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Beifall.) prin je sich uͤber den Pruth zuruͤckziehen wuͤrden. Die Ah Ferats n 88 sele Hereisghat und deren einsichtsvolle Plüne wanhe Petition von angeb⸗ den pomphaftesten Lobspruͤchen uͤberhaͤuft. Endlich wird deren Unterschriften e 1“ DSechtke hen s* . 8 -4, „f schnahm. err Peel kam erst Tschapan⸗Oglu an den örafen von Langeron verbreiter, um 6 Uhr, ee 1 135 Tages⸗Ord⸗ welchem unter erwaͤhnt wird, daß aasag Ruß nung!“ erhob. Marquis von Chandos schlug Abstimmung General sein Gefangsnen gemesen sey. 8 gendes is vor, ob mit den Petitionen fortzufahren sey? (Beifall.) wahre Hergang der Dinge: Eben jener schapan⸗Ogh Herr Peel sagte: er hosse, man werde sich nicht erzuͤrnen. den Grafen von Langeron niemals gefangen genommen, 5 8 dern hat sich vielmehr im Feldzuge von 1811 mit den
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Vportheil statt Schaden bringen. Hetr S MRiiee sprach dies noch kraͤftiger aus. CTChandos brachte eine antikatholische
lich 36,000 Personen aus Glasgow ein,
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seyn koͤnne, als die muͤßten Allem vorgehen.
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deagegen voͤllig eceete indessen in einigen Tage zu bald in Preßunfug aus,
mung geschritten und
Hrn. Peels Vorschlaͤge nahm.
unter Beobachtung gewisser Foͤr
gefaͤhrlich fuͤr di
Constitutions⸗Ausschusse unte
andert haͤtten. Vorschlag, der Ver cage in Erwaͤgung gezogen werd
Gelegenheit gelassen, so Umrisse der Bill enthaltend, antragen und i Bills, die eine zur Aufhebung der Unfaäͤhig⸗ Wahlberechtigung betressend. Er werde späͤter auf die zweite Marquis von
Resolution, die alsdann auf zwei T keiten, die andere die ontag einbringen, und acht Tage
gen, so daß Zeit genug bleibe. v Ute sich nicht fuͤgen und legte noch eine Petition Es duͤrfe mit der „ab⸗ fahren werden. (Hoͤrt! Er frage weder nach Lachen noch Murren, mit hoͤchster Verachtung, und wolle seine Herr C. Pallmer fragte, was wichtiger zie Petitionen des Volks? (Beifall.) Die (Beifall.) Der Sprecher fragte: 2 Ungeachtet des Widerspruches Chandos ward zur Abstim⸗ gegen 76 Stimmen be⸗ Ordnung (zum allgemeinen Ausschuß) Ch. Grant das Wort fuͤr
os wo 1 Oberst Sibthorpe sagte: aaßregel“ nicht fortge
Pflicht thun.
ob abgestimmt werden solle von Seiten des Marquis von dabei mit 205 schlossen, zur Tages⸗ uͤberzugehen, worauf zuerst Herr
Schweden und Norwegen.
Stockholm, 3. Maͤrz. Die vier Staͤnde hatten in eser letztern Zeit sich unter andern uͤber eine hoͤchst wichtige ndessen auch jetzt, nachdem daruͤber
ch keine Erledigung gefunden hat. Die Sache ist in wenigen Worten folgende: Bekanntlich 6 sur, durch das neue Grundgesetz vom Jahre
im ganzen Umfange des Reichs abgeschafft, und
eine voͤllige Preßfreiheit eingefuͤhrt. Diese ar⸗ sblaͤttern und Zeitschriften nur weshalb die Staͤnde, um dem
Frage zu berathen, die i abgestimmt worden, no
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Uebel abzuhelfen im Jahre 1812 der Regierung das Recht zuerkannten, durch das Einschreiten des Hof⸗ anzlers und
mlichkeiten jede Zeitung oder elte, die ihrer Natur nach als e oͤffentliche Ruhe und Ordnung zu betrach⸗ t aufhoͤren zu lassen. Auf dem Reichstage orschlag gemacht, und von dem rstuͤtzt, das, der Regierung im Jahre 1812 eingeraͤumte Recht zu revociren, da die Um⸗ staͤnde, unter denen dasselbe ertheilt worden, sich seitdem ge⸗ Die vier Staͤnde beschlossen damals, daß der fassung gemaͤß, auf dem naͤchsten Reichs⸗ en solle. Dieses ist es, was nicht alle Staͤnde sind uͤber das obgedachte Recht wieder bloß der Adel⸗,
Zeitschrift, welche Artikel enthi
ten waͤren, sofor von 1823 aber wurde der V
nunmehr stattgefunden hat; aber die Frage, ob der Regierung 1 zu nehmen sey, einerlei Meinung gewesen; der Priester⸗ und der Buͤrger der Bauer⸗Stand aber, mit einer men, dawider erklaͤrt, so daß, da ve
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und Griechenland.
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Türkei
Der Hamburger Correspondent Schreiben aus Bucharest, vom 20. Febr.: vielem Erstaunen als Unwillen hat man hier in De
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gen. - sen als nachtheilig zu schild
im vorgestrigen Blatte der Staats⸗Zeitung zu berichtigen.
„Stand haben sich dafuͤr, Majoritaͤt von 20 Stim⸗ rfassungsmaͤßig die Zu⸗ stimmung aller vier Staͤnde erforderlich ist, jene wichtige Frage vor der Hand noch unentschieden 1“
enthaͤlt folgendes „Mit eben so utschen, und nach denselben in Franzoͤsischen Blaͤttern die abgeschmack⸗ Neuigkeiten gelesen, welche die vollkommenste Unkunde der fruͤheren und gegenwaͤrtigen Thatsachen an den Tag le⸗ Man hat sich nicht entbloͤdet, die Stellung der Rus⸗ ern, und sogar zu behaupten, daß
*) Hiernach waͤre der Artikel Stockholm vom 3. Maͤrz
sten se
Mann,
haben gegenwaͤrtig in ihr Asiatische Reiterei, die sich au in activem Stande befindet; ihre Infanterie besteht Stadt⸗ und Dorf⸗Bewohnern, die jede Gelegenheit zun sertiren wahrnehmen. liche Streirkraͤfte, und unter diesen regelmaͤßige Truppn sammelt. chei einem erprobten Generale, seinen wuͤrde der Graf von Langeron se herbeieilen. wagt keinen Schr folgte Fall von
unsere Truppen uͤberall offensiv ver d. M. ließ Graf von Langeron ein Bataillon zur zeit uͤber die gefrorne Donau setzen, welches in der
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ines auf 5000 Mann geschmolzenen Heeres von ]- und nach 52taͤgiger Einschließung in seinem! ls Gefangener ergeben muͤssen. — Die I— en Donau-Festungen eine
s Mangel an Fourage
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Zu Widdin haben sie ziemlich af
Dagegen ist die Vertheidigung der kleinen dem Baron Geismar, wackeren Kriegern uͤbertragen; und noͤthigen lbst zu dessen Unterst Tschapan⸗Oglu befindet sich zu Nikopoliz itt jenseits dieser Stadt. Der kuͤr Kale und Turno ist ein Beweiz fahren. — Andz
800 Klaftern von Nikopolis eine neuerdi der Muͤndung des Fluͤßchens Osma angelegte Redoukt nahm, und die Kanonen, weil das Eis nicht stark gen sie zu tragen, in die Donau warf. 30 Fahrzeuge v. Tuͤrkischen Flotille, welche unter dem Schutze jener I. lagen, wurden verbrannt. — Der Commandant von Ibrahim Pascha, und der oberste Ayan jenes Ortes sich entschlossen, dem Grafen v. Langeron zu folgen, um den mit der groͤßten Auszeichnung behandelt. Tschapag
hat sie fuͤr feige Verraͤther erklaͤren, und drei andre Nlh
als sie ihm die Capitulation meldeten, enthaupten lassa
.“ Koͤnigliche Schauspiele. b
Montag, 16. Maͤrz. Im Schauspielhause: Rom Julia, Trauerspiel in 5 Abtheilungen.
Dienstag, 17. Maͤrz. Im Opernhause: Aline, 8 von Golconda, großes pantomimisches Ballet in 3 1
Vorher: Verlegenheit und List, Lustspiel in 3 Abtheil
“ Koͤnigsstaͤdtsches Theater. Montag, 16. Maͤrz. Doctor Johannes Faust, de derthaͤtige Magus des Nordens.
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Se. Majestaͤt der Koͤnig haben den Adel des S q ec lieutenants im 23sten Infanterie⸗Regimente, Eduard 885 rich Scholtz, unter dem von seinen Vorfahren gefuͤhrten Fes von Scholtz und Hermensdorff zu erneuern eruhet.
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Se. Durchlaucht der st nach Dessau von h
Der Justiz⸗Commissarius Henrici zu Nieheim ist zu⸗ leich zum notarius publicus in dem Departement des Ober⸗
Herzog von Anhalt⸗ ier abgegangen. 9 “
andesgerichts zu Paderborn ernannt worden.
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Paris, 10. Maͤrz. Die Herzogin von Berry hat sich istern nach dem Schlosse Rosny begeben, wo J. K. 8 1 uͤber zubringen werden.
as zweite Bezirks⸗Wahl⸗Collegium des Maas⸗Depar⸗ ments ist auf den 20. April zu Verdun v porden, um an die Stelle des, durch den Tod seines Va⸗ bs in die Pairs⸗Kammer berufenen Grafen von Sainte⸗
Auswärtige Börsen. Amsterdam, 10. März. Ct. Metalliq. 93 ½ Bank-Actien Sn Oblig. 378. Russ. Engl. Anl.
100 Fl. 197. Hamb. Cert. 85 ½..
Hamburg, 13. März. Metalliq. 97 ¼4. Bank-Actien pr. dl Russ. Engl. Anl. 91 ½. Russ. Aul
“ *
S 5pCt. Part.-Oblig. desgl. 124 Certif. 86v3853.
1
“ Petersburg, 6. Mäarz. Hamburg 3 Mon. 9⁄. Silber-Rubel 369 Kop.
Wien, 10. März. 5pCt. Metall. 97 26. Bank-Actien 1094.
8 Gericht igung. 1 In der Beilage zum gestrigen Blatte der Stamg
tung Seite 2, Spalte 1, Zeile 21, lies „eiserneln
Neu
3pCtige Rente schloß zu
Paris, 9. Maͤrz. 71 2. Maͤrz. Oesterr. 58
Frankfurt a. M., 12. 100 Fl. 160 ¼. Geld.
Gedruckt bei A. W. Hayn.
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este Boͤrsen⸗Nachrich Fr. 95 Cent. Metalliq. 97¼.
Rente (Coup.
Bank⸗Actien 1315.
Redacteur John, Mitredacteur 0
Partial⸗Oblig. 124 ½.
laire einen anderen Deputirten zu waͤhlen.
Die AQuotidienne bemerkt uͤber die letzte Sitzung der putirten⸗Kammer: „Was sich in dieser Sitzung zugetra⸗ nhat, wundert uns nicht. Man hat die Jesuiten ver— g, man hat die kleinen Seminarien geschlossen, man hat (Geistlichen verfolgt; dies ist alles ganz in der Ordnung ber die Revolution will auch, daß man sich consequent ebe; sie verbietet daher die Missionen, d. h. sie untersagt Predigen; sie will, daß man die Kanzeln niederreiße. c dieses ist Alles ganz billig. Hr. Feutrier haͤlt hierauf n heiligen Vincenz von Paula und dem heiligen Sulpi⸗ z eine recht ruͤhrende Lobrede; eigentlich war von beiden tkeine Rede; das thut aber nichts; er taͤuscht dadurch hh einen Theil seiner Zuhoͤrer; Hr. Agier bittet hierauf Gnade fuͤr die fremden Missionen; man absolvirt die saristen und begnuͤgt sich damit, die Missions⸗Prediger aus serm Lande zu proscribiren. Es ist in der That Jammer kegend, wenn man Zeuge solcher Unwissenheit und solchen etruges ist, und wir wundern uns taͤglich mehr, daß es ein nd giebt, wo die Regierung sich irgend zu erhalten waͤh⸗ n kann, wenn sie die Religion oöͤffentlichen Berathungen bleidigungen, oder Lobreden, die noch schlimmer wie diese d, preis giebt. Dennoch werden Einige behaupten, daß es unsere ramontane Uebertreibung sey, die alles Unheil veranlasse.“ — er Constitutionnel seinerseits bedauert es, daß die ammer uͤber den ersten Theil der Bittschrift des Herrn ambert zur Tages⸗Ordnung geschritten sey. Ueber die Missio⸗ t im Innern des Landes aͤußert er sich in folgender Art: iese Missionen sind offenbar jesuitischen Ursprungs. Der e Guyon, einer der eifrigsten Missionaire, nimmt selbst Titel eines Mitgliedes der Gesellschaft Jesu an. Es ist
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11A““ Zweck hatten, als den Fanatismus zu erregen, dessen di Contre⸗Revolution sich zu bedienen hoffte, um die Charte und mit ihr die Volksfreiheiten zu vernichten. Die Missio⸗ nen sind wesentlich politischer Natur 1 wug lich, weil sie die Religion und die oͤffentl mittiren. Wir wissen nicht, was der Gr die Eingabe des Isambert verfuͤgen wird uns lehren. Aber die
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oßsiegelbewahrer auf Congregation hat be. 828 8en 3 . A3 . . 0 e 35 842 ⸗ daher eine schöne Gelegen⸗ . chuͤtteln, das ni n88 2218 Fechnsn 8e s nicht nur auf ihm, sondern Der Courrier frangais steilt die : Ministerium dabei gewinnen daß es 85 Haen chg weigere, zu den in Vorschlag gebrachten Aenderungen in dem Communal⸗Gesetze seine Zustimmung zu geben ten, meint das gedachte Blatt, muͤßten be ster wissen, was dem Lande fromme; den Gesetz⸗Entwuͤrfe uͤber das Com der Popularitaͤt der Minister geschadet, fall irgend eines der Feinde der Halsstarrigkeit aber w Voiksgunst ganz entziehen, andererseits aber in der aͤndern, da sich schwerlich annehmen eivgeer. 8 eee; unterstuͤtzt von der oͤffentlichen Meinung se schoͤne Position aufgeben wuͤrden, bloß um sich in d 1 Willen eines Ministers zu fuͤgen. 8 Der Handels⸗Minister hat unterm 4ten d. M cular⸗Schreiben an saͤmmtliche Praͤfekte erlassen worin e ihnen eine Reihefolge von Fragen, welche sich auf den Nus⸗ 1g-h e ee beziehen, mit dem Fuferag⸗ beilt, dieselben den wissenschaftlichen zesellse den Kuͤnstlern, Rechtsgelehrten 18, Sgwenaese ens Departements vorzulegen, damit diese bis zum 1. Juli d. J ihre Meinung daruͤber abgeben koͤnnen. Folgendas sind die : Soll man fortfahren, fuͤr neue Erfindungen Patente auszufertigen, und in diesem Falle, welche Art von Erfindungen soll man patentiren? Sollen Erfindungen, die F Auslande gemacht worden, in Frankreich aber noch 8 sind, bei ihrer Einbringung patentirt werden? Wie muͤssen die Patent⸗Gesuche abgefaßt seyn, was muͤssen sie enthalten, an wen muͤssen sie gerichtet werden? Soll 1g einem Dritten irgend ein Mittel an die Hand geben sich der Bewilligung eines Patents widersetzen zu koͤnnen? Wie soll es gehalten werden, wenn ein Kuͤnstler, nach bereits erhaltenem Patente auf eine neue Erfindung, diese Erfindun ie verbessert? Sollen die Patent⸗Gesuche vorher öffentlich 8 annt gemacht werden? Soll die Beschreibung der neuen Erfindung, worauf ein Patent ertheilt worden, zur Kennt⸗ niß des Publikums gebracht werden? Welches soll die Dauer S seyn? Koͤnnen dieselben verlaͤngert werden ? So man eine besondere Taxe davon erheben, und auf wie hoch soll sich dieselbe belaufen? Was fuͤr Personen sollen patentirt werden koͤnnen? Welcher Rechte sollen die Patent⸗ Eigenthuͤmer genießen 2 Auf welchen Ersatz sollen sie bei einer Verletzung dieser Rechte Anspruch machen koͤnnen? In 88
besser als die Mini⸗ die Vorlegung der bei⸗ munalwesen habe schon
Verfassung zuzuwenden; uͤrde ihnen einerseits die
ein Cir⸗
autiges Tages erwiesen, daß diese Missionen keinen andern
chen Faͤllen wird ein Patent nichti faͤ 1 nichtig oder verfaͤllt “ hahe daruͤber zu entscheiden? Was . 8 ö. ebertretung des Patent⸗Gesetzes in Anwendung
Das Leichen⸗Begaͤngniß des H
86 2 erzogs von m
gestern hieselbst statt gefunden; die srgblche e e “ der St. Philipps⸗Kirche beigesetzt worden, on wo sie spaͤter nach Caumarin bei Dijon (einem Gute des Verstorbenen) abgefuͤhrt werden wird.
und daher verwerf⸗ iche Ruhe compro⸗
2
2 Die Deputir⸗
ohne ihnen den Bei⸗