1829 / 82 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 23 Mar 1829 18:00:01 GMT) scan diff

. . 2 bees 8 9 1 v 5 esti pfp 10 1 1 7 5 7 .8 1— 6 S 8 b gajestaͤte m Kaiser und v. Barante die Rednerbuͤhne bestiegen, und in Betref Lille her, und betraf den in der Sitzung anwesenden elt Hr. Duvind ö1 *₰ eine Privat⸗Audienz bei Ihren Majestaͤten dem Kaise Art. 2 die Proposition gemacht haben, die Ineun 9 Bully von der rechten Seite, von 198 vebnden F 6i nenns Seeeeggh⸗ Ißbe⸗ worin 2 2 iseri 2 1 856 5 G 8 1 j ¹ b 5 52* 9 j Jozir 7 8 —2 8% 8 8 7 1 l elc r der ETI1“ von Moskau, General⸗Lieutenant in 5 1. 8, Unbe, daß er zu der Zeit, brah. Bezirk von zum Wunsch zu erkennen gab, daß 8 Bün, seine Seneen er g Sladimir⸗ Ordens wundung statt gefunden hat, Sechwornen utirten ernannt, nicht wahlfaͤhig gewesen sey. Der Graf in der mer n Erwäaumne tetern wee, . 8 Werewkine I., hat das Großkreuz des St. Wlad richte zu verweisen, mithin niemals einen Entschuldi de von der linken Seite war es, welch Ie. Zeaf in der Kammer in Erwaͤgung ziehen moͤge, zu welchem Be⸗ zweiter Klasse erhalten. 88 5 b 1 n e r v. pongec ansade von der linke ar es, welcher den Bericht hufe er ihm nicht bloß eine Frist von wenigen Tagen zuge⸗ Mittelst Kaiserlichen Tages⸗Befehls vom 4. en ist Hare. g 8 hhtväzes üe. -” diesen es he eans Keas ersaen. der gauze stand, sondern ihm dazu so lange Zeit ließ, als er selbst, um Anr 5 8 ir iniotti Befehlshaber der Denau⸗ ha 8 b e ompverhältniß k b sfuhrlich auseinander setzte. Es Entschluß zu fassen, fuͤr noͤthig erachten moͤchte. Nacht d der Contre⸗Admiral Patiniotti zum B zi uͤber⸗ sion angeschlossen, und der Großsiegelbewahrer daraus hervor, daß von den Steuern, die Hr B 1 ; ig erach chte. Nachdem noch 8 nt worden; der Contre⸗Admiral Kumani uͤber⸗ 89* 1— 3 1„ , heb daraus 1“ die Hr. v. Bully der Baron v. lo Epine zu Gun ten’ des Hrn. v. B fge⸗ Flottille 8 8 dl das Eommando der ersten Flotten⸗ falls erklaͤrt, daß, nachdem die Kammer den 1sten Aneiner Wahl entrichtete, deren mehrere in Anrechnung ge⸗ treten war, wurde der Schluß 8 Di v93 aug⸗ nimmt an seiner Stelle in der veraͤnderten Abfassung angenommen, die ⸗. worden waren, die sich dazu nicht eigneten, und daß war bereits 6 Uhr und icn Saee Heerscheh en g sche D. 22 Belggde. Erivan vom 6. (18.) Januar wird gemeldet: rung sich auch dem 2ten Art. als einer nothwendigen sealgentlich im guͤnstigsten Falle nur 873 Fr. an direkten kelheit, daß man sich kaum mehr 8n 3 8 6 8 Jordans waren hier die Truppen laͤngs dem des ;sten nicht weiter 5. de Faß ö— Healßern bezahlte, welche Summe man ihm indeß gegenwaͤr⸗ destoweniger wollte Hr Vien v; die Dearahg ins h oc⸗ „Zur Feier eendie razes aufgetreten, um sich den Ausichten des Bmg fals noch streitig gemacht hat, so daß er sogar öö EEöEö1P 22 wege de aufgestellt. Nach Beendigung Decazes aufgetreten, ““ Des Parazenfalls ) streitig gemacht hat, so daß er sogar von gesetzt wissen; diese wurde 6 2 82 Ufer der Sanga in Parade aufgestellt. 1 Barante anzuschließen; derselbe soll sehr richtig benhaͤhler⸗Liste ganz abgesetzt worden ist. Aus dies⸗ ben nten ndessen geschlossen, und hiekauf 8 ie Prozession des Kreuzes aus der von arante anzuschließen; derse . - bemaͤhler⸗Lisfte ganz abgesetzt worden ist. Aus diesem nach den obenerwaͤhnten Antreàͤ G 6. b - des Gottesdienstes zog die Prozest b ssi Ar⸗ haben, daß nach der gegenwaͤrtigen Abfassung des Gehlde verlangen nun die gedachten Waͤhler daß Hr. v. Bi schrif *† nrmnkraͤgen der Commission die Bitt⸗ 5 2 der . . 1— 1“] ff gei 6 r. v. Bully schriften der Waͤhter Lill Theil du 8 8 den Fluß und begegnete der Prozession der Ar⸗! haben, 1 hane eemmwe soß JR. ahter zu Lille zum Theil durch die T d⸗ Festung an Ir Asarischet. die Secundanten leicht strenger bestraft werden koͤnnten Kammer ausgestoßen werde. Dieser bel „nung beseiti Shei 82 ggaeA 1““ en Musik, von einer e L anten enger t w . „hlter K 5ᷓg Dieser behauptet da- nung beseitigt, zum Theil dem Großt elbe rer uͤberwiesen menier, die unter den Toͤnen der Astatischen Musik⸗ fal⸗ die Duellanten selbst, da fuͤr sie der Entschuldigungs g er auf die gegenwaͤrti efock Besitzti uf das 2 oßsrgetewahrer über gs⸗, FF 3 erbeikam. Durch den fal⸗ die Duellanten selbst, da fuͤr sie go⸗ daß un gegenwaͤrtig angefochtenen Besitztitel und auf das Nachweis⸗Buͤreau deponir Hr 8 unzaͤhligen Volksmasse begleitet, herbeikam er Beleidigung oder Beschimpfung niemals gelten reimal fuͤr die K ab deH se.,; ,b . Seeee rponzken. „JMA1 b 8 en und Be⸗ der Beleidigung oder chimpfung nr g breimal fuüͤr die Kammer gewaͤhlt worden sey, und bleibt sonach Mitglied 2 lenden Schnee glaͤnzten die goldenen Einfassunge ““ vZ“ iger, als Mitschuldi 1ö1114 ö“ mnach Mitglied der Kammer, wenn er nicht ;1 zunkgewa 3 e aber nichts desto weniger, als Mitschuldige, vor dis ich uͤberdies auf die Guͤltigkeit der einmal abgeurtheil⸗ 9 hrscheinlich ist, s. 1 Di, S t, 5 nbilder und die Prunkgewaͤnder der Geist— sie 1 Io““ . geurtheil⸗ was wahrscheinlich ist, selbst abbankt. 2 Sitz der Weeplan schritt unter einem sen geladen und nach Inhalt des Strafgesetzbuches conde che. Der Berichterstatter bemerkte: es habe der Commis⸗ erst um 6 ½ Uhr Fen. 1 Baldachin mit einer alterthuͤmlichen Tiare auf dem Haupte, 6 sg.gn. Die Folge G dus Hr. v. S betrachtet werden muͤsse, als Paris, 16. Maͤrz Die Herzogin von Berry ist vor⸗ 6 2 8 asg 8* ber . eugen. infuͤhro gar keine, oder nur moralisch schleche cumd ei seiner Ernennung wahlfaͤhig gewesen sey; allerdings se spori ses. ar. r. I11““ vn“ ö“ heshn de. daß das Duell zuletzt ganz eigentlich in Mhoitze seitbdem sogar von der Waͤhlerliste ö.. geeeh geges ee es deheh. . . re 3 W . 8 . . b 8 5 jc e (FrFo *S 9* 85 so . ꝙh6a 8 ¹ e S S dens beiden dieselben Ehrenbezeugungen ab. Mit er⸗ mord ausarten wuͤrde. Auf die habe dieses Erkenntniß, da er von demselben nicht ap⸗ der oͤffentlichen statt finden sollte, um den Eommüssoa hobenem Gefuͤhl empfingen die Armenier diese Aufmerksam⸗ 1“ daß 89. 8 166,s LE als 88 B 8 dem Gesetze Bericht uͤber die Proposition des Grafen Sebastiant wegen Süs.vne r. veüri . espo⸗ Art. 3., welcher von der Straffaͤlligkeit handle, besche or der Kammer sey Hr. v. Bully daher gegenwaͤrtig der Abzuf 1“ 8 ant 2 2 der fruͤhern Erniedrigung, wo sie dem despo⸗ Ar eg; 4 488,- . 3 88 vaber gigen 9 er Abzuͤge von den Militair⸗Pensionen z1 ne die eeht theuer die Gebraͤuche koͤnne, wurde der obige Antrag des 8 Bara baͤhlbar, ja er habe nicht einmal die Befugnisse eines aus Mangel an Zeit auf 8 vhcbere ““ Seen ihrer Kirche in Frieden beobachten zu duͤrfen, und dennoch worfen, und der 2te Artikel in der itzs; es entstehe indessen hier die wichtige Frage, ob ein Der General Dumas hat auf das Buͤreau der Deputir⸗ deren Verspottung von dem zuͤgellosen Poͤdel gelassen ertra⸗ aͤnderten Abfassung angenommen. Die Diseussio tter, der bei seiner Ernennung waͤhlbar gewesen, auch ten⸗Kammer eine Bittschrift niedergelegt, worin eine große gen mußten, statt daß jetzt die glaͤnzende Reihe der Russi⸗ den Zten Artikel soll der Graf ö“ einen rner Mitglied der Kammer seyn koͤnne, wenn er mitt⸗ Anzahl von Familien⸗Vaͤtern aus dem Seine⸗Departement schen Krieger sie mit den sieggewohnten Waffen gruͤßend ehrt. lichen Rede als Antwort auf die ages zuvor von sein Waͤhlbarkeitsrecht verliere; die Charte setze hier⸗ uͤber das starke Contingent Klage füͤhren, welches sie jaͤhrlich Noch feierlicher war der Moment, wo beide Prozessionen Herzog v. Broglie abgegebene Meinung eroͤffnet haben, chts fest, und die Kammer koͤnne sonach die Frage zu der Reerutirung der Armee hergeben muͤssen . bei dem Jordan sich vereinigten, und die Hymnen der man es der Regierung anheimstellen muͤsse, einen ganz utscheiden, da es dazu nothwendig eines Gesetzes be— Der Cardinal Erzbischof von Toulouse soil endlich am E Armenier im Einklange zum gemeinsamen Gesetz⸗Entwurf abzufassen, da der vorliegende sowe wuͤrde; die Commission sey daher der Meinung, daß 10ten d. M. seine Reise nach Rom angetreten haben Vater der verschiedenen Bekenner emporstiegen. Fuͤnf⸗ seiner urspruͤnglichen als in der von der Comms den vorliegenden Fall nur zwei Auswege gebe: entwe⸗ 8 39 tausend Menschen zu beiden Seiten der Sanga richteten ge⸗ veraͤnderten Gestalt, nichts tauge. Die gegen die Dutsse man die betreffende Bittschrift einer neuen Com⸗ .“ Großbritranien und Irland. 8 ge 7 7 f 8 2 indesse zur Pruͤfn bermweiß. . F G 1“] 1 1— 8 ruͤhrte Blicke auf den Vorgang und die Salven der Kano⸗ ten festgesetzten Strafen soll der Redner zu paß zur Pruͤfung gerh ene 88s man muͤsse zur Tages⸗ Parlaments⸗Verhandlun gen. Nach dem, was nen, die hier noch vor Kurzem den Feind erschreckten, ver⸗ gefunden, und sich daher den Vorschlaͤgen der Commissaseig daruͤber schreiten. Die Commission stimme fuͤr die⸗ bereits in Nr. 79. der Staats⸗Zeitung uͤber die Sitzung des kuͤnbeten jetzt die Weihe des Festes.“ dieser Beziehung angeschlossen haben. Der Graf von wptere; da indessen aus der gedachten Bittschrift zugleich Unterhauses - vom 10. Maͤrz betlchtet worden, Ist ver Aus Astvrachan vom 19. Febr. wird berichtet: „Der non trat dagegen mit dem Antrage hervor, diese Susehe, daß einige Verwaltungs⸗Beamte sich unerlaubte noch hinzuzufuͤgen, daß, bevor die zweite Lesung der sogenann⸗ Winter ist diesmal ungewoͤhnlich hart, er begann mit dem im Falle der Recidive noch zu schaͤrfen. Der Herzog D aeßen und Aenderungen in der Steuerrolle, worin ten Wahlberechtigungs⸗Bill auf naͤchsten Dienstag (d. 27 Ausgange Novembers und dauert noch mit ununterbrochener zes machte, um dem oben von ihm bezeichneten Uebelst Bully eingetragen gewesen, erlaubt haͤtten, so trage Maͤrz) festgestellt wurde, Hr. H. Grattan noch erklaͤrte, 1 abzuhelfen, den Vorschlag, dem 3ten Artikel die BeKrwonxmmi sion zugleich darauf an, diesen Theil der er werde sich nicht in die Falle verlocken lassen, die man den⸗ d fuͤr sich 1 ift dem Großsiegelbewahrer zu uͤberweisen. jenigen Mitgliedern lege, welche gegen diese Bill stimmen gungs⸗Grund ihre Bemuͤhungen zur Verhinderung des hatte der Graf v. Sade seinen Bericht beendigt, als wollten; indem man ihnen sagte, sie muͤßten dann auch ge⸗

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; die Kaͤlte ist bis auf 28 Grad R. gestiegen. ab 8 orschlag, u Artikoet , Snesn 2 ist 8” Sen⸗ gefallen. Der Lc. hinzuzufuͤgen, daß die Secundanten fuͤr sich als Entz sehr ig Ertrag gegeben, was man zum eil g. b 8 Z1X“ 1 8 . - 1

die Scheffe nach dem sollten 22.Z 88 12 rquis v. verlangte, daß man die gen die erste (Emancipations⸗) Bill votiren. (Hoͤrt, hoͤrt!) Ural trieben, zum Theil dem niedrigen Wasserstande und erstatter gege Se ufsch g. nahm 2 d urch die vor ufige Frage (wenach keine weitere Be⸗ꝙEr werde vielmehr der ersten Bill seine herzliche Beistimmung dem dicken Eise zuschreibt, welches die Fische verhinderte, Decazes sein Amendement zurn er 3te Artügogh statt findet) 4e e Has widersetzte sich der geben, nichts desto weniger aber der Zweiten, die einem aus dem Meer in die Wolga zu treten.“ der von der Commission veraͤnderten Form ange nom ent, da die Kammer uͤber Petitionen niemals be⸗ großen Theile seiner Landsleute ihr Wahlrecht nehmen

wurde. Der in Vorschlag gebrachte Zusatz⸗Artikel (der hge, mithin auch die vorlaͤufige Frage nicht verlangt wolle, und die er hoͤchst ungerecht in ihrem Princip

Odessa, 7. Maͤrz. Vom 4. bis zum 6. Maͤrz sind ee⸗ z 92 Wilitajre g6“ Sg 8 8 1 zwei kommende Schiffe in den hiesigen Hafen wonach Zweikaͤmpfe zwischen activen Militairs gleich koͤnne. Der Marquis v. Chauvelin behauptete nennen muͤsse, seine Zustimmung versagen.* Als hier⸗ unter Civilisten bestraft werden sollten, wurde dagegen, segentheil; nicht uͤber die Bittschriften, meinte er, son⸗ auf wieder die Ueberreichung von Bittschriften an die Reihe

6 29 mit Munition fuͤr die Armee beladene . 1 . 8 1 4 8 erij 5 Kas alehn, a e, de hsohen beches Haͤfen unter Se⸗ es heißt auf den Antrag des Generals von Ambrugeac, Conclusum der Commission berathschlage die kam, waren es besonders die von Sir H. Smyth wider zel gegangen worfen, indem dieser bemerkte, daß die E Hr. Benja min Morel erklaͤrte, daß es ihm wehe die Emancipation eingereichten, welche eine lange Debatte

Wie aus Belzy gemeldet wird, waren zwischen dem litair⸗Gesetzgebung uͤber diesen Gegenstand bis zur Be 8 eenr u* Collegen aufzutreten; (er ist naͤmlich veranlaßten, die zwischen jenem Mitgliede und den Herren

25. und 28. Februar der General Graf Wittgenstein, und machung des neuen Militair⸗Strafgesetzbuches hinreiche. Aperte des Departements des Norden), allein- M. A. Taylor, D. W. Harvey, Rice und Brown⸗ die Generale, Graf Diebitsch, von der Pahlen und v. Toll, auf wurde uͤber das ganze 8“ haft 4. en P“ Freundschaft; es sey low statt fand, jedoch groͤßtentheils nur persoͤnliche Bezie⸗ dort durchgereist. Der Erstere, um sich auf seine Guͤter zu der Stimmenden belief sich auf 175;3 in der x. erten ebe⸗ 5. v. Bulih nicht einmal die Befugnisse hungen hatte und wenig Interesse darbietet. Nachdem begeben; die drei Letzteren auf ihrem Wege nach Jassy. den sich 96 Zettel mit Ja, 75 mit Nein und 4 weiße 2. sa s h vereinige, geschweige denn die eines Hr. Brownlow das Lob der Emancipations⸗Bill ange⸗

ZE Ps Im EE111 Deputirten⸗Kammer. Die Sitzung vom Men; der Einwand, daß die Kammer bereits im vorigen stimmt und gesagt hatte, daß der 17. Maͤr sonst sch

Frankreich. MäFrz, wozu sich eine zahlreiche Menge von Zuhoͤrersber die Sache entschieden habe, sey durchaus nicht als der Tag des Irlaͤndischen Schutzheiligen (t Patrick), Ppairs⸗Kammer. Sitzung vom 14. März. Im gefunden hatte, fuͤllten verschiedene Berichte uͤber die b 8 66 der Wahl und der nachherigen Aufnahme ein Fest fuͤr Irland, diesmal ganz besonders gefeiert werden Laufe der Berathungen uͤber die einzelnen Aktikel des Duell⸗ Kammer eingegangenen Bittschriften. Die Eingabe, 8 86 88 Irrthum oder eine Uederraschung] duͤrfte, tadelte er die zweire Bill um so Gesetz⸗Entwurfes ließen sich an diesem Tage noch der Baron rer Militairs, welche aus der Convention von Seera. 8 habe, so bW1“ die Pflicht desselben, sie ein Straf⸗Gesetz, welches die Regierung uͤber die niedern, von Barante, die Grafen von Pontécoulant und vom Jahre 1814, wodurch Buonaparten auf die 8 üch dn hen; die Kammer solle die Berathung katholischen Volksklassen Irlands verhaͤnge. Hiegegen protestirte von Peyronnet, der Herzog Decazes, die Grafen Ta⸗ Domainen die Summe von 2 Millionen Fr., 9 n Sla. verschieben, bis wohin Hr. v. Bully Hr. Peel, welcher es zunaͤchst unschicklich fand, daß man uͤber scher, von Tournon und von Tocqueville, der Her⸗ derselbe damals zu Gunsten mehrerer seiner Schuͤt . ae was Ehre und Pflicht eine Bill spreche, die jetzt nicht an der Tagesordnung sey, alsdann zog von Praslin, der Vicomte Chifflet, der Marquis verfuͤgte, angewiesen wurde, Anspruͤche an die beeh. von T“ Hr. Agier glaubte, fuͤgte er aber hinzu, daß die Bill nicht bloß die katholischen, von Laplace, der Graf von Ambrugeac, der Bericht⸗ leiten, wurde dem Minister⸗Rathe uͤberwiesen. I 4 e munnsc ich auf die Wahl des Hrn. von sondern auch die 40 Sh. Freisassen aller anderen Con fessio⸗ erstatter und der Großsiegelbewahrer vernehmen. Bittschrift des Generals von Vaudoncourt, welcher 88 9 ommen koͤnne; durch die Aufnahme desselben nen treffe, und daß diejenigen vornehmen und geistlichen Saͤmmtliche Artikel wurden mit den von der Commission mittelung der Kammer Behufs der ge; und 8629 che ein enr allemal entschieden worden; gebe es Katholiken, welche von dem Comité zur Untersuchung der

in Vorschlag gebrachten Aenderungen angenommen, und als eines Erkenntnisses des Geschwornen⸗Gerichts zu Mehh 1 so koͤnne er nur zwischen Herrn Irlaͤndischen Wahlberechtigungen befragt worden, der uͤber⸗ demnaͤchst uͤber das ganze Gesetz abgestimmt wurde, ging durch derselbe im Jahre 1815 in contumaciam zum 8 eeh Bewissen bestehen. Nachdem noch Hr. einstimmenden Meinung gewesen seyen, daß eine Erhoͤhung deasselbe mit 96 gegen 75 Stimmen durch. verurtheilt worden war, verlangte, und uͤberdies 1 8 4 8 (auch Deputirten des Departements des zur Wahl berechtigenden Quotums auch die Gesittung Unter der Hand hat man uͤber diese Sitzung Folgendes den⸗Ersatz und die Auszahlung seines ruͤckstaͤndigen Geg n e enfalls gegen Hrn. v. Bully aufgetreten war, und Die Unabhaͤngigkeit der Landleute erhoͤhen wuͤrde. Die antrug, ward zur Tages⸗Ordnung geschritten. Die Düzser zu seiner Vertheidigung selbst die Rednerbuͤhne. neue Maaßregel, sagt Hr. Peel weiterhin, werde auch den

vernommen. Der Baron Pasquier eroͤffnete dieselbe, wie antrug, 88620 1 c e“ 8 man sagt, mit der Vorlegung des 2ten §. des 1sten Artikels in schrift eines gewissen Gouliard uͤber die EI11“ Baron v. Schonen das Wort; das Vortheil gewaͤhren, in Irland eine Classe achtungserther einer neuen Abfassung. Der Vorschlag des Herzogs von Ra⸗ vollstaͤndigen Reform des Strafgesetzbuches ward au 1G“ so groß, so daß man ihn nur mit und unabhaͤngiger Waͤhler hervorzurufen, die alsdann fuͤr

1 1 is⸗ Eine Bittschrift wegen nte. Der General Demarcay forder je . . 1 8 usa, einen aus 25 Pairs zusammengesetzten obersten Gerichts⸗ Nachweis⸗Buͤreau niedergelegt Eine Bittsch nf er Gene Lay forderte die Yeomanry des Landes gelten kann; bekanntlich aber se 50 einzufuͤhren, welcher zuvor entscheide, ob das stattgefun⸗ schaffung der Todesstrafe wurde, da sie keine 8 88 auf, Stillschweigen zu gebieten. „Ich in Irland bisher der Mangel einer unabhaͤngigen dene Duell sich zu einer gerichtlichen Verfolgung eigne, wurde, trachtungen enthielt, durch die Tagesordnung bef selbst: dieser, „die Ruhe nicht wiederherstellen, so welche das vermittelnde Band zwischen dem hohen Adel und da derselbe keine Unterstuͤtzung fand, von dem Verfasser 18— gn- ne cdns e Pümfsheife⸗ Sgen e- S. be 111 f er Gelaͤchter.) der zuruͤckgenommen, und der 1ste Artikel nach den Antraͤgen zur prache kam, und die allein a⸗ 1 5 . wyenahm sich des Hrn. v. Bully an; sein „) Den sh Atiree 5 ea. der Lemmissten WE Hierauf soll der Baron Anzahl von Zuhoͤrern herbeigelockt hatte, ruͤhrte von 182 dindessen keinen sonderlichen Beifall. Nach ihm ses

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