Die Expedition soll Morgen absegeln; es scheint aber, daß von selbiger nur zwei Fregatten, eine Corvette und zwei Koͤnigl. Transport⸗Schiffe mit 600 Mann abgehen werden; die schwere Artillerie soll wieder an's Land gebracht worden seyn. Sollte dies sich wirklich so verhalten, so ließe sich an⸗ nehmen, daß die gedachten Truppen fuͤr St. Michael und andere, Dom Miguel treue Azorische Inseln, und die Schiffe dazu bestimmt seyen, die Blokade von Terceira zu bewerk⸗
stelligen. isch
Nach langer Unterbrechung sind uns (sagt der Oester⸗ reichische Beobachter) unlaͤngst Briefe und Zeitungen aus Korfu bis zum 2. Maͤrz zugekommen. — Die Briefe enthalten wenig Neues von Belang. Siee klagen uͤber die außerordentliche Strenge des Winters, welche besonders in der ersten Haͤlfte des Februars (wie im suͤdlichen Italien) auch auf den Jonischen Inseln herrschte. In einem Schrei⸗ ben aus Korfu vom 12. Febr. heißt es: „Seit mehreren Ta⸗
gen haben wir hier heftiges Sturmwetter, und seit gestern
faͤllt so haͤufiger Schnee, daß sich keiner der hiesigen Einwoh⸗ ner eines aͤhnlichen Falles zu entsinnen weiß. Am 7ten d. M. Abends traf die Oesterreichische Handels⸗Brigantine „Diogenes,“ Capitain Blasius Pilati, hier ein. Diese Bri⸗ gantine wurde auf der Fahrt von Zante nach Triest am 4ten Abends, als sie ungefaͤhr 15 Seemeilen von Payxo entfernt 1 war, waͤhrend eines heftigen Gewitters, dreimal vom Blitze getroffen, wobei der Steuermann derselben, ein Neapolita⸗ ner, getoͤdtet ward, dessen Leiche hieher gebracht, und in der hiesigen Domkirche beerdiget wurde. Heute gegen Mittag, waͤhrend eines heftigen Schneegestoͤbers, wurde die vom Ca— pitain Mathias di Lauro befehligte Neapolitanische Handels⸗ Brigantine „San⸗Michele“ von 180 Tonnen, mit Wein, Faß⸗Reifen und Maccaroni beladen, welche von Messina hieher bestimmt war, in geringer Entfernung von unserem Hafen, in der Naͤhe der, dieser Stadt gegenuͤberliegenden Felsen⸗Insel Vido, von einem heftigen Windstoße gefaßt, und bevor die Schiffs⸗Mannschaft noch Zeit hatte, die Se⸗ gel einzuziehen, gegen die Nordseite der besagten Insel ge⸗ worfen, worauf sie durch den erlittenen Stoß in einer Tiefe von 20 Klafter Wasser gescheitert ist. Dieses Fahrzeug ver⸗ sank auf eine Art, daß man bloß noch die Spitze des Haupt⸗ mastes uͤber dem Wasser erblickte. Die Mannschaft desselben hat sich auf das eigene Boot gerettet, und wurde durch die Leute des dem verungluͤckten Schiffe von diesem Hafen⸗Amte aus zu Huͤlfe geschickten Bootes Abends nach gebracht.“ 68 1.“ * Tuͤrkei und Griechenland. Die Agramer Zeitung meldet in einem Schrei⸗ ben von der Bosnischen Graͤnze, am 3. Maͤrz: „Die Ruͤstungen in Bosnien dauern fort. Die Capi⸗ tains haben den gemessenen Befehl erhalten, bis Ende Maͤrz, nach Zulaͤssigkeit der Witterung, ihre Contingente bereit zu halten und damit nach Bulgaxien aufzubrechen. Der Pa⸗ scha von Trebinje und der Capitain von Mostar in der Her⸗ zegowina sind bereits jeder mit 200 Mann die Drina pas⸗ sirt, um an ihren Bestimmungs⸗Orten einzutreffen.“ b — Die Korfu⸗Zeitung vom 21. Februar meldet Folgen⸗ des aus Albanien: „Den neuesten Nachrichten aus Janina zufolge, hatte der Seraskier Reschid Mehmed Pascha in den ersten Tagen dieses Monats die officielle Mittheilung aus Konstantinopel erhalten, daß er vom Sultan zum Groß⸗Ve⸗ zier ernannt worden sey *). Das Eintreffen dieser Nachricht wurde zu Janina mit Artillerie⸗Salven und andern Festlich⸗ keiten gefeiert. Der Seraskier sollte naͤchstens nach Kon—⸗ stantinopel abgehen, und dann das Commando des Tuͤrki⸗ schen Heeres uͤbernehmen. Sein aͤltester Sohn, Emin Bei, erst neunzehn Jahre alt, ist zum Pascha von zwei Roß⸗ schweifen ernannt worden; zu gleicher Zeit wurden ihm die Paschaliks von Delvino und Avlona, nebst der Stelle eines
*) Bemerkenswerth ist es, daß die Allgemeine Zeitung Grie⸗ chenlands bereits am 14. December v. J. mit vieler Zuversicht anzeigte, daß Reschid Pascha (der Kintajer, wie er gewoͤhnlich
von den Griechischen Zeitungen genannt wird) nach Konstanti⸗
nopel berufen sey, um Groß⸗Vezier zu werden. O‚err, Veabachters.)
Anmerk. des
Kaimakans von
der Stadt
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v““ 8 “ W113““ 2.
v1414A4X4*“]
Frankfurt a. M., 19. Maͤrz. Oesterr. 56 Metalliq. 97 . 3pCtige Rente 78 Fr. 5 Cent.;
100 Fl. 160 ⁄½. Paris, 16. Maͤrz.
Hayn. EWö“
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Janina, verliehen. Er stand im Begre die Schwester des Bei von Delvino zur Frau zu nehm um durch diese Heirath dem Zwiste und Argwohn ein ( zu machen, die zwischen seinem Vater und einigen der 1 flußreichsten Albanesischen Häaͤuptlinge obgewaltet hatten. Janina selbst soll wegen Mangel an Geld und Lebengy
teln große Noth herrschen, die durch die ungewoͤhng
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11.“] ] 8 . 85 4 2u1 88 1“ 5 6u“ 86.4 4 81. ö8 ³ 1“X“ u““ 8 8 8 ig. 821 b8b * 111“ „ 1 2 L. 8 8 8 8 1 8 “ 4 8 1 . 2 488 8 8 8 1 ““ 8 8
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Strenge des Winters noch vermehrt wurde. Der Paßg Mezzovo (auf der Straße von Larissa nach Janina) mit dreißig Fuß tiefem Schnee bebeckt.“
Ferner heißt es in der Korfu⸗Zeitung vom obgen ten Tage: „Die Citadelle von Vonitza (am Golf von Am welche von den Griechischen Truppen hart bedraͤngt war deren Uebergabe sie schon lange erwartet hatten), soll e einen kuͤhnen Streich der Tuͤrken, welche, trotz der Wach keit der Griechischen Kreuzer, drei Barken mit Lebensmit in den Hafen gebracht haben, wieder auf zwei Monate proviantirt
“
1 8 Lanhb. uuhten Blattes auf 1 Rthlr. 10 Sgr. fuͤr das Jahr, oder
d. O., 20. Maͤrz. Die fuͤr den
handel nunmehr beendigte hiesige Reminiscere⸗Messe ii
Allgemeinen recht gut ausgefallen. Der Absatz von in
schen Tuch- und Zeugwaaren war sehr stark, und es A mit li
von viel nach dem Auslande verkauft worden. Die unu⸗
wollen⸗, Seiden⸗ und Leinen⸗Waaren fanden ebenfa
guten Absatz. Eben so war der Verkauf von Kurzen G - —
ren, den Eisen⸗, Stahl⸗ und Messing⸗Waaren, den Porhper bisherige Ober⸗Landesgerichts⸗Referendarius Krull
Glas⸗, Holz⸗ und Leder⸗Waaren betraͤchtlich. — Rohe gh ö“” bei dem Landgerichte in Erfurt
und Felle waren wenig auf dem Platze und wurden siheubhublt worden. 8 .
lich verkauft. Haasen-Felle waren mehr als jemals hier, Her bisherige Ober⸗Landesgerichts⸗Referendarius von
fanden groͤßtentheils Kaͤufer. Pferde⸗Haare waren mel ist als Justiz⸗Commissarius bei dem Land⸗ und
Schweinborsten sehr wenig, Bettfedern und Federposebhhstgerichte zu Rastenburg angestellt worden.
mittelmaͤßiger Menge vorhanden und wurden saͤmmtlich 1 1ö1“ 8 hurchgereist: Der Paͤpstliche Cabinets⸗Courier Platti,
kauft. Der Verkauf mit Wolle war sehr lebhaft und 9 — Preise etwas hoͤher, als zu der letzten Martini⸗Messe. St. Petersburg kommend, uͤber Wien nach R
Frankfurt a.
“
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1 iche Nachrichten. Kronik des Tages.
Een
Pferde⸗Markt war nicht stark besetzt; die Pferde stauhh
hoch im Preise. 8 1““ 1 In⸗ und auslaͤndische Einkaͤufer hatten sich sehr PP 1.“
reich eingefunden. . 1 8 Es sind alle Merkmale vorhanden, daß der hiesige N . itu ng 8⸗Na ch r ich ten. 8
handel noch fortwaͤhrend im Steigen ist. 88” 8 Auslan 11“
cea9 1“
Rußland.
t. Petersburg, 14. Maͤrz. In dem Sr. Maj. dem Kaiser egten Beschluß des Minister⸗Comité vom 17. Jan., in Be⸗ 1 ET1,u“* ö 9. 6 2 Erfolg der 18 Se 5 . sgg des Gartenbaues und der Waldanpflanzung in Neu⸗ K S 1g 8 st aͤdtsches Theate uand, sind folgende Regeln festgesetzt: 1) Auf Vorstellung Montag, 23. Maͤrz. Zum Erstenmale: Die Kle vil⸗Gouverneurs sollen diesenigen Einwohner mit Me⸗ keiten, Lustspiel in 1 Akt, von A. F. v. Steigentesch. belohnt werden, welche besonders Eifer und Geschick— auf: Truͤbsale einer Postwag Zum Besch bei Anlage der Gaͤrten und Waldpflanzungen beweisen, Fest der Handwerker. 114“ sei sich die besten Gewaͤchse und ausgezeichnete Sorten toͤcke einfuͤhren und pflanzen; so auch die Dorf⸗Ober⸗ e vi r, unter deren Aufsicht der meiste Erfolg in Einfuͤh⸗ 111“ swärtige Börsen. ” gemeinschaftlicher Pflanzungen sich ergiebt, und zwar “ G 16 die ausgezeichneten adlichen Guts⸗Eigenthuͤmer, nach OUr. 566 EDZEEE16“ 1330. I. llerhoͤchsten Gutbefinden Seiner Majestaͤt des Kaisers, 100 Ff. 193. Part. Oblig 376. Russ. Engl. Anl. 87 ½ Rulaufleute erster und zweiter Gilde aber, welche einen 1113““ 3e2. Pern Eifer bei Einfuͤhrung allgemein nuͤtzlicher An⸗ amb. Cert. 85 3. b“ 2„ ; 8 “X“ n den Tag legen, mit goldenen Medaillen zu belohnen. r Aufmunterung der Bauer⸗Wirthe und Beamten, die fsicht uͤber landwirthschaftliche Anlagen gebraucht sind, uch der Krongaͤrtner und Forstbedienten, sollen ihnen Geld⸗Gratificationen ertheilt werden; aber den Wirthen an vorzugsweise als Belohnungen gute Weinstoͤcke, zen und Saͤmereien verleihen, welche von der Regie⸗ uͤr das dazu bestimmte Geld angekauft worden. 3) 8 durch “ von von O111“ 11“*“ zen bekannter und gedeihlich aufwachsender Baͤume und . 1e 88. — E1“ 8 1 8 Geinstoͤcken der 88ö sollen allen Landwirthen I“ 111“ eerfuͤgung des General⸗Gouverneurs ausgetheilt und 11X1X“X“ esen Zweck folgende Maaßregeln genommen werden: 1 r Einsammlung und Anschaffung von Saͤmereien; b) nlage von Baumschulen fuͤr Forst- und Obstbaͤume,
Keoͤntgliche Schauspiele. Montag, 23. Maͤrz. von Sevilla. “
3
““ 5 pCt. Metalliq. 974. Bank-Actien pr. ult. Part.-Oblig. desgl. 124 ½. Russ. Engl. Anl. desgl. 91 ½. Rus- Hamb. Certif. Cassa. 86 ⅛. 1113““
11114“
“ St. Petersburg, 13. März.
Hamburg, 3 Mon. 9³33. Silber —- Rubel 369. Kop
centige Inscriplionen 88. v1183ZII1“ vb1121““
Berichtigung.
Im gestrigen Blatte der Staats⸗Zeitung S. Z. 13 v. u. statt „Gaysru“ lies „Gaysruk.“
verschrieben werden, die am meisten fuͤr die verschiede—
u ste. WNachrichten. 8 Nlimate und Laͤnderstriche unserer Provinzen geeignet
auch sollen Psftanz Schulen sowohl von diesen, als auch en besten Weinstocks⸗Sorten der Krimm und Bessara— angelegt werden. — Auf diesen Beschluß ist ein eigen⸗
11“ Partial⸗Oblig. 124 ¾. Loose
*8 8 2 8 E116““
Mitredact
Bank⸗Actien 1314. 5p Ctige Rente 107 Fr. 85
eur Cot k1.“
) vom Auslande sollen die besten Sorten solcher Wein⸗
11“ Berlin, Dienstag den 24sten Mäͤr 1“
EI ö1ö1-e
Beim Ablaufe des Vierteljahrs wird hierdurch in Erinnerung gebracht, daß die Bestellungen auf diese Zaitung, neb 4 umeration, hier am Orte bei der Redaction (Hausvoigtei⸗ Plc⸗ Nr. 9 he he e.2 in zu machen sind, und daß der Preis fuͤr den ganzen Umfang des Staats auf 1 vöfuͤr uͤbrigens den hiesigen Abonnenten das Blatt, am Vorabend seines Datums, durch die Stadt⸗Post worden seyn. mtert wird. Wir bemerken zugleich, daß die Abonnenten der Staats-Zeitung den damit verbundenen Allgemeinen Anzei⸗ “ ““ lar die Preußischen Staaten auch fernerhin unentgeltlich erhatten, fuͤr die Nicht⸗Abonnenten aber der Preis des letzt⸗ Zehn Silbergroschen vierteljaͤhrlich festgesetzt ist
1.), in den Provinzen aber bei den Koͤnigl. Post⸗ Rthlr 15 Sgr. vierteljaͤhrlich festgestellt frei ins Haus
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haͤndiger Befehl Sr. Majestaͤt erfolgt: „Jaͤhrlich von den Fortschritten in dieser Sache Bericht zu erstatten.“ ö1111166“
Paris, 17. Maͤrz. Vorgestern vor der Messe hatten die fremden Botschafter und Gesandten die Ehre, dem Koͤ— nige und der Koͤnigl. Familie ihre Aufwartung zu machen.
An demselben Tage legten der Ober⸗Kammerjunker, Herzog von Maillé, und der Ober⸗Ceremonienmeister, Mar⸗
T⸗ Dreux⸗Brézé, den uͤblichen Eid in die Haͤnde Sr. Maj. ab.
Abends war Assemblée und Spiel in den Gemaͤchern des Koͤnigs, wozu uͤber tausend Personen eingeladen worden waren.
Ueber die letzte Sitzung der Pairs⸗ und der Deputirten⸗ Kammer aͤußert der Messager des Chambres sich in folgender Art: „An den Duell-Gesetz⸗Entwurf, den die Pairs⸗Kammer am 14ten d. M. nach einer glaͤnzenden Berathung angenommen hat, knuͤpften sich staatsrechtliche Fragen von hoher Wichtigkeit, zugleich aber auch Gefuͤhlek, welche in Frankreich stets Anktaͤnge gefunden haben. Die Ree⸗ gierung und die Kammer haben auf das, was einerseits die Ge⸗ sellschaft und die Moral, andererseits die Sitten und die Vorur⸗ theile der Ehre gebieten, gebuͤhrende Ruͤcksicht genommen. Eine systematische Opposition hat sich im Laufe der Discussion durchaus nicht gezeigt; alle Pairs haben vielmehr mit inne⸗ rer Ueberzeugung nach den Mitteln geforscht, wie die wich⸗ tige Frage am angemessensten geloͤst werden koͤnne. Betrach⸗ tet man die Namen der Redner, die an der Berathung Theil genommen haben, so wird man leicht ermessen, welche lichtvollen Resultate daraus hervorgehen mußten. Wer einen Pasquier, Barante, Decazes, Tournon nennt, der bezeich⸗ net die personificirte Geschaͤfts⸗Kenntniß, Erfahrung und parlamentarische Beredsamkeit. Der Duell⸗Gesetz⸗Entwurf, wie solchen die Kammer angenommen hat, ist der beste, der sich nur erdenken ließ. Eine allzu große Strenge haͤtte ih⸗ ren Zweck offenbar verfehlt, d. h. sie haͤtte die Ungestraftheit herbeigefuͤhrt. Statt dessen erkennt das Gesetz dem Schul⸗ digen eine, seinem Vergehen angemessene Strafe zu: es be-⸗ raubt ihn seiner politischen und buͤrgerlichen Rechte. Hier⸗ durch ist, wie uns scheint, den Erwartungen der Freunde der Ruhe und Ordnung moͤglichst genuͤgt worden. Freilich wird deshalb der Zweikampf nicht ganz unterbleiben; aber wenn das Gesetz demselben auch nur in vielen Faͤllen vorbeugt, so wird es auch dadurch schon der Gesellschaft einen wesentlichen Dienst geleistet haben. — Was die Deputirten⸗Kammer angeht, so hat die⸗ selbe noch in ihrer letzten Sitzung bewiesen, daß sie ein Ver⸗ dienst habe, welches sie taͤglich mehr uͤber die undankbaren Urtheile erhebt, deren einige unserer oͤffentlichen Blaͤtter sich noch zuweilen gegen sie zu Schulden kommen lassen; — wir meinen das tiefe Gefuͤhl ihrer Wuͤrde, ihre Achtung vor der abgeurtheilten Sache, ihre Ehrfurcht vor allen gesetzlichen Vorrechten. Ohne uns zu Richtern uͤber die Wahl eines Deputirten aufwerfen zu wollen, — eine Befugniß, die nur den versammelten Deputirten zusteht, — glauben wir, daß die Kammer durch den Beschluß, den sie hinsichtlich des Hrn.
v. Bully gefaßt, eine staatsrechtliche Hauptfrage ganz in dem Sinne der Erhaltung ihrer Macht geloͤst hat, indem sie er⸗
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