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isterium spreche ich weiter nicht seine Ehre besteht in fen ließen. Nachdem der Redner noch die verschah einem Ausfalle gegen Herrn Etienne, der durch Ferronnays erledigten Ministerstelle beschaͤftigt abe, un ., sor dem es zum Rathgeber dient.” — Maͤngel des urspruͤnglichen Gesetz⸗Entwurfes besonz leien den Gesetz⸗Entwurf der Commission, statt ihn zu daß die Wahl v. Koͤnigs Eeh.s. auch nur Nach dieser Rede, welche auf die Versammlung einen tiefen vorgehoben hatte, stimmte er fuͤr die Amendements derzeidigen, eben so gut verurtheilt habe wie den Entwurf der vorlaͤufig, auf den Grafen von Rayneval fallen werde. Eindruck zu machen schien, bestieg der Graf v. Salaberry, mission. — Herr Daunon, von der linken Seite, ster, verwarf der Redner das Gesetz, welches er. als G bri 1 I e von der rechten Seite, die Rednerbuͤhne, um gegen den gleichfalls gegen das Gesetz eingeschrieben war, erhob weite, mit der vom Koͤnige gegebenen in Widerspruch 8— roßbritanien und Irlan EEE Entwurf zu sprechen. „Dieser Entwurf,“ aͤußerte er, „ist gen die Cantonal⸗Wahlen, entschied sich im Uebriaeulden Charte betrachtete. — Hr. Jars, vom linken Cen Parlaments⸗Verhandlungen. In der Sitzung eine offenbare Verletzung der Charte, er erkennt die Souveraini⸗ groͤßtentheils fuͤr die Verbesserungs⸗Vorschlaͤge der Cll betrat nach ihm die Rednerbuͤhne, um den von der des Sberhauses vom 27. Maͤrz erschien Lord Holland, taͤt des Volkes an, er ist, meiner Meiuung nach, revolutionair. sion. — Nach ihm ergriff Herr Gouve de Nunqhission amendirten Gesetz⸗Entwurf zu vertheidigen. der eine Zeit lang durch Unwohlseyn zu Hause gehalten wor⸗ Die Rathgeber der Krone halten ihn nicht fuͤr einen solchen; vom linken Centrum, das Wort, um sich etwa erste Vortheil desselben, aͤußerte er, werde unstreitig der den war, zum erstenmale wieder. Der Lord ging an Kruͤk⸗ wohl aber stuͤtzen Diejenigen, die sich fuͤr die Repraͤsentanten selben Art, wie der vorige Redner, zu aͤußern; ldaß die Buͤrger sich naͤher und mit mehr Wirksamkeit um ken, und schien sehr ermattet zu seyn. Nichts destoweniger der Nation ausgeben, ihre ganze Hoffnung darauf.“ Der zu, daß man dem Koͤnigthume die schuͤtzende und Interessen bekuͤmmern, und dadurch eine Controlle uͤber ließ er sich doch nicht zuruͤckhalten, eine sehr große Anzahl Redner fuͤhrte hier einzelne Stellen aus verschiedenen oͤffent⸗ Macht, die zu der Erhaltung der oͤffentlichen Ruheiljerwaltung des Departements bilden wuͤrden; das Be⸗ prokatholischer Bittschriften, die er am heutigen Abend uͤber⸗ lichen Blaͤttern an, worin er die geheimen Absichten des wendig sey, bewahren muͤsse; gleichzeitig verlangte zß einer solchen, von einsichtigen und ungbhaͤngigen reichte, mit empfehlenden Worten zu begleiten. — Graf v. leitenden Ausschusses erkennen wollte. Als er mehr⸗ auch, daß man dem mittleren Eigenthume denselben ern gefuͤhrten Aufsicht werde laͤngst und allgemein ge⸗: Haddington uͤbergab die (von Sir J. Mackintosh im mals von der linken Seite unterbrochen wurde, bemerkte der angedeihen lasse, als dem großen. Nachdem er die we die Verwaltung sey lange Zeit dem Partheigeiste preis Unterhause uͤberreichte) Edinburger Bittschrift und sprach Praͤsident, die Wuͤrde der Kammer, ja, ihre eigene Ehre er⸗ Gegnern des Gesetzes aufgestellte Behauptung besteehn gewesen; man moͤge sich nur an jene Wahi⸗Unter⸗ sich dabei ungefaͤhr eben so, wie jener Baronet, aus. Der heische, daß sie allen Meinungen ohne Unterschied Gehoͤr daß das Volk durch die Wahl der Departemenksraͤth, an den passiven Gehorsam der Praͤfekte und ihre, Bischof von Coventry, der ebenfalls zwei prokatholische schenke, ohne sie durch Murren zu unterbrechen. „Empfeh⸗ die Conseils, durch die Conseils uͤber die Praͤfekte umlbsame Polizei erinnern; die Verwaltung habe bald Ge⸗ Bittschriften zu uͤberreichen hatte, gab die Hoffnung zu er⸗ len Sie“, rief hier eine Stimme zur linken Seite, „den res, und durch die Praͤfekte und Maires uͤber die gashnd Leidenschaft, bald Schuͤchrernheit und Schonung, kennen, daß man die Frage mit Ruhe und ohne unvernuͤnf⸗ Herren von der Rechten dieselbe Regel, wenn sie unsere Red⸗ waltung disponiren, und daß alsdann der erblichen lbetrug und Bestechung angewendet, je nachdem sie auf tige Aufreizung discutiren werde. Graf von Winchelsea ner unterbrechen!“ „Ich habe bereits“, erwiederte der Praͤ⸗ und dem Koͤnige zu ihrer Vertheidigung nichts mehe oder die andere Weise ihre Zwecke zu erreichen ge⸗ uͤbergab dagegen 12 Bittschriften wider die Katholiken. Das sident, „die naͤmliche Bemerkung an beide Seiten der Kam⸗ bleiben wuͤrde, stimmte er zu Gunsten des Gesetz⸗unl habe. Dieselben Praͤfekte verspraͤchen jetzt liberal und Haus vertagte sich bereits um 7 Uhr. mer gerichtet; Niemand darf unterbrochen werden.“ Herr fes mit den Amendements der Commission. — Hr. lutionnel zu seyn. „Glauben Sie daran, m. H. — Im Unterhause wurde (wie bereits erwähnt) der von Salaberry schilderte hierauf den Gesetz⸗Entwurf als vom -linken Centrum, erklaͤrte, daß er sich aus alle der Redner; „Wird man Sie uͤberzeugen koͤnnen, Bericht uͤber die (seitdem zum drittenmale verlesene) katholi⸗ verderblich fuͤr die Monarchie und als das geeignetste Mit⸗ Kraͤften dem Gesetz⸗Entwurfe in seiner urspruͤnglic genschen sich so sehr verändern koͤnnen? Werden Sie sche Concessions⸗Bill fernerweit in Erwaͤgung gezogen. tel, den Grund zur Volks⸗Herrschaft zu legen; um die stalt widersetzen werde, da derselbe den Beduͤrfnissen solche Geschmeidigkeit der Sitten und des Cha⸗ Mehrere Mitalieder nahmen die Gelegenheit wahr, sich da⸗ Charte und die Monarchie zu retten, muͤsse man die Koͤnig⸗ des zuwiderlaufe, und das Wahlrecht beeintraͤchtige; a wahrscheinlich finden? Nein! Denn Sie werden an bei auszusprechen, namentlich Sir G. Rose, welcher sagte, liche Autoritaͤt verstaͤrken, nicht sie schwaͤchen, denn die Macht die oͤffentliche Meinung demselben bereits ihr Recht widsort jenes Morgenlaͤndischen Weisen denken, wel⸗ daß die Sicherheit des Staates die Beibehaltung des gegen⸗ des Thrones sey die einzige Buͤrgschaft fuͤr die Erhaltung der lassen. Der Redner lobte hierauf die Verbesserungs⸗Vorschlheute bereits von einem unserer ehrenwerthen Colle⸗ waͤrtigen Systenis erheische; die Frage, um die es sich handle, Ruhe des Landes; wenn er und seine Freunde die Revolution Commission und stimmte fuͤr deren Annahme. — Graf von Salaberry) angefuͤhrt worden ist: „Wenn sey keine politische, sondern eine ganz religioͤse. „Haͤtte“ uͤberall erblickten, so geschehe es nicht aus blindem Vorur⸗ cher Art aͤußerte sich Hr. Thil, von der linken Sähir sagt, Jemand habe mit seiner Sprache auch seine — rief er — „Koͤnigin Elisabeth nur ein Zehntel von dem theile, sondern weil dem wirklich so sey; in den Gesinnungen sey zu besorgen, meinte er, daß bei der Annahme ngen gegruͤndet, so huͤte dich, es zu glauben.“ (Leb⸗ Gelde, das sie fuͤr den Krieg in den Niederlanden verwandte, der leitenden Ausschuͤsse, in der Verbreitung gottloser und spruͤnglichen Gesetz⸗Entwurfes die jetzigen General⸗C. Beifall.) Der Redner tadelte darauf an dem mini⸗ dazu hergegeben, um den protestantischen Glauben in Ir⸗ aufruͤhrerischer Buͤcher und Gesaͤnge, in den Subserip“⸗ welche stets bereit waͤren, den wechselseitigen Unterri Entwurfe besonders die Beschraͤnkung der Wahlen; land zu verbreiten, so waͤre es jetzt nicht noͤthig gewesen, tionen zum Besten der Verurtheilten (Béranger), in den aufruͤhrerisch und unmoralisch zu verschreien, und den koͤnne, meinte er, in dieser Hinsicht sagen, die Minister die Frage in Anregung zu bringen.“ — Unmsoͤglich, fuhr oͤffentlichen Lehrvortraͤgen des Materialismus, wo die Phi⸗ tismus als eine verbesserte Religion darzustellen, nochzitz mit der einen Hand das wieder genommen, was sie, er fort, koͤnne man Papisten als Dissidenten behan⸗ losophie und die Geschichte absichtlich entstellt wuͤrden, end⸗ bestehen wuͤrden; das einzige Mittel, jeder Stoͤrungtzer andern gegeben; sie uͤbersaͤhen, daß sie durch ihr deln, denn es seyen nicht bloße theologische Differenzien, die lich in dem vorliegenden Gesetze, wodurch das souveraine beugen, die Verfassung zu befestigen, und allen Bedishzauen gegen das Land und durch ihre Scheu, freisin⸗ sie von der Englischen Kirche absondern; ihre Priester aber Volk an die Stelle des souverainen Koͤnigs gesetzt werden zu genuͤgen, sey, daß man den Gesetz⸗Entwurf, wübesetze zu geben, dieselben Empfindungen, nur im um⸗ wuͤrden gewiß nicht versaͤumen, sobald iynen nur irgend ein solle, — uͤberall blicke die Revolurion hindurch; es leide ge⸗ amendirt worden, annehme. „Es ist auch unmoͤg en Sinne, bei den Buͤrgern erweckten; es sey zu Einfluß gesichert worden, die protestantische Kirche zu unter⸗ wiß keinen Zweifel, daß, wenn das Gesetz durchgehe, die schloß er, „daß die Minister diese Amendements, m dern, daß der Minister des Innern, der die Beduͤrf⸗ graben. — Zu den Amendements der Bill, die dem Aus⸗ Wahl der Departementsraͤthe sich voͤllig in den Haͤnden der Interessen mit einander verschmelzen, nicht annehmenecer heutigen Gesellschaft so gut kenne, und seine Einsicht schusse bereits vorlagen, hatte Sir R. Vyvyan ein neues leitenden Ausschuͤsse befinden wuͤrde, und es sey daher mehr die Eigenliebe darf sie dabei nicht abhalten; es heißt elben in der Auseinandersetzung der Beweggruͤnde des hinzuzufuͤgen, naͤmlich dem Eide der Katholiken noch die Er-. als jemals an der Zeit, an die Worte des Herrn Lainé zu eine Niederlage erleiden, wenn man durch eine Baßgs mit so viel Beredsamkeit dargethan habe, dennoch klaͤrung beizugeben, daß es unchristlich und gottlos sey, Je⸗ erinnern: „„die Revolution muß vor der Monarchie, oder diese eines Bessern belehrt wird und der oͤffentlichen Mulzen Gesetz⸗Entwurf Bestimmungen habe einfließen las⸗ mandem nachzustellen, oder ihn zu ermorden, weil er ein Ketzer vor jener zuruͤckweichen.““ „Es gab,“ sagte Hr. v. Salaberry nachgiebt; es heißt vielmehr, weise handeln und dqche dem jetzigen Beduͤrfnisse geradezu widerspraͤchen; in ist, so wie ferner, daß es unchristlich und gottlos sey, zu am Schlusse seines Vortrags, „eine politische Krisis, wo die sen der Revpraͤsentativ⸗ Regierung richtig versteheßeten Departements wuͤrden drei Viertheile der Waͤhler glauben, man brauche Ketzern kein Wort zu halten. Hr. Peel Minister der Meinung waren, daß sie, auf die Gefahr der heißt, sich des Vertrauens des Monarchen wuͤrdig zeigen ie. Haͤlfte der Waͤhlbaren durch den Gesetz⸗Entwurf widersetzte sich dem, und sagte, er nehme keinen Anstand, zu be⸗ Monarchie hin, mit der Revolution gemeinschaftliche Sache Der Marquis von Pina, vom rechten Centrum, fand das chlossen; im Rhone⸗Departement (zu dessen Deputir⸗ kennen, daß er eine solche Erklaͤrung, die fruͤher schon existirte mit machen koͤnnten; indessen gewahrten sie gar bald, daß aus üuͤberfluͤssig, da die jetzige Organisation der Departengerr Jars gehoͤrt) seyen von 2077 Waͤhlern 1661, und gutem Bedacht aus dem Eide weggelassen habe. Sie wuͤrde dem ihren Verbuͤndeten ihre Herren wurden; sie hielten sich Conseils den positiven Interessen genuͤge; die Raͤthe 62 Waͤhlbaren, 154 ausgeschlossen; die Wahl nach Eide nur einen Theil seiner Kraft nehmen, da sie ganz un- uͤberzeugt, daß, falls sie noch ein Zugestaͤndniß mehr mach⸗ den zwar vom Koͤnige gewaͤhlt, dies thue aber ihren s sey die einzig vernuͤnftige und allen Interessen genuͤ⸗ nuͤtz sey. Denn wenn, wie behauptet wird, der Papst eine ten, die Maͤnner, die nur blutige Gedanken hegen, nicht ten und ihren guten Diensten keinen Schaden; alzs „Niemand,“ so schloß Herr Jars, „hoffe unsere so allgewaltige Dispensations⸗Macht habe, daß auch hierge. nur die Macht, sondern sogar ihre Koͤpfe verlangen wuͤr; Beweis, daß ein politischer Koͤrper nicht nothwend eit zu stoͤren; Keiner von uns wird sich von Frank⸗ gen eine Erklaͤrung zu leisten sey, wuͤrde dann nicht der den; sie sagten sich daher von ihren vorgeblichen Freunden Volke gewaͤhlt zu werden brauche, um die Interes,nd seinen Freunden trennen wollen. Ich stimme fuͤr Papst fuͤr diese selber einen Dispens ertheilen koͤnnen? Wel⸗ los, und die Monarchie schien fuͤr immer gerettet zu seyn. Landes wuͤrdig zu vertreten, koͤnne man die Pairs, Ke setz, so wie es von der Commission amendirt wor⸗ cher Eid in der Welt wuͤrde dann wohl im Stande seyn,. Ihr, Rathgeber der Krone, bringt sie nicht aufs Neue in anfuͤhren. Wer wuͤrde in dieser wohl behaupten, It — Die Sitzung wurde um 5 ½ Uhr aufgehoben. einen Katholiken zu binden? — „Erinnere man sich doch”“, Gefahr! Bewahret Eure Macht, aber beschuͤtzt auch das nicht so unabhaͤngig wie die zweite Kammer sey, ug aris, 2. April. Vorgestern stattete die verwittwete fuhr der Redner fort, „daß es eben nur die Eide sind, Koͤnigthum! Jeder, der die Charte so will, wie der Koͤnig Vertrauen des Fuͤrsten und des Vaterlandes wensiserzogin von Baden nebst ihrer Tochter, der Prinzessin welche, weil die Katholiken sie nicht leisten wollten, sie bis⸗ b V und in Begleitung des Großherzoglich Badischen her von allen Rechten ausgeschlossen haben. Denn kein Gesetz
sie bewilligt hat, — die Charte mit ihren monarchischen diese verdiene? (Stimmen zur Linken: „Diejenigen en. roßh 44 e. Elementen, — wird Euch dabei behuͤlflich seyn; aber mit Eurem ten es, welche 76 Pairs auf einmal ernennen lassen“) Aldten, Sr. Majestaͤt dem Koͤnige einen Besuch ab. ist vorhanden, daß diese Ausschließung gebietet, keine Parla- Gesetz⸗Entwurfe vertretet Ihr wahrlich nicht die Monarchie, betrachte es als etwas Naheliegendes, das System w Ran lauct, daß die Deputirten⸗Kammer der allgemei⸗ ments⸗Acte, wodurch Katholiken vom Sitze in den beiden Haͤu⸗ Ihr gebt sie vielmehr auf!“ — Herr Cunin⸗Gridaine tirten⸗Wahlen auch auf die Wahlen fuͤr die Depan rathung uͤber das Departemental⸗Gesetz fuͤnf Tage sern, so wie von Aemtern ausgeschlossen werden. Haͤtte nun don der linken Seite bestritt namentlich die Ansicht, daß Conseils anzuwenden; aber eben gegen das erstere Get werde; der Schluß der Discussion wuͤrde sonach der Papst diesen Eiden Dispensation ertheilen koͤnnen, was der Gesetz⸗Entwurf dem Lande die truͤbste Zukunft verheiße; ließen sich mannigfache Ausstellungen machen; diese 1 chssten Freitage stattfinden; am Sonnabend wuͤrde man wuͤrde wohl die Katholiken verhindert haben, davon Gebrauch man muͤsse, um so etwas zu behaupten, weder die Sitten ßen Kosten gedruckten Listen, diese endlosen Voregat den Bittschriften beschaͤftigen, und am Montag (den zu machen, und jeden Eid, den man ihnen nur vorlegte, zu noch den Geist der jetzigen Zeit kennen; das Volk draͤnge und Untersuchungen schienen ausschließlich zum Vortze uͤrden die Berathungen uͤber die einzelnen Artikel be⸗ beschwoͤren? (Hoͤrt, hoͤrt!) Fern sey es von mir, den Ka⸗ sich nicht mehr zur Regierung; von seinen Irrthuͤmern zu⸗- Papierhaͤndler und der Procuratoren erfunden zu seyn .. Bis jetzt ist noch kein einziger Redner zu Gunsten tholiken eine solche, sie selbst herabsetzende Erklaͤrung auferle-⸗ ruͤckgekommen, der verfassungsmaͤßigen Monarchie und sei⸗ hafter Beifall zur Rechten; Stimmen zur Linken: set⸗Entwurfes, wie solcher von den Ministern vorge⸗ gen zu wollen; die man, um folgerecht zu handeln, ihnen nem Herrscherstamme treu ergeben, wolle es aber Buͤrg⸗ klingt naiv!“) Die Wahlgesetze seyen gegen den vn worden ist, aufgetreten. Der Vicomte von Beau⸗ auch abfordern muͤßte, wenn sie Zeugniß vor Gericht geben, schaften fuͤr die Bewahrung seiner Ruhe haben. Die Gesin⸗ Steuerpflichtigen sehr streng, waͤhrend sie den Grundi einer der letzt eingeschriebenen Redner, hat, weil er be- oder Mitglieder einer Jury sind.“ — Nachdem auch Herr nungen der Nation seyen in dem urspruͤnglichen Gesetz⸗ dessen Eigenthum oft dermaaßen mit Hypotheken belastter, nicht mehr zum Worte zu gelangen, seine Rede Wilmot Horton. Einiges uͤber das Ueberfluͤssige einer sol:⸗ ore, nicht bedruͤckte den Druck bekannt machen lassen. chen Erklaͤrung gesagt und sich dabei auf seine mit einig3en
Entwurfe vöͤllig verkannt worden; nichts destoweniger daß es ihm gar nicht mehr angeh . lasse er den Absichten der Verfasser desselben 98 Ge⸗ daß sey r Fann chie daß 9 nur auf das ma n dem Zeitraume vom 1. Maͤrz bis zum 1. Apr sind katholischen Bischoͤfen uͤber den Gegenstand der Dispensatio⸗- rechtigkeit widerfahren, und betrachte dessen Maͤngel nur Factum der Besteuerung Ruͤcksicht nehme und so de ings 278 Emigranten⸗Entschaͤdigungs⸗Forderungen bei nen gepflogene Unterredung berief, fragte ihn Hr. Traunt, als eine nothwendige Folge der zweideutigen und ver⸗ terschleifen freies Spiel lasse; je mehr man die bhoͤrde eingereicht, und von den aͤlteren 170 als guͤltig warum er nicht lieber zur Zeit, als er sich in Rom aufge: wickelten Lage der Minister; Frankreich muͤsse es ihnen len vervielfältige, desto groͤßer wuͤrden die Uebelstttint, und in das große Buch der oͤssentlichen Schuld halten, seinen Freund, den Papst, uͤber diesen Gegenstand zwar Dank wissen, daß sie seit 15 Jahren die ersten waͤren, wenn man unter den Zoͤglingen der Rechts⸗ unlagen worden. Die Gesammt⸗Summe der eingeschrie⸗ befragt habe? (Gelaͤchter.) „Ich sage,“ fuhr Hr. T. fort, die sich ihres verfassungswidrigen Einflusses auf die Gene, zenei⸗Schulen Recruten fuͤr die Wahlen suchen woll Forderungen betrug am 1sten d. M. an Kapital „des sehr ehrenwerthen Herrn Freund, (neues Gelaͤchter) ral⸗Conseils begeben wollten; wenn indessen diese Verzicht⸗ wuͤrden ihre Diplome eine sehr unzuverlaͤssige 2,647 Fr. (5 Millionen mehr als am 1. Maͤrz); in] weil ich glaube, daß er und der Papst sehr vertraut mit ein-⸗
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leistung blos dem Aristokratismus frommen solle, so ser 6 idens 1 22,796,965 Fr t nun der sehr ehrenwerthe Herr gegen ihre Leidenschaften seyn, zumal in der gegenw 4796,965 Fr. 1b ander waren. Warum hat nun der sehr ehrenwertye Fe 9 ) schaften seyn, ; geg er Courrier francais will wissen, daß man sich seinem Freunde, dem Papst, nicht gerathen, ein Concilium
es besser, man bleibe bei der gegenwaͤrtigen Ordnung der Zei 6 1
2 1 b5n r gegenwe eit, wo St. Vincent von Paul, wenn er wieder 1 1 - 86q en Willkuͤhr und der Mißbrauch klar sääͤnde, von vielen jungen . Hant⸗ fuͤr einen Bruder 1 ietten Minister⸗Rathe aufs Neue mit der anderwei⸗ zusammenzuberufen, welches die auf dem Costnitzer Conci⸗ am Aet n e; sonach immer noch eine Remedur hof⸗ rantiner gehalten werden wuͤrde. (Allgemeines Gelaͤt Assuns der durch die Krankheit des en lal lium erlassene Erkläͤrung, daß man Ketzern Treu und
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