1829 / 130 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

sind, vorzuͤglich seinen Verwandten, gestiftet, welches von Ostern dieses Jahres offen geworden ist. Wir fordern daher diejenigen Personen, welche darauf Vorzugsrechte erweisen koͤnnen, hiermit auf, vor Ablauf dieses Monats ihre Anmeldunsschreiben nebst Legi⸗ timationsschriften bei uns einzureichen, indem spaͤter fuͤr diesesmal nicht beachtet werden koͤnnen. 111öu“ Goͤrlitz, am 1. Mai 1829. 11X“X“X“ 114X“ 8

11“ u““ Von tadtrathe zu Meißen G und unbekannte Glaͤubiger des dasigen vormaligen Apothekers Herrn George Wilhelm Friedrichs, auf 111A14X444“*“ zu Liquidirung und Bescheinigung ihrer Forderungen den 30. November 1829, zu Anhoͤrung eines Praͤelusiv⸗Bescheides den 14. Dezember 1829, zur Pflegung der Guͤte SnbHe r 1829 zur Bekannt machung eines Designations⸗ oder sonstigen Bescheides, oder nach Befinden zur Inrotulation und Versendung der Akten nach rechtlichem Erkenntnisse, und letztern Falls den 24. Marz 1830, zur Eroͤffnung des einzuholenden Locations⸗Urthels vorgeladen worden.

bdi et al ECirhtiehn

Auf Antrag ihrer hiesigen naͤchsten Verwandten, werden fol⸗ gende aus hiesigem Amte F Personen, welche seit laͤnger als 10 Jahren abwesend sind, und seitdem keine Nachricht von ihrem Leben und Aufenthalte gegeben haben:

1) Carl Friedrich Heinrich Julius Lorleberg, aus Ballenstedt, geb am 1. Oct. 1794, welcher als Fourier unter dem Her⸗ zogl. Anhalt. Contingente im Jahre 1812 nach Rußland mar⸗ schirt, und nicht wieder zuruͤckgekehrt ist,

2) der Baͤckergesell Johann Gottfried Muͤller, aus Badeborn, geb. am 2. Oct. 1775, welcher im Jahre 1812 mit der Fran⸗ oͤfischen Armee als Feldbaͤcker nach Rußland gezogen ist, Johann Zacharias Gottfried Randhahn, aus Ballenstedt, geb. am 1. Januar 1785, welcher als Musik⸗Direktor bei dem 8.

Weestphaͤl. Linien⸗Regimente im Jahre 1812 ebenfalls den MRnußischen Feldzug mitgemacht hat,

der Soldat Johann Andreas Friedrich Ulrich, aus Badeborn,

geb. am 19 Mai 1760, und

dessen Bruder, der Schuhmachergesell Martin David Ulrich

daher, geb. am 2. Mai 1764. Beide seit laͤnger als 30 Jahren

verschollen,

der Baͤckergesell Johann Georg Klocke, aus Badeborn, geb.

am 9. Maͤrz 1785, seit dem Jahre 1806 auf der Wanderung

und verschollen, und

dessen Bruder, Johaun Gottfried Klocke, daher, geb. am 21

Januar 1790, welcher als Fuͤselier unter dem Herzogl. An⸗

häalt. Contingente im Jahre 1810 nach Spanien marschirt,

unnd nicht zuruͤckgekehrt ist, 8) und 9) Christian Friedrich Hampel, und Johann Martin Jacob Hampel, aus Radisleben. Beide geb. am 13. Mai

8 I

Die seit 1827 hier bestehende, unterzeichnete literarische Ge⸗ sellschaft gitbt 1

. zum Besten der in Ost⸗ und Westpreußen durch Ueberschwemmungen Verungluͤckten,

demselben Contingente im Rußischen Feldzuge

sind saͤm utliche belannte

1786, von denen der Erstere als Fuͤüselier unter dem Her

in Gefangenschaft gerathen, der Letztere aber als Voln

olte —vermißt worden ist,

10) der Ziegeldeckermeister Johann Andreas Gottfried Korte Radisleben, geb. am 3. Januar 1785, welcher sich im 9 1818 von da entfernt hat,

11) der Schlossergesell Johann Carl Friedrich Bock, aus Be

stedt, geb am 8. Maͤrz 1764, seit einigen 40 Jahr. ab ne

oder deren etwaize unbekannte Leibes⸗ oder Testaments⸗Erden,

saeeans aufgefordert, innerhalb dreier Saͤchsischen Fristen, paͤtestens

ben 17J

vor hiesigem Herzogl. Justiz⸗Amte zu erscheinen, und ihre Pen und Anspruͤche zu legitimiren und zu bescheinigen.

Im Falle des Ausbleibens sollen die vorhergenannten Pen fuͤr kodt, ihre Guͤter aber fuͤr vererbt erklaͤrt, und den hit bekannten und legitimirten Erben eigenthuͤmlich uͤberlassen we

Bueallenstedt, am 27. April 1829. 88

Herzogl. Anh

Justiz⸗Amt daselbst.

8

v Beiannimnchunnog. Die Bade⸗Anstalt an. dem Gesundbrunnen zu Nenndorf mit dem 1. Juni eroͤffnet, und von diesem Tage an, werden Schwefel⸗, Schlamm⸗, Gas⸗, Douche⸗ und Salz⸗Baͤder gei werden.

Die großen Heilkraͤfte der Mineralquellen Nenndorfs fe bekannt, und die langjaͤhrigen Erfahrungen hieruͤber zu em als daß es einer besondern Ausfuͤhrung derselben beduͤrste; es daher hier nur auf die in Hufelands Journal der praectischen kunde vom Monat Februar d. J. befindliche neueste Abham des Brunnenarztes Hrn. Dr. Neuber, Beziehung genommen weiter bemerkt, daß mannigfache Verschoͤnerungen und mo oͤffentliche Verbesserungen in dem Badehause Stattgefunden heü wozu namentlich die nunmehr durch Schwefelwasser⸗Daͤmpfe ben werdende Erwaͤrmung aller Baͤder gehoͤrt, deren Wirksamkeit durch verstaͤrkt worden ist, und daß aller dieser kostspieligen! richtungen ungeachtet, die bisher bestandenen sehr maͤßigen h der Baͤder und der Logis nicht erhoͤhet worden sind.

Die bestehenden drei Gastwirthschaften werden fich angal seyn lassen, den guten Ruf, dessen solche bisher sich zu erf hatten, zu erhalten, und sowohl an der table d'héte als bel auf die Zimmer verlangt werdenden Speisen und Getraͤnken, ie Mannigfaltigkeit der Auswahl und billige Preise, allgemeine friedenheit sich zu erwerben.

„Anfragen in aͤrztlicher Beziehung sind an die dasigen Aumn aͤrzte, Herrn Dr. d'Oleire in Bremen, und Herrn Dr. Necher Cassel, und Bestellungen rvon Logis, deren auch auf Verlanee dem Schlosse, Lodge genannt, eingegeben werden, mit Bemet des Tags der Ankunft und der Zahl der Zimmer, an Herrn 2 grafen Ruͤck zu Nenndorf zu richten, welcher solche mit aller nauigkeit besorgen wird.

Cassel, den 16. April 1829. b

Kurfuͤrstlich Hessische Brunnen⸗Direktivon.

merei⸗Kasse auf dem Berlinischen Rathhause, bei saͤmmtlichen Ki

Wohlloͤbl. Postaͤmtern und Kassen, so wie bei allen Buchhandlm des In⸗ und Auslandes darauf unterzeichnen kann.

Contingente im Spanischen Feldzuge im Jahre!

Die Na

Kronik des Tages.

Bekanntmachung. Das General⸗Post⸗Amt beabsichtigt, eine Quantitaͤt uͤber⸗ letter und außer Gebrauch gekommener Theile von meh⸗ en Dampf⸗Maschinen, im Wege oͤffentlicher Versteigerung vekkaufen, und hat hierzu einen Termin auf Sonn⸗ gend den 16. Mai fruͤh 9 Uhr anberaumt. Die zu ver⸗ fenden Gegenstaͤnde sind: 1) an Gußeisen 156 Centner; an Schmiede⸗Eisen 4 Centner; 3) an starken Eisenblechen ca 23 Centner und 4) an schwaͤcheren Eisenblechen und rgleichen Abfaͤllen circa 40 Centner. Kauflustige koͤnnen diese Gegenstaͤnde in der Werkstaͤtte s Mechanikus Freund, auf dem Siburgschen Grundstuͤck Brandenburger Thor, in Augenschein nehmwen. Berlin, den 9. Mai 1829. General⸗Post⸗Amt. 1

RvZnziand

Nachrichten vom Kriegs⸗Schauplatze.

Der Oesterreichische Beobachter meldet: „Nachrichten aus Jassy zufolge war der Hberbefehls⸗ ber der zweiten Armee, General Graf Diebitsch, mit dem uptquartier am 14. April von da aufgebrochen, und am zu Gallacz angelangt, wo er noch am noͤmlichen Tage

I

11““

9*

„Arbeiten an der dortigen Bruͤcke besichtiste.“ „Die Truppen⸗Maͤrsche nach Bulgarien uͤber Satunoff

duͤber die Bruͤcke von Isaktscha dauern ununterbrochen fort. 1) 21. und 22. April sind die General⸗Lieutenants Reitern d Mabatoff mit ihren Cavallerie⸗Divisionen aus Bottu⸗ an und Roman zu Jassy eingetroffen, und am 23. und uͤber Waslui und Vadului⸗Issak nach Bessarabien ab⸗ angen, um uͤber die Bruͤcke bei Satunoff den Weg nach lgarien einzuschlagen; einen uͤberraschenden Anblick ge⸗ vrte es, außer den Uhlanen, auch sämmtliche Husaren⸗ gimenter mit Piken bewaffnet zu sehen. Am 2. April

bar. öu6“

Das Museum von Alterthuͤmern in Kertsch hat vor Kurzem einen neuen Zuwachs erhalten. Herr Pumenzoff, Hauptmann der Tschernomorschen Kosaken, der im Bezirk von Taman wohnt, hat nämlich demselben einen Marmor⸗ stein mit einer Alt⸗Griechischen Inschrift geschenkt, die sich auf ein dem Herkules gebrachtes Opfer bezieht, und sich aus der Zeit des Koͤnigs Perisades, Sohnes des Spartakus, her⸗ schreibt; leider ist von dem Marmor der Theil abgebrochen, auf dem sich der Anfang der Inschrift befindet. Beim Graben auf dem zum oͤffentlichen Garten in Kertsch bestimmten Platz stieß man auf 2 Roͤhren von Thon, die wahrscheinlich zu einer alten Wasserleitung gehoͤrten, welche eine Strecke von 3 bis 4 Wersten weit vom Goldberge bis zu einem Garten des damaligen Pascha's ging. Von diesem Garten sind in geringer Entfernung von Kertsch noch Spu⸗ 8 11212161“ SBran55h“ Ppairs⸗Kammer. In der Sitzung vom 2. Mai wurden die verschiedenen, an den vorhergehenden Tagen der Commission zuruͤckgestellten Artikel des Militair⸗Straf⸗Gesetz⸗ buches in Berathung gezogen, und, nachdem 15 Redner sich daruͤber hatten vernehmnen lassen, angenommen. Am naͤchsten Montag sollte die Discussion fortgesetzt werden. Deputirten⸗Kammer. Die Sitzung vom 2. Mai, bei deren Eroͤffnung nur eine geringe v. von Deputirten zugegen und die Minister⸗Bank ganz leer war, eroͤffnete Herr Jars mit einem Berichte uͤber mehrere bei der Kammer eingegangene Bittschriften. Zuvor wurden jedoch abermals zwei Urlaubs⸗Gesuche (an die Herren von Villemorge und von Kerjégu, Deputirte der Depts. der Maine und Loire und der Nordkuͤsten) bewilligt. Einen zweiten Petitions⸗Bericht stattete Herr Séguy ab. Die Eingabe der Brauer des Depts. des Nordens, worin diesel⸗ ben eine Ermaͤßigung der Biersteuer verlangen, wurde, da in dem der Kammer vorgelegten Gesetz⸗Entwurfe uͤber die Getraͤnksteuer vom Biere gar keine Rede ist, der mit der Pruͤfung dieses Gesetz⸗Entwurfes beauftragten Commis⸗ sion und dem Finanz⸗Minister uͤberwiesen. Hinsicht⸗ lich der Vorstellung eines ehemaligen Steuer⸗Einneh⸗ mers, Namens Parron, welcher aus seinem fruͤheren Verhaͤltnisse noch auf eine Verguͤtung Anspruch macht, hatte die Commission, da der Bittsteller schon uͤberall mit seinem Gesuche abgewiesen worden war, auf die Tages⸗Ord⸗

8 er 1 ungluckten, der geehrten Subseribenten werden oͤffentlich bekannt gemacht imen Theil ihrer ernsten und humoristischen Arbeiten, unter dem itel:

8 nung angetragen. Hiergegen opponirte sich Herr B. TCon⸗ stant, indem er zugleich die Versammlung darauf aufmerk⸗ sam machte, in welche sonderbare Alternative man sie stets versetze; wenn naͤmlich ein Bittsteller noch nicht alle Stufen der Gerichtsbarkeit durchgegangen sey, so sage man, die Kam⸗ mer muͤsse solches erst abwarten, und schlage die Tages⸗Ord⸗ nung vor; habe er aber bereits alle gesetzliche Foͤrmlichkeiten erfuͤllt, so berufe man sich auf die abgeurtheilte Sache und trage gleichfalls auf die Tages⸗Ordnung an; ihm scheine in⸗ zwischen, daß die Kammer sich mit Allem beschaͤftigen muͤsse, was ihr ungerecht und gesetzwidrig scheine. Als es zur Ab⸗ stimmung kam, wurde dennoch die Bittschrift des Parron durch die Tages⸗Ordnung beseitigt. Eine andere Eingabe, worin uͤber einen Beschluß des Staats⸗Raths und eine in Folge desselben ergangene Koͤnigliche Verordnung Klage ge⸗ fuͤhrt wurde, gab Herrn von Cormenin Anlaß, den Wunsch zu erkennen zu geben, daß endlich einmal der Staats⸗Rath

in dem Geiste der Verfassung organisirt werden moͤge. „In

Maurersche Buchhandlung, Burgstraße aßf auch die zur besagten Cavallerie gehoͤrende Artillerie „Spenden aus dem Archive des Sonntagsvereins“ 8 Boktuschan und Roman zu Jassy ein; sie sg

bei der Wohlloͤbl. Maurerschen Buchhandlung heraus, welche mit Die Beschreibung der am 7. v. M. uͤberschwemmten Nieꝛde dstuͤcke von mittlerem Kaliber, und sohte er. se sehden wohlwollender Liberalitaͤt den Druck davon unentgeldlich besorgt; bei Marienwerder am rechten Weichsel⸗Ufer, seit der Ordenlhge nach Waslu abgehen; die berittene Artillerie hat den auch hat der Herr Benfcke v. Groͤditzberg, voll großberziger an 6 Jahrhunderte umfassend, waͤhrend welcher selbige in der . aden Weg von Roman nach Waslui eingeschlagen. * E das dazn benoͤthigte Papier geschenkt. Der Eub⸗ ländischen Geschichte nicht unwichtig gewesen, wird zum I. 11““ eriptionspreis ist, ohne der Mildthaͤtigkeit Schranken zu setzen, ihrer verungluͤckten Bewohner hier eiligst abgedruckt, und 3 Taess. e Es. ebee auf 1 Thl. gestellt, und wird der Ertras s. Z. der hiesigen Wohl⸗ Bogen gegen den geringsten Preis von 10 Sgr. enthalten. ne- Odessa, 22. April. Vom 18ten d. M. bis heute sind loͤbl. Kaͤmmerei⸗Kasse uͤberliefert werden. Jeder wahrhafte Men⸗ spricht sich nach den oͤffentlichen Blaͤrtern die herrliche Stimmmer aus eroberten Haͤfen 4 von der Krone gemiethete Schiffe TFes ees s Leg.sa92 Fav vehescea grt ch Feec⸗. auch aus, ffcn. schnelle Huͤlfe als 85 doppelte eie chg gekommen 1— vermittelst dieses Werkchens, unsern ungluͤcklichen Mitbruͤdern eine Deshalb erlaube ich es mir, eine Praͤnumeration dieserha vter . re . recht bedeutende Unterstuͤtzung zu verschaffen, durch Unterzeichnung erdffnen. Vom 88 General⸗Postmeister v. Fnglee sgre b I. 68 LEE1““ . darauf, erreichen zu belfen. 111A“ ist mir den 28. v. M. nicht nur die Porto⸗Freiheit bewilligt, 1 ogte 86 1,S. u geben ge⸗ Berlin, den 1. Mal 1829. dern es sind auch sämmtliche Koͤnigl. Post⸗Anstalten zu Sealher nstalt von kuͤnstlichen Mineral⸗Wassern bruͤͦt 8 aae lungen und Bestellungen vergnlaßt. Ich darf demnach Briefen 1. In Folge derselben war man mit dem beruͤhmten Auf das vorstehend angekuͤndigte Buch, dessen Inhalt aus Gei⸗ Gelder Portofrei entgegen sehen. Zu seiner Zeit wird der Cemiker Bertzelius in Stockholm in Verbindung getreten, stesprodukten der Hrn. Saphir, Foͤrster, Herloßsohn, John, betrag gewissenhaft nachsewiesen und die Verweudungs⸗Art lf dessen Empfehlung der Professor⸗Adjunkt Harval hieher geben werden. ommen, und bereits mit Anfertigung der noͤthigen Ma— linen beschaͤftigt ist. Die Regierung giebt das zu dieser

Lieber, Kahlert und mehrerer Andern besteht, nehmen wir Subscriptionen an, so wie man auch, außer auf den besonders die⸗ Marienwerder, de serhalb in Umlauf gesetzten Listen, noch bei der Wohlloͤbl. Kaͤm⸗ . 8 istalt noͤthige Gebaͤude her; alle Maschinen und sonstigen dem Justizfache,“ aͤußerte er, ist Alles genau festgestellt: nrichtungen sind der Sorge einer Gesellschaft uͤberlassen, Gesetzbuch, Forum und Procedur. Im Fache der Verwal⸗ ren Kapital durch 200 Actien, von denen jede 250 Rubel drs gagegen fehlt es an Allem: kein Municipal⸗Geset; kein stet, aus 50,000 Rubeln bestehen wird. Schon sind die Un⸗ Gesetz uͤber die General⸗Conseils; keines uͤber vie Befugnisse zeichnungen im Gange und ungefaͤhr 100 Aetien bereits des Staats⸗Raths und uͤber die Oeffentlichkeit der Sitzungen 11A4A4A*“ sʒsdesselben, eine Oeffentlichkeit, welche der gewissenhafte

*

3. Mai 1829. R oscius, Geh. Reg.⸗Rath.