1829 / 141 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ssenschaftliche Nachrichten. des im gestrigen Blatte abgebrochenen Briefes des c Champollion des Juͤngern.)

6 int also, 8 Zine di Feieslichen Bewohner der Nil⸗Thaͤler beunruhig⸗ ten. Hoͤchst merkwuͤrdig ist es uͤbrigens, daß ich bis jetzt auf den Denkmaͤlern in Nubien nur die Namen Aethiopi⸗ scher und Nubischer Fuͤrsten, als Statthalter des Landes, angegeben gefunden habe, sogar unter der Regierung Rham⸗ ses des Großen und seiner Dynastie. Nubien scheint so fest mit Aegypten verbunden gewesen zu seyn, daß die Koͤnige den Ein⸗ gebornen ihr ganzes Vertrauen schenkten, und ihnen sogar den Befehl der Truppen uͤbergaben. Zum Beweise dafuͤr kann ich eine Stelle in dem Felsen von Ibsambul anfuͤhren, auf welcher ein gewisser Mai, Befehlshaber der Koͤ⸗ niglichen Truppen in Nubien und aus der Land⸗ schaft von Uau (einem Bezirke Nubiens) gebuͤrtig, das Lob des Pharao Manduei I., des vierten Nachfolgers Rhamses des Großen, auf eine sehr emphatische Weise singt. Auch geht aus mehreren andern Stellen hervor, daß verschiedene Aethiopische Fuͤrsten durch die Heroen Aegyptens in Nubien eingesetzt wurden. Am Abend des 3. Januar nahmen unsere Arbeiten in Ibsambul ihren Anfang. Wir beabsichtigen, von den schoͤnen und großen Basreliefs in dem Saale des Tempels große und colorirte Abbildungen zu machen. Wenn man bedenkt, daß die Temperatur in diesem Tempel (der sich jetzt unter der Erde befindet, da die Fagade desselben fast ganz vom Sande verschuͤttet ist) der eines stark geheizten Tuͤrkischen Bades gleich koͤmmt, daß man nur halbnackt ein⸗ treten kann, und dennoch der Schweiß vom ganzen Koͤrper herabtrieft und das Papier anfeuchtet, so wird man den Muth und die Beharrlichkeit der jungen Leute anerkennen, welche es in diesem Backofen taͤglich drei bis vier Stunden aushalten, und ihn nur verlassen, wenn sie erschoͤpft sind und die Fuͤße ihnen den Dienst versagen. Heute, am 12. Jan., ist unser Plan beinahe ausgefuͤhrt, und wir besitzen bereits sechs große Gemaͤlde, die folgende Gegenstaͤnde darstellen:

„1) Rhamses der Große auf seinem Wagen, vor wel⸗ chem die Pferde galoppiren; gleichfalls auf Streitwagen; sie jagen ein Assyrisches Heer in die Flucht und belagern eine Festung.“

„2) Der Koͤnig zu Fuß; er hat eben einen feindlichen Anfuͤhrer zu Boden gestreckt, und durchbohrt einen zweiten mit der Lanze. Diese Gruppe ist herrlich gezeichnet und componirt.“ b

„3) Der Koͤnig sitzt mitten unter den Heerfuͤhrern, und hat eben die Nachricht erhalten, daß der Feind sein Heer angreift. Der Wagen des Koͤnigs wird angeschirrt, und Diener sind beschaͤftigt, die feurigen Rosse zu baͤndigen, welche hier und anderwaͤrts vollendet gezeichnet sind. Wei⸗ terhin sieht man die angreifenden Feinde, wie sie auf Streit⸗ wagen ohne Ordunng gegen eine methodisch aufgestellte Aegyptische Wagenreihe kaͤmpfen. Diese Parthie des Gemaͤl⸗ des ist voll Leben und Handlung und mit dem schoͤnsten Schlacht⸗Gemaͤlde auf Griechischen Vasen zu vergleichen, an welche wir hier unwillkuͤhrlich erinnert werden.”“

„4) Der Triumph des Koͤnigs und sein feierlicher Ein⸗ zug (ohne Zweifel in Theben). Der Koͤnig steht auf ei— nem praͤchtigen Wagen, der von reich geschirrten Pferden im Schritt gezogen wird. Voran gehen zwei Reihen gefange⸗ ner Afrikaner, einige von der Neger⸗, andere von der Ba⸗ rabra⸗Race *) in effectvollen und schoͤn gezeichneten Gruppen.“

„5) und 6) Der Koͤnig weiht Gefangene verschiedener Nationen den Goͤttern von Theben und Ibsambul.“

„Wir haben nun noch die Zeichnung eines großen Bas⸗ reliefsS, das fast die ganze rechte Tempelwand einnimmt, zu vollenden. Auf dieser ungeheuren Composition sind eine Schlacht, ein ganzes Lager, das Zelt des Koͤnigs, seine Leibwachen und Pferde, die Wagen und das Gepaͤck des Heeres, kriegerische Spiele und Bestrafungen u. s. w. darge⸗ stellt. In drei Tagen spaͤtestens wird diese große Zeichnung

—) 3u dieser gehoͤren die Ur⸗Einwohner Nubiens, welche durch Gesichtsbildung, braune Farbe und durch ihre Sprache von den Aegyptern, Arabern und Regern voͤllig verschieden sind.

daß die Nomaden Afrika's von Zeit

ihm folgen drei seiner Soͤhne,

vollendet seyn, jedoch ohne Farben, welche die Feuchtigkeit lee 39, 2. EE““ A l Tempel verwischt hat. Die oben angefuͤhrten sechs Gemäͤl bve sind dagegen ganz colorirt und bis auf das kleinste Detu i Fu. e“ sorgfaͤltig nachgebildet. Sie werden eine Vorstellung vallg 4. 2

der Pracht der Costuͤme und Wagen der alten Pharaone

aus dem funfzehnten Jahrhunderte vor Chr. Geb. geben ung durch ihre sorgfaͤltige und schoͤne Zeichnung Bewunderun erregen. In den großen Tempel von Ibsambul moͤchte 1 ack diejenigen fuͤhren, welche daran zweifeln, daß gemaln NEI1A““

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Sculptur⸗Werke der Baukunst Eleganz und Reichthum verl⸗⸗ leihen koͤnnen; ich stehe dafuͤr, in weniger als einer Viertalün stunde wuͤrden sie alle ihre Vorurtheile und apriorischen Ih sichten abgelegt haben. Ich habe mir mit Rosellini das 80 der hieroglyphischen Legenden vorbehalten, welche jede 1 gur oder Gruppe auf den historischen Basreliefs begle ten. Wir copiren dieselben am Orte selbst, oder nat den Abdruͤcken, wenn sie zu hoch angebracht sind, veg gleichen sie zu wiederholten Malen mit dem Originn. berichtigen sie und uͤbergeben sie sogleich den Zeichnern, velce schon im Voraus in ihren Zeichnungen die Abschnitte, welche sie kommen sollen, gezogen haben. Eine große Stel⸗ die sich zwischen den beiden letzten Kolossen zur linken Hand 1 Innern des Tempels befindet, habe ich ganz copirt; sie ha nicht weniger als 32 Zeilen. Unser Freund Huyot hamg Strehla zu Friedeberg am Queis zum Justiz⸗Rath zu ihrer gegen mich erwaͤhnt, und ich habe sie richtig an abtlpanen. b von ihm angegebenen Stelle gefunden; es ist ein Decret uuhuh Des Koͤnigs Majestaͤt haben den bisherigen Ober⸗Bau⸗ Gottes Phtha zu Gunsten Rhamses des Großen, den ullektor Gottgetreu zu Swinemuͤnde zum Regierungs⸗ wegen seiner Verdienste um Aegypten lobt; darunter 1.sß Bau⸗Rathe bei der Regierung zu Koͤslin zu ernennen die in den hoͤflichsten Ausdruͤcken abgefaßte Antwort lzuähett. 111“ Koͤnigs an den Gott; es ist ein interessantes Denkmal. N. E1“ 1““ sind die Fruͤchte unserer Arbeit in Ibsambul, des muͤheet hre Koͤnigl. Hoheiten der Prinz und die Prinzes⸗ sten aber auch ruhmreichsten Unternehmens auf der gange riedrich der Niederlande sind hier angekommen. Reise. Unsere Franzoͤsischen und Toscanischen Gefaͤhtun . 11““ haben an Fleiß und Eifer mit einander gewetteifert, und 6. ͤ. Im Bezirke der Koͤnigl. Regieruug hoffe, daß wir den 15ten d. M. mit unserer historisce zu Merseburg sind nachstehende Candidaten des Pre⸗ Beute nach Aegypten werden unter Segel gehen koͤnnalgt⸗Amts: Christian August Moritz Neubert, als Bei meiner Ankunft hieselbst hatte ich drei Poge lang wüllakonus zu Luͤtzen, Ephorie Merseburg; Ernst August Gicht, aber die Dampfbaͤder in dem Tempel haben mich hebllzun, als Pfarrer zu Beckwitz, Ephorie Torgau; Friedrich fentlich fuͤr lange Zeit von ihr befreit. Ich habe erst einlhilhelm Biedermann, als Pfarrer zu Kuͤtten, II. einzigen Brief aus Europa erhalten. Hat mir Arago wülhorie Halle; Johann Heinrich Eduard Leist, als ziehen, daß ich diese Reise seinen freundschaftlichen Besahlfarrer zu Gimritz, I. Ephorie Halle; Heinrich Wetzel, nissen zum Trotz unternommen habe? Ich meinerseits hat Pfarrer zu Donndorf, Ephorie Sangerhausen; Augu st es mir vergeben, seitdem ich bei der zweiten Katarakte amblhetitz Meyner, als Pfarrer zu Dobien, Ephorie Wit⸗ kommen bin. Leben Sie wohl!“ scrg; Eduard Alfred Mulert, als Pfarrer zu Wet⸗ dag, Ephorie Weißenfels, befoͤrdert, und der Diakonus dem Berge vor Eilenburg, M. Christian Friedrich ihn, als Pfarrer nach Limehna, Ephorie Eilenburg, ver⸗ t worden. 1“ i .

11“ 1 . FMnse Durchgereist: Der Kaiserl. Russische Legations⸗Se⸗ air bei der Gesandtschaft am hiesigen Hofe, von Foͤl⸗ sahm, als Courier von London kommend, nach Warscha v Sn

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Amtliche Nachrichten. 1 Kronik des Ta gebu. 8 6“ Seine Koͤnigliche Majestaͤt haben den bisherigen besgerichts⸗ Rath von Gerlach in Naumburg zum Di⸗

or des Landgerichts zu Halle zu ernennen geruhet. Des Koͤnigs Majestaͤt haben geruhet, den Stadt⸗Rich⸗

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Donnerstag, 21. Mai. Im Schauspielhause: Derz seiner Ehre, Trauerspiel in 5 Abtheilungen. (Mad. Cmm ger: Mencia.)

Freitag, 22. Mai. Im Opernhause: Die Dame Schloß Avenel, Oper in 3 Abtheilungen; Musik von¹ yeldieu. (Mad. Finke, vom Großherzoglichen Hof⸗Thealn zu Strelitz: Anna.) 85

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1““ 22 Ionigsstaͤdtsches Theater.

Zeitungs⸗Na Donnerstag, 21. Mai. Auf Begehren: genore. Auslan

Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung.

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Warschau, 18. Mai. Gestern haben Se. Majestaͤt Amsterdam, 15. Mai. 14 ssaiser und Ihre Majestaͤt die Kaiserin in der, durch Oesterr. 5p Ct. Metalliq. 94 ¼. Bank-Actien 1325 Part. 10s (letzthin mitgetheilte) Programm angekuͤndigten Weise 377. Russ. Engl. Anl. 88 ¾. Russ. Anl. Hamb. Cert. 86 ⅛. 4 in feierlichen Einzug hieselbst gehalten. Sr. Majestaͤt zur . 88 ite ritten Ihre Kaiserl. Nedatens der Großfuͤrst Thron⸗ her und Hoͤchst Ihre Durchlauchtigen Bruͤder. Der Groß⸗ est Thronfolger trug die Uniform des Polnischen 1sten iger⸗Regiments zu Pferde, dessen Chef Er ist, und das and des weißen Adler⸗Ordens.

Neben dem mit acht Pferden bespannten Staatswagen, welchem sich Ihre Majestaͤt die Kaiserin befanden, ritt wrechten Seite der Ober⸗Jaͤgermeister Graf Modena, zur pken der Ober⸗Stallmeister des Koͤnigl. Polnischen Hofes. Kammer⸗Kosaken gingen neben dem Wagen. Unver⸗ ubar sprach sich allenthalben die lebhafteste Freude und

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vF 8 8 6 5 99 8 ve. Auswärtige Börsen.

Hamburg, 18. Mai. 6 ent. Metalliques 97 ¾ Bank-Actien 1102. 19

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Consols 87 Käufer, für den nächsten Monat 87 ½. 88. B- Buenos-Ayres 23. 24. Russ. 96 ½. Mexic. 20 ⅞. Portug.

Span. 9 ½ * 15* e 1“ ““ 5 8 5

. 1] Wien, 15. Mai. 5pCt. Metall. 98 ¼. Bank-Actien 1105.

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Frankfurt a. M., 17. Mai. Oesterr. 58 Metalliq. 97 1 ½. 85 Cent.; 5pCtige 108 Fr. 5 Cent. 6“

Ral obtsg 1269. Haris, 14. e“ 8

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11e“ MNeueste Boͤrsen⸗Nachrichten.

ekffferchtsvollste Theilnahme aus; die huldvolle Herablassung b erhabenen Monarchen, so wie die hohe Anmuth Ihrer gjestaͤt der Kaiserin nahmen alle Herzen fuͤr sich ein. eij der Franziskaner⸗Kirche wurden sie von dem Primas, bischof des Koͤnigreichs Polen, und der Geistlichkeit fangen, und im Schlosse von den hoͤchsten Staats⸗

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Bank⸗Actien 1320. Loose zu 100 Fl. 1613. 9

½ 141 Berlin, Freitag den 22 en Ma

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Eine große Menschenmenge umgab den ganzen Tag das Schloß und eine allgemeine und S Pelnch ees be⸗ endigte dieses Fest, welches von dem schoͤnsten Wetter be⸗ guͤnstigt wurde. Bei der Illumination zeichneten sich vor⸗ zuͤglich folgende Gebaͤnde aus: das Schatz⸗Collegium (Mini⸗ sterium der Finanzen), in welchem sich auch die neuerbaute Boͤrse befindet, das Rathhaus, die Universitäät und die Ho⸗ tels der Minister.

Zu den hier angekommenen fremden Personen gehoört der Kaiserl. Russ. Botschafter am nhen., P 2 v. Tatischeff, der Kaiserl. Russ. Gesandte am Koͤnigl. Preuß. Hofe, Graf Alopeus, der Koͤnigl. Preuß. General, Lieute⸗ 8 nant v. Rauch und der Koͤnigl. Saͤchsische Minister d waͤrtigen Angelegenheiten, v. Minkwiz. F 114““ g.

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St. Petersburg, 13. Mai. Dem 8 und Senator Divoff ist waͤhrend der Abwesenheit des Gra- fen von Nesselrode die Direktion des Collegiums der aus⸗ waͤrtigen Angelegenheiten uͤbertragen worden. 8

Der Minister des Innern, General⸗Adjutant Sakreffsky, hat, zur Wiederherstellung seiner Gesundheit, bis zum 1sten October d. J. Urlaub erhalten; in seiner Abwesenheit wird der Geheime Rath Engel das Ministerium des Innern di⸗ rigiren. 1 Se. Majestaͤt der Kaiser haben geruht, den Befehlsha-⸗ ber der 2ten Brigade der 5ten Infanterie⸗Division, General⸗ Major Malinoffsky I., den, bei der besondern Kanzlei Sr. Kaiserlichen Majestaͤt angestellten, Wirklichen Staatsrath und Kammerherrn Tanejeff, und den Befehlshaber uͤber die Bergwerke von Nertschinsk, General⸗Major Leparsky, zu Rittern des St. Annen⸗Ordens erster Klasse zu ernennen.

Am 9ten d. wurde das Geburtsfest Sr. Kaiserl. Hoheit des Zesarewitsch und Großfuͤrsten Konstantin Pawlowitsch in saͤmmtlichen Kirchen dieser Residenz mit Gottesdienst ge⸗ feiert. Abends waren die Haͤuser erleuchtet. Der General⸗Major Michailoffsky⸗Danileffsky ist an Stelle des General⸗Majors Trischatny, zum Befehlshaber der 2ten Brigade der 4ten Infanterie⸗Division ernannt worden.

Der Wirkliche Staatsrath Narischkin ist seines Postens als Civil⸗Gouverneur von Taurien auf sein Ansuchen ent⸗ lassen, und in dessen Stelle der Wirkliche Staatsrath Kas⸗ natschejeff, bisher Gouverneur von dazu ernannt worden; letztere Stelle ist dem Wirklichen Staatsrath Ru⸗ damajeff uͤbertragen worden.

Der bisherige Kanzlei⸗Direktor des Departements des

auswaͤrtigen Handels, Staatsrath Gewlig, ist zum Vice⸗ Gouverneur von Astrachan ernannt worden. In Erwaͤgung der ausgezeichneten Verdienste, die der jetzt in Kischinew wohnhafte Servische Metropolit Leonti sich um Rußland erworben hat, und mit dem Wunsche, die⸗ sen hochbejahrten Erzhirten, der die einzige Stuͤtze seiner Anverwandten und ihrer Familien ist, aller Nahrungs⸗Sor⸗ gen zu uͤberheben, haben Se. Majestaͤt der Kaiser demselben mittels Ukas vom 17ten v. M. Ein tausend Deßaͤtinen Landes in Bessarabien als bleibendes Erb⸗Eigenthum Aller⸗ gnaͤdigst zu verleihen geruhet.

Am 10ten d. ist der General von der Infanterie, Graf Tolstoi, von hier nach Warschau abgereist.

In Riga trat die Menschenliebe in diesem Fruͤhjahr wiederholt als Vermittlerin zwischen die Schrecken der ent⸗

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fesselten Natur⸗Gewalt und Diejenigen, die dadurch ungluͤck⸗

lich geworden. Viele der Tausende um die Stadt her, die der Strom ihrer Wohnungen, großentheils ihres ganzen Ver⸗ moͤgens beraubt hatte, fanden bei Denen, die in der Stadt selbst noch um das eigene Schicksal sorgten, Obdach, Ver⸗ pflegung, endlich auch Huͤlfe, um einst er setzt zu sehen, was Ke ohns Schuld eingedüzt hatten. Er. Erlancht, unser Hr.