1829 / 155 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

vgooose zu 100 Fl. 1623.

onlsche Inmnsein.

Der Oesterreichische Beobachter giebt das nachste⸗ ende Schreiben aus Korfu, vom 15. Mai: „Vorgestern ist in Folge der, dem Lord⸗Ober⸗Commissair dieser Inseln von der Großbritanischen Regierung zugekommenen Instructionen die nachstehende Proclamation des hiesigen Senats, in Italiaͤ⸗

nischer und Griechischer Sprache, erschienen, zufolge welcher

keine von den Griechischen Blokaden jener Haͤfen und Kuͤ⸗ sten, die außer dem Peloponnes und den Cycladen liegen, Englischer Seits mehr anerkannt wird:

Proclamation. 8

D. Foscardi. Von Seiten Sr. Durchlaucht des Praͤ⸗ sidenten und der Erlauchten Senatoren der vereinigten Staa⸗

ten der Jonischen Inseln.

Seine Excellenz der Lord⸗Ober⸗Commissair Sr. des Koͤnigs, Schutzherrn dieser Staaten, hat dem Senat in Gemaͤßheit der, ihm von der Regierung Sr. Maj. zugekom⸗ menen Instructionen, die sich auf den Beschluß der drei, an dem Tractat vom 6. Juli 1827 Theil nehmenden Maͤchte gruͤnden, keine von Seiten der Griechen gegen die Haͤfen und Kuͤsten Griechenlands, die nicht zum Gebiete Morea's und der Cycladischen Inseln gehoͤren, gerichtete Blokade an⸗ zuerkennen, eroͤffnet, daß Se. Excellenz die noͤthigen Maaß⸗ regeln getroffen haben, um, mittelst der Seemacht Sr. Maj., zu verhindern, daß keine wirkliche oder angebliche Blokade der Haͤfen und Kuͤsten von Albanien oder Rumelien den Handel der Britischen oder Jonischen Unterthanen mit je⸗ nen Laͤndern unterbrechen oder behelligen koͤnne.

Indem man diese Verfuͤgung zur allgemeinen Kenntniß bringt, wird ferner bekannt gemacht, daß die angemessenen

Befehle an die competenten Behoͤrden erlassen worden sind,

aus saͤmmtlichen Inseln dieser Staaten Speditionen nach allen oben erwaͤhnten Haͤfen und Kuͤsten frei zu ertheilen. Korfu, den 13. Mai 1829. Auf Befehl des Senats: Eduard S. Baynes, General⸗Secretair des Senats.

Die hier vor Anker gelegene Englische Fregatte „Ma⸗ dagascar“ und die Bombarde „Aetna“, haben sich vorge⸗

stern Morgens in suͤdlicher Richtung unter Segel gesetzt. Es heißt, die Fregatte gehe vorerst nach den Gewaͤssern von Prevesa, um die respectiven Behoͤrden (Tuͤrkische und Grie⸗ chische), von obiger Maaßregel in Kenntniß zu setzen, und dieselbe sodann laͤngs der ganzen Kuͤsten⸗Strecke bis zum Pe⸗ loponnes gehoͤrig kund zu machen. Gegenwaͤrtig werden so⸗ wohl Englischen als Jonischen Fahrzeugen Speditionen nach allen Punkten Griechenlands von den Jonischen Hafen⸗ Aemtern ertheilt.“ 8 Nachschrift vom 16. Mai Morgens. Heute bei Tages⸗ Anbruch erschien das Englische Linienschiff „Asia“, Capitain Johnstone, in der Naͤhe dieser Insel; es hat Neapel vor sechs Tagen verlassen. Der Vice⸗Admiral Sir Pulteney Malcolm begab sich in dem Boote ans Land, und in den Pallast des Lord⸗Ober⸗Commissairs, wo er sich noch befindet, waͤhrend die „Asia“ bestaͤndig unter Segel bleibt; es scheint daher, daß sie ihre Fahrt unverweilt fortsetzen werde. Hr. Gordon befindet sich nicht am Bord dieses Linienschiffes.

8 Inland. Berlin, 3. Juni. Des Koͤnigs Majestaͤt haben Aller⸗ gnaͤdigst zu genehmigen geruhet, daß die Einnahme des un⸗

teer Mitwirkung des Koͤnigl. Ersten Concertmeisters, Ritters Poaganini, am 29. April ir Koͤnigl. Opernhause statt gefun⸗

denen Concerts, und die der Oper Alcidor am 3. Mai, zum Besten der in Preußen durch Ueberschwemmung Verungluͤck⸗ ten bestimmt werden sollen. 1 G

Der Gesammtbetrag ist demnach mit 3680 Rthlr. 28

Sgr. 9 Pf. incl. 37 ½ Frd'or und 5 Dukaten durch den Koͤ⸗ nigl. Schauspiele, Herrn Grafen von Redern, an den Koͤnigl. Wirklichen Geheimen Rath und Ober⸗Praͤsidenten Herrn v. Schoͤn Excellenz zu Koͤnigsberg zur weiteren Vertheilung

uüͤbersandt worden. E“ 8 Nachstehender Artikel ist uns aus einer achtbaren

Sr. Maj.

derung noͤthig gewesen.

Die ungleichen Bruͤder, Lustspiel in 3 Abtheilungen.

Kammerherrn und interimistischen Chef der Koͤnigl. Consols auf Abrechnung 88 ⅜. ¾ 65 .

Voͤssischen Zeitung gegebene umstaͤndliche Notiz uͤber die eben beendigte Ausstellung im Akademie⸗Gebaͤude enthaͤlt, besonders in Betreff der hiesigen oͤffentlichen Anstalten fuͤr den Kunst⸗Unterricht, manchens auffallend Irrige, dessen

Berichtigung um so noͤthiger scheinen muß, da wohl Nie⸗

mand den seit Jahren so eifrigen Beurtheiler der Leistun⸗ gen unserer Kunstschulen im Verdacht der Unkenntniß der⸗ selben gehabt haben duͤrfte.

1. Die hiesige Kunst⸗ und Gewerkschule, „wo zu⸗ naͤchst die, einer kuͤnstlerischen Fertigkeit beduͤrftigen Hand⸗ werker fuͤr diese gebildet werden“, begreift zwar allerdings, wegen der drei ganz verschiedenen Gegenstaͤnde des Unter⸗ richts, drei, sogleich naͤher anzugebende, Haupt⸗Abtheilungen, aber nicht drei Zeichnen⸗Klassen, und die von Dr. S. ge⸗ nannten sind nicht die einzigen Lehrer derselben; auch stand diese Schule seit ihrer Gruͤndung im Jahre 1787 in der noch fortdauernden untergeorbdneten Stellung zu der Akade⸗ mie, und ist in dieser Beziehung weder Trennung noch Aen⸗ Der Unterricht in derselben umfaßt:: a) Freies Handzeichnen nach Vorbildern, gelehrt in

sieben Klassen oder Abtheilungen, deren zwei von den Pro⸗

fessoren Daͤhling und Collmann, eine von dem Lehrer Herbig, und vier von dem Lehrer Ferd. Berger geleitet werden, unter Assistenz remunerirter Eleven der Akademie; b) Uebungen im Bossiren, zwei Abtheilungen, unter Leitung des Prof. Ludw. Wichmann; c) Uebungen im sogenannten Reissen oder Zeichnen

mit Cirkel und Lineal, zwei Abtheilungen, unter Leitung der

Professoren Meinecke und Zielke. Seit Ostern ist fuͤr diesen Unterricht noch eine dritte Abtheilung errichtet wor⸗ den, so daß jetzt die hiesige Kunst⸗ und Gewerkschule zwoͤlf Klassen oder Abtheilungen enthaͤlt.

2. Die akademische Zeichnenschule ist, und war auch fruͤher, keinesweges ausschließlich denen gewidmet, die sich zu wirklichen Kuͤnstlern ausbilden wollen; ja die von Dr.

S. irrig auf die Gewerkschule bezogene Trennung derselben

von der Akademie, als der eigentlichen hohen Schule fuͤr Kuͤnstler, ist hauptsaͤchlich deshalb verfuͤgt worden, damit jedem Mißverstaͤndnisse uͤber die Bestimmung der Zeichnen⸗ schule vorgebeugt, und ihr dadurch eine ausgedehntere Wirk⸗ samkeit gesichert werde.

3. Die Klasse des Ornamentzeichnens, unter der Lei⸗

tung des Prof. Niedlich, die Hr. Dr. S. mit der Zeich⸗

nenschule zusammen faßt, so wie der Unterricht uͤber Propor⸗ tion und Ponderation, unter Leitung des Direktors Scha⸗ dow, gehoͤren zu dem eigentlichen akademischen Lehrkreis und sind zunaͤchst fuͤr Architecten bestimmt. E. H. T.

Koͤnigliche Schauspiele. Donnerstag, 4. Juni. Im Schauspielhause, zum Er⸗

stenmale: Die gelehrten Weiber, Lustspiel in 3 Abtheilungen,

nach Molidre, fuͤr die Deutsche Buͤhne bearbeitet. Hierauf:

Ein Schicksalstag in Spanien.

8 2

Donnerstag, 4. Juni. Hierauf: Der Kalkbrenner. 1“

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Auswärtige Börsen. London, 29. Mai.

Brasil. 57

8 8 8 88 .

Wien, 29. Mai. 18 Bank-Actien 1108 x⅛. 8 8

Mexic. 20 ½. Span. 9 ⅜.

5pCt. Meiall. 98 ⅞.

18 8 St. Petersburg, 26. Mai.

Hamburg 9 ¾. London 10 ½3.)

Quelle, Behufs der Aufnahme in dieses Blatt, zugegangen:

144“*“

Paris, 29. Mai.

Entwurf wegen der Getraͤnk⸗Steuer Bericht ab, und trug auf die Verwerfung desselben an. daß die Berathungen uͤber diesen Gegenstand erst nach denen uͤber das Budget ihren Anfang nehmen sollen.

schied,

In der Deputirten⸗Kammer stattete vorgestern Herr Pavée de Vandoeuvre uͤber de

1

Gesetze Die Versammlung ent⸗ Schon

8 jetzt haben sich 14 Redner wider und 3, worunter Herr Karl Dupin, fuͤr das Gesetz einschreiben lassen. Der Vicomte

von Frankfurt a. M., 31. Mai.

Brief Gedruckt bei A. W. Hayn.

hateaubriand wird heute hier erwartet; man hat bereits Nachricht erhalten, daß er am 24sten in Lyon war. Oesterr. 53 Metalliq. 978⅛.

Bank⸗Actien 1325. Partial⸗Obligat. 124 ⅛. Gelbd.

8 8

2

8 4 8 8

8

Seine Majestaͤt der Koͤnig haben den Syndikus zuͤllichau zum Justizrath Allergnaͤdigst zu ernennen geruhet. Angekommen:

Der Fuͤrst Repnin, von St. Pe⸗ rsburg. b

Abgereist: Der Ober⸗Praͤsident der Provinz Bran⸗ enburg, von Bassewitz, nach Frankfurt a. d. Oder.

Der Kaiserl. Russische Feldjaͤger Siegismund, als

ourier uͤber Hamburg nach London.

8 .

Zeitungs⸗Nachri

““ .

““

Warschau, 1. Jun. Bei Gele r stattgehab⸗ u Kroͤnung sind hier viele Befoͤrderungen im Civil und

rilitair bekannt gemacht worden; auch haben des Kaisers

mehreren Personen den Weißen Adler⸗Orden ver⸗ ehen.

Gestern beehrten die Allerhoͤchsten Herrschaften, in Be⸗ eitung des hier angekommenen Prinzen Wilhelm von Preußen K. H., das National⸗Theater mit Ihrer Gegen⸗ bart. Es wurde eine neue, von Ludwig Dmuszewski ge⸗ ichtete und von dem Kapellmeister Kurpinski in Musik ge⸗ tzte Oper, unter dem Titel: Cecilia Piaseczynska, gegeben. die am Ende der Vorstellung gesprochenen, auf die Anwe⸗ enheit der Allerhoͤchsten Herrschaften Bezug habenden Worte,

urden von dem uͤberfuͤllten Hause mit den Zeichen des lebhaf⸗

sten Jubels aufgenommen. 1”

Rußland.

St. Petersburg, 15. Mai. Gestern den 14. Magi vurde das Geburtsfest Ihrer Kaiserlichen Hoheit der Groß⸗ 288 Elisabeth Michailowna mit dem uͤblichen Gottesdienste efeiert.

Am selbigen Tage verließen Ihre Kaiserlichen Hoheiten ie jungen Großfuͤrstinnen um 1 Uhr Mittags in erwuͤnsch⸗ m Wohlseyn den Winter⸗Pallast, und bezogen ihren Som⸗ ner⸗Aufenthalt in Zarskoje⸗Selo.

Die Direktion des Kaiserlichen Cabinets ist waͤhrend r Abwesenheit des Haus⸗Ministers dem Vice⸗Praͤsidenten, Beneral⸗Lieutenant Seljaͤwin, uͤbertragen.

Se. Majestaͤt der Kaiser haben geruhet, den stellvertre⸗ uden Befehlshaber des Generalstabes des abgetheilten Kau⸗ asischen Corps, General⸗Major Baron Osten⸗Sacken I., und en Befehlshaber der Artillerie desselben Corps, General⸗ Major Gyllenschmidt, fuͤr ihre, bei der Belagerung und Ein⸗ ahme von Achalzich, bei welcher der Letztere durch eine Ku⸗ el eine Contusion in der linken Schulter erhielt, geleisteten Dienste zu Rittern des St. Wladimir⸗Ordens zweiter Klasse

ernennen.

Se. Majestaͤt der Kaiser geruhten, auf Allerhoͤchst Ihrer Reise nach Warschau, in der Stadt Widsy das 1ste Ba⸗ gillon des Infanterie⸗Regiments Sr. Koͤnigl. Hoheit des rinzen Wilhelm von Preußen zu mustern, und uͤber den ortrefflichen Zustand desselben Ihre Allerhoͤchste Zufrieden⸗ eit zu bezeugen.

Auf den Vorschlag des Befehlshabers der Flotte des Schwarzen Meeres, Admirals Greigh, haben Se. Majestaͤt der Kaiser Allerhoͤchst Ihre Einwilligung zur Eroͤffnung einer Unterzeichnung zu geben, um in Sebastopol ein Denkmal,

X

als Erinnerungs⸗Zeichen an die beruͤhmte Stat Chersones (Chersonesa taurica) zu errichten, deren Ruinen noch jetzt in der Naͤhe von Sebastopol zu sehen sind und in welcher Fuͤrst Wladimir zuerst mit den Grundsaͤtzen der christ⸗ lichen Religion bekannt wurde. Man wird in Sebastopol vorlaͤufig einen Obelisk errichten, bis die Zahl der Unter⸗ schriften es erlauben wird, etwas Bedeutenderes zu unter⸗

nehmen. Denkmal eine Kirche und ein Hospiz fuͤr 30 arme und schwache Personen zu erbauen, welchen die Aufsicht uͤber die

Kirche und die Ruinen der alten Stadt uͤbertrggen werden

sollte.

Am 23sten d. M. ward hier eine 20 Kanonen⸗Brigg „Hektor“ vom Stapel gelassen.

Seit Eroͤffnung der Schifffahrt, die am 22sten d. M. statt fand, sind in Kronstadt 39 Schiffe angekommen; am 25sten lief das, zwischen London und hier fahrende Dampf⸗ schiff „George IV.“ dieses Jahr zum ersten Male in Kron⸗ stadt ein.

Die St. Petersburgische Zeitung enthaͤlt folgende

Charakteristik des Russischen Kriegers. Mit Recht sind unsere Kosaken auf der Linie durch ihre Verwegenheit

im Kampfe mit den Gebirgsvoͤlkern beruͤhmt; seit mehreren Menschenaltern am Fuße des Kaukasus ansaͤßig, fuͤhren sie einen bestaͤndigen Krieg mit Nationen, die nur Raub und zuͤgellose Freiheit kennen, und sind mit dem endlosen Kampfe so vertraut geworden, wie mit einem taͤglich wiederkehrenden Geschaͤfre.

Wie sehr sie vorzuͤglich Mann gegen Mann dem Feinde

uͤberlegen sind, zeigt folgender Vorfall, der sich vor Kurzem auf der Kaukasischen Linie zugetragen hat.

Im vergangenen Maͤrz wurden einige Kosaken vom Kubanschen Regimente auf das linke Ufer des Kuban be⸗

ordert, um daselbst, der Stanitza Grigoriopolis gegenuͤber, 8 8

an einem Vorposten die Nachtwache zu halten. Nach ver⸗ richtetem Dienste machten sie sich bei Tagesanbruch an einen Baumstamm, um, wie es ihnen der Stanitzen⸗Commandeur befohlen hatte, daraus einen Nachen zu zimmern. Einer von ihnen ging unterdessen, mit Flinte und Axt bewaffnet, auf die Jagd. Kaum hatte er sich eine Werst weit entfernt, als er auf einen Tscherkessen stieß, der, seinen Gegner zu-⸗ erst erkennend, sogleich sein Gewehr auf ihn anlegte. Der Kosak erwiederte den Angriff, mehrere Schuͤsse wurden ge⸗

wechselt, ohne daß jedoch der Eine oder der Andere verwun:

det wurde. Da sprang der Tscherkeß vom Pferde und es entspann sich im Handgemenge ein fuͤrchterlicher Kampf. Gleich anfangs im Gesichte verwundet, vertheidigte sich der Kosak so gut er konnte mit seiner Art. Trotz der unbeque⸗ men Waffe wehrte er manchen Hieb gluͤcklich ab und ver⸗ setzte seinem Gegner einige Wunden. Durch den Verlust eines Ohres aufs aͤußerste erbittert, gelang es ihm endlich, den Tscherkessen zu Boden zu werfen, der ihm noch im Sturze mit dem Dolche eine Wunde im Unterleibe bei⸗ brachte. Obgleich schon sehr entkraͤftet, setzten Beide den Kampf mit gleicher Wuth so lange fort, bis der Kosak sei⸗ nen Feind in Stuͤcke gehauen hatte. Nach theuer erkauftem Siege schleppte sich der Sieger mit dem erbeuteten Pferde und der Waffenbeute muͤhsam zu seinen Gefaͤhrten zuruͤck.

Schleunige aͤrztliche Huͤlfe hat ihn aus aller Gefahr gebracht.

Dorpat. Durch ein Rescript Sr. Durchlaucht des Herrn Ministers der Volks⸗Aufklaͤrung, vom 6. April d. J., ist vorgeschrieben, daß: „M. Luthers kleiner Katechismus mit Erlaͤuterungen und biblischen Beweisstellen ꝛc., heraus⸗ gegeben von J. Ph. G. Ewers“ (Mietau 1828), in allen Kreisschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien des Dorpatischen Lehrbezirks, dem Religions⸗Unterrichte zum Grunde gelegt werden soll. 8

Odessa, 20. Mai. Vom 15ten d. M. bis gestern sind

8

Der Plan des Admirals Greigh war, neben dem