im Jahre 1804 mrafschaften und der 20 volkreichsten Staͤdte des Koͤnig⸗
Waͤhrend dieses kurzen Zeitraums hatte in der Administ die von einer Seite durch die pr
8— nalburden? Im Jahre 1807 ubernaßburden? In Herr Perceval die Leitung der Geschaͤfte, und wenn gialder Grafschaften
Frage nicht
2, 1820 von 6, 1821 von 19 und
2,
rheit von 21 Stimmen durch; 1826 fanden gegenwaͤrtige Parlament statt; 1827 wurde Majoritaͤt von 4 Stimmen verworfen und Pertode desselben Jahres genehmigte man die mder Maaßregel mit einer Masoritaͤt aber war der Erfolg von dem allen? eis, daß jede Parthei Kraft genng habe,
die Wahlen die Frage mit in einer spaͤ⸗ Haupt Prin⸗
Lediglich der der anderen in ne daß sie ihre en geltend machen konnte und daß die Verwaltung nicht ichende Mittel besaͤße, Maaßregeln fuͤr die Concession fuͤr Unterdruͤckung zu ergreifen, selbst wenn sie es maͤßig erachtet haͤtte, zu einer dieser traurigen Alterna⸗ ihre Zustucht zu nehmen. Was aber das gegenwaͤrtige s der Gemeinen betrifft, ist es nicht ein vollguͤltiger eͤsentant der oͤffentlichen Meinung uͤber die große Frage? de es nicht zu einer Zeit erwaͤhlt, in welcher die oͤffent⸗ Meinung genugsame Anregung uͤber die Emancipation ten, und auf die Fortschritte der katholischen Association kt ward? Die Bill zur Unterdruͤckung jener Association durchgegangen und 5 Abende vergingen in Debatten ber; damals waͤre es Zeit gewesen, daß sich die oͤffent⸗ Meinung ausgesprochen und daß sie uns mit Waffen Streite versehen haͤtte. (Hoͤrt!) Man ließ jedoch
nicht in einem vergeblichen Widerstand verharrten. Es rt, uns, die verantwortlichen Minister der Krone, zu Widerstande aufzufordern, waͤhrend man uns die ten verweigert, durch welche allein der Streit ausge⸗ n werden kann. Wenn man uns vorwirft, das sey gegen die katholische Frage, so bitte ich das shauf die Wahlen zu blicken. Wenn Unzufriedenheit dem Volke herrscht, so herrscht sie noch nicht lange. fall.) Die Unruhe ist noch neu (großer Beifall), und sich nicht in oͤffentlichen Versammlungen, sondern durch gebnisse der Wahlfreiheit offenbaren sollen. Ich habe meiner ehrenwerthen Freunde aus bloßer Neugier er⸗ mir eine Liste der Parlaments⸗Mitglieder der 15 gro⸗
anzufertigen und mir dabei zu bemerken, wie jene lieder uͤber die Frage gestimmt, damit ich so in den d gesetzt wuͤrde, zu beurtheilen, nach welcher Seite die nungen des Volkes sich neigen. (Beifall.) Dies schien n praktischer Weg zur Beleuchtung des Gegenstandes, ch frage, wie konnte menschliche Kraft eine Regierung otestantische Parthei aaßregeln gegen die Katholiken gedraͤngt, und deren hungen auf der anderen durch das Land selbst, welches age guͤnstige Mitglieder ins Parlament gesandt, verei⸗ Im Jahre 1826 aͤußerten sich die Gesinnun⸗ auf folgende Weise. Yorkshire hat ine Meinung ausgedruͤckt, indem 2 seiner Repraͤsentan⸗ und 2 gegen die Maaßregel gestimmt.“ (Hier wurde der durch ein Mitglied unterbrochen, welches behauptete, orkshire wohl eine Meinung uͤber die Frage gehabt). ist es auch nicht, was ich behaupte“, fuhr der Redner jic sage nur, Yorkshire hat seine Meinung nicht aus— kt, denn ich will mich nicht durch Bittschriften, ich ich durch das Parlament bestimmen lassen. Man hat merkung gemacht das Land sey bei den Parlaments⸗ vom Jahre 1826 nicht vorbereitet, und von den be⸗
Jahre
von 6 Stimmen.
oder verhielt sich vielmehr neutral. sentanten dieser Grafschaft fernere Concessionen.
Kent, die nach der angegebenen Ordnn denselben Weg eingeschlagen; ein
sich in der naͤmlichen Lage; der eine beguͤnstiget, der andere ist der Zustand der
diese, die ansehnlichsten im Punkte der sche Frage aus, obgleich ihre
handlungen im letzten und nugsam auf den Gegenstand
ten durch entschiedene
Repraͤsentanten, die sich
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keine Meinung ab, stimmen, und
Lincolnshire bleibt neutral dene Ansichten aͤußern. Wiltshire, folk befinden sich in derselben Lage. sicht der Meinungen in
danach glauben, daß die sinnungen gegen die Concessionen muͤßte denn seyn, Wuͤnsche ihrer wie man es mit Recht erwarten durfte. das totale Res⸗ geben. Es ist folgendes:; Parlament gesandt, und 17, hoͤrt!) schah, gaͤnge in den fruͤheren
welche gegen
ien Maaßregeln nicht unterrichtet gewesen: — Hie⸗ sage ich: haͤtten wir es etwa durch eine Benachrichti⸗ üfregen sollen? — Nein! gewiß nicht, nimmermehr! Haus und nur dies Haus allein will ich als Richter egroße Frage erkennen. Das Volk mag seine Ge⸗ ind seine Gesinnungen kund thun, und man sollte sie chtung vernehmen; wir aber sind nicht verpflichtet, nen Meinungen uͤber Dinge zu fuͤgen, die die Wohl⸗ des ganzen Landes betreffen, und deren Entscheidung Fsonderen Berufe des Parlaments obliegt; wenn ich age, die Grafschaft Yorkshire hat keine Meinung aus⸗ t, so behaupte ich, daß sie es nicht auf dem einzigen gethan, auf welchem sie allein wirksam werden konnte; mich nicht mit Wassen versorgt, durch welche ich mei— Fiderstand haͤtte fortsetzen koͤnnen, ihre Meinung halb so gut wie keine. Ich gehe nun zu Middle⸗ r, der Grafschaft, welche die Hauptstadt in sich
Sie sendet zwei Mitglieder ins Parlament, welche en katholischen Anspruͤchen guͤnstig sind. Lancashire, 19 Grafschaft in Ruͤcksicht der Bevoͤlkerung, stand
hinkaͤnglich angeregt worden war.
ten hegen, und moͤchte dasjenige lenken, was die ren Zahl sich auf 20 belaͤuft. 2 von ihnen stimmen fuͤr, die andern Westminster sendet 2 und beide
groͤßten
Mitgliedern fuͤr Liverpool ist eins der andere ihr entgegen. Bristol sandte
ist der eine dafuͤr, der andere dagegen. sich durch seine Abgeordnete
ist getheilt, gleich wie Hull. Preston beiden Abgesandten zu Gunsten der ist ganz dagegen.
fuͤr Chester zeigen sich den welches auch auf Yarmouth waͤhlten von Derby sind fuͤr Von eine gar nicht, der
nung aus. stimmte der cipation. gegenuͤber, dies Repraͤsentanten blieben getheilter
(Fortsetzung folgt.) London, 6. Maͤrz. F
Smith griff Hrn. Peel stark an, Schatzkammer und Hr. W. Yates Herr D. W. Harvey sagte, er werde ob er schon wisse, daß er dadurch laments⸗Sitz zu verlieren. mann sich selbst
eine Meinung uͤber den Gegenstand abzugeben,
1“ “ “
den war.
t. Norfolk sandte beide zu Gunsten der Frage erk Die beiden Mitglieder fuͤr Staffordshire, meiner Nachbar⸗ schaft, stimmten gleich denen von Norfolk.
Emancipation. Die Stimme von Coventry ist neutral, welches auch mit York der Fall ist. Die
ig. Heute wurden in beiden
nen fuͤr und wider die Katholiken eingebracht. den der
Einer der beiden
stimmte fuͤr, der andere gegen Die Grafschaft Devon folgte dem Bei⸗ spiele Lancashires, indem sich eins ihrer andere gegen Emancipation vernehmen ließ.
Mitglieder fuͤr, das Die Grafschaft
ug die naͤchste ist, hat Abgeordneter derselben stimmt fuͤr Erwaͤgung und Feststellung der katholischen An⸗ spruͤche, der andere fuͤr ihre Verwerfung.
Surrey befindet
ihrer Repraͤsentanten widersetzt sich den Concessionen. Dies Dinge in den erwaͤhnten Grafschaften; Bevoͤlkerung, druͤckten bei den letzten Wahlen gar keine Meinung uͤber die katholi⸗ Aufmerksamkeit durch die Ver⸗ in den fruͤheren Parlamenten ge⸗
2 gelenkt wor schaft Somerset macht jedoch hiervon eine Ausnahme; denn außer meinem sehr ehrenwerthen Freunde (Sir T. einem langjaͤhrigen Vertreter der Grafscha
Die Graf⸗
8 Lethtridge), ft, der ihre Absich⸗
Urch er dene Verweigerung aller ferneren Bewilligungen ohne Zweifel repraͤsentirt, hat sie noch ein anderes, gleichfalls gegen die Anspruͤche stimmendes Mitglied erwaͤhl
Re⸗
Dorsetshire giebt
da sich seine beiden Abgeordneten entgegen Exeter thut ein Gleiches. sprechen sich beide Repraͤsentanten gegen die Katholiken aus. „indem dessen Mitglieder verschie⸗ Warankshire und Suf⸗ Dies nun ist eine Ueber⸗ den 15 größten Grafschaften Eng⸗ lands, wie sie sich zur erwaͤhnten Zeit dargethan.
Fuͤr Hampshire
Ich muß
als so allgemein vorgegebenen Ge⸗ gar nicht stattfinden; es daß Einige, ihrer Pflicht ungetren, die Constituenten nicht so ausgedruͤckt haͤtten,
Ich habe vergessen,
ultat der Wahlen jener 15 Grafschaften anzu⸗ sie haben 15 Abgeordnete ins fernere die zu Gunsten der Katholiken
und dies, ich muß es noch einmal nachdem die oͤffentliche Meinung durch die Vor⸗ Parlaments⸗Haͤusern uͤber die (Hoͤrt, hoͤrt)) Ich habe dem Hause gezeigt, welche Meinung die groͤßten Grafschaf⸗ nunmehr die Aufmerksamkeit . Staͤdte gethan, de⸗
London waͤhlt 4 Mitglieder, gegen Emancipation. sind derselben guͤnstig; ein Gleiches laͤßt sich uͤber Southwark sagen. ““ Frage geneigt, das zwei Repraͤsentanten, welche sich beide gegen Concessionen erklaͤrt.
Concessionen, stimmen (hoͤrt, erwaͤhnen, ge
Frage
auf
Von den beiden
on Norwich Nottingham zeigt
. 1 der Sache zugethan. Die beiden Mitglieder fuͤr Newcastle stimmen ebenfalls dafuͤr.
b Leicester stimmt durch seine Exeter
beiden Mitglieder
ferneren Concessionen gewogen, Anwendung findet. eine Untersuchung der Frage. Ipswich, dessen Mitglieder getheilt sind, druͤckt keine Mei⸗ den beiden Abgeordneten fuͤr Worrester andere aber gegen die Eman⸗ Die beiden Mitglieder fuͤr Eytesbury stehen sich findet auch fuͤr Carlisle statt und C
Meinun “
Die Er⸗
olchesters
8 8
“ in b Haͤusern des Parlaments, wie seither alle Tage, eine Menge Petitio⸗
Sir H. Kanzler der
Peel vertheidigten. die Bill unterstuͤtzen, Gefahr laufe, seinen Par⸗ In zwoͤlf Monaten werde Jeder⸗ daruͤber wundern, der M aaßregel Widerstand geleistet zu haben; die Bill werde der protestantischen Kirche
8