erklaͤrt habe, es nichts anders als ein Buͤndniß mit Goͤtzen⸗
CCharles Wetherell.
8
das zweite Verlesen der Emancipations⸗Bill dauerten zwei
is sü ei den auf
lang bis spaͤt nach Mitternacht; sie bestan vHD““ aus ag—— d andere Minister, wozu no ze⸗ ne gegen die Kacholite Vemhehn “ Bes. Ir8⸗ ig Fei iner potestantischen Verfa 1 8 ügen muͤßten; neben der Fedeehg⸗ daß durch eine Neuerung, wie man solche jetzt vorscht age, die Grundlage der Verfassung 9 öea eeh eehna. 1
dlich die, daß, da jeder ments⸗M. .
“ e; Eid die katholische Religion fuͤr abgoͤttisch
eyn wuͤrde, wenn man denselben politische Rechte 8 Die Haupt⸗Redner auf dieser Seite waren * Bankes, Sir E. Kenet Hüne Shns “ LS Newark durch den Einfluß de — 2 89 und der General⸗Procurator Sir Von allen diesen n F 8b isten persoͤnli und griff besonders Herrn Pee
1.E.. 25 der ungezuͤgeltesten Heftigkeit an. 1s nannte dieselben Apostaten, die Bill revolutionair, 69 8 lich, abscheulich u. s. w. Er haͤtte, sagte er, seine — nicht damit besudeln wollen, und sich daher geweigert, se 2 zu entwerfen; sey aber noch immer General⸗Procurator, 8-⸗ wolle es bleiben. Mit der Politik der Maaßregel oder 6 dasselbe sey, mit dem Zustande Irlands, wollte er sich 829 8 befassen. Auch die uͤbrigen Gegner weigerten sich dieser Un⸗
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jeht zur Beruhigung der Großen des Landes, welh r — unwissenderen Bauern dar Einfluß der Priester entzogen sahen. Die meisten Lise stimmten fuͤr diese Maaßregel, weil sie uͤberzeugt sind, damit die Emancipation selbst nicht zu theuer erkaust einige jedoch, und darunter Hr. Huskisson und Lord Pa stone, konnten sich nicht entschließen, zu einem solchen & der ihnen uͤber alle Maaßen verfassungswidrig scheint, zuwilligen, und stimmten entweder gar nicht, oder dng — Die gestern im Oberhause eingereichte Bittschrift
laͤndischen Protestanten, mit 160,000 Unterschriften,
die mit 113,000 Unterschriften versehene Bittsch “ London, welche gestern an's Unterhaus gelangge
die Tafel gehoben werden mußten. Der Herzog 9) 1 — sich zwar, bei Gelegenheit der erste noch immer fuͤr einen Gegner der Emancipation, abe in weit gemaͤßigteren Ausdruͤcken. — Schon zwei An der Herzog von Wellington, beim Wegfahren oder; vom Oberhause, von einem Haufen Gesindel mit hungen verfolgt; gewiß kein Mittel, ihn von seiner nen Bahn abzuschrecken. — Zu Edinburg hat ein tende Versammlung zu Gunsten der Emancipation e funden. Eine Rede, welche Dr. Chalmers, der bern Prediger und Literator, in der Schottischen Kirche halten**), macht tiefen Eindruck im Lande.
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ren beide so ungeheuer voluminoͤs, daß sie von zwei uhl
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gemeinen Preu ß i
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44 Kanonen in den Hafen ein. nmale wieder ein Pferd bestiegen, um bestimmten Truppen Revue abzuhalten.
ing nicht eher ans Land, bis Alle einge 1g ha⸗ Packetboot Vigilant⸗ i fen von London angekommen. Die M erung Dom Miguel's sind sehr lebhaft. en in der Armee dauern fort; eitung wieder eine lange Liste ihrem heutigen Blatte zeigt sie ihren Lesern ichstens den gegen die Hingerichteten gefaͤllten h bekannt machen werde.“
verabschiedeter an,
on und Porto:
„Lissabon, 8. Maͤrz. Unter
PBeneral Moreira. Die Wittwe d
zs Schicksal ihres Gatten erfuhr, und einer ihrer zwei Soͤhne entleib g fand auf dem Platze statt, zu versammeln pflegen.“
7
Dom Miguel hat zum uͤber die nach Ter⸗ Vorgestern be⸗ er sich mit seinem Gefolge an den Bord des Linienschif⸗ Joào VI., um der Einschiffung der Truppen zuzusehen, schifft waren. st mit Depeschen und ittheilungen zwi⸗ den diplomatischen Agenten in dem Auslande und der — Die Absez⸗ erst gestern enthielt die Officiere. daß Urtheils⸗
Englische Blaͤtter enthalten folgende Nachrichten aus
den hingerichteten fuͤnf eren (siehe Staats⸗Zeitung Nr. 85) befand sich auch esselben nahm, als aus Verzweiflung te sich. Die Hin⸗ wo sich die Kaufleute
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Frankreich und England einen Beweis i
gen zu geben.““ So lautet im Wesentlichen de der schriftlichen und muͤndlichen Antwort, bert erhalten, und durch den Englischen
foͤrdert hat.“ von der Allgemeinen
welche Herr
— Ein,
eitun Schreiben au 3
. Jaubert bestimmt — seinem Systeme der niemals weichen, als bis die Sache oh den seyn. Man kann nicht beg
die Pforte zu ein
ne ihn wird
er Ausgleichung mit Griechenland gen suchen, nicht einsehen, daß der bi⸗ dem vorgesteckten Ziele voͤllig entgegenlaͤuft; Vorschlaͤge machen, hei sen wollen. Ohne ihn muß man handeln; er annehmen, was man beschlossen hat; den daß er mit Frankreich und England Schon sah man, daß Mahmud, gezwun 6 rung der Maͤchte, welche Morea und die
besondern Schutz gestellt haben, in die A
mentanen Neutralitaͤt dieses Landes willigte.
1
hrer guten Gesinnun⸗ r Inhalt Jau⸗ Courier weiter be⸗
1 g mit etheiltes s Syra vom 2. Febr. enthaͤlt dagegen Nachste⸗
ir vernehmen, daß der Sultan auf die Vor⸗ nicht eingehen will. Hartnaͤckigkeit, wird — entschie⸗ reifen, daß die Maͤchte, welche zu brin⸗ sher eingeschlagene Weg dem Großherrn ßt niemals, zu einem Abschluß gelan⸗ und dann wird n es ist offenbar, nicht brechen kann.
ng, oder Vorschlaͤge zur Beruhigung des Landes statt Regierung ausgegangenen zu machen, welche letzteren sie ohne Weiteres verworfen sehen wesceen. Herr I *) allein, der auch ein Buch uͤber den Zustan 8. Insel geschrieben, ließ sich auf die Hauptfrage ein, und daß wenn man Anstalten traͤfe, die dortigen “ ig „ thuͤmer zu zwingen, im Lande zu leben, und sie noͤthige, 8 . in England, die Armen gesetzlich zu unterstuͤtzen, ar. 888 than seyn wuͤrde; Vorschlaͤge, die einzeln genommen 1es 8 tes haben moͤgen, welche aber doch die Wurzel des Uebe . die Trennung der Bewohner in Herrscher und Heloten, 28 berruͤhrt lassen wuͤrden. Auch ging Sir E. — 8 -2 daß er sich bereitwillig erklaͤrte, den Katholiken alle Ste
Maͤchte heute erklaͤren, daß sie bestimmt ruflich die Unabhaͤngigkeit Griechenlands an daß Morea, die Cykladen, Attika, ponte als besonderer Staat anerkannt sind, und daß sie jede Unternehmung der Pforte gegen den neuen Staat fuͤr eine Kriegserklaͤrung ansehen werden, ist es dann nich offenbar, daß die Pforte der Nothwendigkeit weichen, und von dem Princip der Fatalitaͤt da Gebrauch machen wird, wo sie nicht mehr hindernd einschreiten kann? Der Groß⸗ herr kann wohl dem Divan widersprechen, indem er sich weigert, auf gemachte Vorschlaͤge einzugehen, aber niemals wird er wagen, gegen den Willen des Fevaus Frankreich und England den Krieg anzukuͤndigen. Diejenige
S Porto, 4. Maͤrz. Herr C. Noble ist vom Conserva⸗
b 3 1 trei gesprochen worden; dieses Urtheil bedarf jedoch noch liche Hoh. der Ienlaa Don Franeisco de 8 überen Bestaͤtigung, welche, wie mer d. M. in den Gemaͤchern der verstorbenen K de Feise erfolgen wird, daß Hr. Noble, so wie es hinsicht⸗ Luisa gab, war aͤußerst glaͤnzend. Das Fanze 888 Herrn Doyle und Youzg der Fan
Corps war vier Tage zuvor durch den Koͤnigl. Neapte
s 8 Gefa war, 68n her. verwiesen wird. In unseren Ge ngnissen befinden schen Gesandten im Auftrage des Infanten und nateeele des Hochverrath
nochmals durch einen Kammerherrn eingeladen worde
hs schuldig befundene Personen, und
Anzahl der Gaͤste mochte sich auf 280 belaufen. Der all.sieht man hier Hinrichtungen entgegen. — Aus Bra⸗ er f 2 2 2 7 1nan seiner Gemahlin und seinen Kindern orie
chreibt man, daß eine bedeutende Macht in Rio aus⸗ gekleidet. Am 3ten kam der ganze Hof nach Madre
und bald absegeln wird, um in Portugal zu landen. 5] 2 K 8 6 chte beizuwohnen. Die Koͤnigin brac I b. 2902 ei. Landungs⸗Truppen, “ Gärten des Buen⸗Retiro zu, nschiffen, 3 Fregatten, 2 Corvetten, mehreren bewaff⸗ achmitta . V
leineren Fahrzeugen un
ds anerkennen, und Livadien und Negro⸗
. nb.
6 umen, außer denen eines Cabinets⸗Ministers oder Von dieser Z Herr Peel indessen in seiner Antwort auf die pers n v Angriffe einen sehr gluͤcklichen Gebrauch, indem er Kn eigeh verlangte, wie dieser Herr, der noch in der vorigen 70 mit ihm gegen die Untersuchung der gegen die Katholi bestehenden Gesetze gestimmt, auf einmal 1 weit geaͤndert, daß er dieser ihm so gefaͤhrlich scheinen 841 Secte so viel einzuraͤumen geneigt waͤre. Herrn .8 Antwort war uͤberhaupt sehr treffend. Aber abe. Reden auf seiner Seite wurden von dem Herrn
ig nach geendigtem Stiergefechte sie abholt ver zs nh 1s acht Stiere losgelassen; e toͤdtete augenblicklich drei Pferde, die uͤbrigen 15 1 deten neun Pferde, welche bald darauf außerhalb des — starben. Die Quadrillen zu Fuß und zu Pferde fochten ii und mit großer Kuͤhnheit. Das Amphitheater, welches ll hat, und im Ganzen 12 bis 13,000 Zuschauer faßt, draͤngt voll. — An die Stelle der bisherigen Zoll⸗g soll eine Art neu zu organisirender Milizen treten, bestimmt sind, den Schleichhandel zu verhuͤten, bei bung der Steuern huͤlfreiche Hand zu leisten und
d einer verhaͤltnißmaͤßigen An⸗
ansport⸗Schiffen bestehen.“
nh. ,
Tuͤrkei und Griechenland.
er Courrier de Smyrne giebt aus Konstan⸗ el vom 27. und 30. Januar folgende Nachrichten: m 27. Jan.: „Gestern wurde in allen Mekkiémés tshoͤfen) ein Großherrlicher Firman verlesen, durch dem Volke verkuͤndet wird, da Rußland die Zerstoͤrung de ferner daß der Pascha von Aeg
*
s Islamismus beab⸗ ypten, Mehemet⸗Ali,
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daß der Krieg fortdauern
die Politik der Pforte kennen, behaupten Sache geschehen ist, sie durch Ei — gelangen wird; aber trag die Einwilligung Die Allgemeine Zeitun respondenz⸗Nachrichten:
„ Von der Serbischen Graͤnze, nennung Reschid Pascha's zum Groß⸗Vezier Zweige der Administration, und man erkennt schon den der den neuen Reichsverweser beseelt. Der auffallen de der untergeordneten Behoͤrden bei
statt finden.
n hier, welche daß wenn die nwilligung zu ihrem Ende niemals wird vorher durch einen Ver⸗
g enthaͤlt ferner folgende Cor⸗
6. Maͤrz. Die Er⸗ wirkt auf alle Geist, Eifer
erwal 2 sc Mann regelmaͤßiger Truppen und Verwaltungs⸗Wechsein, kende, und daß jeder Vater von zur Vertheidigung des V gt, es sey Befehl ertheilt, mümazan (Mai) b 200,000 Mann Honau⸗
i lten.
und Lord Palmerston, beide Irlaͤnder, geha . Grant zeigte die Ungerechtigkeit und das “ der Ausschließungs⸗Gesetze, und wie unpassend es e. bes Buͤndnissen mit Goͤtzendienern zu reden, sobald es Züich vrr. handle, etwas von den, uͤber diese sogenannten G men. 8 angemaaßten Vorrechten aufzugeben, dagegen aber es sich ge⸗
50 wohlausgeruͤstete zwei Soͤhnen einen aterlandes stellen 1 . daß alle sich auf den 15. ereit halten sollen; das Heer werde
8 gebracht werden, die Besatzungen in Festungen ungerechnet. — D
es Gesindel zu verfolgen. Die Zahl diese vn äsSar ss auf 1400 Mann belaufen. 8 fehlshaber derselben ist General Rodil bestimmt, we solcher in Madrid residiren wird. Auch ssprit von der Errichtung einer aus bewaffneten Boͤt henden Flottille, welche an den ausgedehnten
welcher gewoͤhnlich nicht von Dauer ist, und selbst in der kurzen Verwaltungs⸗Epoche Izzed Mehemed Pascha's schon nachgelassen hatte, ist zwar jetzt nicht vorhanden, wird aber durch ein ruhiges, ernstliches Bestreben Aller zur Befoͤrde⸗ rung der allgemeinen Zwecke ersetzt. Ein wirklicher Feldzugs⸗ Plan ward nie von den Tuͤrken entworfen, uͤber den Aus⸗
†
n, daß der Staat und die hohe Kirche durch
Nüre. e. eeen. 88 das Blut eben dieser Se-eeeber. unnterstuͤtzt wuͤrden. Lord P. bewies auf's uͤberzeugen 5 daß die vorgeschlagenen Maaßregeln den Katholiken nic 6 mehr Macht verleihen wuͤrden, als sie schon haben, daß si aber diese Macht in legitime Schranken bringen 8esa und daß, im Fall die Katholiken sich derselben “ ten, die Verfassung umzustoßen, um ihrer Kirche das . ec, gewicht zu geben, die Protestanten dann nicht wie 1 ge⸗ trennt, sondern im starken unwiderstehlichen Verein ng gegenuͤberstehen wuͤrden. Beim Abstimmen zeigte es sich, 8. 18 Mitglieder mehr zugegen waren, als beim vrn „ 8 von 5 fuͤr die Maaßregel und 13 dagegen waren, so daß 5 Mehrheit auf 180 herabgebracht; eine Zahl, die jedoch L als hinreichend ist, um auch im Oberhause eine ne fuͤr die Maaßregel gewiß zu machen. Die zweite d0, welche, wie Herr Peel sagt, durchgehen muß, wenn — erste angenommen werden soll, ward gestern von großen Mehrheit angenommen, indem**) nicht mehr 8. 88 dagegen stimmten. Diese Bill entzieht bekanntlich 8 88 Grafschafts⸗Wahlen in Irland allen denen das Wah . deren freies Einkommen von eigenthuͤmlichen liegenden 194 tern nicht wenigstens 10 Pfd. Sterl. jaͤhrlich betraͤgt. Die
*) Wir haben die ausfuͤhrliche Rede desselben bereits vor on geliefert.
Spaniens gegen Schleichhaͤndler⸗Fahrzeuge kens Dieses Unternehmen ist dem Agenten 85 Irhe Francisco uͤbergeben werden, doch sollen hoͤher se b sonen, z. B. der General Srüsse. und wie 221 selbst der Finanz⸗Minister, die Sbs, Iasere 5 seyn. — Ein royalistischer Freiwilliger soll hier ein Soldaten in einem Streite verraͤtherischer Weist mit einem Dolch aufgeschlitzt haben. Die, gegen der erkannte Todesstrafe soll, auf eifrige Verweng Generals Carvajal, Besfehlshabers der rovalasis willigen, aus dem Grunde, „weil es ein roya 71 williger sey“, in sechsjaͤhrige Deportarior f dert worden seyn.“ “ 8 v111I14“4“ 1 8 Das Journal des Débats meldet aus Lis
vom 7. Maͤrz: „Die Franzoͤsische Flagge weht wie dem Tajo; gestern lief die Franz
der Staats⸗Zeitung.
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8
1
8
reits gedacht.
**) Wie bereits ebenfalls anderswo gemeldet.
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oͤsische Fregatte
*) S. die Parlaments⸗Verhandlungen im gestrigen 2 . s 7) In Nr. 85 der Staats⸗Zeitung haben wir derse
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seit e et, Jagd
lie beiden erste
Fe ungere er Großherr unter⸗ iniger Zeit haͤufig, von den Großen des Reichs Zagdparthieen. Erst am verwichenen Sonnabend ait einem zahlreichen Gefolge, worunter sich der Se— nd der Anfuͤhrer der Großherrlichen Cavallerie, Ca⸗ alosso, befand, auf eine solche aus, und ist heute noch ch dem Lager zuruͤckgekehrt. In den ersten Tagen der achte er eine aͤhnliche Parthie.“ Vom 30. Jan.: „Herr Jaubert hat von der tigste Antwort erhalten; diese Antwort faßt, und die von dem Reis⸗Effendi muͤndlich hin⸗ n Erlaͤuterungen sind noch befriedigender. „„Die vill den Frieden, und wuͤnscht uͤber dessen Wieder⸗ g sich mit Frankreich und England zu verstaͤndigen; r Rußland an dieser Vermittlung nicht Theil neh⸗ n; sie ist geneigt, mit den Agenten zu unterhandeln, 1 rn Maͤchte, mit den noͤthigen Voll⸗ versehen⸗ nach Tenedos, Gallipoli oder nach den Inseln schicken duͤrften. Unmittelbar nach deren wird sie auch die ihrigen senden, und wuͤnscht des⸗ der Ort der Zusammenkunft der Hauptstadt so nahe lich sey. Durch diese Einwilligung leistet die Pforte nicht auf ihre Rechte auf Morea Verzicht, und ihre zigegen dieses Land kann nur als ein einst weiliger
Pforte ist schrift⸗
gang ihrer Feldzuͤge entschieden meistens zufaͤ oder widrige Ereignisse, denn jeder Befehlshaber folgte seinen eigenen Weg, ohne sich um die Leitung zu bekuͤmmern, und wendete die Mittel an, zur Erreichung seiner Absichten die zweckdienlichste und nur auf die Individualitaͤt seiner Heeres rechnet waren. Daß solchergestalt keine berech tige Unterstuͤtzung der verschiedenen Heeres⸗ fand, bewies auch der vorjaͤhrige Feldzug Zufall uͤber die wich die Tuͤrken selbst die außer Stande waren. Reschid Pascha, zuͤgen gegen die Griechen ausbilde hoͤhere Strategie haben soll, w und Zusammenhang in die Pascha's in den verschiedenen Provinzen ergingen nen, nach welchen sie sich bei der Verthe striete, und bei der Unterstuͤtzung der actipen Armee ten und sich in gegenseitigem Einverstaͤndnisse ten haben. Fuͤr die festen Plaͤtze wurden ebenfalls V tungs⸗Befehle erlassen, und jeder Command Befolgung verantwortlic gen eigene Commissione Verwaltungs⸗Rath bild
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ihnen guͤnstig scheinenden zu benutzen ldete, und einigen Sinn fuͤr ill nun diesem Uebel steuern, Operationen bringen
Instructio⸗
u niedergesetzt werden, die eine Art
illstand betrachtet werden, den sie beobachtet, um
Letztere An
danten controlliren ö“ “ “
llige guͤnstige ver⸗ oberste die ihm n schienen, Abtheilung be⸗ nete gegensei-⸗ Abtheilungen statt wo meistens der tigsten Kriegs⸗Ereignisse entschied, und
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der sich in den Feld⸗
1b
idigung ihrer Di⸗ zu rich⸗ zu hal⸗ erhal⸗ ant fuͤr deren ) gemacht. Auch sollen in den Festun⸗
en, und das Betragen der Comman⸗
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