8 1 8 “ 1 L 8 — ¹ 2 99 8 9 18 u 1 “ 1u6. 8 1 ; d.] ben, daß der Lord⸗Kanzler gewoͤhnl ; 68 . einer Abschrift des Protocolls ersah ich, v. dies der Grun „ daß . 5 gewoͤhnlich nur ein I r Allgemeinen Preu
ewesen sey, auf welchen das Kriegsgericht sein Urtheil gefaͤllt ment des Premier⸗Ministers sey und jedem Wine Au
ischen Staats⸗ r. 107.
abe und wei ich auch, daß es die hoͤchste Bestaͤtigung er⸗ ben Folge leiste; wenn jedoch der edle und gelehrt: —————;—-———C—C—C—C—C—-—ODo——P—xx—xx—xx—xxUC˖—n—
hielt, als es Sr. Maj. hier vorgelegt wurde. (Hort!) Wenn (Eldon) noch hier waͤre (der Lord hatte sich naͤmlich, “ außer diesem noch ein anderer Fall der Art irgendwo vorge⸗ einen Anfall vom Zipperlein bekam, kurz vorher aub — Die Sitzung des Oberhauses vom 9. April wurde London, 10. April. Lord Kenyon hatte die Absicht, an Se.
kommen seyn soll, so kann ich darauf bloß sagen, daß mir Hause entfernt), so wuͤrde er ihm unbezweifelt sagen üalmit eroͤffnet, daß Lord Clancarty ankuͤndigte, er werde Maj. in Windsor die Orange⸗Bittschrift, welche Anfangs des vo⸗ nichts davon bekannt sey.“ — Als Lord F arnham darauf daß der Lord⸗Kanzler, welche Wuͤrde jener edle und Betreff der schon mehrmals in Anregung gebrachten Ver⸗ rigen Monats in seiner Wohnung beschlossen worden, im Laufe fragte, ob der Marquis von Hastings, waͤhrend er Gouver⸗ Lord 25 Jahre lang bekleidet habe, dem Premier⸗M. ftung eines Herrn Eneas Macdonell, der in Irland, waͤh⸗ der vorigen Woche zu uͤberreichen; es ward ihm indessen er⸗ neur von Malta war, den Gebrauch nicht abgeschafft, der eben so oft hinderlich sey, als er ihn unterstuͤtze. (qüund der Verwaltung des Marquis von Anglesea, festgenom⸗ oͤffnet, daß Se. Majestaͤt kuͤnftig alle Ihnen gewidmeten den protestantischen Kriegern die peinliche Pflicht auferlege, und Gelaͤchter.) Der Erzbischof von Canterburnlen und in einem hr angegriffenen Gesundheits⸗Zustande Bittschriften durch den Staats⸗Secretair empfangen wuͤr⸗ eine katholische Ceremonie zu unterstuͤtzen, antwortete der terstuͤtzte das Amendement des Lord Kenyon und zwar uls dem Gefaͤngniß entlassen wurde, naͤchstens oinen Antrag den. Diesem zufolge ist auch der Herog von Newcastle Herzog von Wellington, daß der erwaͤhnte Gebrauch seit⸗ saͤchlich aus dem Grunde, weil ein katholischer Colonieulf Vorlegung der darauf Bezug habenden Papiere machen. nicht, wie er es fruͤher wollte, nach Windsor gefahren. Wie dem eine Abaͤnderung erlitten habe. — Als darauf zur Be⸗ nister dem Interesse der protestantischen Kirche in daünsonst suchte man dem Lord vorzustellen, daß jetzt die Zeit es heißt, war der Koͤnig uͤber die siegende Maäjoritaͤt im rathung uͤber die einzelnen Paragraphen uͤbergegangen wurde, lonieen sehr vielen Schaden zufuͤgen koͤnne. Graf Batzi kostbar und die we ger. Frage zu dringend sey, als daß Oberhause sehr erfreut. Se. Majestaͤt genießen fortdauernd machte Lord Kenyon zu der Klausel, welche den katholi, widerlegte dies dadurch, daß auch der Colonial⸗Minise Privat⸗Angelegen eit der Art nicht noch verschoben wer⸗ des hoͤchsten Wohlseyns, sind aber der rauhen Witterung we⸗ schen Parlaments⸗Mitgliedern den Eid vorschreibt, das bald er ein Katholik sey, dem Koͤnige keinen auf di ul könnte. Er bestand auf seinem Vorsatze und sagte, daß gen noch nicht im Stande gewesen, Ihre Lieblings⸗Spazier⸗ Amendement, daß ein Pair, der katholischer Priester ist, stantische Kirche Bezug habenden Rath ertheilen duͤrfe All ihn augenblicklich ausfuͤhren wuͤrde, wenn der edle Mar⸗ fahrten zu machen. Man erwartet den Koͤnig nach Ostern eein Recht haben soll, im Oberhause zu sitzen. Er fuͤhrte als Bischof von London war jedoch der Meinung, u s(v. Anglesea) jetzt zugegen waͤre; dabei beharrte er auch dann in London, wo Se. Majestaͤt, wie es heißt, zwei Levér's Grund an, daß der Eid, welchen ein katholischer Bischof bei bloß der Colonial⸗Minister, sondern auch der Präͤsceevlc, als der Herzog v. Wellington erklaͤrte, er werde in keinem halten und die Oper sowohl als das Schauspiel besuchen Antritt seiner Wuͤrde in lateinischer Sprache zu leisten habe, Handels⸗Kammer kein Katholik seyn duͤrfe; denn mn ülhle zu der Vorlegung der fraglichen Papiere seine Zustimmung werden. mit dem in der Bill vorgeschriebenen Eide in directem Wi⸗ beiden Staats⸗Aemtern hinge das Wohl der protevaslzn. — Bittschriften fuͤr und wider die Katholiken wurden Vor einigen Tagen hatten der Erzbischof von Dublin derspruche sey. Graf von Roßlyn widersetzte sich dem aus Kirche in der oͤstlichen und westlichen Hemisphaͤre aöllllnan wieder eingereicht. — Auf den Antrag des Herzogs v. und die Bischoͤfe von Dromore, Clogher und Ferns, im zweien Gruͤnden; erstlich, weil der bisherige Straf⸗Codex wuͤrde sogar die Bestimmung dahin ausdehnen, daß lington verwandelte sich das Haus in einen Ausschuß zur Schlosse von Windsor Audienzen bei Sr. Majestaͤt dem gegen die Katholiken diese niemals direct von irgend einer lonial⸗Gouverneurs Protestanten seyn muͤssen; denn ditthwaͤgung der Irlaͤndischen Wahlbeschraͤnkungs⸗Bill. Nach⸗ Koͤnige. Stelle ausgeschlossen habe, es sey immer nur durch eine in den Colonieen befaͤnde sich noch in ihrer Kindheit mehrere Lords, und namentlich der Marquis von Clan⸗ Das Oberhaus, heißt es in der Morning⸗Chroniele, Seiten⸗Bestimmung (durch den vorgeschriebenen Eid) gesche⸗ beduͤrfe der kraͤftigen Unterstuͤtzung von Seiten der hwarde, ihre Meinung dagegen abgegeben hatten, sagte der war seit dem Prozeß der verstorbenen Koͤnigin nicht so ge⸗ hen; zweitens aber, wenn der Eid der katholischen Bischoͤfe den. Auf die weiteren Entgegnungen verschiedener zrzog von Wellington: „Der edle Marquis ist der draͤngt voll, als bei der Sitzung vom 4ten. Der Raum um wirklich dem in der Bill vorgeschriebenen widersprechend sey, nahm Lord Kenyon sein Amendement einstweilen seinung, daß die Leute, welche man Freisassen nennt, durch die den Thron herum und zunaͤchst der Barre, wimmelte von so wuͤrde ja ohnedies ein rechtlicher, gewissenhafter Mann mit dem Vorbehalt, es bei Abstattung des Berichtrliegende Bill in ihren wohlbegruͤndeten Rechten beeintraͤch⸗ —Menschen, und den eigentlichen Saal nahmen die Pairs ein. beide zusammen nicht leisten. Nach einigen erwiedern⸗ die Bill wieder vorzubringen. — Ueber den Parazeeit werden; indessen hat doch der edle Marquis, der mit Alle Koͤniglichen Herzoge waren zugegen. Der Herzog von den Bemerkungen des Lord Kenyon wurde die Klausel, welcher den katholischen Bischoͤfen verbietet, diejenigen zland sehr genau bekannt ist, uns in derselben Rede auch Clarence saß auf der Minister⸗Bank neben Lord Melville; ohne das Amendement desselben, verlesen. — Graf von die in der protestantischen Kirche gebraͤuchlich sind, anszäͤhlt, daß jene Freisassen sehr oft nur im Besitze von Unter⸗ die Herzoge von Susserx und Gloucester auf der Oppositions⸗ Verulam schlug eine neue Klausel vor, wonach dem Koͤ⸗ men, erhoben sich viele Debatten. Einige Lords behaufachtungen sind, daß sie vielfach mit der Bezahlung des Pacht Bank, und der Herzog von Cumberland auf der untersten nige nicht freistehen soll, einen neuen katholischen Pair zu es sey laͤcherlich, dies auch fuͤr eine Sicherheit ausgsldes in Ruͤckstand sind, und daß es ihren Grundherren eine Kreuz⸗Bank, zwischen Lord Eldon und Lord Tenterden. Lord ernennen, wenn nicht drei andere katholische Pairieen erlo⸗ wollen; Andere machten den Einwand, wie man z. 2 hhte Sache sey, sie vom Gute wegzujagen, und ihrer wohlbegruͤn⸗¶ Grey's Antwort auf die Rede des Lord Ober⸗Richters zeich⸗ schen sind. Diesem widersprach jedoch auch Lord Redes⸗ katholischen Bischof von Dublin oder Kildare müen Rechte zu berauben. (Hoͤrt!) Auf diese Weise kann ja jeder nete sich durch Gruͤndlichkeit aus, und wurde mit der gröoͤß⸗ dale; der Herzog von Wellington aber machte die Furcht wolle, einen Titel, den ihm seine Glaubensgenossen ltsberr das thun, was gelbst dem Parlamente nicht zuste⸗ ten Aufmerksamkeit angehoͤrt; als der Graf sich niedersetzte, laͤcherlich, die auf der seltsamen Hypothese begruͤndet sey, daß seit langer Zeit geben, nun mit einem Male abg soll. Ich habe also nicht noͤthig, den edlen Marquis erschollen von allen Seiten des Hauses laute Beifall⸗Bezeu⸗ irgend ein Koͤnig von England das Oberhaus mit katholi⸗ Nach einigen erwiedernden Bemerkungen des Herzogl widerlegen, da er selbst es schon am Besten gethan hat.“ gungen. Auch Lord Plunkett’s Rede war vortrefflich, und schen Pairs uͤberschwemmen koͤnne. Die Klausel, sagte er, Wellington wurde indessen auch dieser Paragraph, eß Bezug auf die assistirenden Grafschafts⸗Anwalde gab der erhielt allgemeinen Beifall. Dr. Doyle war waͤhrend der sey uͤbrigens auch aus constitutionnellem Grunde zu verwer⸗ viele andere, ohne Abaͤnderung angenommen. — Müerzog die Versicherung, daß man bei der ihnen zu uͤber“ ganzen Verhandlung im Hause gegenwaͤrtig, und schien leb⸗ fen, weil sie den Koͤniglichen Praͤrogativen Eintrag thue. Paragraph in Bezug auf die Jesuiten vorkam, sui⸗ Dgenden Registrirung der Freisassen solche Veranstaltun⸗ haften Antheil an selbiger zu nehmen. Herr Peel befand Graf von Verulam sah sich darauf veranlaßt, sein Amen⸗ v. Malmesbury, daß er nicht im Stande sey, sich ewen ahs treffen werde, daß sie keinen Mißbrauch von der ihnen sich unter den Gliedern des Unterhauses, und war fast den dement zuruͤck zu nehmen. — Lord Farnham trug darauf ten Begriff von einem Jesuiten zu machen; er bitre dahesliehenen Gewalt machen koͤnnen. — Der Herzog v. Rich⸗ ganzen Tag uͤber anwesend. Der Herzog von Wellington, an, daß, in Gemaͤßheit der Schottischen Unions⸗Acte, kein edlen und gelehrten Lord auf dem Wollsack, daß er schnd schlug zwei Amendements vor; das erste, wonach die⸗ Lord Grey und mehrere andere Pairs wurden im Hofe des katholischer, repraͤsentirender Pair fuͤr Schottland zugelassen seyn moͤge, ihm ein wenig Unterricht darin zu ertigen Freisassen, die vor der Erlassung des vorliegenden Pallastes laut vom Volke begruͤßt. werden soll, oder vielmehr, daß, in Bezug auf die Schotti⸗ denn er sey in verschiedenen Laͤndern gewesen, habeesetzes ein bona side 40 Sh. Freigut besessen, von der Der Herzog von Newcastle und Graf von Winchelsea schen Pairs, der fruͤhere Eid in Kraft bleibe. Er fuͤhrte als nirgends bemerkt, daß die Jesuiten an einem beshsrkung der Bill nicht getroffen werden sollen, wurde haben in Bezug auf die beiden Gesetz⸗Vorschlaͤge wegen der Grund an, daß in Schottland die katholischen Pairs, nicht Abzeichen zu erkennen feyen. Lord Tenterden ameghe bstimmung verworfen; das zweite Amendement, Katholiken Proteste beim Parlament eingelegt; Ersterer ge⸗ so wie in England, durch den vorgeschriebenen Eid, sondern daß Verbannung nicht als Strafe angesetzt seynches diejenigen Freisassen, die ein 40 Sh. Gut als gen die zweite Lesung der katholischen Concessions⸗Bill und durch ein eigenes Statut bisher ausgeschlossen waren. Graf denn was man unter Verbannung verstehe, das sey n aches Lehn besitzen, zu Ausnahmen von der Bill vor⸗ Letzterer gegen die der Irlaͤndischen Wahlbeschraͤnkungs⸗Bill.
von Roseberry bestritt das Amendement, und wiederholte Grundsaͤtzen des Englischen Rechts nicht vereinbar. llug, wurde mit 66 2 12 Stimmen beseitigt. Andere Der erste Protest wurde auch noch von den Lords Kenyon, die schon fruͤher vom Lord⸗Kanzler vorgebrachten Gruͤnde da- diese Aeußerung des rechtsgelehrten Lord Tenterdti, von Lord Farn
am “ Amendements wurden Mansfield, Howe, Romney und Malmesbury, so wie von fuͤr, daß die vorliegende Bill keine Verletzung der Schotti⸗ der Lord⸗Kanzler seine Verwunderung zu erkentbnfalls, ohne daß es zur A
stimmung kam, verworfen. Der den Herren Brownlow, O Neil und Bradford (letztere Drei
schen Unions⸗Acte sey. Er fuͤhrte ferner an, daß außer den wies nach, daß sowohl unter der Regierung Eli icht uͤber die Bill wurde alsdann abgestattet, und be⸗ † sind Mitglieder des Unterhauses) unterzeichnet.
40 Schottischen Mitgliedern des Unterhauses, die (unter 45) als erst vor 7 Jahren durch eine Parlaments⸗Achüossen, daß die dritte Lesung am naͤchsten Tage (den 10. Der Courier enthaͤlt ein an seine Redaction gerichte⸗ fuͤr die Bill gestimmt 859 auch im Oberhause von 16 Schot⸗ Verbannung aus dem Lande als etwas Gesetzliches uril) stattfinden soll. Das Haus vertagte sich um 10 ¼ Uhr. tes Schreiben des bekannten Herrn John Lawleß, das mit tischen Pairs 12 dafuͤr waren. Von denjenigen Lords, die sprochen wurde. Dem Grafen Malmesbury antwort- — Im Unterhause siel waͤhrend der letzten drei Tag folgenden Worten schließt: „Der Marquis von Anglesea
außer der Schottischen Pairie auch die Britische besitzen, Lord⸗Kanzler, daß, um einen Jesuiten vor Gericht zü has nichts vor, was von besonderem Interesse fuͤr das beherrscht die Herzen und Haͤnde Irlands; und ich verspreche
stimmten 30 fuͤr die Maaßregel und nur 5 dagegen; von fuͤhren, man in Irland nur das Zeugniß der katzpand waͤre. Lord Tullamore uͤberreichte eine Bitt⸗ hiermit ihm und dem Herzoge v. Wellington, der die Schlacht denjenigen Lords aber, die zwar keine Schottische Pairie, aber Bischoͤfe zu fordern brauche, denn diese muͤßten von jst der Directoren der Irlaͤndischen Koͤniglichen Kanal⸗ von Waterloo in den Schatten hat, daß ich fuͤr bedeutende Guͤter in Schottland besitzen, stimmten 19 da⸗ Ordensgeistlichen, der sich in ihrer Didͤzese befinde lrpagnie. Es geht daraus hervor, daß von Dublin zwei meine Person um ihre beiden Fahnen eine halbe Mil⸗ fuͤr und nicht ein einziger dagegen. Alles dies sey also ein niß haben. Lord Holland freute sich, daß eine nile, wovon der eine der Große und der andere der lion Irlaͤnder versammeln will, die der Welt beweisen wer⸗ Beweis, daß die Bewohner Schottlands die Bill nicht als Gerichts⸗Autoritaͤt, wie Lord Tenterden, die Vetbhlligliche Kanal genannt wird, ausgehen. Beide Kanaͤle den, daß fuͤr die Sache der Dankbarkeit Irland sein einen Eingriff in die Unions⸗Aete ansehen. Nachdem noch ebenfalls fuͤr etwas Ungeselzliches erklaͤre; er habe seltllullfen parallel neben einander her, und zwar auf einer Strecke theuerstes Blut vergießen wird.“ t b mehrete Lords ihre Bemerkungen daruͤber abgegeben hatten, er, ein aͤhnliches Amendement machen wollen, sey vannl. 30 Miles; dies gereicht jedoch beiden zum großen In dem mit dem 5. d. M. geendigten Jahre hat die wurde das Amendement in Frage gestellt, und ohne Abstim⸗ anderen Freunden davon zuruͤckgehalten worden. Lelllththeile und der Koͤnigl. Kanal hat in der letzten Zeit Staats⸗Einnahme 575,594 Pfd. mehr, als in dem am 5. mung verworfen. — Lord Kenyon wollte zu den Aemtern, terden bestritt auch die Widerlegung des Lord⸗Kanzlerg tmehr als 1 pCt. Zinsen vom Kapital abgeworfen. Nun April 1828 zu Ende gegangenen Jahre betragen. Das ab⸗
von welchen die Katholiken ausgeschlossen seyen, auch noch er sagte, die Verbannung sey noch nicht ein einziges Malil aber die Regierung dem ihr gehoͤrigen großen Kaual noch gewichene Vierteljahr lieferte jedoch im Vergleiche mit dem die uͤbrigen Minister⸗Stellen hinzugefuͤgt wissen. Lord liche Ausuͤbung gebracht worden; worauf Lord Helln Neben⸗Arm beigeben, der die Distanz zwischen beiden Vierteljahre, welches am 5. April 1828 endigte, eine Min⸗ Holland aber erwiederte, die Aemter, welche man als Aus⸗ bemerkte, in Schottland gebe es ein Gesetz, das einel aͤlen noch verkleinern soll. Hierdurch wuͤrden die Be⸗ der⸗Einnahme von 546,912 Pfd. Sterl. — Die Total⸗Ein⸗ nahmen in der Bill bezeichnet, seyen nicht aus politischen thaͤter nach England verbanne. (Gelaͤchter.) Die allr des Koͤnigl. Kanals noch mehr benachtheiligt werden; nahme des letzten Vierteljahres hat 9,489,400 Pfd. betragen.
Gyenden dazu erwaͤhlt worden, sondern weil sie, ihrer Na⸗- wurde darauf ohne das Amendement des Lord Tentwenden sich daher an das Parlament und bitten um Ab⸗ In Glasgow haben drei Haͤuser, wiewohl nicht von tur nach, an der kirchlichen Suprematie der Krone Theil angenommen; eben so wurden dann auch alle uͤbriglfe. Lord Tullamore erklaͤrte, daß, wenn die Regierung großer Bedeutung, fallirt, und ein viertes bedeutenderes hat nehmen, namentlich sey dies mit dem Lord⸗Kanzler der ragraphen der Bill genehmigt. — Da kein Amenden den Gegenstand der Bittschrift nicht von selbst eingehen um Frist gebeten. In Manchester scheinen die Beschafte et⸗ Fall. Wenn der edle Lord uͤbrigens daruͤber aͤngstlich seyny, genommen worden war, so wurde, auf die Bemerke de, er naͤchstens einen Antrag in Bezug darauf machen was lebhafter zu seyn, befinden sich aber groͤßtentheils in daß ein Katholik Premier⸗Minister werden moͤchte, so gebe Lord Wellington, der Bericht uͤber die Bill soglulle — Auf Antrag des Herrn Lennard wurde ein Co- Haͤnden einiger wenigen unternehmenden Kaufleute; dagegen er (Lord Holland) zu bedenken, daß das Gesetz eigentlich gestattet. Lord Kenyon erneuerte aber seine zwei fchce zur Untersuchung aller bestehenden Gesetze und Vor⸗ wird die Lage der dortigen Fabrikherren durch die fortdauernde gar keinen Premier⸗Minister, als solchen, anerkenne. Das bis dahin verschobenen Amendements; sie wurden iften, in Bezug auf Ersindungs⸗Patente, ernannt. — Auf Uneinigkeit mit ihren Arbeitern immer kritischer. Wort sey aus dem Franzoͤsischen entlehnt, habe jedoch durchaus Frage gestellt und foͤrmlich verworfen. Auf den Anmluchen des Herrn V. Fitzgerald verschob Herr Fryler Nach Berichten aus Congleton in Cheshire ist die Ge⸗ keinen einheimischen Rechts⸗Titel. Sollte aber einmal der Lord Wellington wurde die dritte Lesung der Bh 8 Antrag zur Untersuchung der Frage uͤber den Seiden⸗ schaͤftslosigkeit unter den dortsgen Seiden⸗Fabzikanten und einflußreichste Minister zufaͤllig ein Katholik seyn, so wuͤrde Freitag (den 10. April) festgestellt. Das Haus vertad el auf Montag den 13. April. EEE1““ dadurch veranlaßte Elend so groß, daß nicht weniger als 1 “““ 8
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er, der Bill gemaͤß, alles Kirchen⸗Patronat Anderen uͤber⸗ um 11½ Uhr Nachts. L116“* “ 8 “ . “ 9
lassen muͤssen. Der edle Lord (Kenyon) scheine zu gau-u-u 1 7 8 “ 9 ] 11n“ 8g
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