1829 / 144 p. 6 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1 Majestaͤt dem Koͤnige war sehr zahlreich

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11A1X“ Eillf angesehenen Leuten in Porto, Richtern und Mili⸗ tairs, die unterm 9. April zur Transportation, und zwoͤlf, die zum Galgen verurtheilt wurden, ward am 4. Mai ihr Urtheil verkuͤndigt und die Letztern in den Betsaal gebracht, um am 7ten hingerichtet zu werden. Man wußte in Lissabon am 9ten bereits, daß die schreckliche Vollziehung des Urtheils statt gefunden hatte. Um die Gemuͤther zu beruhigen, war kurz vor der Hinrichtung verbreitet worden, daß Pardon er⸗ folgen sollte. Die andern Eilf waren nach Angola und Goa eingeschifft worden. lasgow

MNiederlande. Bruͤssel, 22. Mai.

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besucht; viele Mit⸗ glieder der Generalstaaten verabschiedeten sich bei Sr. Maj. Se. Majestaͤt der Koͤnig werden Hoͤchst Ihre Reise ins In⸗ nere des Landes naͤchsten Montag antreten und wohl zehn bis zwoͤlf Tage darauf verwenden. Nach der Ruͤckkehr Sr. Majestaͤt geht der Koͤnigl. Hof nach Lacken und IK. H. H. der Prinz und die Prinzessin von Oranien nach Ter⸗ wueren, um daselbst die Sommer⸗Monate zuzubringen. Der Koͤnigl. Sicilianische Geschaͤftstraͤger am Daͤnischen

Hofe, Fuͤrst Palozzolo, ist vorgestern von Kopenhagen hier eingetroffen.

Am 16ten d. M. ging das Schiff „der

Niddelburg mit Truppen nach Batavia unter

Zelander““ von Segel.

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Nain Ihre Durchl. die verwittwete Frau Herzogin von Sachsen⸗Koburg, so wie JJ. DD. der Erb⸗ prinz und Prinz Albert von Sachsen⸗Koburg, sind gestern hier angekommen, und bei Sr. Excellenz dem Herrn Gene⸗ ral Grafen von Mensdorff abgestigen. .

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13. Mai. JJ. MM. der Koͤnig und die Koͤnigin von Sardinien sind gestern zu einem Besuche am Koͤnigl. Sicilianischen Hofe von hier nach Neapel abge⸗ reist. Auf Befehl der Admiralitaͤt wurde zur angemessenen Aufnahme und Ueberfahrt der hoͤchsten Herrschaften und Ihres Gefolges ein kleines, aus den Koͤniglichen Fregatten „Maria Teresa“, „Beroldo!“ und „Eurydice“ bestehendes Geschwader ausgeruͤstet, uͤber welches der Ober⸗Befehl dem Contre⸗Admiral Cav. di Castelvecchio uͤbertragen wurde. Gestern Abends um 6 Uhr begaben sich JIJ. MM. nach dem Hafen, wo Hoͤchstdieselben von dem Gouverneur des Herzogthums, General Marchese von Yenne, und dem Ad⸗ miral Grafen Des⸗Geneys, Ober⸗Befehlshaber der Koͤnigl. Marine, empfangen wurden, und die reich geschmuͤckte Nacht bestiegen, welche IJJ. MM. an Bord der zu Ihrer Auf⸗

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nahme bestimmten Fregatte „Maria Theresia“ fuͤhrte; das

Gefolge schiffte sich auf den beiden andern Fregatten ein. Der Hafen bot in diesem Augenblicke ein hoͤchst anziehendes Schauspiel dar; saͤmmtliche darin liegende sowohl inläͤndische als auslaͤndische Fahrzeuge flaggten; das zur Ueberfahrt IJ.

MM. bestimmte Geschwader war von einer Menge mit Zu⸗ schauern besetzter Barken und Jollen umgeben, und die nach

der Seeseite hinziehenden Bastionen mit einer unuͤbersehba⸗ ren Anzahl von Menschen bedeckt, welche IJ. MM. ein

tausendstimmiges Lebewohl nachriefen.

Spanien. 1

Madrid, 11. Mai. Als sich am 6ten und 7ten

Mai der Zustand der Koͤnigin zusehends verschlimmert hatte,

purden saͤmmtliche Hof⸗Aerzte nach Aranjuez beschieden,

welche sogleich einstimmig erklaͤrten, daß das Leben Ihrer

Majestaͤt in Gefahr sey und man nicht zoͤgern duͤrfe, Erlauchten Kranken das heilige Abendmahl zu reichen, Iches Allerhoͤchstdieselbe auch am Iten Mittags

9.

der wel⸗ um 12 Uhr

empfing. Gleichzeitig wurde ein Courier nach Madrid abge⸗

feertigt, welcher den Befehl uͤberbrachte, oͤffentliche Gebete in aallen Kirchen zu veranstalten, und die Schauspielhaͤuser und den

Platz, wo

*

8 8 schließen.

Montags die Stier⸗Gefechte gehalten werden, zu

siscch Personen aus den hoͤheren Staͤnden anschlossen, und woelche von allen Moͤnchs⸗Orden angefuͤhrt wurden, die Stra⸗ ßen von Madrid, und seitdem dauern die oͤffentlichen Gebete

*

4

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im Innern der Kirchen ununterbrochen fort. Am naͤmlichen Tage wurden der Koͤrper des heiligen Isidro, so wie der der Santa⸗Maria de la Cabeza, des heiligen Diego de Alcala, in Saͤrgen besindlich, so wie das Haupt Johannis des Taͤu⸗

fers, das Herz Christi und mehrere andere aͤhnliche Reli⸗ quien, in Urnen aufbewahrt, aus dem Jesuiter⸗Kloster, in

dessen

waͤhrt das Webstuͤhle⸗Zerstoͤren noch fort.

Die vorgestrige Audienz bei Sr.

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in großer Anzahl,

Am S8ten durchzogen zahlreiche Prozessionen, denen

de

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56 J 8— 1141““ 1““ .“

Kirche dieselben aufbewahrt werden, mit En nach Aranjuez gebracht, wo sie auf mehreren Aültinn einem der Vorzimmer des Appartements Ihrer Mijei richtet, und vor welchen unaufhoͤrlich Messe gelesen; aufgestellt worden sind, in der Hoffnung, daß die Ve dung der Heiligen fuͤr die Erhaltung des theuern Lehe Erlauchten Kranken wirksam seyn werde.

Am 9ten ist in einem außerordentlichen Zeitungs⸗g bekannt gemacht worden, daß waͤhrend der Krankheit Majestäͤt taͤglich zweimal Couriere mit den Buͤlletins Zustand der Koͤnigin betreffend, in Madrid anlangen den. Buͤlletin vom 9. Mai Mittags um 12 Die Koͤnigin hat eine sehr schlechte Nacht zugebracht! fortwaͤhrend in großer Gefahr. Buͤlletin vom. Abends zwischen 9 und 10. Uhr. Die Koͤnigin i Mittag zusehends kraͤnker geworden, hat staͤrkere Fiebt faͤlle gehabt und mehrere Stunden hinter einander de auch ist ein starker Husten eingetreten, nebst anderen tomen, welche das Leben Ihro Majestaͤt bedrohen. I. tin vom 10. Mai Fruͤh zwischen 10 und 11 Uhr. Majestaͤt haben die verflossene Nacht etwas ruhige bracht, und ungeachtet der erneuten Fieber⸗Anfeaͤlle, Ihre Majestaͤt eine Zeit lang sehr belaͤstigten, habaf hoͤchstdieselbe doch hierauf eine andere Zeit lang lich ruhig zugebracht, und ¾ Stunden ununterbrochen ner und derselben Lage aushalten koͤnnen. Buͤlletin 10. Mai Abends um 11 Uhr. Die Fieber⸗Anftle um 1 ½ Uhr diesen Nachmittag auf's Neue eingetren welcher Stunde Ihre Majestaͤt Sich sehr schlecht ii jedoch hat man bis jetzt keine andere Symptome, w welche sich in Begleitung des Uebels zu befinden wahrgenommen.

Der neue Koͤnigl. Saͤchsische Geschaͤftstraͤger am gen Hofe, L8 von Gersdorf, wird heute Abend h wartet. Der groͤßte Theil des diplomatischen Cone sich auf laͤngere Zeit, der eingefuͤhrten Sitte gemig, Aranjuez begeben, und von Diplomaten ersten Nang außer dem Nuntius nur der Ambassadeur von Fran hier geblieben, welcher vor Kurzem ein Kind hat. An der Stelle, wo Torreviesa gestanden hu⸗ neuerdings wiederum Erdbeben verspuͤrt worden und nur mit dem Unterschiede, diaß nicht mehr so schnell als zu Ende Maͤrz und Anfog aufeinander erfolgen. Die Auswanderungen aus e gend dauern ununterbrochen fort und es scheint bestaͤtigen zu wollen, daß jene Kuͤste schon in der im Innern der Erde dem Meere theilweise zugehmend leicht naͤchstens in Folge einer neuen Erschuͤtterumim then ganz angehoͤren wird. Es ist schon seit langu eine sehr bekannte Sache, daß so oft stuͤrmisches Vem der See an der Kuͤste von Murcia eintrat, die in e lern der nahe gelegenen Stäͤdte befindlichen Brunne Stunden hindurch nur Wasser, welches einen statke geschmack hatte, von sich gaben. Das Wetter is Madrid fortwaͤhrend unstaͤt und es regnet oft T wodurch es empfindlich kalt wird. In 4 Stunden Thermometer um 10° Réaumur gefallen.

Madrid, 11. Mai, Nachts 11½4 Uhr. So t0 das zweite Buͤlletin von heute, zwischen 11 bis 12 ¹0 gens datirt, in den Straßen ausgerufen, dessen vih Inhalt folgender ist:

„Unsere Allergnaͤdigste Koͤnigin war von 11 U „bis 1. Uhr Morgens sehr krank, hatte jedoc „uͤbrigen Theil der Nacht einige ruhige Augenblich „auch in dem Laufe der heutigen Morgenstunden! „derselben zu Theil geworden sind. Im Uebrigen „Krankheit ihren Gang, ohne daß man bis jetzt „rung in den dieselbe begleitenden Symptomen vechg

A14“*“ʒ 1 Die Allgemeine Zeitung enthaͤlt folgende em denz⸗Nachrichten von der Servischen Graͤnze und alt „Von der Servischen Graͤnze, 8. Mü. einem Schreiben aus Sophia vom 2. Mai herrscht, stantinopel die Meinung, die Russen beabsichtigten dn dung auf der Astatischen Kuͤste des Schwarzen der Angriff auf Sisipolis sey nur zur Maskirung a9 habens und der zu Odessa getroffenen Anstalten erfog Tuͤrkische Flotte soll daher auf das Schleunigste un und nach dem Schwarzen Meere geschickt werden, - Ottomanische Regierung fuͤrchtet nichts mehr, an scheinung eines ansehnlichen feindlichen Corps in 1 r Schloͤsser auf der Asiatischen Seite des Bos pol

beaͤnder versehen werden. nge zur Zeit sehr unbequem ist, so wird durch bebaͤude des Destillateur Moͤwes,

Kr. 66 und 67, Feuer; dasselbe wurde aber sofort, und ohne es der Loͤschgeraͤthschaften bedurfte, gedaͤmpft.

uf 8 enen

v1111“ h nicht allein die Hauptstadt in Schrecken gesetzt, son⸗ guch die uͤlfsmittel zur Vertheidigung der Europaͤischen nüanzen erschwert werden wuͤrden. Ein solches Unterneh⸗ 1 sollen die sachkundigsten Militairs, deren es jetzt bei den iten viele iebt, fuͤr die gefaͤhrlichste Maaßregel halten, burch der eind, ohne im Geringsten compromittirt zu nden, leicht, und ohne die Secches rdteicen⸗ welche ihn an Donau erwarten, die groͤßten Resultate erzwingen koͤnnte, n die Russischen in Asien gelandeten Truppen wuͤrden er durch die Einwirkung des Klima's, noch durch Krank⸗ ten und Mangel in dieser fruchtbaren Gegend leiden, und tten selbst im schlimmsten Falle einen sichern Ruͤckzug auf „Schiffe oder zu Lande zu dem Corps des Generals Pas⸗ ütsch. Anders verhaͤlt es sich mit dem bei Sisi⸗ is gelandeten feindlichen s bei Angriffe der Gefahr ausgesetzt ist, ins Meer ge⸗ ingt zu werden, und das unter den gluͤcklichsten Um⸗ ben höͤchstens ein Observations⸗Corps vorstellt, das wegen coupirten und fast unzugaͤnglichen Terrains in der Um⸗ ind von Sisipolis nie die Offensive ergreifen kann. Auf in Fall haͤngt sein Schicksal von dem Schicksale der Flotte welche es im Falle, daß die Tuͤrkische Marine, oder in ige der politischen Verwickelungen eine andere Flotte, die sische Uebermacht auf dem Schwarzen Meere laͤhmten, vor der Gefangenschaft schuͤtzen koͤnnte. Mit welcher htigkeit jetzt See⸗Expeditionen gemacht werden, hat die mnzoͤsische Expedition nach Morea, und selbst die Ueber⸗ ffung eines Russischen Truppen⸗Corps von Odessa nach siolis bewiesen; deshalb fuͤrchtet man in Konstantinopel, Kussen moͤchten die schoͤne Jahrszeit benutzen, und ihre oekte gegen Asien, bevor die Pforte eine Flotte zur Ver⸗ gung hat, ausfuͤhren. Der Mangel an Lebensmitteln soll Konstantinopel nachgelassen haben, aber in Bulgarien tfuͤhlbar seyn. Die Pforte bietet jedoch Alles auf, um nigstens die Armee mit dem Noͤthigen zu versehen; sie st mit Gewalt, und nur gegen Quittungen, Getreide und ieh zusammen treiben, und hat neuerdings nach Aegypten ingende Befehle erlassen, Getreide und Reis als Kriegs⸗ steuer zu schicken. Dies ist der Grund, warum die Tuͤr⸗ nicht aus den benachbarten Laͤndern, welche Ueberfluß Getreide haben, ihren Bedarf beziehen; dort muͤssen sie r bezahlen, bei sich hingegen geben sie nur Bons.“ „Jassy, 8. Mai. Den neuesten Nachrichten aus Bul⸗ ien zufolge haben die Kriegs⸗Operationen daselbst ihren ffang genommen. Der Ober⸗Befehlshaber der zweiten Ar⸗ e, General Graf Diebitsch, hatte ein bedeutendes Trup⸗ ⸗Corps bei Hirsova uͤber die Donau setzen lassen, um auf rechten Ufer dieses Stromes gegen Silistria vorzuruͤcken. f die Kunde hiervon soll Kutschuk Ahmed Pascha, Be⸗ shaber von Silistria, den Entschluß gefaßt haben, dem inde entgegen zu gehen. Bei Czernavoda, wo die beider⸗ igen Corps auf einander stießen, soll es zu einer blutigen faire gekommen seyn, in welcher die Tuͤrken die Oberhand alten, und ihre Gegner bis gegen Hirsova zuruͤckgedraͤngt tten. Der beiderseitige Verlust wird als sehr betraͤchtlich gegeben, namentlich sollen die Russen viele Gefangene und der Donau Ertrunkene verloren haben. Doch bedarf dies lles noch sehr der Bestaͤtigung. Gleichzeitig, heißt es fer⸗ haͤtten die Tuͤrken Baldschik,*) zwischen Varna und Ka⸗ ma, uüͤberfallen und besetzt, und General Roth sey auf die nchricht von diesem Ueberfalle mit 5000 Mann von Varna fgebrochen, um den Feind wieder aus Baldschik zu vertrei⸗ n. Traurig lauten die Nachrichten aus der Wallachei uͤber daselbst taͤglich mehr uͤberhand nehmenden Krankheiten.“ v“ Berlin, 27. Mai. Die vor dem Potsdamer Thore ber den Landwehr⸗Graben fuͤhrende Bruͤcke wird im Laufe eses Sommers umgebaut und verbreitert, auch, um der bruͤcke ein gefaͤlligeres Ansehen zu geben, mit einem eisernen . Da die gegenwaͤrtige Bruͤcke ischen den Gelaͤndern nur 22 Fuß Breite hat und die Pas⸗ den Umbau nem lange gefuͤhlten Beduͤrfnisse abgeholfen werden. Heute fruͤh nach 2 Uhr entstand hier im Malzdarr⸗ Rosenthaler⸗Straße

ntir Vergleiche den in Nr. 143 der Staats Zeitung enthaltenen he Odessa vom 8. Mat, dem zufolge die dort eingegangenen mlesten Nachrichten aus Varna zwar von Angriffen der Tuͤrken Baldschik und Kavarna sprechen, jedoch die in umlauf gewe⸗ 5 Geruͤchte von einem daselbsl zum Nachtheile der Russen gefallenen Gefechte nicht bestötigen.

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here Preise, als die vorjaͤhrigen, rechneten,

Corps, das bei einem hefti⸗

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Bei dem am 18., 19. und 20. d. M. zu Spremberg abgehaltenen diesjaͤhrigen Fruͤhlings⸗Wollmarkt wurden gegen 1 600 Ctr. Wolle zum Verkauf gebracht, wovon jedoch nur 364 Ctr. 98 Pfd. zur Waage kamen. Die Wolle welche bloß aus Mittelsorten bestand, wurde der Ctr. mit 40, 45 bis 48 Rthlr. verkauft. Der Verkauf ging langsam von statten, da die Verkaͤufer, groͤßtentheils Oekonomen, auf weit hoͤ⸗ auch auf ihren Forderungen fester bestanden, weil ihrer Ansicht nach bei dem diesjaͤhrigen allgemeinen Verluste des Schaafviehes der Preis der Wolle im Steigen seyn muͤsse, und die Kaͤufer, die Tuchfabrikanten aus der Umgegend (auswaͤrtige Kaͤufer waren nicht anwesend), in Folge der auf der letzt bezogenen Leipziger Jubilate Messe gehabten niedrigen Tuch⸗Preise bil liger kaufen wollten. Es wurde daher nur die gewogene Wolle verkauft; der Rest wurde zuruͤckgefuͤhrt.

Specificirte Nachweisung der Geld⸗Beitraͤge, welche in dem Zeitraume vom 21. bis

23. Mai fuͤr die verungluͤckten Gegenden in West⸗ und Ost⸗ bei der Koͤniglichen Hauptbank eingegangen sind.

8 Fortsetzung und Schluß.) e) Von der Kdnigl. Teltow⸗Storkowschen Kreis⸗ kasse in Berlin, die Beitraͤge von den Staͤdten Buchholz 10

Rthlr., Storkow 43 Rthlr. 21. Sgr., Teupitz 2 Rthlr. 28 Sgr.,

Trebbin 11 Rthlr. und Zossen 42 Rthlr., von der Gemeinde Klein⸗Beeren 1 Rthlr., von der Herrschaft und Gemeinde Große⸗ Beuthen 10 Rthlr. 20 Sgr., von den Gemeinden Birkholz 15 Sgr., Blankenfelde 2 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf., Alt⸗Bohnsdorf 1 Rthlr. 2. Sgr. 6 Pf., Neu⸗Boston 19 Sgr⸗, Britz 10 Rthlr., Buckow 5 Rthlr., Callinchen 1 Rthlr. 10 Sgr., Christindorf 1 Rthlr. 15 Sgr. 9 Pf., Cliestow 4 Rthlr. 22 Sgr. und Colpin Rthlr. 2 Sar., Vorwerk Busch 2 Rthlr., Frau Oberfoͤrster Maͤr⸗ cker und deren Hausstand 3 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf., Gemeinden Cummersdorf 2 thlr. 7 Sgr. 6 Pf. Dabendorf 11 Rthlr., Herr⸗ schaft und Gemeinde zu Dahlwitz 8 Rthlr. 25 Sgr., Gemeinde Dergischow 2 Rthlr. 9 Sgr. 6 Pf⸗ Herrschaft und Gemeinde Diedersdorf 30 Rthlr., Gemeinden Diewitz 3 Rthlr. 20 Sgr. 6 Pf., Klein⸗Eichholz 1 Rthlr. 17 Sgr. 6 Pf., Fahlehorst 1 Rthlr. 18 Sgr., Herrschaft und Gemeinde Geushagen 2 Rthlr 14 Sgr. Herrschaft und Gemeinde Giesendorf 3 Rthlr. 25 Sgr., Gemein⸗ den Glasow 2 Rthlr., Alt⸗Glienicke 4 Rthlr. 2 ½ Sgr., von den Gemeinden Neu⸗Glienicke 5 Rthlr. 22 Sgr. Glieneck Amts Zossen 2 Rthlr. 2 Sgr., Gosen 11 Rthlr. 7 ½ Sgr., Herrschaft zu Groͤben 10 Rthlr. Gold, Gemeinde daselbst 5 Rthlr. 17 Sgr., Gemeinde Guͤtergotz 3 Rthlr., mehrere Bewohner in der Hasen⸗ heide 10 Rthlr., Gemeinden zu Alt⸗Hartmannsdorf 2 Rthlr., Goͤhnsdorf 5 Rthlr., Juͤtgendorf 2 Rthlr., Kertzendorf 3 Rthlr. 10 Sgr., Kiez bei Stoörckow 3 Rthlr. 4 Sgr., Kiez bei Groͤben 1 Rthlr., Herrschaft und Gemeinde Klein⸗Kienitz 4 Rthlr. 13 ½ Sgr., Gemeinden Koͤthen 1 Rthlr. 18 Sgr., Krausnick 3 Athlr. 20 Sgr. 9 Pf., Ober⸗Amtmann Schlesinger in Krausnick 5 Athlr. Gold, Gemeinden Leibsch 2 Rthlr. 10 Sgr., Lichtenrade 2 Rthlr. Sgr., Lichterfelde 4 Rthlr., Lhwenbruch 16 Rthlr. 13 Sgr., Mariendorf 6 Rthlr. 20 Sgr, Marienfelde 8 Rthlr. 21 Sgr., Mellen 2 Rthlr. 26 Sgr. 3 Pf., Meirsdorf 2 Rthlr. 11 Sgr., Motzen 1 Rthlr. 17 Fr. Naͤchst⸗Neuendorf 10 Rthlr., Fern⸗ Neuendorf 1 Rthlr., Reuendorf, Amts Krausnick 3 Rthlr. 21 Sgr., Nunsdorf 1 Rthlr., Philippsthal 1 Rthlr. 15 Sgr., Herr⸗ chaft und Gemeinde Radeland 4 Rthlr. 10 Sgr., Gemeinde Ra⸗ gow 1 Rthlr. 21 Sg „Gemeinde Rangsdorf 1 Rthlr., Ober⸗ Amtmann Korner daselbst 10 Rthlr., Gemeinden Rauen 3 Rthlr., Rotzis 2 Rthlr. 10 Sgr., Rudow 3 Rthlr. 10 Sgr. Ruhlsdorf 3 Rthlr., Ruͤplos 2 Rthlr. 15 Sgr., Groß⸗Schlauen 1 Rthlr. 10 Sgr., Klein Schlauen 1 Rthlr. 3 Sgr., Schmoͤckwitz 4 Rthlr. 20 Sgr., Schoͤnfeld 4 Rthlr., Schulzendorf Amts Trebbin 2 Rthlr., Schulzendorf Amts Zossen 3 Rthlr. 15 Sgr., Herrschaft und Ge⸗ meinde Schulzendorf, Amts Waltersdorf 11 Rthlr. 12 ½ Sgr., Gemeinde Selchow 4 Rthlr. 12 Sgr., Herrschaft zu Sie⸗ then 10 Rthlr., Gemeinde daselbst 5 Rthlr. 3 Sgr., Gemeinde Spoͤremberg 3 Rthlr., Spreenhagen 4 Rthlr., Stansdorf 3 Rthlr., Herrsch. und Gem. Stegeliz 50 Rthlr. 22 Sgr., Gemeinde Tempelhoff 14 Rthlr. 17 Sgr., Toͤpchin 2 Rthlr. 24 Sgr., Thyrow 2 Rthlr. 27½ Sgr., von einem Ungenannten

10 Sgr., Domainen⸗Amt und Gem. Waltersdorf 8 Rthlr., aus 1u.

der Parochie Waltersdorf 11 Rthlr. 8 Sgr., Gemeinden e 2 Rthlr. 15 Sgr., Wasserburg 2 Rthlr. 5 Sgr., Wernsdor 3 Rthlr., Wendisch⸗Wilmersdorf 3 Rthlr. 1 Sgr. 9 Pf., Wolzi 1 Rthlr. 5 Sgr., Zehlendorf 7 Rthlr., Inspektor Hanack daselbst 2 Rthlr., Gemeinden Zehrensdorf 1 Rthlr. 11 ½ Sgr., Zeuthen . Ua dg8, Groß⸗Ziethen 4 Rthlr. 5 Sgr., und Neu⸗ ttau 7 Rthlr. 8 ) Von der Intendantur des 7ten Armee⸗Corps

zu Münster: die Beitraͤge von dem Intendanten von Reiche

80 Rthlr., von den Intendantur⸗Raͤthen Steinbart, Jacobi uud

Alberti à 5 Rthlr., 15 Rthlr., von den Intendantur⸗Secretarien Wuͤrkert, Lampe, Schoͤn, Lehmann, Schroͤder, von Stwolinskt, Schluns, Train⸗Depot⸗Rendant Hauptmann von Sanitz, und Train⸗Depot⸗Controlleur Lieutenant von Kollochinski à 2 Rthlr., 18 Rthlr., Intendantur⸗Sekretair b Registrato Muͤnster

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