Racen, aus denen die
1 as gelbe Fieber herrscht, erst, — e⸗ 8— Meere entfernt, gekommen und 678 Toisen hoch gestiegen ist. Kommt man von China uͤber Acapulco, so beginnt man bald vom Meeresufer an zu steigen und besindet sich, noch ehe man zwei Stunden Weges urüͤckgelegt hat, schon 200 Toisen hoch. Aber der westliche Abhang des Gebirges ist verhaͤltnißmaͤßig weit sanfter als der gegenuͤberliegende und man tritt aus diesem Grunde erst dann aus der heißen Zone, wenn man in Cuernavaca auf einer Hoͤhe von 850 Toisen angelangt ist und einen Weg von 60 Lieues zuruͤck gelegt hat. Aus dieser Gestaltung Mexiko's geht hervor, daß die Auslaͤnder, welche das Land erobern wollen, genoͤthigt sind, unter dem brennenden Himmelsstriche zu landen, dessen Klima zwar den Eingebornen, den Mesti⸗ zen und Negern, so wie den acclimatisirten Weißen zusagt, fuͤr die Bewohner der kalten Regionen aber und fuͤr alle Aue⸗ laͤnder verderblich ist. Das gelbe Fieber herrscht in diesen Gegen⸗ den fast die ganze Zeit des ahres hindurch, in welcher Stuͤrme die Kuͤste nicht unzugaͤnglich machen. Det Anfall des Fiebers kommt so ploͤtzlich, daß selbst diejenigen, welche aus Vorsorge Abends landen und den ganzen Weg durch den heißen Himmel⸗ strich bis nach Jalapa bei Nachtzeit zuruͤcklegen, haͤufig den Keim der Krankheit mit sich nehmen. (Band 4, Buch 5, Kap. 12.) Das feindliche Heer, welches durch die verheerende Krank⸗ heit bald zusammenschmelzen wuͤrde, muͤßte, um nach der Ebene von Mexiko zu gelangen, uͤber
wenn man nach Ja⸗
Bergstraßen ziehen, die eben so steil umd leicht zu vertheidigen sind, wie der St. Gotthard. Und wenn alle diese Schwisrigkeiten gluͤcklich be⸗ siezt waͤren, wuͤrde es die Ebene von Mexiko von 5 Millio⸗ nen Einwohner vertheidigt finden, die mit Arsenaͤlen, Waf⸗ fen, Pulver (das in großen Massen fuͤr die Bearbeitung der Minen vorhanden ist) und mit allen Huͤlfsmitteln ver⸗ sehen sind, welche eine vorgeschrittene Civilisation, die Wis⸗ senschaften und Kuͤnste, der Reichthum und die in der Haupt⸗ stadt vereinigte Bevoͤlkerung von 137,000 Seelen gewaͤhren.“
„Wenn nun aber eine Eroberung mit offener Gewalt unmoͤglich ist, so koͤnnte man befuͤrchten, daß die Feinde Merxiko's ihr Ziel erreichen wuͤrden, wenn sie die Eifersucht benutzten, die, wie man voraussetzt, unter den verschiedenen Bevoͤlkerung des Landes besteht, herrschen muß. Allein auch in dieser Beziehung enthaͤlt der „Essai poli- tique“ befriedigende Angaben. Die Abkoͤmmlinge der Europoͤer
1 Aufzug, vom
8*
Koͤnigliche Schauspiele. Dienstag, 12. April.
Im Opernhause: Das Bl
hat sich gewendet, Original⸗Lustspiel in 5 Abtheilungen, w
Hierauf: die drei Sklavinnen, Koͤnigl. Balletmeister Titus. Im Schauspielhause: en 1 acte et en prose, par Vial. 2) Les vaudeville en 1 acte. par Seribe. en 1 acte, par Scribe. Mittwoch, 13. Mai, Concert Spirituel, worin sche Kammer⸗Virtuose, Herr Nitter Nicolo Paganini, Letztenmale vor seiner Abreise, sich hoͤren lassen wird. ster Theil. 1) Oouverture zur Oper: Arie von Haͤndel, gesungen von der Madame mit Gloͤckchen⸗Begleitung, Ritter Nicolo Paganini. gesungen von der Koͤnigl. 5) Arie von Graun, gesungen von
Herrn Stuͤmer. Zweiter Theil. 6) Fest⸗Ouverture Beethoven.
7) Arie aus „Samson,“ gesungen von Koͤniglichen Saͤnger Herrn Bader. gesungen von den Koͤniglichen Saͤngerinnen Fraͤulein Schaͤtzel und Mlle. Hoffmann.
Schroͤder.
Koͤniglichen Saͤn
componirt und vorgetragen
Divertissement
1) Le mari et l'amant, comedh premières amom 3) Caroline, vauderill-
am Bußtage. Im Opernhan der Kaiserl. Koͤnigl. Oesterreic
1
6
„Die Bestalin.“
gei
Kilder. 3) Introduction und Rondo fuͤr Violin
voh
4) Arie aus der „Schoͤpfumg Saͤngerin Fraͤulein v. Schat⸗ dem Koͤniglichen Saͤng
-
8) Duett von Grau
d-
9) Sonate uͤber das
det aus der Oper: „Moses,“ von Rossini, mit Variatic
fuͤr Violine, 10) Quartett
vorgetragen von Righini,
vom Ritter Nicolo Pagan⸗ gesungen von den Koͤniglic
Saͤngerinnen Madame Seidler, Fraͤulein von Schaͤtzel,
den Koͤnigl. Saͤngern 11) Variationen auf das Thema: „Nel cor più no sentö.“ vorgetragen vom Ritter Nicolo Paganini.
Herren Bader und Devrient d.
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Die Einnahme ist zum Besten einer Unterstuͤtzumg Kasse (Spontini⸗Fonds) fuͤr huͤlfsbeduͤrftige Theater⸗Mitg
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der bestimmt.
Dienstag, 12. Mai. Die Helden. H stenmale wiederholt: Die benagerie, Lustspiel in
8
Hierauf, zum Akte
richts⸗Rath
ruhet. — Des Koͤnigs
b5, F.
Itun
—
8 8 8
Amtliche Nachrichten.
8 Kronik des Tages.
Seine Koͤnigliche Majestaͤt haben den bisherigen Land,⸗ Johann David Richter m Landgerichte zu Naumburg Allergnaͤdigst zu ernennen
Majestaͤt haben den bisherigen außerordent⸗ chen Professor in der theologischen Fakultaͤt der Universitaͤt Greifswald, Wilhelm Boehmer, zum ordentlichen grofessor in der gedachten Fakultaͤt zu ernennen, und die r c. ausgefertigte Bestallung Allerhoͤchstselbst zu vollziehen ruht.
Seine Majestaͤt der Koͤnig haben dem Stadt⸗Schulleh⸗ rHuͤrrthal zu Rade vorm Walde das Allgemeine Eh⸗ enzeichen zweiter Klasse zu verleihen geruhert.
Die Koͤnigl. Akademie der Kuͤnste hat in ihrer Sitzung om 22. April Se. Excellenz den Koͤnigl. Wirklichen Gehei⸗ nen Rath und Kammerherrn Freiherrn Alexander von umboldt zum Ehren⸗Mitgliede der Akademie, so bie bereits in der Sitzung vom 5. April den Koͤnigl. Bau⸗ inspektor Julius hieselbst, zum außerordentlichen Mit⸗ liede gewaͤhlt.
Am 21. Maͤrz wurde die Wachs⸗Bossirerin Elise Huͤ⸗
zum Direktor bei
““
“ 4“ 1M“ 1“ gerung der in dem Hause befindlichen Tuͤrken aufzugeben. Letztere eilten ihren Zufluchtsort zu verlassen, schlossen sich den ihnen zu Huͤlfe gekommenen Truppen an, und kehrten nach Orsowa zuruͤck. Eine Compagnie des Regimentes Ko⸗ liwan, die zur Unterstuͤtzung der Panduren abgeschickt wor⸗ den war, begegnete selbigen auf der Ruͤckkehr nach ihren Quartieren, und kehrte mit ihnen dahin zuruͤck. Die Tuͤrken haben bei dieser Gelegenheit ungefaͤhr 40 Mann verloren, und die Panduren den Verlust ihrer Capitains zu bedauern; außerdem zaͤhlten sie 5 Mann an Todten und 11 an Ver⸗ wundeten.“
Ueber die Aus faͤlle aus Giurgewo meldet das obgen annte Blatt Folgendes: „Am 29. Maͤrz machten die uͤrken mit 3500 Mann Reiterei und 2000 Mann Fußvolk einen wie⸗ derholten Ausfall und griffen unser Lager bei Daja mit gro⸗ ßem Ungestuͤm an, wurden aber von den Kosaken⸗Regimen⸗ tern Rykofsky und Platoff mit ausgezeichneter Tapferkeit empfangen; zwei Escadronen Husaren und das Feuer von 2 Stuͤck Geschuͤtz, die vom General⸗Major Petrischtscheff den Kosaken zur Unterstuͤtzung gesandt worden waren, zwangen den Feind, sich auf die Festung zuruͤckzuziehen. Der Verlust der Tuͤrken ist ziemlich bedeutend; drei derselben wurden zu Gefangenen gemacht. Unsererseits det und einer ihrer Unterofficiere getoͤdtet worden.
NRußland.
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1
sind 6 Kosaken verwun⸗
zaͤhlen in Mexiko 1,097,000 Individuen; die Indianer oder Nachkommen der alten Mexikaner 3,676,000; die aus beiden ge⸗ mischten Racen 1,338,000. Diese drei Klassen sind in glei⸗ chem Grade auf die Europaͤischen Spanier eifersuͤchtig, deren Anzahl in ganz Neu⸗Spanien nicht uͤber 70 bis 80,000 Seelen betrug, und welche durch den Krieg sehr abgenommen hat, waͤhrend Auslaͤnder von allen Nationen, die sich in Mexiko seit seiner Unabhaͤngigkeit niederließen, an ihre Stelle ggetreten sind.“ „Die Kreolen und die gemischten Racen naͤhern sich ge— genseitig und verschmelzen sich miteinander. Seit den Rei⸗ sen des Herrn von Humboldt haben beide mit Stolz den Namen Amerikaner angenommen. Die Indianer waͤren vielleicht mehr zu fuͤrchten, wenn sie Sklaven waͤren, aber der wenn auch ungenaͤgende Schue der Gesetze hat ihnen
25. April. Vom 22sten d. M. Haͤfen 15 von der Krone gemi
ihtt, aus Stettin gebuͤrtig, wegen ausgezeichneter Geschick., Odessa, igkeit in ihrer Kunst, zur akademischen Kuͤnstlerin aus den eroberten
nannt, und das daruͤber sprechende Patent ist fuͤr dieselbe hier angelangt.
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Den 11. Mai 1829.
Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. Cau Zrie 8 104 ½ 10 106 ⅔ 10
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[ZI. Brief. Geld.]
94½ ,93 1½ 103 ⅜ 103 ½ 103 ⅜˖ 103 ⅔ 93 ½ 93 ¾ 8 100 ⅔ 100 ½
Kur- u. Neum. do. Schlesische do. Pomm. Dom. do. Märk. do. do. Ostpr. do. do. Rückst C. d. Kmk. do. do. d. Nmk. Zins-Sch. d. Kmk. dito d.-Nmk.
St.-Schuld -Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Kurm. Ob. m l. C. Neum. Int. Sch do. Berlin. Stadt-Ob. dito dito
rst von Hatzfeld, nach Tra⸗
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EEEEGEESEESUnn
DPairs⸗Kammer. Die Sitzung vom 4. Mai eroͤff⸗ nete der Herzog von Broglie mit dem Berichte uͤber den Gesetz⸗Entwurf wegen der Militair⸗Gerichtsbarkeit und na⸗ mentlich uͤber den Theil desselben, welcher die Organisation
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— 8 ““
Nachrichten vom Kriegs⸗Schauplatze.
8 2., . Mit Bezug auf die gestern (aus der St. Petersbu 2 8 bis zum 17. April gehen⸗
11““ 11““
zgefertigt worden. 3 Die Ober⸗Verwaltung von Neu⸗Rußland hat beschlossen Berlin, den 9. Mai 1829.H um Odessa schneller mit Bauholz, es bbaber 84 82 Königliche Akademie der Kuͤnste. gelte, zu versorgen, daß kuͤnftig das Dampfboot der Stadt 4AX““ (gez.) G. Schadow, Direktor. “ 871 benutzt ge soll, 5 nʒ .“ . es jedoch, wie seither, seine Fahrten na ebastopol und Angekommen: Seine Excellenz der Koͤnigl. Hanndͤ⸗ Eupatoria mit Waaren und Passagieren rsche Geheime Staats⸗ und Cabinets⸗Minister, Freiherr Von Theodosia schreibt man, daß in Folge des Krieges on Ompteda, von Hannover. . 8n sehr viel Thaͤtigkeit im Kuͤstenhandel herrscht; 24 von der Der Großherzoglich Mecklenburgisch⸗Schwerinsche Gene- Krone gemiethete Schiffe liefen dort ein, und 5 wieder aus, haäctan,— Brigade Commandeur, von Both, von eh letztere mit Lebensmitteln und Kriegsgeraͤth beladen — 65 ½ . 1 8 Ere 00 ½ 55 ½ 6 Abgereist: Der Fuͤ Rach Bericht Eu 1 einen Zustand des Wohlseyns gesichert, welcher hinreicht, sse .. 3 ½ 88 S- ach Berichten aus Eupateria hatte die Hitze den au mit 8— kaeibrh Lazusöhnen. Die Nachkommen der Seinfe 8 888 88 1““ den Vergen beim Hafen Akmetschet befindlichen Schnee ge Großen des Reichs Azteca find fast ganz verschwunden, Danz. do. in'Th Z. 35 ½ 35 ½ 8 11“6“”““ 8 8 1 schmolzen, und eine große Ueberschwemmung veranlaßt; aus und die arme arbeitende Klasse ist wenigstens eben so frei We⸗tpr. Pfdb. A. 96 — “ b — dden eroberten Haͤfen waren in Eupatoria im Laufe des Ja⸗ Uüunnd gluͤcklich, wie sie unter der Regierung Moutezuma's war; dito dito B. 94 ⅔ Holl. vollw. Duc. — 188 2 T1I1““ und Februͤar 7 Fahrzeuge eingelaufen, und 6, fuͤr Rech⸗ sie beginnt auch, sich aufs Neue ansehnlich zu vermehren Grosshz. Pos. do. 99½ Friedrichsd'or-. 135½ nung der Krone beladene, waren von da wieder nach jenen und die Indianischen Familien van vor Allen 8 geen 5 Disconto . Haͤfen abgesegelt. welche den Anbau des Landes ver reiten und ihre alte Fomm. Plendpr.] & 118 8 ““ ö Gn Industrie nach den neuen Distrikten bringen. Diese Bevoͤl⸗ — 1 11 “ kerung ist keiner Art von Sklaverei oder Personal⸗Servi⸗ Eö I tuten unterworfen. Seit der Unabhaͤngigkeit ist die Frohn, welche die Spanische Regierung den Indianern zur Bear⸗ beitung der Minen auflegte, aufgehoben; mit vollkomme⸗ ner Freiheit vermiethen sie sich jetzt zu diesen Arbeiten und erhalten das hohe Lohn von 25 bis 30 Franken fuͤr die Woche, waͤhrend der Tagarbeiter in der Mittelebene nur 7 Franken 16 Sous und nach der Angabe des Herrn v. Hum⸗ doldt an der Kuͤste gar nur 9 Franken 12 Sous verdient.“ (Fortsetzung WWWDe64“*“ 8 .
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. “ EE“ Oesterr. 5pCent. Metalliques 97¾. Bank-Aetien 1099.
Enel. Anl. 931.
u r 68 1. Mai.
3 Mon. 9 ⁄ ⅛. Wien, 6. Mai. Bank-Actien 1094 ½.
Hamburg,
59Ct. Metall. 973.
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Frankfurt a. 161¼t.
Paris, 5. Mai. ZpCtige Rente 78 Fr.
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W. H a9 “
Neueste Boͤrsen⸗Nachricht 1b M., 8. Mai. Oesterr. 58 Metalliq. 97 90. Bank⸗Actien 1320. Part
60 Cent.; 5pCtige 108 Fr. 5 Cent.
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RKedacteur John, Mitredacteur Cot
t
ischen Zeitung) mitgetheilten, n Nachrichten vom Kriegs⸗Schauplatz, geben wir aus dem ournal d'Odessa nachstehenden Bericht uͤber einige im Narz statt gehabte Scharmuͤtzel:
„Am 13. März machten ungefaͤhr 100 Tuͤrken einen kusfall aus Orsowa und nahmen ihre Richtung nach den bergen zu. Da sie aber von 150 Panduren unter dem Befehl es Capitains Schiwko beim Dorfe Kisteschti eingeholt wur⸗ n, zogen sie sich in ein steinernes Haus von drei Stock⸗ herken zuruͤck, welches der Capitain in der ngen ließ, daß der Hunger die Tuͤrken zwingen wuͤrde, sich nergeben. Den 16ten langte jedoch ein anderes Tuͤrkisches us 400 Mann bestehendes Corps, gleichfalls von Orsowa ommend, in Kisteschti an, und warf sich auf die Panduren, e, des hartnaͤckigsten Widerstandes ungeachtet, genoͤthigt urden, dem uͤberlegenen Feinde zu weichen, und die Bela⸗
1
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Hoffnung um⸗
mer,
der Militair⸗Tribunaͤle betrifft. Ueber die beiden anderen Theile des gedachten Entwurfes, naͤmlich die Competenz und die Procedur, werden spaterhin der Herzog von Broglie und der Herzog Decazes noch besonders berichten. Hierauf wur⸗ den die Berathungen uͤber das Militair⸗Strafgesetzbuch wie⸗ der aufgenommen und die noch uͤbrigen Artikel desselben, nach einer unerheblichen Discussion, woran außer dem Kriegs⸗ Minister 7 Redner Theil nahmen, angenommen. Die Ab⸗ stimmung uͤber den ganzen Gesetz⸗Entwurf wird erst erfolgen, nachdem die Commission uͤber einige ruͤckstaͤndige Artikel, fuͤr die sie eine andere Redaction vorschlagen soll, berichtet hat. Deputirten⸗Kammer. Sitzung vom 4. Mai. Nachdem die Deputation von 12 Mitgliedern gewaͤhlt wor⸗ den, welche Herrn Calemard de Lafayette, Namens der Kam⸗ die letzte Ehre erzeigen soll, Sde 8 Marchal 428 8
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